Wir waren wieder mit unseren Freunden Johanna, Sven, Jessica und Bastian zum Baden verabredet. Wir wollten zu einem abgelegenen See, den kaum jemand kennt und den Sommer genießen.
Kurz bevor wir los wollten, schrieben Johanna und Sven, dass ihnen etwas dazwischen gekommen sei. Naja, dann halt zu 4. dachten wir, nahmen unsere Sachen und eine Kühltasche mit Getränken und schwangen uns aufs Rad.
Wir trafen Bastian an der verabredeten Kreuzung und wunderten uns, dass er allein da war. Jessica ging es nicht gut, sie hatte wohl etwas falsches gegessen und konnte nicht mitkommen.
So radelten wir zu 3. zum See. Dort angekommen zogen wir unsere Klamotten aus, die Badesachen hatten wir bereits darunter. Nach der ersten Abkühlung im Wasser, machten wir es uns im Halbschatten bequem und stießen auf den schönen Tag an.
Nachdem wir schon ein wenig getrunken hatten, wollte Sophie sonnenbaden. Sie legte sich ein Stück vor uns in die Sonne. Nach einiger Zeit drehte sie sich auf den Bauch. Wir hatten einen prima Ausblick auf ihren Hintern.
Bastian und ich hatten nicht so viel Lust in der Sonne zu brutzeln und blieben lieber im Schatten. Wir kamen auch auf den letzten Abend zu sprechen. Ich wollte wissen, was er nach Johannas Blowjob so getrieben hat, als ich im Schlafzimmer verschwunden war.
Er antwortete:
Leider nicht mehr so viel. Sophie hat Sven geritten und ich konnte von hinten nur ihren Arsch sehen. Meine Freundin befriedigte sich selbst, immer noch mit diesem Spreizer in der Muschi und ich war nach Johannas Blowjob ziemlich müde und muss dann wohl eingeschlafen sein.
Als wir nach einiger Zeit Sophie riefen, um sie zu fragen wie sie den Abend fand, antworte sie nicht, sie war eingeschlafen. Ich ergriff die Chance und ging vorsichtig rüber zu ihr. Ich kniete mich neben sie und begann die Knoten des Bikinis zu öffnen. Erst die zwei am Höschen, dann die zwei aber Oberteil. Sie bemerkte von all dem nichts.
Ich ging zurück zu Basti. Er fand die Vorstellung ziemlich geil sie wieder nackt sehen zu können. Er fragte: Aber wie willst du es errichen, dass sie den Bikini einfach wieder zu macht?. Tja, da hatte mein Plan leider einen Haken. Während ich noch grübelte, kam das Glück auf unsere Seite.
Eine Biene oder Wespe näherte sich Sophie. Als sie von dem Brummen wach wurde, sprang sie panisch auf und rannte in unsere Richtung. Das Oberteil war sofort weg. Ihr Höschen nach den ersten paar Schritten.
Erschrocken schaute sie uns an und verbarg nach ein paar Sekunden ihre Hängetitten und ihren Schamhügel mit den Händen.
Doch anstatt tierisch sauer zu sein, nahm sie ihre Hände und stemmte sie in ihre Hüfte und sagte zu uns: „Wenn schon, dann sind wir alle nackt. Zieht euch auch aus!“.
Basti und ich schauten uns an und zogen uns schließlich auch aus.
So gingen wir 3 wieder in Richtung See, das kühle Nass konnte ich nun auch gut vertragen.
Als wir zurück bei unseren Sachen waren und uns abgetrocknet hatten, holte Sophie die Sonnencreme heraus und fragte, wer cremt mir den Rücken ein. Ich sagte natürlich sofort ich! Dann schaute sie Basti an und sagte zu ihm: Dann musst du mich vorne eincremen. So ein Mist, da hat sie mich aber ausgetrickst.
Basti und ich hatten Sophie nun zwischen uns und ich begann ihr den Rücken einzucremen. Gerade als sie sich vorzubeugte, fragte Basti: Sag Sophie, fandest du es eigentlich geil, was Sven mit dir gemacht hat? Sophie schaute ihn an ohne sich aus der gebeugten Position zu bewegen. Verlegen antwortete sie: Ja, es hat mich sehr geil gemacht.
In diesem Moment griff Basti auch schon nach Sophie herunter hängenden Titten. Er musste wohl gleich ziemlich fest zugepackt haben. Sophie versuchte sich reflexartig aufzurichten. Ich merkte wie ein Ruck durch ihren Körper ging und die Bewegung abrupt stoppte. Sophie stöhnte kurz auf. Sophie schaute ihn an und sagte: Damit das klar ist, du sollst mich eincremen. Wenn du dabei an meine Titten kommst, ok, aber ich glaube du hast gerade die Sonnencreme vergessen.
Basti schnappte sich die Sonnenmilch und begann Sophie einzucremen. Er hatte ihr nein verstanden und genoss noch das eincremen.
Danach legte wir uns alle in die Sonne und entspannten.
Einen Kommentar hinzufügen