Ich habe meine Frau Rebecca ja schon in der ersten Geschichte näher beschrieben. Eine Frau, Mitte 40; eine dralle Blondine, die sich durchaus ihrer Wirkung auf Männer bewusst ist, aber damit erstmal augenscheinlich gar nicht so kokettiert, sondern vielmehr kühl und verschlossen wirkt. Für Außenstehende wirkt sie fast schon arrogant. Sobald man sie aber näher kennt, entdeckt man ihr wahres „Ich“, und das hat es in sich.
Aber erstmal steht nun mal die äußerliche Erscheinung an erster Stelle, und die ist eben für Männer, die auf kurvige Frauen abfahren, ein Augenschmaus. Kräftige, aber nicht dicke Beine, straff und stramm; einen Arsch, bei dem man als Kerl so richtig zulangen möchte und einen ohne Umschweife dazu einlädt, nicht nur mit den Händen, sondern mit seinem besten Stück zuzulangen; ihre aufreizende, aber erstmal verborgene Lustspalte, die ihre wahre und volle Pracht entfaltet, wenn man erstmal ihre Schamlippen leicht auf Seite legt. Ja, sie hat einen kleinen, leichten Bauch, der aber attraktiv und sehr wohl proportioniert aussieht, denn die üppigen Titten mit den auffallenden Vorhöfen und den Nippeln, die stets erregt scheinen, benötigen einen optischen Gegenpart. Sie ist halt eine Frau, die nicht zerbrechlich wirkt, sondern man sofort an heißen und dreckigen Sex denkt, bei dem auch zugelangt wird.
Der Tag der Tage nahte; für die einen der Festtag schlechthin, auf den man sich das ganze Jahr freute, für die anderen ein Graus, den man am liebsten aus dem Kalender streichen würde. Die Rede ist von Weiberfastnacht, oder, wie man hier im Rheinland sagt, Altweiber. Ich hasse es, ich hasse es, und wenn ich es nicht hasse, dann kotzt es mich an. Anders meine Frau Rebecca. Sie gehört zu der Gattung Mensch, für die es nichts Schöneres gibt. Und so gilt das ungeschriebene Gesetz, seitdem wir uns kennen, dass ich zu Hause bleibe, und sie mit ihren Freundinnen auf „die Rolle“ geht. Fünf Mädels, ebenfalls Mitte 40, teilweise sexuell frustriert, teilweise im zweiten Frühling mit ihren Hormonen. Am Rande sei erwähnt, dass ich Tage zuvor schon vor Eifersucht an die Decke gehe, und wo ich nur kann, streit anzettle. Wie der Zufall es so will, trafen sich die fünf Damen zum Schminken, Ankleiden und natürlich vorglühen bei uns. Der einzige Vorteil, den das hatte war, dass man den ein oder anderen Blick auf ein fremdes Paar Brüste, oder, wenn man ganz schnell war, eine kleine Fotze versteckt hinter Nylons erhaschen konnte. Merklich angeheitert, bewegten sich die Frauen im Haus umher. Aber ich merkte, dass irgendwas bei Rebecca anders war. Vielleicht war es meine Laune, die unser Miteinander die Tage zuvor verdarb, vielleicht war es die Tatsache, dass sie sich um ihre Freundinnen kümmern wollte… ich könnte mir keinen Reim darauf machen, aber es störte mich, dass sie mir eigentlich gar keine Beachtung schenkte.
Endlich fertig, machten sich die Ladies, schon mit leichter Schlagseite und kostümiert als Ärztinnen in den Abend auf. Die Stimmung war angeheitert und, wenn diese Art Frauen zu diesem Anlass unterwegs sind, auch frivol. Essen, Rü (Rüttenscheider Straße; Partymeile). Wie man sich vorstellen kann, so bin ich einer der wenigen Karnevals-Nicht-Möger. Auf der Straße unendlich viele Leute, in den Kneipen und Bars sowieso, sodass man buchstäblich über Köpfe gehen konnte. „Plan B“ war die erste Anlaufstelle. Der Alkohol floss sichtlich und merklich dauerhaft.
Rebecca merkte zuerst nicht, dass sich da jemand absichtlich zu ihrer Seite stellte und schob die, im Normalfall schon aufdringliche Nähe auf den Umstand, dass das Lokal nun mal sehr voll war. Ein Mann, runde 1,85 m groß, kurze Haare, drahtige und sehr sportliche Figur, und… dunkelhäutig. Ein Faible von Rebecca. Weit vor unserer Zeit, es war das Jahr nach ihrem Abschluss, weilte sie für ein Jahr in den Staaten. Die Zeit versüßte sie sich mit ihrem Lehrer, der ebenfalls dunkelhäutig war und sie teils während der Schulzeit in einem Klassenraum gefickt hat. Eben dieser meldete sich sogar telefonisch bei ihr, als sie schon wieder in Deutschland war, während er eine Frau mit seinem fleischigen und venösen Schwanz aufspießte und teilte Rebecca per Telefon mit, wie geil es mit ihr war. Wenn es auch etwas klischeehaft klingt, aber Schwarze stehen auf dralle Blondinen, und Frauen nun mal auf a****lische Schwänze, die Abbilder jedes perfekt geformten Dildos sein könnten und die beinahe Länge eines Unterarms messen.
Also die Situation in eben jener Kneipe sollte ganz nach ihrem Geschmack sein. Der Kerl in der Bar näherte sich ihr. Sie konnte seinen warmen Atem in ihrem Nacken spüren. Er ließ seine Lende an ihrem Arsch entlang gleiten, sodass sie jeden Zentimeter seiner Pracht mit ihrem Hinterteil förmlich abmessen konnte. Sie fing an, mir dieser Situation zu spielen, sie peitschte diesen Kerl durch ihr Lächeln, ihr aufreizendes Gehabe an. Sie legte ihm sichtbar ihren Hals frei und signalisierte ihm damit: „ich will deinen Prügel weiter spüren“. Sie musste zur Toilette, sagte kurz den anderen Mädels Bescheid und machte sich durch die Menge auf den Weg. Auf circa halber Strecke drehte sie sich um, um ihrer insgeheimen Hoffnung Gewissheit zu verleihen, dass vielleicht der Typ von gerade ihr folgt. Doch er folgte ihr nicht, noch schlimmer, sie hatte ihn aus den Augen verloren. Unerklärlich enttäuscht, aber sich nichts weiter draus machend, setzte sie den Weg fort. Die Toilette war überfüllt und die Damen mussten warten. Sie unterhielt sich mit einer Frau, die ebenso schon angeheitert war. Und wie der Zufall es so will, war das Thema Männer. Vielleicht geschuldet durch die Lautstärke, aber vielleicht auch der gegenseitigen Lust auf das gleiche Geschlecht, waren ihre Gesichter so nahe beieinander, dass sie sich hätten küssen können.
Beide waren nun an der Reihe, gingen jeweils in ihre Kabinen. Rebecca hörte den Urinstrahl ihrer Nachbarin, mit der sie sich gerade noch unterhalten hatte. Durch den dunkelmhäutigen Adonis und ihre vorhandene Neigung zu Körpersäften und Frauen, machte sie das Geräusch so an, dass sie sich, dass sie kurzerhand in ihre Tasche griff, ein Haarbürste herauszog und sich diese mit dem unteren Ende in ihre eh schon dauerhaft feuchte Spalte schob. Leider wurde sie unterbrochen, da eine andere Frau dringend musste und wie wild auf die Tür der Kabine klopfte. Rebecca missfiel das, auf halben Weg zum Orgasmus unterbrochen zu werden. Doch es sollte mehr Ansporn als Hindernis werden, den Abend sexuell erfolgreich zu gestalten.
Die kehrte wieder zur Theke zurück, wo sie schon von ihren Freundinnen und diesem Typen mit einem verschmitzten aber sich smartem Lächeln empfangen wurde. Er begrüßte sie mit den Worten: „Du hast mich ganz schön lange alleine gelassen“. Wie aus der Pistolen geschossen rutschte ihr nur raus: „Du hättest ja mitkommen können“. „Was habe ich da gerade gesagt“?, fragte sie sich. Die beiden tranken und quatschten nun miteinander. Aber sie rückten immer dichter zusammen, sodass sie schon mit ihrer angeheizten Fotze seinen Prügel spüren konnte. Beim Anstoßen eines neuen Glases müssten sie sich leidenschaftlich, aber leider zu kurz. Rebeccas Blase meldete sich wieder. Aber der Mann war zuvor irgendwie verschwunden. An nichts denkend ging sie wieder zur Toilette. Doch da sah sie ihn vor der Damentoilette stehen, wie er sich gerade unterhielt. Er drehte sich zu ihr um und lächelte. Sie lächelte zurück und nickte kurz. Der Kerl nahm das als Einladung. Kommentarlos folgte er ihr. Sie entschied sich für die hinterste Kabine, trat ein, knöpfte ihren Kittel auf, streifte den Slip runter und hockte sich nur über die Toilettenschüssel, ohne sich ganz zu setzen. Dieser dunkelhäutige Typ trat vor, verdeckte mit seinem bulligen und muskulösen Körper den Eingang, aber ohne die Tür zu schließen. Er sah dabei zu, wie ihr schubweise die Pisse aus ihrer jetzt glühenden und triefenden Fotze lief. Da er intuitiv die Position der beiden erkannte, holte er seinen Prügel raus. Dieser schlug schon beinahe wie eine Peitsche vor, als er seinen Slip runterzog. Rebecca nahm ihn umgehend in den Mund, und während sie ihren Urin abgab, lutschte sie so leidenschaftlich diesen Riemen, der seine gut 23 cm hatte und eine Dicke, die ihre Mundwinkel beinahe zum Einreißen brachten. Sie tat es so hingebungsvoll, als ob er seinen Pimmel in einer nassen Muschi hätte. Als sie fertig war und noch einen Moment in gehockter Position verweilte, zog der Kerl sein imposantes Mannsstück aus ihrem Mund, kniete sich hin und drückte Rebecca so runter, dass sie sich setzen musste. Er umfasste ihren drallen Arsch, zog sie nach vorne und begann mit gekonnten Zungenschwüngen ihre leicht geöffnete Fotze sauber zu lecken. Er ließ wirklich keine Stelle, keine Millimeter ihrer Spalte aus. Ihrem Kitzler widmete er sich besonders und sie stöhnte laut auf. Ihre Vagina pulsierte und lieferte immer mehr von ihrem heißen Saft, sodass die Zunge des Typen immer genug zum Aufnehmen hatte. Bei einem Blick zwischen seine Beine, sah Rebecca die volle Länge dieses Pimmels von oben. Er wichste ihn langsam und genüsslich, und mit seiner Hand schien er jeden Zentimeter seines Prachtstücks abzufahren. Nun man er die andere Hand und setzte mit einem Finger an Rebeccas Klit an. Mit schnellen Bewegungen heizte er sie so richtig an. Als sie nur noch so stöhnte und einen Orgasmus hatte, legte dieser Kerl die Hand unter ihren Arsch, drückte sie als Aufforderung zum Aufstehen nach oben und drehte sie dann um, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Als erfahrene Schlampe und getrieben durch ihre Geilheit, die jetzt schon in Besinnungslosigkeit überging, wusste sie, was zu tun ist. Sie beugte sich vor, stützte sich mit einer Hand an der kopfseitigen Wand der Kabine ab und offenbarte diesem Könner ihren massiven Arsch. Der Kerl hockte immer noch, zog mit seinen langen, schlanken Händen Rebeccas Arschbacken auseinander und spielte mit seiner Zunge an ihrer Rosette. Mit viel Speichel leckte er die butterzart, so dass Rebecca kurzzeitig nach einem dreckigen Analfick war. Da ihr Hintern diese Dimensionen nicht gewohnt war, befahl sie dem Typen nichts; sie konnte auch nichts mehr befehlen oder überhaupt etwas sagen. Sie war nur noch von ihrem Trieb gesteuert, sich einen Pimmel in ihre Fotze rammen zu lassen, der möglichst viel der weißen Sahne in ihr reinspritzt. Und so kam es auch. Der Kerl stellte sich auf, nahm mit der rechten Hand seinen Schwanz, fuhr mit der Eichel die Arschspalte langsam und genüsslich entlang, während er noch kurz am Anus verharrte. Rebecca erschrak kurz, aber er glitt weiter, direkt in die nasse Spalte. Er wartete
nicht lange bis er mit harten Stößen in sie reinhämmerte. Mit seiner riesigen Eichel stieß er gegen den Muttermund Rebeccas. Dieser leichte Druck, der sogar kurz an Schmerz erinnerte, brachte sie zum Spritzen, während sie einen Schwanz in sich hatte. Der Kerl merkte das und zog seinen Hengstschwanz aus ihr raus. Ihr lief es die Schnenkel runter und eine kleine Menge ihres Saftes klatschte auf den Boden. Völlig von Sinnen aber mit einer riesigen Genugtuung drehte sie sich um und fing an, unterwürfig und dankend diesen von Fotzensaft glänzenden Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis er Unmengen seiner Sahne in der Kabine verteilte. Die restlichen Tropfen lutschte ihm Rebecca noch ab und beide rückten ihre Kleidung auch schon zurecht. Kommentarlos gingen beide getrennt zu ihrer Begleitung. Es dauerte auch nicht lange, bis die Heimfahrt wieder angetreten wurde. Rebeccas Freundinnen haben von all dem nichts mitbekommen. Und so kam es, dass Rebecca erschöpft aber völlig befriedigt mit einem Lächeln im Taxi saß, und später müde ins Bett viel und einschlief.
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