Am See 08. Jun. 2010
Uffffff, war das ein heisser Tag! zuerst die geile , schlaflose Nacht mit meinem Hengst, die dem romantischen Abendessen im Restaurant folgte….
Michael fand es irre geil und aufregend, mit der bräutlichen Reizwäsche unter seinen Kleidern im Restaurant mit mir zu sitzen, ganz Kerl , und sich von dem
charmanten Kellner bedienen zu lassen. Beide malten wir uns wohl aus, wie der gucken würde, wenn er meinen geilen Hengst so sehen könnte, wie ich es
dann durfte, als wir vom Essen heimkamen, Michael ohnmächtig wurde und ich diese Situation schamlos ausnützte, ihn langsam entkleidete, und in jeder Phase
erotische Photos von diesem unfreiwilligen strip tease machte. Schliesslich lag er nur mehr in seinen weissen bräutlichen Dessous auf der grossen Eckbank,
und ich begann, ihn langsam wachzuküssen, beginnend bei den Zehen, hinauf über die nylonbedeckten Waden, die warmen Schenkel, kurz verweilte ich auf
seiner Beule, die sich trotz der Ohnmacht durch den zarten Spitzenslip abzeichnete… Dieses Weckritual mündete in heissen hemmungslosen Sex, der uns
einen Grossteil der Nacht wachhielt…..
Nachdem wir erschöpft aneinandergekuschelt eingeschlafen waren, und uns der hungrige Hund am nächsten Morgen weckte, gabs ein nettes Frühstück,
eine gemeinsame heisse Dusche, und gegen Mittag brachen wir auf Richting Görlitz, wo wir einen Stadtrundgang machten und eine Erfrischung zu uns nahmen.
Auf dem Rückweg zeigte mir Michael ein bisschen was von der Umgebung, bevor wir in Schönau-Berzdorf an der Eigen abbogen Richtung Tauchnitz, wo wir
am Ende einer kleinen Gasse ein Sc***d „Zufahrt verboten“ geflissentlich übersahen und den Feldweg immer weiter hineinfuhren, bis das Gebüsch immer dichter
wurde und in eine Art Wäldchen überging. „So, von hier müssen wir ein paar Schritte laufen“ sagte Michael, gab mir einen Kuss, nahm 2 Flaschen Bier,
die er in Görlitz gekauft hatte und stieg aus dem Auto. Ich folgte ihm, nicht recht wissend, was er vorhatte, fand die Situation aber irgendwie prickelnd.
Einige Minuten kletterten wir durch relativ dichtes Gebüsch, bis ich vor uns plötzlich den grossen weiten See entdeckte – den Berzdorfer See!
„So, meine Stute, da wären wir!“ sagte Michael, riss sich das T-shirt vom Leib und köpfte die beiden Bierflaschen, reichte mir eine und stiess heftig an.
„Na denn prösterchen! Auf uns!“ „Auf uns, mein geiler Hengst“ sagte ich und durstig und verschwitzt wie wir waren, tranken wir beide einen Riesenschluck aus
unseren Flaschen. „Nettes Plätzchen!“ sagte ich. „Glaubst Du, ich führ Dich auf hässliche Plätzchen?“erwiderte er leicht pikiert, zwinkerte mir dabei aber zu mit
seinem hübschen sexy Augen…. „Mann, jetzt war ich aber durstig!!!“ setzte er hinzu und leerte den Rest seiner Flasche. „die Hosen hatte ich auch lang genug an!“
er sprang auf, öffnete seinen Gürtel und entledigte sich ruckzuck seiner Hose. Drunter hatte er das sexy Spitzenhöschen vom Vorabend angezogen, was mir
morgens entgangen war – umso schöner war die Überraschung, denn wieder zeichnete sich sein grosser fester Schwanz unter dem zarten Gewebe ab, der
Sack schien mir jetzt besonders gross und schwer zu sein…..
„Ah tut das gut“ sagte er, „würd ich Dir auch empfehlen – schon aus einem ganz bestimmten Grund!“
„So, warum denn?“ sagte ich lässig, ohne mir meine Erregung anmerken zu lassen.
„Vielleicht, weil demnächst feucht werden könnte“ antwortete er, ebenso lässig, mit einem sexy Unterton in der Stimme.
„Mhhhh, feucht könnt ich jetzt allerdings vertragen“ sagte ich.
„Na dann mal runter mit den Klamotten, dein Hengst zwickt ohnehin schon seit Görlitz alles zusammen! Hab schon seit dem Frühstück gespart!“
Das liess ich mir als pissgeile Stute nicht zweimal sagen – schnell zog ich auch T-shirt und shorts aus und kniete augenblicklich, nur in meinem jockstrap,
vor meinem Hengst, dem inzwischen der steife Schwanz aus dem Spitzenslip gesprungen war.
„Hinlegen. geile Stute!“ befahl er streng, stellte sich mit gespreizten Beinen über meinen Bauch, lächelte mich frech an und eh ich lange überlegen konnte,
spürte ich ich die ersten warmen Tropfen seiner Pisse in meinem Pelz.
„Oh jaaa, mein Hengst!“ rief ich begeistert, doch die letzte Silbe brachte ich nicht mehr ganz heraus, denn ein heisser Schwall Urin schwappte mir
plötzlich ins Gesicht und in den offenen Mund. „Da hast Du’s – das wolltest Du doch schon die ganze Zeit!“ rief Michael und drückte mir einem dicken fülligen
Pissstrahl entgegen. „Ich liebe Deinen heissen Saft!“ schrie ich begeistert und versuchte, soviel wie möglich davon zu ergattern, das gelbe Nass rann trotz meiner
Gier links und rechts aus meinem offenen Maul. „Dass ein Kerl so viel Pisse in sich haben kann“, dachte ich, als Michael stöhnend einen letzten Schwall seines
Saftes herauspresste. bevor die geile Quelle langsam tröpfelnd versiegte..
„Mann, war das geil!“ stöhnte ich, nass von oben bis unten. „Komm leck mich !“ befahl Michael streng, und bevor ich was sagen konnte,
hatte er mir schon seine wieder steife, noch leicht urintropfende Latte ins Maul geschoben….“mmmmmh“ kam aus meinem Mund, doch Michael begann sofort,
mein Maul rhytmisch zu ficken, zuerst sanft und leicht, dann immer stärke,r tiefer und heftiger, dass ich glaubte, ersticken zu müssen…. „Dazu redete er und sagte,
wie geil er wäre und wie dringend er mich jetzt ficken müsse. „Willst Dus ins Maul oder in den Arsch?“ fragte er grinsend.
„Fick mich, mein Hengst! Nimm Dir deine läufige Stute!!!“ rief ich und schon kniete er hinter mir, mit einem leichten Ruck stiess er mir die von meinem
Speichel tropfnasse Ficklatte in meine Votze und los ging die geile Rammelei, keuchend und brüllend deckte er mich am Ufer des Sees, mir schwanden fast die
Sinne vor Geilheit, als ich merkte wie sein Stöhnen heftiger und schneller wurde und er schreiend in mir kam und über mir zusammenbrach….. im gleichen Moment
explodierte ich und bleib unter dem Gewicht des haarigen Mannes schwer atmend liegen….
„Bravo, ihr beiden geilen Tiere!“ hörten wir eine nicht ganz unbekannte Stimme rufen, begleitet von heftigem Klatschen, „tolle Performance!!!“
Wir fuhren beide hoch, drehten uns in Richtung Gebüsch und sahen, splitternackt bis auf halterlose beige Nylonstrümpfe, den sexy Kellner, der uns am
Vorabend so charmant im Restaurant bedient hatte. „Wenn ihr baden ward, könnt ihr Euch über mich hermachen, ich warte hier!“
„Na sowas, wieso weisst Du?“ fragten wir beide perplex? „Ich habe Eure Gespäche gestern mitangehört, wusste, was ihr heute vorhabt. Und Du“, dabei
deutete er lachend auf Michael, „konntest deine Unterwäsche gestern nicht ganz verbergen! Die Strapse haben sich unter deiner Hose durchgedrückt, als Du
auf Klo gingst, hab Dich beobachtet…. Aber wie ihr seht , mir gefällts ja auch!“
„Super!“ rief Michael, „komm, meine Stute! Wir schwimmen jetzt eine Runde und kühlen uns ab, dann geht dem Herrn Oberkellner ans Eingemachte!“
Lachend sprang er auf, riss mich mit hoch, gab mir einen heftigen Kuss und prustend stürzten wir uns in die kühlen Wellen des Berzdorfer Sees…………
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