Ich war noch in der Ausbildung und ging durch die verschiedensten Abteilungen in unserer Firma. Dabei lernte ich auch einen Arbeitskollegen kennen der zwar deutscher war aber eine Niederländerin geheiratet hatte und auch kurz hinter der Grenze in den Niederlanden wohnte. Zu der Zeit war ich noch Wassersportbegeistert und da er ein Boot hatte lud er mich irgendwann ein ihn doch mal dort zu besuchen. Ich dachte mir nicht viel dabei und stimmte zu. Wir machten aus, dass ich Freitags nach seiner Spätschicht mit zu ihm nach Holland fuhr und das Wochenende dableiben sollte. Gesagt getan… Freitags um 22.00 Uhr stand ich bereit und wir fuhren los. Unterwegs hielt er noch an einer Tankstelle an und holte Bier und später hielt er dann in Holland vor einem Sexshop an. „Komm, wir gehen mal rein und leihen uns einen Film…“ sagte er nur. Es kam mir zwar etwas komisch vor, aber die Neugier siegte. Das war das erste mal, daß ich in so einem Laden war. Der Besitzer schaute uns zwar etwas merkwürdig an, ließ uns aber in Ruhe. Ich war überrascht über die große Auswahl an verschiedensten Filmen. Wir suchten zwei aus und führen dann zu ihm. Seine Familie saß zuhause und wartete auf uns. Ich denke sie waren auch neugierig wer da zu besuch kam. Seine Frau schätzte ich genau wie meinen Kollegen um die 50 Jahre. Sie war dunkelhaarig, schlank und war nicht sonderlich hübsch. Und dann waren da noch seine zwei Töchter. Die eine 20 und vom lieben Gott mit allen Rundungen ausgestattet die man sich wünschen kann und die andere 15 und auch schon gut gebaut. Wir saßen noch etwas bei einem Bier zusammen, bis seine ältere Tochter sich verabschiedete und aus ging. Die jüngere ging zu Bett, und mein Kollege sagte zu seiner Frau, daß wir noch was aufbleiben und die Filme gucken wollten. Das war mir sowas von peinlich, daß sie wusste, daß wir uns noch Pornofilme anschauen wollten. Aber es wurde noch unangenehmer, denn sie setzte sich noch dazu und schaute mit. Ich konnte mich gar nicht auf den Film konzentrieren und hielt mich krampfhaft an meinem Bier fest. Scheinbar hatten sie wohl öfter schon mal zusammen geschaut, denn beide sahen zum Fernseher und spielten gleichzeitig mit ihren Händen in ihrem Schritt.
Irgendwann stand seine Frau auf und sagte, sie geht jetzt auch schlafen. Sie verschwand und kam kurz später nochmal zurück und legte uns Bettzeug hin. Sie meinte, wir würden bestimmt noch was Videos schauen und könnten ja auf der Ausziehcouch schlafen. Beim rausgehen schaute sie noch zu mir und sagte „und Vorsicht, er kann seine Hände manchmal nicht bei sich behalten“. Etwas später wusste ich dann, was sie meinte.
In der Nacht, als wir schliefen(dachte ich zumindest) wurde ich plötzlich wach weil mir jemand an meinen Po fasste. Mein Herz fing an zu rasen… Was machte er da? Er streichelte meinen Hintern und ging dann mit seiner Hand in meine Unterhose. Erst hinten zwischen meine Pobacken und dann griff er nach vorne um mich herum und spielte mit meinem Penis. Ich war total aufgeregt und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Zu allem Überfluss reagierte mein Schwanz auch noch, und wurde hart.
Ich tat so, als würde ich schlafen und drehte mich langsam auf den Bauch. Mein Kollege war aber wohl noch nicht zufrieden und spielte weiter an meinem Poloch und später fingerte auch noch an meinen Achseln herum. Dann fühlte ich etwas an meinen Beinen, von dem ich mir sicher war, es war sein steifer Riemen. Irgendwann drehte er sich weg und wichste sich anscheinend einen. Als er dann irgendwann leise stöhnte spritze er wohl gerade ab, und ich hatte danach meine Ruhe.
Am nächsten Morgen war ich mir total unsicher ob ich ihn ansprechen sollte und ihm sagen sollte, daß ich sowas nicht mehr möchte… aber ich sagte nichts und schob es auf den Alkohol und außerdem wurde ja auch mein Pimmel steif wie er mich nachts berührte hatte. Ich tat also, als wäre nichts gewesen. Nach dem Frühstück fuhren wir mit seiner jüngsten zu seinem Boot und schipperten mehrere Stunden herum.
Gegen Nachmittag zu ging es wieder zu ihm nach Hause. Für abends stand noch ein Kneipenbesuch und eine Bingo-Veranstaltung für die Mädels an. Wir gingen also alle zusammen in die Kneipe, wo die meisten Frauen hinten in einen Saal gingen und ein großer Teil der Männer vorn blieb und einige Bierchen wegkippten. Zwischendurch sagte mein Kollege, er wollte mir etwas zeigen. Wir gingen raus um zwei Ecken und standen wieder an einem Sexshop. Rechts war eine Tür, dahinter einzelne Filmkabinen. Es waren bis auf eine Kabine alle voll. Von überall kamen die Stöhngeräusche der Filme her. Er klang schon aufregend und mein Kollege wollte unbedingt mit mir in die eine Kabine. Aber ich wollte partout nicht zusammen darein. Ich sagte ihm ich würde draußen warten und ging raus. Er kam direkt hinterher und wir gingen wieder zurück in die Kneipe. Später kamen seine Frau und Töchter wieder zu uns und wir tranken dort noch etwas. Mein Kollege hatte dann schon ganz gut einen gebechert und fing an mich voll zu Texten. Erst fragte er mich ob ich Lust hätte, seine älteste Tochter mal zu ficken… er könnte das schon regeln. Als ich das verneinte, obwohl ich es bestimmt gerne getan hätte, suchte er sich unter den Gästen die nächste raus. Wieder ein sehr junges Mädel. Er sagte, daß er sie kennen würde und fragte mich ob ich SIE denn vielleicht mit ihm zusammen vögeln wollte, aber so das seine Frau daß mitbekommen hatte. Die reagierte aber nicht so, wie ich es erwartete. Sie sagte lediglich „jetzt lass ihn doch mal in Ruhe…es sind nicht alle so notgeil wie du“, und dann noch in meine Richtung „ er ist schrecklich, wenn er was getrunken hat“.
Dann war auch erst mal wieder Ruhe. Irgendwann hatte ich auch genug Alkohol intus und war froh, wie wir wieder zu ihm fuhren. Wir versuchten im Keller noch etwas Billard zu spielen, aber ich war zu betrunken um noch ordentlich zu spielen. Seine Frau versuchte mir zwar noch etwas dabei zu helfen, aber es war zwecklos. Sie schlug dann auch vor schlafen zu gehen. Eine gute Idee wie ich fand. Bis ich mitbekam das diesmal nicht das Sofa meine Schlafstätte war, sondern ich zwischen den beiden schlafen sollte. Die älteste müsste morgen schon früh raus und da wäre es schlecht im Wohnzimmer zu schlafen war der Grund.
Sie legten mein Bettzeug in die Mitte und ich machte mich nachtfertig. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag mein Kollege schon in seinem Bett. Seine Frau verschwand ins Badezimmer und ich legte mich ebenfalls hin. Kurz später kam sie wieder und zog sich komplett aus und legte ihre Sachen auf einen Stuhl. Sie drehte sich um und ging zu ihrer Bettseite. Ich versuchte so zu tun als ob sie mich gar nicht so interessieren würde. Aber ich schaute sie mir natürlich genau an. Sie war wie schon erwähnt schlank und hatte kleine flache Hängetittchen und zwischen ihren Beinen sah man ihren rasierten Schlitz. Sie war nichts aufregendes, aber in dieser Konstellation irgendwie wieder schon. Sie stieg neben mir ins Bett und meinte nur, „wunder dich nicht, ich Schlaf immer nackt…“. Dann drehte sie sich und macht das Licht aus.
Ich versuchte zu schlafen, aber es ging einfach nicht. Mein Kollege hörbar schon und seine Frau kurze Zeit später auch. Irgendwann schlief ich dann auch ein…, bis ich wieder wach wurde. Die Frau meines Kollegen ging wohl auf Toilette und als sie wieder kam bemerkte sie, daß ich wohl auch wach geworden war. Sie legte ihren Finger auf den Mund und meinte nur „Pssst“. „Willst du mal fühlen?“…
Sie suchte meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ich zog sie erschrocken etwas zurück aber sie hielt sie dort fest. „Keine Angst.. ich beiße nicht“ flüsterte sie. Ich drehte mich zu ihr und ließ meine Finger über ihren Venushügel gleiten. Ihr Schlitz fühlte sich feucht an, entweder noch vom pissen oder weil sie geil war. Sie sagte nichts und lag neben mir auf dem Rücken. Ich führte meine Finger langsam in ihre Spalte und fickte sie mit meinen Fingern. Ein leises stöhnen kam von ihr. Irgendwann wurde ich mutiger und fasste sie an den Bürsten an. So klein und flach sie waren, so hatte sie doch schöne harte Nippel. Ich rutschte etwas zu ihr rüber und fing an daran zu leckten und zu saugen. Mittlerweile hatte sie eine Hand an meinem Schwanz und streichelte diesen. Ich zog meine Hose etwas herunter, damit sie ihn ganz fassen konnte. Dabei wurde er zwischenzeitlich wieder groß und hart. Wir befummelten uns gegenseitig ohne ein Wort.
Kurz später wurde dann mein Kollege doch wach machte das Licht an und fragte was wir da machen. Erschrocken hielt ich inne, aber seine Frau meinte nur, er solle weiter schlafen. Sie spielte weiter mit meinem Penis. Mein Kollege nahm meine Decke zur Seite und schaute was sie dort tat. Aber anstatt loszubrüllen schaute er weiter zu. Seine Frau schlug ihre Decke ebenfalls zurück und meinte zu mir „ beachte ihn gar nicht, mach ruhig weiter..“. Etwas unsicher berührte ich wieder ihre Fotze und steckte meine Finger hinein. Nach einiger Zeit lag mein Kollege wichsend neben uns, und schaute uns weiter zu. Noch etwas später zog er mir meine Shirts und meine Unterhose herunter und fing wieder an meinen Po zu befummeln und seinen Schwanz zwischen meinen Arschlecken zu reiben. Ich ließ ihn gewähren, denn ich war zu sehr mit der Möse und den Tittchen seiner Frau beschäftigt. Irgendwann dann, stieg sie plötzlich über mich und führte sich meinen Schwanz in ihre Fotze ein. Sie entjungferte mich und fickte mich mit schnellen Beckenstößen. Ihr Mann lag neben uns und wichste weiter, während er uns zuschaute. Er hatte einen großen Riemen und viel Körperbehaarung. Kurz später spritze eine große Ladung Sperma aus seinem Riemen. Er blieb noch einige Momente liegen und schaute uns weiter zu, dann putzte er sich ab und deckte sich wieder zu. Er machte wieder das Licht aus und man hörte nur noch das knarren des Bettes und das schmatzende Geräusch ihrer nassen fickenden Möse. Alsbald wurde ihre Bewegung hektischer und plötzlich hielt sie inne und presste ihre Beine zusammen. Dann sank sie auf mich und rutschte anschließend zur Seite herunter. Ich war noch zu alkoholisiert um abzuspritzen so blieb mein Penis weiterhin steif. Sie lag neben mir atmete tief und streichelte noch meinen Schwanz und meine Eier, bis auch sie irgendwann wieder schlief und etwas später ich auch.
Am nächsten Morgen taten wir wieder alle, als wäre nichts gewesen und alles was passiert war wäre vollkommen normal gewesen. Den Tag verbrachte ich wieder mit meinem Kollegen und seiner jüngsten auf dem Wasser. Die kommende Nacht bat ich, daß ich allein auf dem Sofa schlafen wollte. In der Nacht kam seine Frau wieder herunter zu mir. Ohne ein Wort legte sie sich wieder zu mir und fing an meinen Schwanz zu blasen. Und anschließend hockte sie wieder auf mich und mein Schwanz flutschte wieder zwischen ihre Schamlippen. Diesmal dauerte es nicht lange und ich spritzte zum ersten mal meine Sperma in eine Fotze. Sie ritt mich noch etwas weiter, bis mein Penis so schlaff wurde, daß er wieder aus ihrer Möse rausglitt. Sie stand wieder auf, putzte sich mit einem Taschentuch mein raustropfendes Sperma ab, küsste mich auf die Wange und verschwand wieder in ihr Bett.
Am nächsten Morgen mussten mein Kollege und ich früh raus und wieder zur Arbeit. Auf dem Weg redeten wir nicht viel. Nur eines musste ich versprechen, nichts davon zu erzählen… was alles passiert war. Ich weiß nicht ob er etwas von dem zweiten Fick mit seiner Frau mitbekommen hatte. Wir verloren nie mehr ein Wort darüber und ich war auch nie mehr dort zu Besuch gewesen. Er hatte zwar noch ab und an mal gefragt, aber ich hatte immer wieder eine Ausrede, warum ich nicht mitkommen konnte.
Zwei Jahre später waren die beiden dann geschieden und kurz danach erschien mein Kollege auch nicht mehr zur Arbeit. Bis heute weiß niemand wo er damals abgeblieben ist…
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