Bei der Hitze kann man ja nichts anderes machen als entweder zuhause nackt durch die Wohnung zu laufen oder, so wie ich gestern, an einen nahegelegenen See zu fahren.
So gegen 14 Uhr packte ich mein Badezeug zusammen und machte mich auf den Weg.
Schon von weitem konnte ich sehen, dass ordentlich Betrieb am Hauotufer war. Aber das sollte mich nicht stören. Denn ich ging immer ans gegenüberliegende Ufer. Da war die Uferböschung zwar etwas steiler und das Gras war etwas höher, aber es gab eben auch ein paar größere Büsche die einen vor gar allzu neugierigen Blicken schützten.
Ich ging wieder zu meinem Lieblingsplatz der neben einem größeren Busch war und vom oberhalb entlanggehenden Weg nicht einzusehen war. Oft hatte ich dort schon alleine gelegen und mir einen runtergeholt.
Ich stellte meine Tasche in den Schatten und breitete mein Handtuch aus und kramte in meiner Tasche nach der Sonnencreme. Einschmieren muss man sich ja. Ich entledigte mich schnell meinen Klamotten und schmierte mich ein.
Erst einmal ins Wasser, dachte ich mir und ging die Böschung nach unten und sprang ins kühle Nass.
Vom Wasser aus konnte ich sehen, dass an meiner Uferseite wirklich nicht s los war. Mal schauen, vielleicht kann ich mir nachher ja wieder einen an der frischen Luft abschütteln.
Ich ging wieder zurück zu meinem Handtuch und legte mich hin und fing augenblicklich an zu dösen.
Ich erschrak ein bisschen als ich Schritte im hohen Gras wahrnahm. Ich hob den Kopf und konnte einen gut aussehenden Typen in einer blauen Badehose sehen die vorne eine ansehnliche Beule aufwies. Deutlich waren seine Eier zu sehen. Trägt wohl einen Cockring, dachte ich so bei mir selbst. Was eine Sau. Meinem Schwanz gefiel der Gedanke und ich konnte merken wie ich so langsam aber sicher einen Steifen bekam. Shit, das braucht er ja nicht zu sehen. Also habe ich mich auf den Bau gedreht und den Typen aber weiter beobachtet wie er sein Nest nur knapp 3 Meter von mir entfernt baut. Mit dem Arsch zu mir gestreckt wühlt er auf allen vieren in seiner Tasche. Was ein Arsch und seine Eier konnte ich auch gut sehen. Aber irgendwie saß eine Badehose am Hintern ein bisschen komisch.
Irgendwann hatte er sein Nest gerichtet und legte sich so hin, dass ich die ganze Zeit auf seine Beule oder seinen Arsch sehen musste – je nachdem ob er auf dem Rücken oder dem Bauch lag.
Als er irgendwann mal in seiner Tasche wühlte und sich dabei auf die Seite drehte, verrutschte seine Badehose am Arsch ein wenig und etwas schwarzes lugte heraus. Jetzt wusste ich warum seine Badehose so komisch an seinem Arsch hing. Die Sau hatte doch echt einen Plug oder so was im Arsch!
Mann, mein Schwanz lag hart unter meinem Buch und verlangte nach Aufmerksamkeit.
Sollte ich wichsen gehen?
Plötzlich drehte sich der Typ in meine Richtung um und sagte „Na, gefällt Dir was Du siehst?“. Dabei griff er an seine Beule und drückte herzhaft zu.
Fuck, er hatte mich also beim Gaffen erwischt. Aber es schien ihm ja zu gefallen. Ich konnte sehen, dass seine Schwanzbeule ein bisschen größer geworden war.
Ich drehte mich auf die Seite und gab den Blick auf meinen steifen Schwanz in meiner Badehose preis. Die Eichel hatte lugte bereits über dem Bund der Badehose heraus. „Frage beatwortet?“, grinste ich ihn an. „Wann sieht man auch so einen geilen Typen mit so einer geilen Kiste wie Dich der dann auch noch was im Arsch stecken hat.“, sagte ich und begann meine Schwanzbeule zu massieren.
„Ich mag es wenn etwas in meinem Arsch steckt!“, sagt der Typ. Er blickte sich kurz um, um zu sehen ob wir ungestört sind. Dann nimmt er die Ecken seines Handtuches und zieht es in meine Richtung. Nur wenig von mir entfernt legt er sich mit gespreizten Schenkeln hin und fängt an genüsslich seine Beule zu massieren. Sein immer härter werdender Schwanz beult die Badehose nun gut aus.
Aber lange kann der Stoff den Schwanz nicht halten und der Schwanz rutscht seitlich aus seinem Hosenbein heraus. Was eine Drecksau, denke ich mir. Völlig ungehemmt spielt er an seinem Schwanz und zieht die Vorhaut zurück so dass eine feucht glänzende Eichel zum Vorschein kommt.
„Das gefällt mir noch besser!“, sage ich und habe eine Hand in meiner Badehose und wichse meinen Schwanz.
„Na, dann gefällt Dir ja das bestimmt auch!“, sagte der Typ und zog mit einem Ruck seine Badehose nach unten und zog seine Unterschenkel ein wenig an und erlaubte mir einen Blick auf seinen gestopften Arsch.
„Das gefällt mir sogar noch besser!“, sagte ich.
„Vielleicht solltest Du es Dir mal aus der Nähe betrachten!?“, sagte der Typ.
Na, wer kann bei so einer Einladung denn schon nein sagen???
Ich rutschte ein Stück näher an ihn ran und war jetzt nur noch wenige Zentimeter von seinen Eiern entfernt. Ich streckte meine Hand aus und nahm seinen prallen Sack und knetete Seine Eier ein wenig durch. Das schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz und sein Arsch zuckten. Mit dem schwarzen Plug in seiner Arschfotze sah das noch viel geiler aus.
Ich ließ von seinem Sack ab und wanderte mit den Fingerspitzen nach unten bis sie direkt auf dem Plug zu liegen kamen. Ich drückte den Plug ein wenig tiefer in seinen Arsch. Er stöhnte auf. „Ja, spiel mit meinem Fickloch!“, sagte der Typ.
Ok, also noch ne Einladung. Und da ich ja total auf geile Ärsche abfahre tat ich ihm auch diesen Gefallen. Und er hatte wirklich einen geilen leicht behaarten Arsch.
Ich griff den Plug an der Basis und zog ihn ein Stück heraus. Sah das geil aus als sich seine Arschfotze immer mehr öffnete und den dicken Teil des Plugs freigab. So schnell wollte ich ihn aber nicht erlösen. Ich drehte den Plug ein bisschen hin und her und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag in seine geile Fotze was ihm wieder ein Stöhnen entlockte.
Mittlerweile hatte er sich seinen Schwanz gegriffen und wichste ihn langsam.
Ich griff wieder nach dem Plug und zog ihn nun langsam aus seinem Loch. Als der Plug draußen war klaffte seine Arschfotze auf und ich konnte sein rosiges Inneres sehen. Langsam zog sich sein Loch zusammen.
Ich legte den Plug zur Seite und strich mit den Fingern über den bereits weichen und gedehnten Muskelring.
„Steck mir die Finger rein! Los, mach schon!“, herrschte mich der Typ ungeduldig an. Ich sammelte ein bisschen Speil und rotzte auf sein Fickloch. Mit Zeige- und Mittelfinger verrieb ich es. Sein Loch öffnete sich leicht und der Typ machte eine kurze Bewegung mit seinen Hüften und schwupps steckten beide Finger in seinem warmen Fickloch. Der hats ja echt nötig.
Ich fing zuerst langsam, dann schneller werdend an, ihn mit meinen beiden Fingern zu ficken. Durch den Plug war sein Loch schön vorgeweitet. Dem Typ schien dies zu gefallen, denn er fing jetzt an seinen Schwanz fester zu wichsen.
„Steck mir Deinen Schwanz rein und fick mich kräftig durch!“, stöhnte der Typ während ich ihn feste mit den Fingern fickte.
Na, wenn er mich so geil bittet!
Ich zog meine Finger aus seiner Fotze und zog meine Badehose aus und griff nach meiner Sonnencreme. Einen Kleckser drückte ich auf sein Fickloch wo er sofort begann es sich mit zwei seiner Finger in die Fotze zu massieren.
Eine weitere Portion schmierte ich auf meinen zum Bersten gefüllten Schwanz auf und rutschte näher an ihn ran und legte seine Beine auf meine Schultern.
Ungeduldig griff er nach meinem Schwanz und führte ihn zu seinem Loch. Mit einer leichten Bewegung seiner Hüfte steckte meine Eichel in seinem heißen Arsch. Wie geil. Ich konnte nicht anders und drückte ihm den Rest auch noch rein. Feste waren meine Eier an seinen Arsch gepresst.
Ich fing an ihn leicht zu ficken. Durch meine Geilheit angestachelt schaltete ich bald einen Gang höher und meine Fickstöße wurden härter. Jedes Mal zog ich meinen Schwanz nun bis zur Eichel aus seinem Arsch raus nur ihm ihn dann wieder mit einem festen Stoß bis zum Anschlag in seinen Arsch zu schieben.
„Nnnnn, jaaaa, fick mich richtig durch!“, stöhnte der Typ und wichste sich noch fester. Ich drückte seine Beine noch weiter nach Hinten und unsere Gesichter kamen sich immer näher.
Während ich ihn durchfickte fing ich an mit der geilen Sau wild zu knutschen.
Immer wieder rammte ich ihm meinen Harten in das weichgefickte Arschloch.
Plötzlich fing sein Loch an zu zucken und er stöhnte auf. Ich schaute nach unten zwischen uns und konnte sehen wie sein Schwanz anfing sein Sperma zwischen unsere Körper zu spritzen. Mit jedem Schuss zog sich sein Fickloch geil um meinen Schwanz zusammen und molk mich ab.
Lange werde ich das wohl nicht mehr aushalten können. Der Geruch seines frischen Spermas stieg mir in die Nase und machte mich noch geiler. Sein Saft klebte zwischen unseren beiden Körpern.
Ich richtete mich ein wenig auf und gab ihm harte tiefe Stöße. Ich konnte fühlen wie sich meine Eier zusammenzogen.
Rasch zog ich meinen Schwanz aus seinem geschundenen Loch und fing an mich fertig zu wichsen. Bevor sich sein Loch schließen konnte steckte ich ihm zwei Finger meiner linken Hand rein.
Mit meiner Schwanzspitze ziele ich auf sein Loch in dem meine Finger stecken. Ich kann es nicht halten und während ich ihn weiter fingere fange ich an zu spritzen. Ruckartig ziehe ich meine Finger aus seiner Arschfotze und mein zähes Sperma trifft auf sein leicht offen stehendes Loch.
„Geil!“, sagt der Typ und fängt an mit seinen Fingern mein Sperma in sein Loch zu massieren. Ich ziehe seine Hand zu Seite und schiebe ihm wieder meinen Schwanz in den Arsch und verspritze die letzten Tropfen dort.
„Mmmmmm, geil!“, sage ich. „Hast echt eine geile Fotze!“, ergänze ich schwer atmend.
„Und Du bist echt ein geiler Ficker.“, sagt der Typ.
Wir knutschen noch eine Runde und dann ziehe ich meinen schlaffer werdenden Schwanz aus seinem mit meinem Sperma vollgespritzten Arsch.
„Bleib so.“, sage ich und greife nach meinem Handy und mache ein Bild von seinem mit Sperma verschmierten Arsch.
Ist ein geiles Andenken an einen geilen Nachmittag am See.
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