Ein Auszug aus meinen Buch „Der Untergang der Ostküste“ kein Erotikbuch, aber es hat kleine erotische Perlen. Momente der Lust und Begierde in einer Handlung … Ach last euch überraschen! Wie immer bei Amazon.
„Greif dir schnell sein Bein und ich nehme das andere, dann kommt er nicht so einfach hoch.“ Rief Alisa zu Isabel und schon packten sich beide meine Beine. Jede hatte sich einen Unterschenkel unter den Arm geklemmt und hielt sein Bein fest. Für mich eher schlecht, denn so war es nicht möglich wieder aufzustehen. Wen ich Luft wollte musste ich mich mit den Armen vom Meeresboden abstützen. Bei jedem Versuch konnte ich kurz nach Luft schnappen und die Mädels hoben einfach meine Beine an so dass ich mich nicht halten konnte. Das Spiel machten die drei Mal mit mir und langsam brauchte ich auch wieder mal richtig Luft. Sie ließen mich los und ich konnte endlich aufstehen. Erstmal tief Luft holen und schauen von wo die beiden wieder angreifen könnten.
„Auf Ihn!“ hörte ich Isabel noch rufen und schon ging die wilde Rangelei los. Ohne Rücksicht wurde geschuppst und gedrückt, nur ich hatte diesmal besser Chancen mich zu erwehren. Wild um mich greifend versuchte ich die Damen mir vom Hals zu halten. Diese versuchten sich seitlich an mich zu hängen und so zu Fall zu bringen. Nach einer kurzen Zeit war ich aber auch schon mächtig am keuchen und Alisa hatte wohl ein Einsehen mit mir.
„Las ihn erst mal Luft holen, er ist ja schon etwas älter!“ Mit den Worten gaben mir beide eine Erholungspause.
„Stimmt bei den begrapsche hätte ein jüngerer anders ausgesehen!“ Isabel zeigte auf meinen Penis und grinste frech. Mir war erst jetzt aufgefallen das uns das Wasser nicht mehr bis zu den Hüften geht. Es ging mir nur noch bis zur Hälfte der Oberschenkel und sie hatte freien Blick. Aber was meinte sie den? Gut ich habe sie beim rumtoben auch mal an den Po oder ihre Brust gefasst, aber sicher nicht mit Absicht.
„Warum sollte es auch? Er ist ein Mann und nicht ein kleiner Junge, der gleich einen hochbekommt nur weil da mal Brust ist.“ Alisa sagte das als ob ich nicht da wäre.
„Das kenn ich aber anders! Jon und ich wetten manchmal wie lange ich brauche um diese Reaktionen bei anderen, nur beim Zuschauen lasen, zu erreichen. Eigentlich ist da nie ein Unterschied, egal ob jung oder alt.“ Sie sah uns frech grinsend an.
„Momentchen mal, dass musst du mir mal erklären! Ihr macht bitte was?“ Alisa sah sie verblüfft an. „Las uns hinsetzen und dann nochmal von vorn!“ Wir setzten uns in das Wasser und Isabel erklärte uns was sie da mit Ihrem Bruder machte.
„Also das ist einfach, auf unseren Erkundungstouren gehen wir zwei Strände weiter, da ist ohne alles baden erlaubt. Wen wir da sind suchen wir uns irgendeinen Typen aus und Jon legt sich so hin dass er alles sieht. Na, da unten bei dem Typ mein ich. Danach gibt er mir ein Zeichen und ich gehe in Stellung, also so dass der mich sehen kann. Dann fang ich an mich auszuziehen und dreh mich dabei das alles zu sehen ist. Meist haben die schon einen aufgerichtet wen ich fertig bin mit ausziehen, ansonsten creme ich mich noch ein und da ist es dann bei allen soweit. Jon gibt dann ein Zeichen und wir gehen wieder zu einer anderen Stelle. Guckt nicht so, das macht Spaß. Vor allem wen die ihre Frauen oder Freundinnen dabeihaben. Die werden dann richtig sauer und manchmal streiten die sich richtig! Einer hat sogar mal eine Ohrfeige bekommen, das war cool! Schad ihm recht dem p**o!“ Sie sah uns bestätigend an.
„Dann bin ich auch einer! Bei deiner Duschshow gestern ging es mir genauso! Hat aber mit p**o nichts zu tun! Du bist wahrlich kein Kind mehr und weißt das auch! Dein Körper ist schon Waffenschein pflichtig und was ihr da macht kann auch ins Auge gehen!“ Ich schaute wohl besorgt, was sie zu einer Erklärung veranlasste.
„Doch der schon das ist nämlich schon ein paar Jahre her und da war ich noch nicht soweit! Ich glaube da war ich erst 13 und da ist man noch Kind! Ich hatte weder Arsch noch Titten. Der Typ war pervers und hatte die Ohrfeige verdient! Heut ist das was anderes wen die da eine bekommen ist es einfach nur Eifersucht! Außerdem machen wir das nur wen andere da sind die uns helfen können sollte mal einer durchdrehen. In der letzten Zeit auch weniger, Jon hat keine Lust mehr dazu! Aber mal so als Frage, ich bin schuld das du gestern mit Alisa unter der Dusche und so?“ Sie schaute uns abwechselt mit stolzen Blick an.
„Könnte man so sagen, ich glaube schon ja. Mich hat das auch ganz schön angemacht. Du da so mit deinem Körper unter der Dusche hatte was!“ Alisa sah sich Isabels Körper nochmal genau an, soweit das im Wasser sitzend ging. Dies merkte Isabel und stand auf um sich in ihrer ganzen Pracht zu zeigen. Sie war schon schön mit ihren Kleinen Brüsten und der gut trainierten Figur. Ich konnte mich des Anblicks nicht endziehen und schaute sie auch an. Kein Haar am Körper und auch nicht ein Gramm Fett zu viel. In den richtigen Sachen wäre sie locker als 20 durchgegangen. Sie konnte mit Sicherheit fast jeden Jungen oder Mann das Blut in gewisse Körperregionen treiben. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen hockte sich jetzt auch noch mit auseinander gespreizten Beinen vor uns hin. Wir konnten in aller Ruhe ihr Allerheiligstes in Augenschein nehmen und es störte sie nicht mal. Mich auch nicht nur diese zur Schaustellung löste bei mir wieder diese Reaktion aus und mein Penis fing an den Morgengruß zu machen.
„Das macht dir Spaß dich zu zeigen, den man kann es dir ansehen. Deine Pussy ist gerade sowas vom am aufblühen das du nichts anderes sagen kannst. Na, schau einer der kleine kommt ja auch hervor.“ Alisa grinste sie frech an und zeigte zwischen die Beine von Isabel. Jetzt sah ich es auch sie war so erregt das ihr Kitzler sich zeigte. Was mir jetzt nicht gerade hilfreich war. Meine Erektion war perfekt und die beiden konnten das auch sehen. Isabel sah sich zwischen die Beine und grinste uns an.
„Stimmt schon, es macht schon Spaß sich anderen zu zeigen. Aber so wie jetzt ist es selten, ach was sag ich so war es noch nie! Hans gefällte es ja auch das kann ich sehen!“ Dabei schaute sie neugierig meinen Penis an. „Aber wie ist das eigentlich bei dir? Du hast gesagt dich hat das unter der Dusche auch angemacht!“ Jetzt sah sie Alisa direkt an und ich war froh darüber.
„Sicher macht mich das an und brauchst ja nur mal zu schauen!“ Mit den Worten hockte sich Alisa so hin das Isabel auch freie Sicht auf Ihre Pussy bekam. „Die ist nicht nur von Wasser nass, genau wie deine!“
Wieder sah ich automatisch hin, auf die dargebotene Pussy von Alisa. Auch diese schien leicht geschwollen zu sein und ich kam mir vor wie im falschen Film. Nicht das der Film schlecht gewesen wäre, aber doch etwas seltsam. Da sitzen sich zwei traumhafte Mädchen gegenüber und zeigen sich ihre Pussys. Ich alter Mann sitze daneben und hab einen Steifen, was die gar nicht zu interessieren scheint. Was ist hier nur los? Mein Leben gerät völlig aus der Bahn, auf der einen Seite renn ich vor Pistolen tragenden Typen davon und auf der anderen Seite erlebe ich so viel Erotik, wie in den letzten Jahren nicht mehr. Na gut, ich gebe zu das mit Erotik ist ok, aber gleich so massiv. Wie um eins drauf zu setzen fragt Isabel. „Darf ich mal anfassen, ich habe noch nie eine andere Frau da berührt.“
Booh, sie will Alisa anfassen nicht mich. Gott sei Dank das hätte ich nicht überstanden. Aber Moment mal die will jetzt und hier an die Pussy von Alisa greifen und ihre Eltern sind keine 15 Meter von uns entfernt am selben Strand! Nicht gut, gar nicht gut!
„Dir ist aber schon bewusst das deine Eltern uns sehen können? Las uns heut Abend zusammen schwimmen gehen mal sehen was sich ergibt.“ Alisa sah Isabel mit einem Blick an, der alles versprach! Hinter uns war auch Ruhe eingekehrt und die anderen saßen auch im Wasser. Bis sie sich erhoben und zu uns kamen, für mich als Mann schon eher schlecht, hatte ich doch im bei sein ihrer 17-jährigen Tochter und Schwester eine Erektion, die so einfach nicht verschwinden wollte. Was Isabel jetzt machte war schon frech und überraschte mich einfach. Sie nahm meinen Penis drückte ihn nach unten und setzte sich vor mich ganz nah dran. Mein Penis lag genau zwischen ihren Schamlippen und sie sagte laut das alle es hören konnten. „Ja bitte massiere doch mal die Schulter, ich habe sie mir wohl vorhin verzerrt. Die gesamte linke Seite bitte.“ Und leiser zu mir. „Oder willst du das sie deinen Steifen sehen?“ Was war das für ein Gefühl! Der junge Körper vor mir und mein Penis unter ihr. Das dies nicht zur Beruhigung beitrug kann sich wohl jeder denken. Aber ich fing an ihre Schulter zu massieren und hatte Spaß daran.
„Wir wollten euch zum Essen abholen, aber wenn du sie erst massierst ist das ok, kommt ihr nach?“ Sabrina hackte ihren Mann und Sohn unter und ging in Richtung Höhle. Mit den Worten „Die brauchen mich nicht dazu ich komme gleich mit!“ schloss sich Alisa zu meinen Endsetzen den dreien an. Vorher sagte sie noch leise „Viel Spaß.“
Bevor ich etwas sagen konnte saß ich mit Isabel allein am Strand und sah den anderen hinterher. Was war das den bitte jetzt? Warum hat Alisa mich mit diesem Hormon gesteuerten Mädchen allein gelassen.
„Na da können wir ja aufhören so zu tun als ob, die sind weg!“ Meine Erektion war es übrigens auch!
„Ich wollte dich nur retten und dir den peinlichen Moment ersparen. Aber du kannst ruhig weitermachen ist schön.“ Sie richtete sich noch auf und ich massierte immer noch wie unter Hypnose weiter. Ihr schien es zu gefallen und ich hatte Gefallen daran ihr diese Freute zu bereiten. „Woher kannst du das so gut. Papa drückt da immer als gehe es darum einen Teig zu kneten. Bei dir ist das eher ein streicheln. Kannst du mich mal komplett massieren?“
„Ich glaube das ist keine so gute Idee. Ich weiß nicht ob ich mich da so beherrschen kann. Ich will keinen Ärger mit deinen Eltern. Du bist mit deinen 17 Jahren eine sehr schöne junge Frau und ich bin ein sehr alter Mann im Vergleich zu dir, das kann nicht gut gehen. Wir reisen in den nächsten Tagen wieder weiter und lassen dich in diesem Paradies zurück, ich denke da wäre es nicht gut wen wir uns zu nahekommen.“ Ich wollte nicht daran schuld sein das sie uns vermisst.
„Paradies nennst du das? Es ist ein Käfig mit Strand! Schau dich doch mal um! Hier ist nichts! Mama und Papa wollen uns hier vor allem schützen nur haben die uns mal gefragt ob wir das wollen? Ich will auch mal weg und tanzen gehen oder ein Kino! Ich will auch mal ein wenig Spaß haben! Sobald ich 18 bin werde ich hier weg sein und die können mich nicht aufhalten. Ich werde bestimmt nicht wie Mama und Papa hier den Ökoclown machen und durchgeknallten Weltverbessern zeigen, wie schön das Leben ohne Strom und Internet ist. Diese Besucher gehen dann wieder zurück in ihr normales Leben und wir bleiben hier. Stell dir doch mal vor wie es ohne Strom, ohne Partys, ohne Internet, ohne Freunde und ohne privates Leben ist! Für Papa bin ich noch ein kleines Kind und Mama macht nur was er sagt. Gut sie will das so und ist auch glücklich damit. Für mich ist es wie in einem Gefängnis!“ Traurig sah sie mich über die Schulter an. Ich nahm sie von Hinten in meine Arme und drückte sie an mich.
„Das musste mal raus. Im deinen alter stellt man alles in Frage und für deine Eltern wirst du immer ihr Kind sein, selbst wenn du lange keines mehr bist! Sie werden dich beschützen und versuchen vor schlechten zu bewahren. Mein Sohn ging es nicht anders und ich habe lange gebraucht bis ich ihm zu traute meine Firma zu führen. In den letzten Stunden wurde mir klar wie wichtig das für ihn ist. Also lass dir Zeit und sei froh das du das alles hast.“ Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wir saßen still am Strand.
„Andere in meinen alter haben aber schon einen Freund oder zu mindestens jemand zum … Du weißt schon. Wie soll ich denn meine Erfahrung machen wen ich hier festsitze. In meiner Klasse bin ich immer die Ausländerin und Öko- Tussi, mit der wollte keiner etwas anfangen. Jetzt bin ich fertig mit der Schule und sitze hier fest bis ich 18 bin. Papa seinen Job als Fremdenführer mag ich nicht machen! Die kommen mit Flugzeug und ihren großen Booten auf die Insel und lassen ihren Dreck hier, glauben aber, dass sie die Welt retten können die Heuchler. Ich würde gern etwas mit Umwelt machen und hab aber hier auf der Insel keine Chance dazu. Später wen ich weiß wie würde ich gern wieder auf der Insel leben und meinen Beitrag für die Natur leisten.“
„Ich versteh dich ja, aber ich wüsste nicht wie ich dir helfen kann. Ich habe einen Lebensmittelgroßhandel und eine Ausbildung in der Richtung haben wir nicht. Wen ich dir verspreche mich umzuhören, wird dann deine Stimmung wieder besser?“ Fragen sah ich sie an.
„Ja das wäre super und ich bin mir sicher, dass du bei deinen Kontakten was finden wirst. Bliebe nur noch ein Problem!“ Bei den letzten Worten rückte sie ihr Becken etwas nach vorn und griff mit einer Hand suchend hinter sich. Sie nahm meinen Penis in die Hand. „Der ist ja schon wieder klein und schrumpelig.“
Vorsichtig schopp ich die Hand weg und sagte. „Das Thema ist auch nicht so einfach. Ich glaube nicht, dass wir hier weiter machen sollten. Ich schau mir gern deinen Körper an, aber das ist doch was anderes. Ich kann doch nicht mit dir hier rummachen und nur ein paar Meter weiter sind die anderen. Was ist mit Alisa, wie sollte ich ihr das erklären?“
„Soll ich sie frage ob sie einverstanden ist?“ frech sah sie mich über die Schulter an. „Sollte sie es erlauben würde ich mich freuen, wenn du mein erster bist. Nicht weil ich dich liebe oder so, aber was ich da so unter der Dusche gesehen habe sah schön und voller Zärtlichkeit. Meine Oma hat immer gesagt, auf alten Pferden lernt man am besten reiten. Du verstehst?“
„Ich weiß nicht ob ich das überhaupt hinbekomme!“ Ich war mir nicht sicher ob ich damit ein Problem haben würde, aber das musste ich ihr ja nicht sagen. „Las uns jetzt lieber Essen gehen.“ Ich stand auf und hielt ihr die Hand hin. Sie ergriff sie und zog sie nach oben, gemeinsam gingen wir Richtung Höhle. Kurz bevor wir da waren zog sie mich in Richtung Dusche und rief laut zu den anderen.
„Wir duschen noch schnell das Salz ab und kommen dann!“
„Ja ist gut, aber beeilt euch! Jon isst sonst alles auf und für euch ist nichts mehr da.“ Hörten wir Sabrina sagen.
„Lasst euch ruhig Zeit!“ Rief Jon noch schnell.
„Irgendwann wird der nochmal platzen. Der kann in sich reinschaufeln das Mama nicht mit dem kochen hinterherkommt. Las uns schnell duschen sonst ist wirklich nichts übrig.“ Wir waren bei der Dusche angekommen und ich wollte seitlich warten bis sie fertig ist. Die Rechnung hatte ich ohne sie gemacht. „Wenn du möchtest kannst du mir zuschauen, ich fände es schön dabei beobachtet zu werden. Ich tu dir auch nichts.“ Unter normalen Umständen hätte ich das Angebot wohl abgelehnt und sie allein gelassen, aber zurzeit war nichts mehr normal. „Bitte, es macht mir Spaß dabei beobachtet zu werden“
„Aber bitte nicht aufregen wen ich… naja, wen er halt … Du weißt was ich meine!“ Ich sah auf meinen Penis.
„Wen der sich nicht meldet wäre das schon schade. Du hast bei mir alles gesehen und warum sollte ich das nicht bei dir auch sehen dürfen? Nur gerecht!“ Klingt logisch und trotzdem irgendwie falsch. Aber was würde schon passieren wen sie ein erregtes Glied sehen würde, bei den was sie mit ihrem Bruder macht hat sie bestimmt schon den einen oder anderen Steifen gesehen. Außerdem wäre es schon verlogen sie nicht beim Duschen zu beobachten zu wollen. Bei diesem jungen und perfekten Körper war das wohl verständlich.
Also stellte ich mich so hin das ich sie beobachten konnte. Wie um zu kontrollieren ob ich auch alles sah stand sie erstmal so dass wir Blickkontakt haben konnten. Dabei wusch sie sich ihre langen Haare aus, jetzt wo sie sicher war das ich alles sah legte sie eine Show hin, die wie zu erwarten war bei mir nicht ohne Folgen blieb. Als sie fertig war trat sie vor mich und grinste mich an.
„Also geht es doch!“ Mit den Worten streichelte sie mir kurz an meinen Penis und ging zu den anderen. Ich stellte mich unter die Dusche und das kalte Wasser beruhigte mich wieder. Mit Hose bekleidet gingen ich zu den anderen und setzte mich mit an den Tisch. Mir wurde bewusst das ich der einzige war, der mit Oberkörper frei dasaß. Gut die Damen hatten alle nur ein Bikinioberteil an, aber Jon und Rene trugen T-Shirts. Verlegen wollte ich aufstehen und mir was überziehen, wurde aber von Rene mit den Worten das es ok wäre zurückgehalten. Mir gegenüber saß Alisa und grinste mich an. Was war denn nun wieder?
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