Mein Name ist Edmund und ich möchte heute mal meine Geschichte erzählen die ich vor vielen Jahren erlebt habe und welches erst im Nachhinein einen gewissen Kick bei mir auslöst. Ich habe sie schon publiziert aber ich möchte sie noch einmal hier veröffentlichen. Das beschriebene Toilettenhäuschen gibt es nicht mehr, alles wurde erneuert und ist nach dem Sommer verschlossen, es gibt auch keinen Treffpunkt für anonyme Lochklappen mehr. Passiert ist mir dieser Vorfall bereits im Jahr 2006. Diese Story, wenn sie mir persönlich auch gefallen hat, soll eine Warnung sein an alle die solche Orte anonym und einsam aufsuchen.
Ich war schon mehrere Tage extrem Geil und dachte nur noch an das eine. In meiner Stadt (Bremen) bekomme ich gewöhnlich nicht immer das welches mein Interesse befriedigt und wo von niemand anderes weiss welcher mich kennt, an einem Gloryhole. Ich amüsiere mich regelmässig anonym an mehreren Tagen im Monat und verbringe viel Zeit mit der Suche nach neuen Lochklappen. Am besagtem Abend verbrachte ich die meiste Zeit mit Gesprächen meiner Freunde in den Kneipen, und wir unternahmen auch mehrere Wechsel. An diesem Abend konnte ich, wie sehr oft, mal wieder nichts finden, keine Klappe in Reichweite die nur annähernd meinen Vorstellungen entsprach. Ich trinke nicht viel (zumindest kaum Alkohol) aber nach einigen alkoholfreien Bieren musste ich nun wirklich mal. Die Toilette dort im Lokal war normalerweise ein grausen und man(n) musste die Luft anhalten beim Betreten dort. Es gab nur wenige Becken und man stand dort halbwegs im nassen.
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Ich suchte mir ein Becken und Urinierte mit einem kräftigen Strahl in die vergammelte und dreckige Schüssel als sich die Tür öffnete und ein Kerl eintrat. Er stellte sich neben meinem Becken auf, und ich bemerkte seinen aufgeregten Blick in meinem Augenwinkel. „Hast Du vielleicht ein Prachtstück von Penis im Schritt, dass Teil ist ja mächtig dick“. Noch bevor ich eine Antwort geben konnte setzte er seinen Vortrag fort. “ Hättest Du Lust wenn ich Ihn Dir entsafte und Dir und mir eine wohltuende Entspannung damit verabreiche“, ich kann es Dir besonders geil machen mit meinen Lippen massiere ich Deine Eichel bis die pochend abspritzt“. Etwas verschämt drehte ich mich um und mein Blick ging kurz durch die Toilette in der sich aber nichts weiter rührte, wir waren Gott sei Dank alleine. „Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, aber hier auf dem Klo wo immer so viel los ist“? „Wir können uns aber gerne am kommenden Tag verabreden, da gibt es einen Ort etwas ausserhalb der City und direkt an einer Autobahn“. Wir setzten kurz unsere Unterhaltung zum Thema fort und verabredeten uns tatsächlich an diesem See, welcher mir noch vom Sommer her gut in der Erinnerung gelegen ist.
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Zurück im Lokal warteten meine Freunde und wir zogen noch eine Weile um die Häuser. Am kommenden Morgen, es war ein Sonntag mit viel Regen und schon recht kühl und dunkel wie immer Mitte November, war ich reichlich überpünktlich am Ort der Begierde. Ich kam an diesen besagten Achterdieksee welcher an der A27 direkt an der Abfahrt zu Oberneuland lag. Ziemlich einsam und abgelegen, kein reges Treiben mehr wie im Hochsommer noch. Die Liege Flächen am Strand um den See herum bieten ein Bild wie es nur der Herbst hervorbringen konnte. Nicht einmal ein Hund war an diesem Morgen gegen 09.30 Uhr zu sehen, geschweige denn ein Mensch. Die Anlage zu den Toiletten am See war nicht verschlossen, dorthin verirrte sich doch niemals jemand um diese Jahreszeit. Bevor ich das Toilettenhaus betrat, richtete ich nochmal meinen Blick um den gesamten Achterdieksee, keine Menschenseele war zu sehen, in der ferne ganz trüb am Horizont erkannte man die Umrisse der Hochhäuser in der Vahr und von Tenever welches bei uns abwertend klein Manhatten genannt wurde. Als ich die Anlage betrat, fing es an zu regnen, dass Trommeln der Tropfen hämmerte dabei auf das Blechdach.
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Im inneren auf der rechten Seite waren in einer Reihe mehrere Urinal Becken angebracht, einige davon hingen bereits durch Vandalen beschädigt auf halb acht. Die andere Seite, verdeckt durch einige Holztüren, verbargen die Einzelkabinen. Ich benutzte wie am Vorabend verabredet die Einzelkabine am Ende des Raumes und betrat das Klo durch die Tür, hierbei bemerkte ich ein mir bekanntes Loch mit einem zirka zwei bis drei Zentimeter grossen Durchmesser in der Wand. Das Tageslicht war durch den Regen sehr schlecht geworden, aber in der Anlage gab es keinen Strom mehr im November. Die Kabine nebenan muss schon längere Zeit besetzt gewesen sein, ich bemerkte ein leises Rascheln und Klopfen. Die Geilheit in mir wollte mich nicht warten lassen, mittlerweile ziemlich geil geworden nach mehreren Tagen ohne irgendetwas zu machen öffnete ich den Verschluss meiner Hose und holte meinen Penis raus. Kaum durch das Loch gesteckt, umfasste eine kräftige Hand meinen Saft Kolben. Obwohl ich nicht einmal ein Gummi über gezogen hatte begann eine Zunge meine Eichel zu umkreisen. Ich bemerkte ein leichtes zwicken und wusste das ich es mit dem Kerl zu schaffen hatte vom Vorabend, ein Oberlippen Bartträger.
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Ich drückte meinen Body an die Wand und konzentrierte mich auf meinen Schwanz, dass drumherum aufgeregte Geklapper hinter der Holzwand störte mich dabei nicht mehr. Mittlerweile sehr hart und dick angeschwollen, die Enge vom Loch quetschte meinen Penis extrem ein, und kurz vor dem kommenden Erguss umpackte die Hand meine stramme pochende Eichel und ich bemerkte leider zu spät das etwas in meine Röhre eingedrungen war. Die Enge vom Loch hinderte mich daran meinen Penis sofort zurück zu ziehen, es wurde in mir warm und ich verspürte einen harten Druck in meiner Eichel. Mit seinem Wortlaut „So Du Sau, jetzt habe ich dich fertig gemacht“ zog ich meinen Penis zurück durch das Loch – zu spät! Nun stand ich da, meinen Penis in der Hand, die Eichel schon dick und rotblau angeschwollen, ein paar Lusttropfen begleitet mit heftigem Pochen wurden unterdrückt. Ich musste die Zähne zusammen beissen damit der Kerl mich nicht auch noch stöhnen hörte, es schmerzte zwar nicht, aber diese geile Situation verursachte ein heftiges Jucken und Kribbeln im ganzen Unterleib, ich hätte vor Scham und Erniedrigung schreien mögen.
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Ich versuchte zu Pinkeln was mir nicht gelang, dachte nur daran wie der Typ mich kalt erwischt und fertig gemacht hatte. Es roch sehr heftig nach Menthol und brannte ein wenig . Ich ging in die Knie, und um alles heraus zu bekommen begann ich mich heftig zu Wichsen, nach kurzer Zeit hatte ich einen heftigen Erguss, welcher den Dreck aus mir heraus drückte. Erst jetzt begriff ich richtig, das mir der Typ mit einer Einwegspritze ohne Nadel etwas in die Harnröhre gedrückt haben muss. Ich erinnerte mich an einen Roman von Tony Fennelly – Mord auf der Klappe – in welchem ein Gloryhole Ripper ein Rasiermesser benutzte. Gottlob war es nichts was ich (oder besser mein Penis) nicht wegstecken konnte. Ausserdem habe ich Erfahrung mit Sex Praktiken die nicht in der Norm liegen wie ein Katheter und Vakuum Pump. Aber dennoch, einfach mal wieder so aus purer Geilheit an einen abgelegenen Ort, um an einer schmuddeligen Lochklappe Sex zu haben? Einen Kick löst es aber bei mir aus als ich die Toilettenanlage in Richtung Parkplatz verlassen hatte.
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Da kam mir, im Auto meine Verabredung entgegen, in der ferne sahen wir noch einen Wagen davon rasen ohne Licht, es war der Kerl mit der Spritze gewesen! Dieser unbekannte Fremde, welcher uns am Vorabend aus einer Toilette heraus belauscht haben muss, und am kommenden Tag auf mich gewartet hatte, um mir feige etwas in meinen Penis zu drücken?! Klammheimlich in meiner Fantasie wünsche ich es mir immer wieder und nur der Gedanke dabei lässt mich jedes mal Sau geil und feucht werden. Ein bizarres Treffen bei dem ich mein bestes Stück auf einen Präsentierteller legte, und es durch Unachtsamkeit heftig bekam? Ob dieser Unbekannte Fremde meine Geschichte auch lesen wird, und macht er es wieder???
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