Hier wieder eine Geschichte die das Leben schrieb. Alles hat sich genauso zugetragen ohne irgendwas dazuzutun oder wegzulassen.
Es war Mittagszeit an einem sehr heißen Sommertag. Ich hatte Lust ein wenig Joggen zu gehen, doch aufgrund der Hitze wollte ich nur eine kleine 6 Km Runde machen. Da fiel mir ein das ich mal von einem FKK Baggersee gehört habe an dem sich unter anderem schwule Männer rumtreiben sollen. Ich könnte doch dort in der Gegend Joggen und mich hinterher im See abkühlen und …….wer weiß?
Gesagt getan. Ich schlüpfte in meine Laufdress und wählte dabei wiedermal die allerkürzeste Laufhose welche ich besitze. Sie hat mir schon einmal gute Dienste geleistet als ich einen Mann verführen wollte. Die ist wirklich sehr, sehr kurz und knapp, ist seitlich sehr hoch ausgeschnitten und wird ohne Unterhose getragen. Die Pobacken schauen schon beim normalen stehen ein Stück hervor, beim Bücken …..Naja. Aber sie sieht einfach total sexy aus. Also was solls.
Ich setzte mich also ins Auto und fuhr los. Natürlich hatte ich wie immer meinen Mini Playbag dabei, der alles beinhaltet was man(n) eventuell brauchen könnte – also Tempos, Kondome und natürlich Gleitgel.
Dort angekommen ging ich erstmal Joggen. Eine wirklich schöne, naturbelassene Gegend war das dort. Ideal zum Laufen. Nachdem ich mein Laufpensum beendet hatte suchte ich den See auf. Ich streifte durchs Dickicht auf der Suche nach einem schönen Plätzchen. Die Suche gestaltete sich nicht so einfach, doch nach einer Weile hatte ich ein traumhaft schönes Flecken entdeckt. Direkt am Seeufer und von dichtem Bewuchs umgeben, sodass man auch mal ungestört seinen Trieben nachgeben kann. Was ich allerdings noch nicht gefunden habe waren andere Männer. Naja, was solls gehe ich eben erstmal baden, dachte ich mir und zog mein durchgeschwitztes Laufzeugs aus.
Es tat ausgesprochen gut im See zu schwimmen. Danach legte ich mich auf eine vorhandene provisorische Liege aus Holz und räkelte mich in der Sonne. Plötzlich höre ich das Gras rascheln. Als ich aufblicke steht vor mir ein Mann mittleren alters mit kurzen rotblonden Haaren und einem sehr sportlichen Body. „Ist hier noch ein Plätzchen frei?“ fragt er mich während er meinen nackten Körper betrachtete. „Na klar!“ antwortete ich und ließ ihn verstehen, dass ich ohnehin gerne auch etwas Gesellschaft brauche könnte.
Es stellte sich heraus, dass ich sein Stammplätzchen benutze und er eigentlich jeden Tag herkommt. Wir plaudern über alles Mögliche und haben dabei viel Spaß. Manchmal berührt er im Gespräch mein Knie. Ich genieße diese zarte Art der Annährung. Ich öffne dabei wie zufällig ein wenig meine Beine, sodass seine Hand auch die Innenseite meiner Schenkel berühren kann, was sie auch tut.
Ich war eigentlich schon so in Fahrt, dass ich ihm am liebsten gleich einfach meinen Hintern hingehalten hätte. Leider habe ich im Gespräch völlig die Zeit aus den Augen verloren. Ich musste zu Hause sein bevor meine Frau von der Arbeit kommt. Nicht dass sie noch Verdacht schöpft. Also verabschiedete ich mich hastig aber nicht ohne mein Kommen für den nächsten Tag anzukündigen.
Am nächsten Tag traf ich schon Zuhause die üblichen Vorkehrungen. Ich benutze meine Analdusche sehr ausgiebig, da ich mir sicher war diesen Mann heute wieder zu treffen und gefickt zu werden. Zur Mittagszeit war ich mit meinem knappen Laufdress am See angekommen. Allerdings ging ich nun nicht Joggen, sondern bin schnurstracks zu dem Liegeplätzchen am See marschiert. Doch wider Erwarten war keiner da. Naja, dachte ich mir, dann eben Sonnen. Wieder zog ich meine Kleidung aus und legte mich in die Sonne. Nach einer Weile hörte ich wie jemand von einem anderen Plätzchen ins Wasser ging und im See seine Runden drehte. Ich blickte kurz auf um zu sehen wer es wohl war. Ein jüngerer Mann mit dunklen Haaren schwamm dicht am Ufer an mir vorbei ohne Notiz von mir zu nehmen. Na dann eben nicht, dachte ich mir und legte mich wieder hin.
Es dauerte allerdings nicht lange da hörte ich wieder das Gras rascheln. Eben genau dieser Mann stand plötzlich vor mir und sah mich einfach nur an. „Hallo!“ sagte ich etwas verunsichert und fragte ihn ob das Wasser kalt sei. Einfach nur um mal eine Konversation zu beginnen. „Nein ist nicht kalt“ erwiderte er nur und sah mich unablässig an. Ich bemerkte, dass sein Schwanz auch nicht mehr nur einfach runterhing wie gerade eben, sondern dass er eine leichte Erektion bekam……und er sah mich immer noch an!
Es war ein schöner Schwanz. Er hatte eine prachtvolle Eichel die nach vorne deutlich spitz zulief. In Gedanken konnte ich direkt spüren wie dieses Prachtstück in mein Fötzchen eindringt und dabei problemlos meinen Anus penetriert. Der Schwanz hatte auch eine ideale Größe. Groß genug um richtig was zu spüren, aber nicht so groß, dass ich Angst vorm Eindringen haben musste.
Er sah mich immer noch an. Mittlerweile spielte er ein wenig an seinem Prachtschwanz rum, sodass dieser nun voll aufgerichtet über mir prangte. Ich setzte mich auf und fragte ihn ob ich ihm gefalle, und ob er mich ficken möchte. Genauso knapp wie vorher auch sagte er einfach nur „Ja“.
Ich saß direkt vor ihm, sein Schwanz nur wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ich konnte einfach nicht anders. Ich öffnete meine Lippen und ohne weitere Konversation schob er langsam und vorsichtig seinen geilen Prügel in meinen Mund. Er fickte mich vorsichtig immer tiefer in den Rachen bis ich anfing zu würgen. Sofort zog er sich wieder ein wenig zurück und machte weiter. Dieses Spiel wiederholte er ein paar mal. Es war wirklich sehr geil. Doch dann wollte ich mehr. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, öffnete meinen Playbag um ein Kondom herauszunehmen, zog es ihm über und drückte noch ein wenig Gleitgel aus der Tube um es auf seinem, Schwanz zu verteilen. Er wollte unbedingt noch meinen Schwanz vorher blasen, was ich sehr genossen habe. Ich war aber schon so geil auf seinen Schwanz, dass ich schon nach kurzer Zeit meinen Schwanz aus seinem Mund nahm.
Dann stand ich auf, bückte mich leicht nach vorne, griff nach seinem Schwanz und führte ihn direkt zu meinem Fötzchen. Kaum spürte ich seine geile Eichel auf meiner Rosette ließ ich los und bewegte meinen Hintern leicht auf ihn zu. Gleichzeitig schob er seinen Prügel in mich rein. Langsam und gleichmäßig. Er wollte erst nicht ganz in mich eindringen um mein Fötzchen erst einzugewöhnen. Doch ich war schon so heiß, dass ich meinen Hintern fordernd immer weiter auf ihn zubewegte, bis ich seine Schenkel an meinen Arschbacken spüren konnte. Er verstand und fickte mich von nun an so tief wie es eben ging. Schon nach kurzer Zeit war ich so geil, dass ich abspritzte. Meine Liegematte war nun im oberen Bereich ziemlich zugesaut.
Ich versuchte meine Lust nicht hinauszuschreien, wir waren ja nur ein paar Meter von einem anderen Plätzchen entfernt. Es war unsagbar Geil. Wir wechselten die Position, ich kniete mich vor ihm hin und reckte meinen Arsch in die Höhe soweit es ging. Sofort drang er wieder in mich ein und fickte mich von nun an sehr fest und hart. Bis zum Anschlag jagte er seinen geilen Schwanz in mein Fötzchen. Immer schneller wurden seine Fickbewegungen. Meine Geilheit wuchs und wuchs und ich biss mir förmlich auf die Lippen um nicht loszubrüllen. Aber das einzige was von uns zu hören war, war das rhythmische Klatschen seine Eier auf meinen Pobacken und das immer lauter werdende Schnauben meines geilen Stechers. „Fick mich, fick mich, fick mich – Ja Fick mich fester „hörte ich mich ihm zuflüstern . Er war unglaublich ausdauernd. Immer wieder blickte ich auf um zu sehen ob wir noch alleine waren. Doch es war niemand anderer zu sehen. Ich war so geil, dass ich jederzeit einen weiteren Schwanz geblasen hätte wäre nur einer da gewesen. Er fickte mich so gut, dass mein Schwanz sich schon wieder zu Wort meldete. Er war nicht mehr richtig steif und doch spritze er erneut, diesmal aufs untere Ende der Badematte welche sich nun gänzlich nicht mehr zum Sonnenbaden eignete. Als er merkte, dass ich schon wieder ejakulierte zog er sich aus meinem Arsch zurück, nahm das Kondom ab und bat mich seinen Schwanz weiter zu wichsen. Etwas verwundert über dieses Ansinnen nahm ich seinen Schwanz und wichste ihn so gut ich konnte. Nach nur wenigen Augenblicken feuerte er eine gewaltige Ladung seines Spermas ins Gebüsch.
Nachdem wir uns mit ausreichend Tempos gereinigt hatten gingen wir erstmal schwimmen um uns abzukühlen. Als wir aus dem Wasser kamen stand plötzlich der Mann den ich am Tag zuvor getroffen habe da. Er sah uns beide an, blickte auf die zusammengeknüllten Tempos und sagte etwas zerknirscht „Aha“! Mehr war da nicht zu hören. Offensichtlich hätte er wohl gerne mitgemacht – was ich auch sehr begrüßt hätte.
Mein Stecher – ich weiß nicht einmal seinen Namen – nahm die gebrauchten Tempos, das Kondom und verschwand im Gebüsch. Weg war er……..
Zwischen dem rotblonden Mann und mir wollte sich irgendwie kein Gespräch entwickeln. Und ehrlich gesagt war ich auf schon ziemlich ausgelaugt. Zweimal innerhalb kurzer Zeit abzuspritzen ist für mich nicht alltäglich. Ich hatte genug für diesen Tag. Also zog ich es vor mich anzuziehen und mich fürs erste zu verabschieden. Ich denke das war besser so.
Der See wird auf jeden Fall in mein Repertoire an geilen Plätzen aufgenommen.
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