… Susanne lacht „echt, darf ich mich von ihm auch verwöhnen lassen?“ „Natuerlich!“ antwortet meine Herrin … und just in desem Moment fällt mir ein, dass ich diese Frau, die mich im Supermarkt anmachte, noch nicht mal nach ihrem Namen fragte, dies wollte ich nun nachholen und startete „… Herrin, darf ich Sie was fragen?“ und sie konterte sofort „Nein!!!“ und wieder bin ich genau so klug wie zuvor. „Aber Du ziehst dich erstmal an, gehst heim und holst für Susanne deinen StrapOn … und Bürschlein ….. wenn er nicht sauber genaug ist, pisse ich noch drauf und du leckst ihn sauber …. klar?“ „Ja, Herrin“ „also schau ihn dir gut genug an, bevor du ihn mitbringst, willst ja schließlich nicht Susanne was dreckiges umschnallen, wenn das Teil, was du im Arsch hast dreckig ist, ist es dein Problem, aber nicht was mit unserer Haut in Kontakt kommt, klar?“ und nochmal bestätige ich es „Ja Herrin, es ist klar, ich werde ihn genau prüfen“ „OK, dann ab und beeile dich!“ und zu Susanne gewandt „…. ich bin mal gespannt, wie du ihn nachher fickst“ ….. „aber ich will auch geleckt und gefickt werden“ kontert Susanne „… das tut er sicher gern, wenn du ihn ordentlich ran nimmst“ und zu mir „gell, paula?“ „Ja, Herrin, da ich es sehr mag, werd ich mich natuerlich auch erkenntlich zeigen und Susanne wird es sicher nicht bereuen“ „Hau nun ab und beeile dich, sonst muß Susanne zu lange warten …. und wenn du wieder da bist, wirst auch Susanne als Herrin betiteln, klaro? Und da Du mich nicht mal nach meinem Namen gefragt hast, nur weil Du geil warst, wirst es auch noch büßen.“ „Aber ich wollte Sie ja fragen“ „Nix hast Du …. und ob Du es wolltest ….. dass kannst du nun gut behaupten. Hau nun endlich ab und rechtfertige dich nicht laufend, ich schau auf die Uhr, Du kleiner Wichser“ mit diesen Worten gab sie mir einen Klaps auf den Po und ich verschwand. Die beiden hörte ich hinter mir noch laut lachen …… und ich eilte nach Hause. Zu Hause angekommen gehe ich ins Schlafzimmer, hole den StrapOn, inspiziere ihn, er ist sauber … aber ich reinige ihn nochmal kurz mit Seife. Dann nehme ich eine Einkaufstüte, packe ihn ein und eile zurück. Ich klingle, nun öffnet mir nicht die Gastgeberin sondern Susanne „schön, warst ja nicht mal so lange weg … und hast ihn dabei, zeig her.“ Ich reiche ihr die Einkaufstüte und schon schaut sie mich streng an „ne normale Einkaufstüte …… spinnst Du …… neulich noch die Karotten drin und nun soll ich mir das Teil umschnallen … Du hast aber echt nicht gehört ….. was die Uhr geschlagen hat“ und geht sofort ins Wohnzimmer, um es fast genau so meiner Herrin zu erzählen. Auch sie ist wenig erfreut „okay, Du weißt ja was nun passiert, komm mit ins Bad … leg dich rücklings auf den Fußbogen .. und mach dein Maul auf … ich werde nun den StrapOn erstmal reinigen … ich piss ihn sauber über deinem Maul, also alles was daneben läuft schön schlucken …. und dann …. wirst Du uns zeigen, wie du den Piss-Pimmel sauber lecken und blasen kannst“ und dann ruft sie „Susanne, die Show beginnt, komm her ….. es geht ja auch um deinen Fick“ und lacht lauthals dabei. Nur einige Sekunden später steht Susanne in der Badezimmer-Tür. „Du bist zu geil“ kommentiert sie sofort las sie mich auf dem Boden liegen sieht und meine Herrin über mir, die sich grad den StrapOn unter ihren Piss-Strahl hält … und dabei schaut, dass sie mir auch gnadenlos das Maul vollpisst. *Wie soll dass nur weitergehen?* denke ich *bei den beiden Hexen*
am Samstag im Supermarkt – Teil 3 aktualisiert
9 Monaten ago
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