Es war ein sonniger Sonntagmorgen. Florian erwachte, da ihm die Sonne ins Gesicht zu scheinen begann. Verschlafen, murmelte er erste Geräusche vor sich hin. Er meinte inmitten des falschen Moments wach geworden zu sein. Gerade träumte er von einer ihm unbekannten Blondine. Die Frau, zirka um die 45, saß mit gespreizten Beinen auf seinem Gesicht. Ihre Hände massierten ihren braungebrannten Körper, vor allem ihre stattlichen Brüste. Im Traum war er tief in ihre Lustgrotte versunken. Die weite ausladende Spalte, lief vor Liebessaft aus, die Schamlippen waren überdimensional groß. Haare waren keine zu sehen. Obwohl Florian noch nie eine Frau mit seiner Zunge befriedigen durfte – er war 17 – hatte er im Mund den Geschmack von Muschisaft, er glaubte es zumindest. Als er erwachte war sein Schwanz steinhart, sein Körper zitterte vor Erregung. Seine jugendliche Begierde führte dazu, sich sofort an dieser Stelle zu massieren. Mit geschlossenen Augen dachte er zurück an die Momente des Traumes in der er diese unbekannte Frau beglücken durfte. Nach nur zwei Minuten intensivem Wichsen, kam er und vergeudete seinen Samen in seiner Boxershort.
Eigentlich wollte er sich wie am Vortag mit seinen Freunden am Baggersee treffen. An jedem Badetag trafen sie sich an ihrem Stammplatz, nicht weit vom Hauptufer. Der See war recht lang und breit, Florian wollte heute mal für sich sein. „Die ständige Ablenkung, das hormongeladene sich gegenseitig übertrumpfen und den coolen Typen spielen, heute hab ich darauf keinen Bock“, dachte er. Er war trotz seiner jungen Jahre recht reflektiert. Er war sich dem pubertärem Gehabe von sich und seinen Kameraden vollkommen bewusst. Dennoch war er in seiner Clique voll integriert und das gruppendynamische Verhalten machte ihm auch Spass. Seine Hormone spielten nun mal verrückt. Den anderen ging es genauso. Geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid. Aber heute hatte er darauf keine Lust. Zu groß war seine Sehnsucht nach einem erotischen Erlebnis, danach, einen Hauch von der weiblichen Lust zu kosten. Seine sexuellen Erlebnisse konnte er auf einer Hand abzählen. Mit einigen Mädls machte er betrunken rum. Mehr als Küssen war aber nie.
In weißem Tank-Top und kurzer grüner Hose machte er sich mit dem Rad auf in Richtung Baggersee. Er wählten jenes Ufer von dem er wusste, dass hier viele Leute nackt baden. Außerdem ist es recht spärlich besucht, man findet ganz einfach ein ruhiges Eck für sich alleine. Und darauf hatte er heute Lust – nicht nur darauf, er war auch schon wieder ganz wuschig und seine Gedanken kreisten die ganze Fahrt lang nur rund um die Frau in seinem Traum. Er schmeckte den Liebessaft wenn er daran dachte noch immer. Und dieser Geschmack, der bloße Imagination war, machte ihn so gierig, dass sich sein Schwanz aufstellte.
Als er am See ankam, war sein hartes Stück nicht zu übersehen. Doch es schien niemand da zu sein, also war es Florian gleichgültig das er offensichtlich mit einem Ständer herum lief. Er suchte sich einen Platz, ca. 30 Meter vom See entfernt, breitete seine Strandtuch aus, entkleidete sich und legte sich zum bräunen auf den Rücken.
Rita wachte wie immer dann auf, wenn ihr die ersten Sonnenstrahlen ins Gesicht schienen. Sie war seit 2 Jahren geschieden und lebte allein im Haus. Kinder hatte sie keine. Sie schlief stets nackt – so auch heute. Da es schon am morgen recht warm war, lag sie kaum von der Decke bedeckt am Rücken als sie erwachte. Es schien als würde ihr ganzer Oberkörper die großen, schweren Brüste tragen, die Beine hatte sie leicht gespreizt. Würde jemand vor dem Bett stehen, er hätte einen wunderbaren Einblick auf Ritas intimste Weiblichkeit. Ihre Liebesblume glänze durch die Sonnenstrahlen, sie war nicht blank rasiert. Am Venushügel ließ sie stets einen Strich dünner Härchen stehen. Die Schamlippen standen hervor waren geschwollen und dick. Den Kitzler könnte man nur ausmachen würde man sich zwischen ihre Beine legen und sie genauestens inspizieren. Ihre Liebesknospe war recht klein und unscheinbar. Die Oberschenkel waren stramm und glatt. Sie freute sich auf den Tag. Seit sie geschieden war, hatte sich ihr Leben vielfach verbessert.
All ihre neuen Freiheiten nützte sie so weit es ging aus. Nicht nur das sie sexuell aufblühte, ihr Verlangen größer war als je zuvor, auch ihr Kreativität, ihr Drang Dinge zu schaffen und zu tun war neu entflammt. Sie begann wieder mit dem Malen und schrieb seit neuestem Gedichte. Doch heute wollte sie sich ganz dem Müßiggang, der Faulenzerei hingeben. Sie ging in die Küche, setzte Kaffee auf und schlenderte in den Garten. Das relativ große Einfamilienhaus war umgeben von einem großen sichtgeschützten Zaun, deshalb wandelte sie stets nackt durch ihr Reich. Natürlich nur wenn das Wetter es erlaubte. Rita holte sich noch schnell ihren Laptop den sie tags zuvor am Schreibtisch abgestellt hatte und legte sich in den Liegestuhl, der Mitten auf der Gartenwiese aufgestellt war. Nachdem sie sich einige Minuten von der Sonne bestrahlen ließ, öffnete sie ihren Emailordner. Sofort erheischte eine neue Nachricht ihr ganze Aufmerksamkeit. Einer ihrer jungen Verehrer hatte sich bei ihr gemeldet. Er beschrieb ihr, wie er die Nacht unglaublich erregt und unter dem lesen ihrer Chats und dem Bestaunen ihrer Bilder auf ihr G-String Höschen gekommen war. Seit rund einem halben Jahr fand Rita gefallen an virtuellen, erotischen Abenteuern. Natürlich ersetzte das keinesfalls ihre realen Liebesabenteuer, aber es war eine Ergänzung, die sie nicht mehr entbehren wollte. Der junge Bursche – Lukas, ein 20 jähriger außerordentlicher notgeiler und gieriger Biologiestudent – war ihre virtuelle Nummer 1. Sie hatte kein Interesse ihn zu treffen, würde er aber plötzlich läuten, sie hätte ihn natürlich in ihr Haus gebeten. Dies war aber sehr unwahrscheinlich, denn er wusste weder Ritas Namen, noch ihre Adresse noch kannte er ihr Gesicht. Ansonsten wurde dem jungen Studenten aber alle Wünsche erfüllt. Sie zeigte sich ihm vor der Webcam, schickte ihm Bilder in wilden Posen und schickte ihm nasse, mit dem reizenden Duft ihrer Weiblichkeit versehrten Unterwäsche. Unwillkürlich öffnete sie bei dem Lesen der Zeilen ihre Schenkel. Mit jedem Satz in dem der junge Mann beschrieb wie er sich an ihr aufreizte, wie bloß der Gedanke an sie sein junges Glied versteifte, vibrierte ihr Unterleib stärker. Die großen Nippel, umhüllt von einem verschwindend kleinen Vorhof stellten sich immer mehr auf. Sie lecke sich mit ihrer Zunge an ihre vollen Lippen. In ihrem Magen vibrierte es, ihre Sinne elektrisierten sich. Sie spürte die Sonne wärmer und stärker an ihrer Haut, sie hörte die Vögel lauter und klangvoller singen, sie spürte ihre Liebesgrotte gierig und angenehm kribbelnd. Sie musste sich ihrer Erregung nun hingeben. Ihrer Hände strichen – während sie die Beine über die Armlehnen aus spreizte – hinunter, in Richtung Ihrer Weiblichkeit. Er vor 2 Tagen hatte sie sich glatt gewachst, ihr Fötzchen war glatt wie die eines jungen Mädls. Sie spreizte mit 2 Fingern die Schamlippen und strich mit einem anderen Finger direkt am Eingang ihrer Lustgrotte herum. Das lesen des Emails ihres jungen Verehrers hatte sie bereits feuchter gemacht als sie dachte. Sie war richtig geil naturfeucht.
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