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Alte Säcke
Es war die letzte Woche im Oktober und damit auch die letzte Woche in der Ferienanlage vor der Winterpause. Es waren nicht mehr viele Gäste und so hatten wir fast die ganze Anlage für uns.
Es war eine klasse Idee meiner Frau gewesen, den lauen Spätsommer für einen Kurztrip nach Portugal zu nutzen. Und so lagen wir am Pool, genossen die Sonne und betrachteten die anderen Gäste. Ein paar Familien mit Kindern, ein paar ältere Paare, ein junges Paar auf Hochzeitsreise … und dann diese beiden älteren Herren, die immer im Doppelpack auftauchten.
Die beiden waren mir schon bei der Ankunft aufgefallen, weil sie sich sehr gemessenen Schrittes über die Anlage bewegten, als gehöre ihnen die Welt. Die beiden waren nie in Eile und machten grundsätzlich immer alles zusammen. Tagsüber gingen sie in der Anlage spazieren und abends saßen sie in dem kleinen Restaurant an ihrem Tisch. Sie schauten den anderen Gästen zu, ich sah sie aber nie im Gespräch oder bei irgendwelchen Aktivitäten.
Umso erstaunter war ich, als ich eines Tages von einem Kurztrip ans Meer an den Pool zurück kam und die beiden rechts und links auf den Liegen neben meiner Frau fand. Karo war am Pool geblieben und offensichtlich hatte sich während meiner Abwesenheit die Gelegenheit zu einem Gespräch ergeben.
Als ich jedoch dazu kam, erhoben die beiden sich, verabschiedeten sich höflich, grüßten mich kurz und spazierten von dannen. Ich schaute den beiden etwas erstaunt nach und fragte Karo dann: „Was war das denn?“
Karo erklärte mir, dass die beiden Schweizer seien und genau wie wir die warme Herbstsonne in Portugal genießen wollten. Die beiden seien zwar etwas schüchtern, aber sehr nett. Ich ließ die Sache auf sich beruhen und döste in der Sonne vor mich hin.
Am nächsten Tag erzählte Karo mir nachmittags, dass sie die beiden beim Mittagessen im Restaurant getroffen habe und sie spontan für den Abend zu uns zum Abendessen eingeladen hat. Ich war etwas überrascht, denn normalerweise ist Karo eher schüchtern, aber gut, warum nicht.
Pünktlich um 20:00 Uhr klopfte es an der Tür. Meine Frau öffnete und lies die beiden ein. Sie hatten es irgendwie geschafft, in der Anlage Blumen und eine Flasche Champagner aufzutreiben. Karo wurde ganz verlegen und machte mich dann mit den beiden bekannt. Peter und Paul (sie hießen wirklich so) waren sehr höflich und -wie immer – sehr ruhig. Während Karo die Blumen in die Vase stellte und den Champagner in den Kühlschrank tat, bot ich den beiden einen Aperitif an. Bald saßen die beiden mit Karo im Wohnzimmer auf der Couch, während ich mich in der Küche um die Fettuccini mit Garnelen in Mascapone-Sauce kümmerte. Ein gelegentlicher Blick ins Wohnzimmer sagte mir, dass sich die drei sehr gepflegt unterhielten, wobei mir auffiel, dass Peter und Paul immer mal wieder ihre Hände über den Körper meiner Frau fahren ließen.
Plötzlich erhoben die beiden sich und erklärten, sie müssten mal auf die Toilette, „Himmel, „, dachte ich „die machen ja wirklich alles zusammen.“ Karo erhob sich ebenfalls, um unseren Gästen den Weg zu zeigen. Ich hörte, wie die Tür zum Badezimmer geöffnet, und wieder geschlossen und dann verriegelt wurde.
Ich wartete darauf, dass Karo in die Küche kam, um mir einen Zwischenstand des Gesprächs zu geben. Aber es blieb still. Ich warf einen schnellen Blick ins Wohnzimmer, keine Karo. Ich schob die Garnelen von der Flamme und ging in den Flur. Von meiner Frau keine Spur. Ich legte mein Ohr an die Badezimmertür und hörte meine Frau stöhnen: „Oh, mein Gott ist das gut! Ja, mach weiter, bitte nicht aufhören!“
Ich traute meinen Ohren nicht. In dem Moment klingelte der Kurzzeitwecker in der Küche, weil die Nudeln fertig waren. Natürlich hastete ich zurück an den Herd und bis ich die Nudeln abgegossen hatte und sie in der Mascarpone-Sauce schwenkte, kamen die drei auch schon wieder ins Wohnzimmer und nahmen am Esstisch Platz. Karo hatte noch ein leicht gerötetes Gesicht und atmete etwas schnell, sagte aber kein Wort. Und Peter und Paul waren die Ruhe und die Höflichkeit selbst.
Während des Essens musterte ich die drei scharf, aber sie redeten nonchalant über Themen von allgemeinem Interesse und lobten meine Kochkünste. Kein Hinweis auf das, was im Badezimmer passiert war. Nach dem Essen verzogen sich die drei wieder auf die Couch, während ich das Geschirr in die Küche räumte. Als ich mich wenig später mit meinem Glas Wein zu ihnen gesellte und im Sessel gegenüber Platz nahm, ging es um zeitgenössische Kunst und Karo erzählte leidenschaftlich von ihren Streifzüge durch die Galerien.
Mir fiel allerdings auf, dass Paul seine Hand auf die Lehne der Couch gelegt hatte und den Nacken meiner Frau massierte und Peter mit seiner Hand über Karos Oberschenkel streichelte. Zuerst auf der Oberseite, aber dann wanderte die langsam immer mehr auf die empfindliche Innenseite. Auch Karo schien Schwierigkeiten zu haben, sich bei den Liebkosungen auf das Thema zu konzentrieren, denn ihr Redefluss stoppte immer wieder. Irgendwann erstarb das Gespräch komplett und Karo saß nur noch mit geschlossenen Augen da und genoss die Berührungen.
Paul nahm jetzt seine zweite Hand zur Hilfe und ließ seine Finger zärtlich über den Oberkörper meiner Frau wandern. Seine Fingerspitzen glitten über den dünnen Stoff des T-Shirts, über die Schultern, entlang des Halses und durch das Tal zwischen den Brüsten. Er umfuhr die Rundung des Busens und wiederholte seinen Pfad, bis sich die Brustwarzen meiner Frau hart unter dem T-Shirt abzeichneten. Peters Hand massierte mittlerweile die Innenseite der Schenkel kurz vor dem magischen Dreieck und ich sah, wie Karo kaum merklich die Beine weiter spreizte, um ihm besseren Zugang zu gewähren.
Fasziniert beobachtete ich, wie sich meine Ehefrau von zwei wildfremden älteren Männern erregen lies. Ihr Gesicht war gerötet und ihr angespanntes Atmen ging in ein leichtes Stöhnen über, als seine Hand unter das T-Shirt schob und das erste Mal ihre nackte Brust berührte.
Die Tatsache, dass es keinen Protest gab, weder von Karo noch von mir, fassten Peter und Paul als Zustimmung auf und wurden forscher. Während Paul jetzt mit der Hand offen den Busen meiner Frau unter dem T-Shirt streichelte und die Brustwarzen umkreiste, massierte Peter mit leichtem Druck den Schlitz meiner Frau durch die Jeans hindurch. Karo stöhnte und ihre Hände lagen auf den Oberschenkeln ihrer beiden greisen Liebhaber.
Irgendwann beschloss Paul, den störenden Stoff aus dem Weg zu schaffen und zog Karo das T-Shirt über den Kopf aus. Da saß meine Frau mit nacktem Oberkörper auf der Couch und genoss vier fremde Hände auf ihrem Körper. Ich war total baff. Kurze Zeit später hatte Peter Karo die Jeans aufgeknöpft und zu beobachten, wie sich meine Frau ohne jegliche Gegenwehr von einem fremden Mann die Hose aufmachen ließ, machte mich total an. Aber bevor Peter ihr die Hand in die Hose schieben konnte, stand Paul auf und stellte sich auffordernd vor sie. Karo schaute ihn ungläubig an und dann wanderte ihr Blick zu der Beule in seiner Stoffhose. Einen weiteren fragenden Blick ihrerseits und ein aufmunterndes Kopfnicken seinerseits später öffnete sie langsam seinen Gürtel.
Als sie den Reißverschluss geöffnet hatte und Pauls halbsteifes Glied aus der Hose holte, blieb mir die Spucke weg. Paul hatte den dicksten und längsten Schwanz, den ich je gesehen hatte. Obwohl das Ding nur halbsteif war, kriegte Karo ihre Hand kaum drum. Auch sie schien völlig perplex. Ungläubig wichste sie den mächtigen Prügel, der dabei immer steifer wurde. Paul lächelte mich an und zog sich das T-Shirt aus.
Peter zog Karos Po vom Sofa und streifte ihr die bereits geöffnete Hose nach unten. Dabei stellte ich erstaunt fest, dass der Slip, den Karo noch vor dem Essen getragen hatte, nicht mehr vorhanden war. Karo und Paul setzten sich wieder hin und Peter zog ihr die Hose ganz aus. Da er der einzige war, der noch angezogen war (außer mir), griff Karo jetzt zu ihm herüber und öffnete auch ihm die Hose. Ich war nicht wirklich erstaunt, dass ein ähnlicher großer Schwanz wie bei Paul zum Vorschein kam.
Das Bild, wie meine Frau zwischen zwei Typen auf dem Sofa sitzt und zwei Hengstschwänze mit ihren zarten Händen wichst, ließ meinen eigenen Pimmel zu ungeahnter Härte anschwellen. Karo massierte jetzt Pauls dicken Stab mit zwei Händen, bis er ganz hart geworden war. Paul ergriff ihre Schultern und zog sie sanft auf sich. Als meine Frau ihr Bein über ihn schwang, konnte ich sehen, dass ihre Spalte tropfnass war. Kurz lag sie auf seinem Körper, rieb ihren Busen an seiner Brust und gab ihm einen langen Zungenkuss, bevor sie ihr Becken hob und ihre rasierten Schamlippen über seiner dicken Eichel schwebten. Paul drückte seinen Schwanz ganz leicht in die richtige Position und dann sank meine Karo langsam auf das Monsterglied herunter. Die dicke Eichel teilte die glänzenden Schamlippen und bohrte sich langsam, aber bestimmte in die Möse meiner Frau. Der massive Schaft dehnte die fleischigen Lippen und verschwand immer tiefer in ihrer Muschi. Karo stöhnte laut, als der Prügel bis zum Anschlag in ihrem Körper steckte. Die dicke Wurzel dehnte die äußeren Schamlippen noch mal zusätzlich. Und trotzdem blieb meine Maus nicht lange auf dem Monstrum sitzen, sondern ließ den Schwanz langsam wieder herausgleiten, der dabei obszön glänzte. Während Karo auf dem größten Glied herum ritt, das sie je zwischen den Beinen gehabt hatte, stand Peter auf und zog sich restlichen Klamotten aus. Dabei wippte sein mächtiges Teil waagerecht vor seinem Körper und er grinste mich an. Als er nackt war, ging er um das Sofa herum und streichelte meiner Frau über den Kopf, die Paul noch immer wie wild die Zunge in den Mund schob, während ihre Spalte an dem dicken Fickfleisch auf und nieder glitt. Karo hob den Kopf und sah den zweiten Schwanz vor ihrem Gesicht schweben. Mit einem Lächeln öffnete sie den Mund und nahm die Eichel in den Mund.
Meine Frau musste ihren Mund ziemlich weit aufreißen, um da dicke Glied überhaupt hineinzubekommen. Und auch dann schaffte sie es nur einen kleinen Teil des Prügels zwischen ihre Lippen zu zwängen. Aber Peter war geduldig. Er hielt den Kopf meiner Frau zwischen seinen Händen und schob ihr sein Gemächt vorsichtig immer ein Stückchen tiefer in den Schlund. Die beiden alten Böcke fickten Karo von beiden Enden mit langsamen, genussvollen Bewegungen.
Es war Peter, der sich nach einer bequemeren Stellung sehnte und vorschlug, ins Schlafzimmer umzuziehen. Er zog seinen Schwanz aus Karos Mund und half ihr von Peter herunter. Meine Frau würdigte mich keines Blickes, sondern zog die beiden an ihren harten Schwengel hinter sich her in unser Schlafzimmer.
Ich blieb noch einen Moment wie betäubt sitzen und folgte ihnen dann. Peter hatte sich auf unser Bett gekniet, die Hände nach hinten abgestützt, und sein Rohr stand obszön nach schräg oben ab. Karo stand mit Paul noch bei der Tür und fixierte das Monstrum fasziniert. Wie eine Katze strich sie schließlich auf das Bett zu und kroch lasziv auf allen Vieren auf Peter zu. Dabei schienen ihre Augen richtig an der dicken Eichel zu kleben. Als sie genau vor seinem Schwanz kniete, senkte sie den Oberkörper, streckte die Zunge heraus und leckte langsam an der Unterseite des steifen Prügels entlang. Oben an der Eichel angekommen, öffnete sie ihre Lippen und gab der Spitze einen zarten Kuss.
Paul und ich sahen ihr fasziniert zu. Und dann, langsam aber bestimmt, saugte sie seinen Knüppel in ihren Mund und ließ ihre Lippen an dem harten Fleisch hinab gleiten. Ihr Kopf bewegte sich in einem langsamen Rhythmus auf und nieder, und jedes Mal verschwand der dicke Schwanz tiefer in ihrem Mund. Dabei streckte sie ihren heißen Po einladend in die Luft und ich konnte ihre nasse Spalte glänzen sehen.
Genauso wie Paul. Und der nahm die Einladung auch an. Er kniete sich hinter meine Frau, setzte seine Eichel genau an ihrem Loch an und schob ihr sein Fickrohr mit einer geschmeidigen Bewegung tief in die Möse. Karo stöhnte auf, allerdings relativ unverständlich, denn ihr Mund war fast vollständig mit Peters Fleisch gefüllt. Paul umfasste Karos Hüften und fickte sie jetzt mit langen Stößen von hinten. Damit rammte er seinen Schwanz jedes Mal ein Stückchen tiefer in ihre Muschi, bis seine dicken Eier gegen ihren Kitzler schlugen. Karo stöhnte jetzt ununterbrochen, während sie nach wie vor versuchte, Peter zu blasen. Aber irgendwann gab sie auf, legte den Kopf auf seinen Oberschenkel und heulte wie eine Banshee vor Lust. Es dauerte nicht lange und der erste Orgasmus übermannte sie, aber Paul fickte einfach weiter und Karo hatte einen Höhepunkt nach dem anderen.
Nach einiger Zeit, die mir wie Stunden vorkam, fiel sie nach vorne um brach schwer atmend zusammen. Pauls Schwanz flutschte aus ihrer Muschi und wippte nass glänzend vor seinem Bauch. Karo lag stöhnend auf Peter und stammelte nur immer wieder: „Wow, das war so geil.“
Aber Peter und Paul waren noch lange nicht fertig.
Peter zog meine Frau zärtlich nach oben und gab ihr einen langen Zungenkuss. Der Kuss wurde intensiver und Karos Becken begann schon wieder zu kreisen. Peters lag jetzt auf dem Rücken und Karo kniete über ihm. Sein Schwanz stand steil nach oben und ließ ihre Schamlippen darüber gleiten. Immer wieder glitt die Eichel zwischen die fleischigen Lippen, ohne jedoch ganz in das Loch einzutauchen. Paul kniete hinter den beiden und bewunderte das Schauspiel.
Irgendwann hatte Karo Mitleid mit Peter oder ihre Geilheit überwältigte sie, auf jeden Fall bewegte sie ihr Becken so, dass der Schwanz dieses Mal in den feuchten Kanal eintauchte und bis zur Wurzel in meiner kleinen Frau verschwand. Als sie fest auf Peters Schambein saß, rotierte sie mit Ihren Hüften, um dann mit immer schneller werdenden Fickbewegungen auf dem harten Stab zu reiten.
Peter erwiderte ihre Bewegungen von unten und mit einer Energie, die ich dem alten Mann überhaupt nicht zugetraut hätte, fickte er sie von unten. Irgendwann hielt Karo ihr Becken nur noch still und Peter vögelte ihre Möse von unten mit schnellen Stößen. Das war der Moment, auf den Paul gewartet hatte. Er beugte sich nach vorne und ließ seine Zunge durch die Spalte zwischen Karos herrlichen Po backen gleiten. Karo stöhnte bei der Berührung laut auf. Mit beiden Händen spreizte Paul jetzt Karos Arschbacken weiter auseinander, damit er mit seiner Zunge ihr kleines, enges Po loch besser lecken konnte.
Ich war doch etwas erstaunt. Ich wusste, dass Karo auf Anal-Sex steht, aber bislang war ihr Arschloch mir vorbehalten. Aber bei Peter und Paul schienen etliche Regeln nicht mehr zu gelten. Paul bohrte seine Zunge jetzt tief in die enge Öffnung, während Peter von unten noch immer die Muschi nagelte. Immer, wenn Paul zum Luftholen hoch kam, konnte ich das runde Loch sehen, dass feucht glänzte und leicht offen stand. Meine Frau hatte noch nie so geil ausgesehen.
Nachdem er ihren Hintereingang ausgiebig mit der Zunge gedehnt und nass gemacht hatte, kniete sich Paul wieder hinter die beiden und umfasste seinen Schwanz. „Oh mein Gott, „ dachte ich „er wird ihr mit dem Riesenteil den Arsch aufreißen. Das passt da nie rein.“ Aber Paul hatte offensichtlich Erfahrung darin, sein Monsterglied in enge Po Löcher zu zwängen. Er setzte erst mal seine Eichel an der kleinen Öffnung an. Und dann massierte er den Muskelring mit ganz kleinen Stößen, die nur sanften Druck ausübten. Und in der Tat begann sich der Muskel zu entspannen und immer mehr von der Eichel verschwand im Po meiner Frau.
Karo stöhnte wie ein Tier, wild vor Lust, und Peter pumpte seinen Knüppel nur quälend langsam in ihre Möse, damit Paul sich ganz auf den Arschfick konzentrieren konnte. Der hatte mittlerweile die ganze Eichel versenkt und Karos Po loch war um den dicken Schaft gedehnt. Da sein Stamm auf der ganzen Länge ungefähr die gleiche Dicke hatte, konnte Paul ihr jetzt sein ganzes Rohr langsam in den Darm schieben. Mehr und mehr von seinem Schwanz verschwand zwischen ihren Po backen, bis seine Eier sanft gegen ihre Möse schlugen. Beziehungsweise gegen den Schwanz, der darin steckte.
Paul hielt für einen Moment inne, damit Karo sich an die Größe in ihrem Arsch gewöhnen konnte. Und als ihm ein Wackeln ihrer Hüften anzeigte, dass sie jetzt wieder gefickt werden wollte, nahmen Peter und Paul langsam wieder Fahrt auf. Für den Rest des Abends und die ganze Nacht fickten die beiden meine Frau. Karo hatte einen Orgasmus nach dem anderen, die beiden haben jeder mindestens dreimal gespritzt. Ich habe auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen, oder besser gesagt gedöst, denn bei dem Gestöhne und Geschreie war an Schlaf nicht zu denken. Als ich dann morgens nach einem kurzen Wegnicken ins Schlafzimmer kam, war meine Frau alleine. Das Sperma lief ihr aus allen Löchern und sie schlief tief und fest. Und auf dem Nachttisch lag ein Zettel.
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