Mein geilstes Erlebnis war vor ein paar Jahren, es war glaub ich im April und es waren die ersten warmen Tage.
Also fuhr ich mit dem Rad zum Strand, um etwas Sonne zu tanken. Dort angekommen kettete ich das Rad an und lief Richtung Schwulenstrand.
Das machten noch zig andere, Touristen, Einheimische, Hundehalter. ….
Nach ein etwa einem Kilometer wurde es mir zu heiss, sodass ich mich in den Sand fallen ließ. Ich zog mein Shirt aus, breitete es auf dem Sand aus und sog die Sonnenstrahlen auf.
Bereits Nach ein paar Minuten nickte ich ein. Als eine Gruppe Touristen vorbeilief schreckte ich hoch.
Da bemerkte ich, dass sich in der Zwischenzeit ein junger Kerl, sportlich muskulös, an einem großen Stein gelehnt ebenfalls im Sand saß.
Ich erkannte ihn, bereits im Vorjahr hatten wir einmal zusammen in dem Wäldchen hinter dem Strand gewixt. Er lächelte rüber und schon kam er heran.
Er zog sein Shirt ebenfalls aus, dazu noch seine Jeans und legte sich neben mich. Wir quatschen eine weile, Leute liefen entlang des Wassers an uns vorbei.
Die Sonne knalllte weiter, sodass ich mich entschied, auch mir die Jeans auszuziehen, blasse Beine sind schließlich uncool.
Shorts trug ich an diesem Tag keine, sodass die FKK Saison in diesem Moment eröffnet war.
Ich legte mich auf den Rücken, die Sonne wärmte meinen Bauch und sorgte für ordentliche Durchblutung. Ich schaute den neben mir liegenden Typen an, er grinste und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
Ich sah mich um, sah zu den herkommenden Spaziergänger die in ein paar Minuten auf unserer Höhe sein würden. Er störte sich nicht an ihnen, seine Hand streichelte meine Schenkel auf und ab.
Kurz bevor die Spaziergänger bei uns waren, drehte ich mich auf den Bauch und streckte meinen Hintern himmelwärts.
Als sie vorbei waren drehte ich mich zurück, er zog seine Shorts nun auch aus.
Beide lagen wir nun auf dem Rücken und streichelten uns gegenseitig. Erst nur die Schenkel, dann den Bauch, später umfasste er Minuten lang einfach nur meine Hoden und ließ sie in seiner Hand sich zusammen ziehen und wieder ausdehnen.
Das ganze ging etwa anderthalb Stunden lang, immer wieder unterbrochen von Spaziergänger , die teils spannernd an uns vorbeiliefen, die meisten jedoch völlig uninteressiert waren.
Gewixt haben wir uns die ganze Zeit nicht ein Mal, nur gestreichelt und Hand aufgelegt und umfasst.
Als es für mich kaum noch zum aushalten war, spritzte ich nur durch den leichten Aprilwind so heftig und druckvoll, dass mein Sperma erst an meinem Hals, dann am Kinn, dann auf Brille und zuletzt der Nase landete.
Mein Kumpel war beeindruckt.
Ich legte mich bäuchlings auf ihn,rieb meinen vollgesamten Körper auf seinen und spürte nur kurze Zeit später sein heftiges Zucken, seinen stockenden Atem und einen riesigen Schwall Spermasuppe der zwischen unseren warmen Körpern quoll.
Völlig ko ließen wir voneinander ab und drehen uns keuchend in den kühlen Sand.
Der weiße Sand klebte sofort an unseren Körpern. Ich nicke kurz weg und als ich wieder aufwachte, war er schon wieder bekleidet und bereits 50 Meter entfernt. Er winkte mit zu.
So sprang ich, der Körper noch ganz verkrustet, allein in die 10 Grad kalte Ostsee.
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