Als wir wieder erwachten war es schon Mittag. wir zogen uns an und entschieden zum Essen zu gehen. Nach dem Essen, und weil das Wetter es zuließ, machten wir noch einen längeren Spaziergang. Wir gingen am Ammersee entlang und unterhielten uns. Dabei kamen wir auch auf Kinder zu sprechen. Wir waren Beide der Meinung dass wir für Kinder bereit wären.
„Wollen wir das gleich in Angriff nehmen?“ fragte Susi mich.
„Training haben wir ja genug.“ Ich grinste sie an und zog sie in meine Arme. Susi holte ihr Handy aus ihrer Handtasche und rief ihre Frauenärztin an um einen Termin zu vereinbaren. Sie bekam auch gleich einen für den nächsten Tag. Sie musste sich ja die Spirale entfernen lassen.
Wir fuhren nach Hause und verbrachten den restlichen Tag im Bett. Am nächsten Morgen ging Susi unter die Dusche um sich vorzubereiten. Sie ließ das Wasser über ihren traumhaften Körper rieseln. Ich schlüpfte zu Susi in die Kabine und begann sofort über ihren Körper zu streicheln.
„Lass das. Wir haben den Termin bei der Ärztin.“ Aber ich ließ nicht locker und begann mit ihren Nippeln zu spielen. Ich zwirbelte ihre immer härter werdenden Bolzen und spielte mit den Ringen.
Das ließ meinen Schatz immer geil werden. Ich wanderte mit meinen Händen zwischen ihre Beine und strich durch ihre Spalte. Das ließ Susi geil aufstöhnen und mein Schwanz wurde auch schon hart. Ohne lange zu zögern steckte ich meinem Schatz meinen Schwanz in die Fotze und begann sie hart und schnell zu ficken. Susi stöhnte und genoss meine Behandlung. Ich rieb zusätzlich über ihren Kitzler und brachte sie so schnell zum Orgasmus. Susi stöhnte ihre Lust laut heraus. Ich hämmert von hinten in ihre heiße Fotze und nach kurzer Zeit entlud ich mich in Susis Lustgrotte. Wir ließen den Orgasmus ausklingen und Susi musste sich an die Wand der Duschkabine lehnen. Ich nahm eine Flasche mit Shampoo und begann Susis Haare zu waschen. Sie spülte den Schaum ab und ich begann ihren Körper einzuseifen.
Natürlich ließ ich Susi erogenen Zonen eine besondere Aufmerksamkeit zukommen. Zuerst massierte ich ihre wunderschönen Titten und dann widmete ich mich dem Bereich zwischen ihren Beinen. Damit machte ich sie wieder geil auf mehr.
„Los fick mich in den Arsch du Sau! Jetzt ist es eh schon egal.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich drehte sie um und drückte Susi mit gespreizten Beinen an die Wand.
Dann drückte ich Susi meinen immer noch harten Schwanz in den Arsch. Ich fickte sie schnell und tief und schon nach kurzer Zeit kam sie wieder heftig. Ihr Orgasmus ließ ihre Rosette zucken und das brachte auch mich nochmal zum abspritzen. Mein Sperma tropfte aus Susis Arschloch und ihrer Fotze. Sie nahm, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, den Schlauch mit dem Reinigungsaufsatz und machte ihre Löcher sauber. Die geschwollenen Schamlippen und der weit hervorstehende Kitzler ließen sich nicht verbergen. Wir trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer und zogen uns an. Susi wählte die extravagante Variante: Weiße Nylons, ein weißes Korsett mit Halbschalen, damit ihre Nippelpiercings frei schwingen konnten, dazu weiße Stiefel mit 10 cm Absatz, einen schwarzen Rock und eine dunkelblaue enge Bluse.
Sie ließ die obersten Knöpfe offen stehen und man konnte ein atemberaubendes Dekolletee sehen. Dazu trug sie eine schwarzen Blazer und eine kurze Jacke. Ich wählte die dezentere Variante und trug einen Anzug, aber ohne Krawatte. Wir fuhren los in Richtung München. In der Innenstadt angekommen suchten wir erstmal ewig einen Parkplatz.
Wir gingen zur Praxis und auf dem Weg dorthin zog Susi wieder alle Blicke auf sich. Sie sah aber auch zum anbeissen aus. Wir betraten die Praxis und wurden sofort ins Behandlungszimmer geschickt. Als wir eintraten verschlug es mir die Sprache. Ich erblickte eine elegante Dame, Ende 40. Sie war sehr edel gekleidet, trug ein schwarzes Kleid mit weißen Applikationen, sehr figurbetont. Ihre Oberweite, ich vermute etwa 95 DD.
Sie hatte eine schmale Taille, und einen wunderbar geformten Hintern. Zum Kleid trug sie schwarze Nylons und Lederstiefel mit 8 cm Absatz. Der obligatorische weiße Kittel fehlte natürlich nicht. Sie begrüßte uns herzlich und stellte sich mir vor. Ihr Name war Bettina Gruber. Susi musterte sie mit einem sehr lüsternen Blick.
Wir setzten uns auf die angebotenen Plätze vor dem sehr aufgeräumten Schreibtisch von Dr. Gruber. Dann erklärten wir warum und weshalb wir zu ihr gekommen sind und Dr. Gruber nickte verstehend. Sie klärte uns über mögliche Risiken auf und fragte uns ob wir noch Zeit hätten. Dann könnte sie die Spirale gleich entfernen. Sie ging schnell nach draußen und kam mit einigen sterilen Instrumenten zurück. Ich konnte mir einen Blick auf ihren Körper nicht verkneifen. Dr. Gruber bat Susi auf den Behandlungsstuhl. Susi zog ihren Blazer aus und ließ ihren Rock nach unten gleiten. Sie legte sich auf den Stuhl und die Beine in die Schalen.
Ihr Paradies lag offen vor uns. Dr. Gruber zog einen Hocker heran und setzte sich mit weit gespreizten Beinen vor sie. Dabei rutschte der Rock ihres Kleids weit nach oben und lies den Ansatz ihrer Nylons erkennen. Sie betrachtete die beringte Fotze meiner Verlobten mit interessiertem Blick.
„Schöne Piercings haben sie da, Frau Schneider. Haben sie ihre Brüste auch beringen lassen?“
„Ja auch in meinen Nippeln habe ich Ringe.“ Susi bemerkte dass die Ärztin beringen gesagt hatte.
„Das würde ich mir gerne auch ansehen. In seltenen Fällen können die Milchkanäle der Brüste verletzt sein. So, nun werde ich ihre Spirale entfernen. Das kann ein wenig unangenehm werden. Tut aber nicht weh.“
Dr. Gruber wärmte mit der Hand ein Spekulum an und rieb es mit Gleitgel ein. Dan setzte sie an Susi Fotze an und druckte es zwischen die geschwollenen Schamlippen meiner Verlobten. Susi quittierte das mit einem wohligen Aufstöhnen.
„Na, schon wieder geil meine Liebe?“ fragte Dr. Gruber.
„Schon wieder? Die Frau ist immer geil.“ Ich musste lachen.
„Ist sie immer so?“ fragte mich die Ärztin.
„Ja. Geil und spitz. Die ganze Zeit. Aber das macht mich bei meiner Verlobten auch immer an.“ Ich musterte die offene Fotze meiner Holden. Dr. Gruber berührte den beringten Kitzler meiner Freundin und Susi stöhnte auf. Doch dann nahm sie eine Pinzette zur Hand und entfernte zuerst die Spirale. Susi verzog kurz das Gesicht aber es war schon vorbei. Die Ärztin ließ das Teil in eine Metallschüssel fallen und entfernte das Spekulum. Susi seufzte enttäuscht auf. Dr. Gruber beugte sich nach vorne und ließ ihre Zunge durch die feuchte Spalte meiner Holden gleiten. Das lustvolle Stöhnen kam sofort. Nun versenkte sich die Gruber vollends in Susis Spalte und leckte sie ausgiebig.
Ich trat hinter die Ärztin und zog ihr den Kittel von den Schultern. Dann öffnete ich den Reißverschluss des Kleides und zog ihr auch das von den Schultern. Ihre prallen Titten ruhten in einer schwarzen hebe und die Nippel standen inzwischen weit ab. Ohne das lecken zu unterbrechen stand Bettina auf und lies das Kleid von ihrem Körper gleiten. Sie stand in ihren Stiefeln, den Nylons und einem Strapshalter vor mir und spreizte ihre Beine weit in Erwartung des kommenden. Ich fasste ihr zwischen die Beine und spürte wie feucht sie schon war. Sie drehte sich kurz zu mir um und sagte: „Ich will dass du mich jetzt fickst. Bedien dich an meiner Fotze und meinem Arsch. Ich will alle Löcher gestopft haben. Jetzt! Sofort!“
Das ließ ich mir nicht nochmal sagen und versenkte meinen Ständer in der Fotze der Ärztin. Sie stöhnte auf und drückte gegen mein Becken. Ich hämmerte meinen Kolben in ihre heiße Möse und zwischen meinen Stößen schaffte sie es meine Holde zu lecken und ihre Geilheit heraus zu schreien. Ich fickte sie von Orgasmus zu Orgasmus. Susi kam ebenfalls und zuckte unkontrolliert auf dem Stuhl.
„Mir kommt es gleich“ schrie ich. und Bettina entzog sich mir, drehte sich um und schnappte sich einen Becher vom Instrumententisch. Sie packte meinen Schwanz und wichste ihn bis es mir kam. Ich entlud meinen Saft in den Bescher.
„Zu Untersuchungszwecken. Da lasse ich dein Sperma auf Fruchtbarkeit und Qualität prüfen.“ Sie brachte die Worte nur keuchend hervor.
Susi war inzwischen vom Stuhl geklettert und kniete sich vor mich. Sie nahm meinen Schwanz und lutschte ihn wieder steif. Susi leckte noch kurz über meine Eichel und sagte dann: „Jetzt fick die Schlampe in den Arsch. Fick die Fotze“ Susi stand auf und zog Bettina auf den Stuhl. Diese lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl. Susi öffnete die Tube mit Gleitgel und verrieb auf der Rosette einiges. Dann packte Susi meinen Ständer und bugsierte mich an Bettinas Arschloch. Ich stieß zu und versenkte meinen Harten in Bettinas Arschfotze. Sie schrie auf und als ich begann in sie zu stoßen. Bettina schrie ihre Lust laut hinaus. Schon nach kurzer Zeit kam es der Schlampe.
Durch ihren Orgasmus zog sich ihr Arschloch eng zusammen und molk meine Schwanz regelrecht. Binnen kurzer Zeit kam auch ich und entlud meinen Saft in Bettinas Darm. Susi rieb hart über Bettinas Kitzler. Das verlängerte den Orgasmus um einige Sekunden. Bettina hechelte und keuchte. Die Orgasmen hatten sie fertiggemacht. Ich zog meinen Schwanz aus Bettinas Arsch. Susi beugte sich sofort nach vorne und leckte über die Fotze von Bettina. Auch meinen Saft, der aus Bettinas Arschfotze lief, leckte sie genüsslich auf. Während des geilen Ficks mit der Ärztin hatte Susi ihre Bluse geöffnet, sodass ihre geile Titten im Freien hingen.
Bettina kletterte vom Gyn-Stuhl herunter und küsste zuerst mich und dann Susi auf den Mund. Dann begutachtete sie die Nippelpiercings von Susi und befand diese für sehr gut gestochen. Sie erkundigte sich nach dem Piercingstudio. Bettina liebäugelte schon länger mit dem Gedanken und das schien die Gelegenheit zu sein. Susi gab ihr Auskunft. Bettina setzte sich nur in ihren geilen Dessous hinter ihren Schreibtisch und erklärte uns noch einige Dinge in Bezug auf die geplante Schwangerschaft. Es würde etwa einen Monat dauern bis Susi wieder voll empfängnisbereit sein würde. Aber dann würde es sicher schnell gehen. Wir luden Bettina für das nächste Wochenende zu uns nach Hause ein.
Sie nahm voller Vorfreude an. Dann begann sie uns ein wenig auszufragen. Bezüglich Sexualität und Partner und so weiter. Wir erzählten ganz offen dass wir mit mehreren Damen regelmässig Sex hatten und mehr oder weniger in einer offenen Beziehung leben würden. Allerdings hatten wir immer nur zusammen mit mehreren Personen Sex. Bettina drängte dann noch auf einige Bluttest um Geschlechtskrankheiten auszuschließen. Bereitwillig ließen wir uns Blut abnehmen. Es war schon irgendwie ein scharfer Anblick wie Bettina uns nur in Dessous und OP-Handschuhen Blut abnahm. Ihre Titten baumelten dabei vor unseren Gesichtern. Susi konnte es sich nicht verkneifen und zwickte Bettina in ihre geilen Nippel.
„Lass das du kleine Schlampe. Sonst stech ich daneben und dann tut es richtig weh.“ Sie grinste. Susi musste lachen. Wir saßen mehr oder weniger nackt in ihrem Behandlungszimmer und unterhielten us übers Ficken. Die Situation war doch etwas komisch. Wir tauschten die Telefonnummern aus und ich gab Bettina die Adresse unseres Hauses. Sie versprach am Freitag Nachmittag zu kommen und die Ergebnisse mitzubringen. Wir zogen uns wieder an und verabschiedeten uns herzlich von Bettina. Da hatten wir doch wieder eine geile Gespielin gefunden. Und vor allem eine sehr gut aussehende Gespielin die scharf auf harten Sex war. Wir verließen die Praxis und gingen zum Essen.
Nach dem Essen in der Stadt fuhr ich mit Susi wieder nach Hause. Schon auf dem Weg konnte Susi die Finger nicht von ihrer nassen Spalte lassen. Oder besser gesagt aus ihrer Spalte. Mehrfach fingerte sie sich zum Orgasmus und machte auch vor mir nicht halt. Als wir von der Autobahn runter waren, beugte sie sich über die Mittelkonsole, packte meinen Schwanz aus und fing an mir einen zu blasen.
Gerade als wir durch das Tor meines Grundstücks fuhren kam ich und Susi schluckte meinen Saft. Sie leckte meinen Schwanz sauber und packte ihn wieder ein. Ich parkte und wir gingen ins Haus. Bis Freitag kamen wir mehr oder weniger nicht aus dem Bett. Ab Donnerstag Abend allerdings ließ sie von mir ab. Ich sollte ja für das Wochenende voll Einsatzfähig sein.
Am Freitag Morgen rief uns Bettina dann an und fragte ob sie ihre versaute Sprechstundenhilfe mitbringen könne. Die sei eine devote Sau und würde alles mit sich machen lassen. Susi war sofort einverstanden und fragte im Gegenzug ob wir eine gute Freundin einladen könnten. Sie dachte dabei an Andrea. Mit Michaela hatten wir fast keinen Kontakt mehr, so plötzlich wie die Geschichte begann ging sie auch wieder zu Ende.
Micha hatte vor einiger Zeit nochmal mit Susi telefoniert und ihr erzählt dass sie als Assistentin ihres Lovers und Sklaven arbeiten würde und mit diesem durch die Welt jetten würde. Sie hätte dadurch keine Zeit mehr würde aber auch gut verdienen und sich natürlich regelmässig besteigen lassen.
Susi informierte Andrea und die versprach natürlich zu kommen. Am Freitag gegen Mittag war es dann soweit. Andrea traf schon recht früh ein und war wieder eine Augenweide. Sie trug, der Jahreszeit angemessen, es war schließlich schon Mitte November, Stiefel mit hohen Absätzen, dazu ein enges Kleid und Nylons mit Naht. Wir hatte das Haus entsprechend aufgeheizt und hatte fast 24 Grad im Haus.
Auch den Pool und Wintergarten hatten wir geheizt. Sonja, unsere Haushaltshilfe, verbrachte die Wochenenden immer öfter bei ihrem Freund und kam meist wundgefickt Montags nach der Uni wieder ins Haus. Also brauchten wir keine Rücksicht nehmen. Andrea trug ihre Tasche nach oben und kam nur in Dessous bekleidet wieder nach unten. Zu den schwarzen Nylons trug sie nur noch ein Unterbrustkorsett mit Neckholder in schwarz.
Ihre üppigen Titten wurden so traumhaft zur Geltung gebracht. Susi hatte fast das gleiche Outfit an, nur hatte sie auf die Stiefel verzichtet und trug High Heels von Jimmy Choo. Die Schuhkollektion die sich meine Verlobte da zugelegt hatte war seht teuer gewesen. Aber sexy waren die Dinger schon. Wie die zwei mit ihren frei zugänglichen Fotzen und Rosetten in der Küche wuselten war schon und geil anzusehen.
Allerdings bekam ich sofort einen Klaps auf die Finger wenn ich versuchte eine der Beiden zu nehmen.
„Du wartest bis Bettina da ist!“ bekam ich dann immer von meinem Schatz zu hören. Gegen 14 Uhr kam dann Bettina mit ihrer Sprechstundenhilfe. Zwei weiter geile Schlampen waren angekommen. Bettina trug wie Andrea und Susi ein Korsett mit Nylons. Die Hilfe, deren Namen wir noch nicht kannten, trug ein vollkommen transparentes Latexkleid mit Latexstrümpfen und High Heels. Beide hatten sich nur einen Mantel übergeworfen.
Ich öffnete die Haustüre und bat beide herein und nahm ihnen die Mäntel ab. Bettina hatte eine große Tasche dabei die sie zur Seite stellte. Ich bat beide in die Küche und das Vorstellen begann. Wir erfuhren dass Arife, so hieß die Hilfe, türkische Abstammung war aber sich nichts aus den Traditionen machte. Ausserdem war sie leicht nymphoman veranlagt. Und ihre Figur konnte sich auch sehen lassen.
Bettina bewunderte auch Andreas Piercings und küsste dann zuerst Susi und dann mich.
„Ich habe eure Ergebnisse dabei. Alle sauber und du mein Lieber,“ sie wandte sich an mich, „dein Sperma könnte ganze Völkerstämme besamen. Sehr fruchtbar und aktiv. Sieht man sehr selten. Da steht einer baldigen Schwangerschaft nichts im Weg.“ Sie streichelte meinen Schwanz und der begann sich schnell zu regen.
Bettina kniete sich vor mir nieder und begann meinen Schwanz steif zu blasen. Als ich soweit war stand sie auf und zog mich zu Arife. Sie drückte die Schlampe über einen der Barhocker und gab ihr einen kräftigen Klaps auf jede ihrer perfekt geformten Arschbacken. Dann sagte sie zu mir: „ Jetzt fick die Fotze durch, ich will die schreien hören. Du kannst alle Löcher benutzen und schlucken tut sie auch.“
Arife drehte sich leicht zu mir um und lächelte mich an. Susi verschwand derweil kurz nach oben und holte ihre Strap-Ons. Ich drückte meinen Ständer in die nasse Fotze von Arife und begann sie hart und tief zu ficken. Mit jedem Stoß stöhnte sie laut auf. Dann zog ich meinen Schwanz aus der Möse und setzte an der Rosette an. Mit einem schnellen und harten Stoß versenkte ich meinen Schwanz und die Türkin schrie vor Lust laut auf. Ihr Arschloch war gut trainiert und nahm mich ohne Probleme auf.
Ich fickte sie hart in den Arsch und genau in dem Moment kam Susi zurück. Ihren geliebten Strap mit den zwei Innendildos zum aufpumpen hatte sie schon angelegt und ging deswegen auch ein wenig breitbeinig. Für Andrea hatte sie den zweiten dabei den sie ihr reichte.
Auch die großen Flasche mit Gleitgel hatte sie nicht vergessen.
„So, du Doktorfotze, jetzt sind deine Löcher dran. Runter auf die Knie, du Hure!“ Susi packte Bettina am Nacken und drückte sie zu Boden und nach vorne, so dass Bettina sich mit den Händen abstützen musste. Susi setzte ihren Gummischwanz an Bettinas Arsch an und versenkte sich gnadenlos in ihr.
Bettina schrie auf und als Susi sie zu ficken begann fing sie an zu stöhnen. Andrea legte sich den Strap-On an und pumpte die Innendildos mit wohligem Stöhnen auf. Sie legte sich vor Bettina auf den Boden und Susi zog die Ärztin nach vorne über Andrea. Die zwei wollten die Schlampe im Sandwich nehmen und erbarmungslos durchficken. Als Bettina über dem großen Gummischwanz von Andrea positioniert war drückte Susi ihr Becken nach unten auf den Gummipimmel.
Aufschreiend ließ sich Bettina mit weit gespreizten Beinen nieder und hatte nun zwei Gummischwänze in ihren unteren Löchern.
„Zieh mal deinen Schwanz aus meinem Arsch und lass die Schlampe deinen Saft schmecken,“ forderte mich Arife auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und trat zu dem Ficksandwich. Ich steckte Bettina meinen Schwanz in den Mund und sie begann sofort mit Hingabe zu blasen.
Arife kam dazu und schlug Bettina auf den Hintern.
„Los du Schlampe, lutsch den Schwanz! Wenn ich Beschwerden bekomme wirst du das bereuen!“
Bettina intensivierte ihre Bemühungen und saugte meinen Schwanz bis in ihre Kehle. Sie verpasste mir einen Deep-Throat vom feinsten. Schon nach kurzer Zeit kam es mir und schoss meinen Saft direkt in ihre Speiseröhre. Sie musste nicht einmal schlucken.
Ich zog meinen Schwanz aus Bettinas Mund und setzte mich auf einen Hocker. Arife kniete sich vor mich und begann meinen Ständer wieder steif zu wichsen. Als er fest genug war drehte sie sich um und stieg auf die Fußstützen des Barhockers. Dann spießte sie sich selbst auf und ließ meinen Harten wieder in ihr Arschloch gleiten. Mit langsamen Bewegungen ihres Beckens beobachteten wir wie Bettina hart und gnadenlos von Susi und Andrea gefickt wurde.
Bettina ritt inzwischen auf einer gigantischen Welle von Orgasmen. Sie schrie, stöhnte und ihr Körper zuckte und wand sich unter der geilen Behandlung von Andrea und Susi. Am Boden hatte sich schon eine große Pfütze aus den vermischten Säften der drei Frauen gebildet. Als meine Beiden Frauen endlich von Bettina abließen war diese völlig fertig und geistig immer noch in einer Welt aus Lust gefangen.
Die Gummischwänze glänzten nur so vor Nässe und an den Beinen der zwei Fickerinnen lief auch ihr Geilsaft hinab. Ein Bild für Götter. Arife meinte wir sollten Bettina jetzt ein wenig schonen. Wir gingen nach oben und begaben uns in unser Sexzimmer. Bis Sonntag verließen wir das Zimmer nur noch um etwas zu essen. Wir fickten uns alle wund. Am Sonntag Abend verließen uns Bettina und Arife. Bettina half Susi vorher noch einen Kalender für ihre fruchtbaren Tage zu erstellen. So konnte Susi besser bestimmen wann sie empfänglich sein würde. Wir verabschiedeten uns von den Beiden.
Weihnachten
Laut Susis Kalender wäre sie genau über die Weihnachtsfeiertage fruchtbar. Wir begannen alles vorzubereiten und einzukaufen. Am Heiligabend kochten wir zuerst zusammen und köpften eine Flasche feinsten Champagner dazu. Ich räumte das Geschirr auf und machte die Küche sauber. Susi war derweil schon nach oben gegangen. Als ich ins Schlafzimmer kam erwartete mich eine Überraschung. Susi hatte im ganzen Zimmer Kerzen aufgestellt und lag vollkommen nackt auf dem Bett. Sie lächelte mich verführerisch an. Schnell zog ich mich ebenfalls nackt aus und sprang zu Susi ins Bett. Wir küssten uns und ich streichelte über Susis Körper.
Susi drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und kniete sich über meine Beine. Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und leckte meinen Schwanz. Sie leckte und saugte an meinem Ständer. Als ich kurz vor dem Kommen war hielt ich meinen Schatz auf. Ich zog sie zu mir nach oben und küsste sie. Meine Finger fanden schnell den Weg in die nasse Fotze von Susi.
Ich fingerte sie schnell und hart zum ersten Orgasmus. Susi rollte sich auf den Rücken uns spreizte ihre Beine weit. Ich kniete mich vor Sie und versenkte dann langsam meinen Ständer in Susis Möse. Sie stöhnte laut auf und ich begann Susi hart und tief zu ficken. Wir stöhnten zusammen um die Wette und nach ein paar Minuten spürte ich wie es mir wieder kam. Und dann spritze ich meinen Saft in Susis empfängnisbereite Möse.
Ich flutete ihre Gebärmutter mit meinem Sperma. Das brachte Susi auch zum Orgasmus. Wir lagen aufeinander und Susi sagte zu mir: „Ich glaube es hat geklappt. Aber zur Sicherheit sollten wir das noch öfters machen.“ Wir mussten lachen. Ich rollte mich von Susi herunter. Susi drehte sich zur Seite und nahm einen mittleren Plug aus ihrem Nachttisch. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck schob sie sich das Teil in ihre überlaufende Möse um mein Sperma drin zu behalten.
Wir kuschelten uns aneinander und schliefen bald ein. Am nächsten Morgen wurde ich als erstes wach. Susi lag mit gespreizten Beinen neben mir. Ich begann sanft über den beringten Kitzler meiner zukünftigen Frau zu streichen und machte sie auf diese Art wach. Susi schlug die Augen auf und lächelte mich an.
„Guten Morgen, mein Schatz. Du kannst wohl auch nicht genug von mir bekommen.“
„Auch dir einen guten Morgen. Und nein von dir bekomme nicht genug von dir.“
Ich küsste sie wild und ließ meine Hand wieder zu Susis Lustzentrum wandern. Binnen kürzester Zeit hatte ich meinen Engel wieder soweit. Susi hatte inzwischen meinen Schwanz zu wichsen begonnen und der wurde auch schon wieder hart. Ich zog Susi den Plug aus der Fotze und versenkte sofort meinen Harten in ihr. Wir fickten wie die Wilden. Susi stöhnte ihre Lust laut heraus.
Wir schwebten auf einer Wolke der Lust. Susi molk mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz und brachte mich so zum abspritzen. Ich überflutete Susis Möse wieder mit meinem Sperma. Erschöpft sanken wir nebeneinander aufs Bett. Susi drehte sich zu mir und küsste mich liebevoll. Dann standen wir auf und gingen ins Bad. Susi setzte sich erst einmal auf die Schüssel und ließ es laufen. Dazu tropfte mein Sperma vermischt mit ihren Säften aus ihrer Fotze.
Dann gingen wir zusammen duschen, damit wir unsere verklebten Körper abwaschen konnten. Nach dem Frühstück genossen wir erst einmal ein Bad im Pool und erfreuten uns an dem Ausblick auf die verschneite Landschaft. Im Pool konnten wir auch die Finger nicht voneinander lassen und schon nach kurzer Zeit erfüllte unser Stöhnen den Wintergarten mit dem Pool.
Ich fickte Susi am Beckenrand von hinten in ihren knackigen Arsch und hatte meine Finger in ihrer Fotze. Susi stöhnte und kam schell zum Orgasmus. Ich sparte mein Sperma für Susi Möse auf. Wir stiegen aus dem Pool und trockneten uns gegenseitig ab. Dann verschwanden wir wieder nach oben ins Schlafzimmer und machten weiter. Wir fickten die Weihnachtstage ohne nennenswerte Pause.
Nach den Weihnachtsfeiertagen entschlossen wir uns Sylvester in den Emiraten zu verbringen und flogen am nächsten Tag los. Wir verbrachten ein tolles Neujahrsfest in Dubai und blieben dann noch 2 Wochen in meinem Haus in Fujairah. Eines Morgens wachte ich durch das stürmische Verlassen des Bettes von Susi auf. Sie rannte ins Bad und kurz darauf hörte ich Würgegeräusche durch die offene Türe.
Ich stand ebenfalls auf und ging ins Bad. Ich fand Susi in einer ziemlich würdelosen Position vor. Sie würgte und reiherte sich die Seele aus dem Leib. Nach dem der Anfall vorbei war, blickte sie mit bleichem Gesicht zu mir auf. Ich brachte ihr die Flasche mit Mundwasser und Susi spülte sich den ekligen Geschmack aus dem Mund. Wir beendeten unsere Morgentoilette und Susi fuhr danach in die nächste Shopping Mall.
Als sie zurückkam hatte sie einen Schwangerschaftstest dabei. Ich hatte derweil das Frühstück hergerichtet. Plötzlich hörte ich einen Schrei aus dem Bad. Gerade als ich zu Susi gehen wollte, kam sie wie ein Wirbelwind aus dem Bad und fiel mir um den Hals.
„Es hat geklappt! Ich bin schwanger!“ Sie schrie vor Freude und hatte Tränen des Glücks in den Augen.
Wir hatten ein verspätetes Weihnachtswunder. Ich hob Susi hoch und wirbelte sie herum. Ganz realisieren konnte ich das ganze noch nicht. Aber der Teststreifen war rosa, also musste etwas dran sein. Ich war am Nachmittag mit einem guten Bekannten von mir zu einem Ausflug in die Wüste verabredet. Zuerst wollte ich das ganze absagen, aber Susi meinte dass ich das nicht könne.
Also verbrachte ich den Nachmittag mit den Scheichs in der Wüste. Als ich gefragt wurde warum ich so strahlte erzählte ich die Neuigkeiten. Meine Freunde aus der Wüste gratulierten mir alle. Als ich am Abend wieder in mein Haus zurückkam, fand ich Susi wieder vor der Schüssel. Ich beschloss Tickets für den nächsten Tag zurück nach München zu buchen. In Bettinas Praxis rief ich auch an um einen Termin zu vereinbaren.
Arife sagte wir sollen einfach vorbeikommen, Bettina würde sich immer Zeit für uns nehmen. Ich begann unsere Sachen zu packen und am nächsten Morgen wurden wir von einer Limousine von Emirates abgeholt und schon waren wir wieder auf dem Weg in Richtung Heimat. Im Flieger wurde Susi wieder schlecht und sie verschwand auf der Toilette. Als wir endlich in München ankamen hatte Susi sich wieder richtig ausgekotzt.
„ Wenn ich gewusst hätte wie schlimm diese Übelkeit ist, dann hätte ich mir das nochmal überlegt. Mir gehts echt scheiße.“
„Ganz ehrlich? Du siehst auch so aus.“
„Und du bist ein sehr charmanter Arsch.“ Sie funkelte mich wütend an. An der Passkontrolle musterte die Beamtin Susi mitfühlend. Unser Gepäck kam schnell und wir konnten ohne Probleme durch den Zoll.
Als First-Class Passagiere wurden wir natürlich von einem Wagen direkt zu Bettinas Praxis gebracht. Arife begrüßte uns mit einem langen Zungenkuss. Wir mussten kurz warten bis Bettina mit ihrer Patientin fertig war und konnten dann ins Behandlungszimmer. Wir begrüßten uns und Susi erzählte ihr von ihren Beschwerden und dem positiven Test.
Bettina nahm sofort ein paar Test vor und konnte schon nach kurzer Zeit bestätigen dass Susi schwanger war. Es hatte im ersten Versuch geklappt. Bettina verschrieb Susi noch ein leichtes Mittel gegen die Übelkeit. Dann ließen wir uns nach Hause bringen. Als wir zu Hause waren machte ich mich auf den Weg zum Einkaufen.
Als ich zurückkam hing Susi wieder über der Schüssel. Trotz der Medis ging es ihr relativ schlecht. Die nächsten zwei Wochen verliefen nach dem selben Schema. Morgens und am Nachmittag kam die Übelkeit, dazwischen versuchte sie etwas zu essen. Sex hatten wir in dieser Zeit überhaupt nicht. Nach etwa drei Wochen gab sich die Übelkeit und Susi war bei Bettina für einen Ultraschall. Als sie nach Hause kam war sie ein Energiebündel. Susi sprang mir praktisch an den Hals und schwenkte das Bild vom Ultraschall.
„Wir bekommen Zwillinge. Du hast ja prima getroffen bei mir.“ Susi strahlte. Mich haute es so ziemlich von den Socken. Gleich Zwillinge. Ich war ehrlich geschockt. Aber Susi hatte schon andere Pläne im Kopf. Als ich alle Vorstellungen von Susi hörte, sah ich sehr viel Arbeit auch mich zukommen.Alleine für das Kinderzimmer hatte Susi Pläne, dann neue Pläne und dann wurden auch die Pläne wieder umgeworfen.
In den nächsten Wochen wurde auch Susis Libido wieder stärker. Als sie im dritten Monat schwanger war ging es richtig los. Susi war ständig und permanent geil. Ihr Bauch fing inzwischen an zu wachsen. Susi wurde total hemmungslos. Egal wo und wann, Susi wollte immer Sex. Wir hatten an den unmöglichsten Orten Sex. Je weiter Susis Schwangerschaft fortschritt, desto mehr und geileren Sex hatten wir.
Mit ihrem Bauch wuchsen auch ihre Titten. Susi lief nur noch nackt durchs Haus und so hatte ich natürlich auch immer Gelegenheit sie jederzeit zu nehmen wie ich wollte und wann ich wollte. Ich packte sie zum Beispiel in der Küche, drückte sie über einen der Barhocker und versenkte einfach meinen Schwanz in ihrer nassen Fotze. Susi fing dann immer gleich zu stöhnen an und ich schickte sie auf eine Welle der Orgasmen.
Im siebten Monat schoss Susi die Milch in die Brüste und sie musste anfangen abzupumpen. Natürlich wurde sie dabei immer geil. Das artete dann auch immer in hemmungsloses geficke aus. Dann sauten wir meistens das Bett mit unseren Säften uns Susis Milch ein.
Als im September die Zwillinge auf die Welt kamen, ein Junge und ein Mädchen, waren wir beide überglücklich. Die zwei kleinen Würmer sahen sehr putzig aus in ihren Betten.
Seitdem leben wir zusammen in unserem Haus und sind eine glückliche Familie. Susi und ich hatten im Sommer geheiratet und hoffentlich leben wir noch lange Zeit glücklich zusammen.
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