Der alte Freydank hatte mich vor einigen Jahren eingestellt. Ich liebte die gedämpften Umgangsformen und die gediegene Atmosphäre in unserem Kontor mit seinen dunklen Einbaumöbeln. Freydank – glaube ich – liebte meine Hügelchen. Ich war mit ihnen auch ganz zufrieden und hatte eine Pulloverkollektion gefunden, die hochgeschlossen und damit auf den ersten Blick fürs Büro gut geeignet war. Erst beim zweiten Blick merkte man, wie vorteilhaft meine Kurven damit selbst im Business-Kostüm präsentiert wurden. Die Pullover gaben nämlich mehr preis als die meisten Bikinioberteile.
Nachdem der Senior einen schweren Herzanfall gehabt hatte, übernahm sein Sohn die Geschäftsführung. Er war Ende Dreißig und hatte sich schon mehrere Jahre in der väterlichen Firma eingearbeitet. Die Anspielungen, die er in seiner Antrittsrede machte, deuteten darauf hin, daß er einiges ändern wollte. Außerdem kündigte er persönliche Gespräche mit allen Mitarbeitern an und daß er danach den einen oder anderen Vertrag neu gestalten wolle.
Ich befürchtete nichts. Nie hätte ich in diesem Moment geahnt, daß ich dem jungen Freydank wenige Tage später einen Anlaß bieten würde, mit dem er in meinem Leben das Innerste nach außen kehren konnte. Unser wichtigster Kunden, Van der Velde, war zu Besuch gekommen. Ich sollte das Gespräch protokollieren. Beim Kaffeeeinschenken stolperte ich über den Aktenkoffer des Gastes und konnte gerade noch am Konferenztisch Halt finden. Dabei schwappte etwas Kaffee über die Papiere des Holländers.
Am nächsten Morgen zitierte mich Freydank zu sich. „Mit ihrer Leichtfertigkeit, Laura, gefährden Sie unser Kontor! Es ist Ihnen sicher klar, daß ich Sie für diesen Fauxpas bestrafen muß. Welche Strafe empfinden Sie als angemessen? Woran denken Sie?“ Es war sicher ein ungeeigneter Moment für einen Scherz, aber ich antwortete: „Na, Sie könnten mir den Hintern versohlen.“ Und dieser Kerl antwortete doch tatsächlich: „Na, dann heben sie mal Ihr Röckchen, ziehen das Höschen runter und lehnen sich dann über meinen Schreibtisch!“ Ich war zu stolz, um jetzt noch über einen Rückzug zu verhandeln. Ich drehte ihm also den Rücken zu und realisierte erst jetzt, daß ich an diesem Tag doch mit einem Body unterwegs war. Mühsam fingerte ich in meinem Schritt, um die Häkchen zu öffnen und schob die Hinterseite gerade so über meine Backen. Zum Glück war aber mein Rock weit genug, daß ich ihn bequem über die Hüfte ziehen und mit einer Hand festhalten konnte. Freydank hatte in seinem Schreibtisch gekramt, ich dachte an einen Zeigestock als Rute oder so, doch er kam nicht näher. „Was denken Sie nur von mir? Ich werde Sie doch nicht berühren, dann steht gleich irgendeine Schlichtungsstelle auf der Matte. Wer hat außerdem gesagt, daß Sie sich auf den Bauch legen sollen?“ Und dann kam der entscheidende Satz: „Ich will nämlich sehen, wie Sie es sich selbst besorgen!“ War mir das peinlich, aber was sollte ich tun? Kneifen? Kündigen? Er setzte sich in seinen Chefsessel und sah mir zu. Ich wollte eigentlich den Augenkontakt vermeiden, und doch war ich neugierig darauf, wie er reagierte. Er bekam das natürlich mit: „Noch sind wir selbstsicher, aber das wird sich ändern!“ Anschließend öffnete er seine Hand und ich sah, was er aus der Schublade geholt hatte: Zwei Kugeln von Tischtennisballgröße, die ich mir vor seinen Augen in meine Venus drücken mußte. „Die bleiben bis morgen drin! Und wehe, Laura, Sie spielen an sich. Und wenn wir gerade dabei sind, können wir auch gleich das angekündigte Gespräch erledigen. Aber erst schließen Sie ihren Body ordentlich, sonst weichen Sie mir noch den Besucherstuhl ein.“ Dieser Kerl sah also, daß ich vor Lust auslief und machte dennoch keine Anstalten, mein Röschen zu erleichtern. Alles hätte ich ihm in diesem Moment gestattet. Zu gern hätte ich gesehen, ob sich seine Hose ausbeulte, doch der gewaltige Schreibtisch versperrte den Blick. Sein blitzender Blick verriet mir, worauf er es eigentlich abgesehen hatte: Er wollte sehen, wie ich mit meiner Schamhaftigkeit kämpfte. Es war ein stummer Kampf, doch am Ende hatte ich meine Lippen zerbissen. Freydank schmunzelte nur und fügte an „Richten Sie sich ruhig noch etwas! Auch neuer Lippenstift kann nicht schaden!“
Das Gespräch nahm einen ungewöhnlichen Verlauf: Er wolle aus mir „statt eines hübschen Vorzimmerdrachens ein sexy Vorzimmer-Pin up“ machen. „Ist Ihre Verwandlung zu meiner Zufriedenheit abgeschlossen, zahle ich Ihnen das Doppelte.“ Widerspruch schien er nicht zu erwarten, als er seine Wünsche vortrug, wie ich mich zu verändern habe. Daß er mich für so gefügig hielt, erregte mich. „Ab morgen ersetzen Sie ihre Ballerinas durch etwas Hochhackiges – je höher, desto besser! Wir werden Sie außerdem auf einen Lehrgang schicken, um etwas für ihre Körbchengröße zu tun. Nicht zu viel natürlich. Die Kunden sollen ja nicht nur mit ihnen plaudern, sondern mit mir Abschlüsse tätigen.“ Usw.
Mir war der Vorfall mit dem Holländer unangenehm und am liebsten hätte ich auch verdrängt, wie sehr ich mich meinem Chef ausgeliefert hatte. Aber die Kugeln in mir erinnerten mich ununterbrochen daran, was er mit mir vorhatte. Außerdem wollte ich ihm zeigen, daß er sich in mir nicht irrte, sondern in jeder Situation auf mich verlassen konnte. Ich mußte den Auftrag daher unbedingt erfüllen, auch wenn es mir wegen der ständigen Bewegungen der Kugeln schwer fiel. Als ich endlich zuhause ankam, hatte die Erregung dazu geführt, daß das Unterteil meines Bodies klitschnaß war. Ich mußte mich sehr zusammennehmen, um nicht zwischen meinen Schenkeln zu fingern.
Ich wollte Freydank unbedingt von meinem Gehorsam überzeugen. Also rasierte ich mich am nächsten Morgen besonders gründlich, was wegen der Kugeln in mir gar nicht so einfach war, und zog extra sexy Unterwäsche an, die ich mir für besondere Stunden gekauft hatte. Doch Freydank rührte sich nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob er die Geschichte zunächst wirklich vergessen hatte oder ob er mich testen wollte. Beiläufig fragte er nämlich später nach. Gedanklich hatte ich schon durchgespielt, wie ich mich vor ihm kokett präsentieren könnte, doch Freydank wollte, daß ich mir die Kugeln vor seinen Augen einfach rausziehe und sie dann ablecke. Das ekelte mich eigentlich, aber ich nutzte nun diese Gelegenheit und stellte mir vor, es wäre ein Schwanz und vergewisserte mich, daß er das Spiel meiner Zunge und meiner Lippen genau verfolgte.
High Heels, die nicht nuttig oder nach Club aussahen, hatte ich nur kaum. War ich mit ihnen nur wenige Stunden unterwegs, brauchte ich einen Tag, damit die Schmerzen in meinen Knöcheln nachließen. Doch als ich am Montag mit ihnen im Büro erschien, war es Freydank noch zu wenig. Meine Erklärungen führten nur dazu, daß er umgehend einen ganzen Schub bestellte, die ich dann in seiner Gegenwart anprobieren und probelaufen mußte. Daß mir das Schuhwerk Schmerzen bereitete, schien Freydank nicht zu kümmern, aber daß ich auf den hohen Absätzen so schwankte, daß jede Grazie zunichte gemacht wurde, veranlaßte ihn, mir eine ehemalige Ballerina zu suchen, die einige Nachmittage mit mir üben mußte.
Auch meine Brustvergrößerung kam bald. Sie wurde tatsächlich als Lehrgang abgerechnet. Ich erhielt aber nicht diese ordinären Melonen, die prall abstehen, sondern schöne Kurven in Orangengröße, die ganz leicht hingen. Meine neuen Rundungen drückten ständig gegen die Bluse. Plötzlich gab es Oberteile, deren oberster Knopf sich nicht mehr schließen ließ und die deshalb einen tiefen Einblick ermöglichten. Zusammen mit Halbschalen-BHs war die Wirkung bei Männern beeindruckend, gerade wenn der Stoff nicht ganz blickdicht war. Vielleicht hatte es Freydank darauf angelegt. Ich schob plötzlich Rundungen vor mir her, die ganz anders wippten. Ich merkte das einerseits, wenn ich von hinten genommen wurde. Und andererseits, wenn ich ohne BH drunter unterwegs war. Dann erregten mich die heftigen Schaukelbewegungen recht schnell. Überhaupt waren meine Nippel empfindlich geworden und versteiften sich ganz schnell. Freydank konnte ich deshalb ausreden, auch noch Piercings daran anbringen zu lassen. Nur um den markanten Metallstab an meinem Kitzler kam ich nicht drumherum.
Meine erste gemeinsame Reise mit Freydank ließ nicht lange auf sich warten. In München verhandelte er mit einem Kunden. Doch wir waren zeitig genug angekommen, um noch einen Einkaufsbummel zu machen. Freydank steuerte zielstrebig einen edlen Unterwäscheladen an. In bestimmendem Tonfall ließ er die Verkäuferin Dessous zusammenstellen, die er sich an mir wünschte. Allen war gemeinsam, daß sie viel nackte Haut zuließen. Manche bestanden aus durchbrochener Spitze. Andere Stücke verbargen nichts, weil sie nur aus wenigen Bändern bestanden oder ihr Stoff transparent war. Einige hatte Freydank auch eine Nummer zu klein gewählt. Zwei Corsagen konnte man mit Schnüren unglaublich eng stellen. Die Verkäuferin zeigte es Freydank auf einem Demo-Video. Ich sah mich schon mit Wespentaille und Atemproblemen. Gefragt wurde ich nicht, sondern mußte die ausgewählten Stücke nacheinander ausprobieren und vorführen. Dazu verlangte Freydank, daß ich wieder in meine High Heels stieg und jeweils einige Meter auf- und abging. Mir war es angesichts der Verkäuferin peinlich, vor meinem Chef halbnackt aufzutreten und dessen uncharmanten Kommentare über das Zusammenspiel meiner Proportionen mit der Wäsche anzuhören. Auch etliche Kunden konnten zusehen. Freydank schien das nicht im Geringsten zustören. Diese ganzen Erniedrigungen führten dummerweise dazu, daß ich im Schritt klitschnaß wurde und plötzlich Zwickel der Höschen hängenblieben. Ungeniert griff die Verkäuferin zwischen meine Beine, half mir und sagte tadelnd: „Das sehen wir gar nicht gern. Andere wollen vielleicht auch noch probieren.“ Doch dann kürzte Freydank das Verfahren mit dem Herumschreiten plötzlich ab: Die Zeit werde knapp. Nur kurz war ich erleichtert. Denn jetzt mußte ich beim Umkleiden den Vorhang der Kabine offenlassen. Ungeniert verfolgten die Verkäuferin und Freydank meine nackten Reize.
Irgendwann hatte ich es überstanden. Freydank legte fest, was von dem Neugekauften ich gleich anbehalten sollte. Nach unserem Termin beim Kunden lud mich Freydank in eine Bar ein. Plötzlich war er charmant: „Das haben Sie bei den Anproben vorhin gut gemacht, Laura!“ Als dann noch Livemusik einsetzte, wollte er sofort mit mir tanzen. Ganz eng natürlich. Ich mochte die Art, wie er mich führte, den männliche Duft, der ihn umgab, die Komplimente, die er mir machte. Seine Hände wanderten beim Tanzen immer mehr auf Stellen, die mich erregten. Er hatte sogar meine Brustansätze erspürt und seine Finger spielten dort. Schließlich lud er mich auf sein Zimmer auf einen Absacker ein.
Angekommen sollte ich ihm noch mal in Ruhe die neuerworbene Unterwäsche vorstellen. Eine Umkleide gab es nicht, also mußte ich mich vor seinen Augen an- und ausziehen. Allzu lange hielten wir nicht durch, dann landeten wir auf seinem Bett. Er spielte wirklich gekonnt an mir und als ich das erste Mal gekommen war, revanchierte ich mich und verwöhnte seinen Schwanz. Als ich entsprechend vorgearbeitet hatte, kniete ich mich vor ihn und erwartete ihn in der Doggy-Stellung. Da kippte unvermittelt die Stimmung, denn Freydank beschwerte sich: „Laura, wenn Sie so leicht zu haben sind, ist doch bestimmt schon ein Dutzend Kerle bei Ihnen durchgezogen. Ich will das Besondere und nehm’ lieber Ihren Hintereingang!“ Was dachte der von mir? Außerdem war ich da noch Jungfrau. Meine Rosette war ziemlich empfindlich, wie ich von Selbstversuchen mit meinem Vibrator wußte, und so hatte ich Angst vor dem großen Eindringling. „Bitte nicht, Chef!“ „Dann gehen sie jetzt besser. Ihre Sachen können Sie in ihrem Zimmer anziehen.“
Auch da beherrschte Freydank das Spiel aus Lust, Demütigung und Schmerz perfekt. Wieder schien er besser als ich zu wissen, was ich brauchte. Mich auf dem Flur notdürftig anzukleiden, hätte meinen Stolz verletzt. Also eilte ich nackt den langen Flur entlang, was mich wegen der Gefahr des Gesehenwerdens weiter erregte. Denn auf halbem Weg hörte ich das Glöckchen, das die Ankunft des Aufzuges ankündigte. Meine wenigen Textilien hielt ich nun vorsichtshalber doch vor mich. Ich schaffte es gerade so in mein Zimmer. Aber die bloße Befürchtung, so schamlos von anderen Hotelgästen angetroffen zu werden, hatte mich feucht gemacht, wie lange nicht. Als ich hinter mir die Tür zuzog, zitterte ich wegen der Aufregung am ganzen Leib. Obwohl es fast Mitternacht sein mußte und ich einigen Alkohol intus hatte, war ich wieder pudelwach. Statt mich über meinen lüsternen Chef zu empören, hatten mich die peinigenden Situationen, in die er mich gebracht hatte, in einen Rausch versetzt. Ich benötigte einen Schwanz, nein, ich benötigte seinen steinharten Schwanz. Und es war mir schnuppe, wie schmerzhaft der in mich eindrang, notfalls auch in meine Rosette. Wahrscheinlich amüsierte sich Freydank köstlich darüber, daß er es schließlich doch geschafft hatte, mir erst meine Schamhaftigkeit und dann meine Lüsternheit vor Augen zu führen. Diesen Sieg gönnte ich ihm nicht, nahm daher all meinen Mut zusammen und rief ihn auf seinem Firmenhandy an. Zur Not hätte ich mir noch einen Vorwand für den Anruf ausgedacht. Er war tatsächlich noch munter, aber offenbar nicht allein. Denn ich hörte Frauengekicher im Hintergrund, während er nur „Jetzt nicht!“ antwortete und mich wegdrückte. Seine typische Redewendung, wenn er mit etwas intensiv beschäftigt war.
Weder am nächsten Morgen noch nach der Rückkehr im Kontor sprach Freydank diese Nacht an. Er ging es subtil an, wie ich bald merkte. Drei, vier Tage später hatte er einen Termin mit einer Kundin, deren Namen mir überhaupt nichts sagte. Als die stattliche Blondine eintraf, dachte ich mir nichts dabei und forderte sie auf: „Legen Sie bitte ab!“ Doch als sie mit lasziven Bewegungen bei Freymark eintrat, war sie nur noch mit High Heels, einem engen Korsett und Halterlosen bekleidet. Ein gewaltiges Tatoo zierte ihr blankes Dreieck. Freydank schloß die Tür mit der Aufforderung, er möchte jetzt nicht gestört werden. Doch er setzte die Gegensprechanlage in Gang. Ich sollte also Zeuge sein, daß das Liebesspiel der beiden damit endete, daß Freydank die Fremde mit größter Lust anal nahm. Nach einer reichlichen halben Stunden kamen sie aus seinem Zimmer. Verschwitzt und Freydank nur mit Socken und offenem Hemd bekleidet. Sein vollgeschleimter Schwanz stand immer noch ab. „Meinen Prügel lehnen Sie ja bekanntlich ab, Laura, dann werden Sie jetzt die Dame auslecken!“ Ich hatte meine Dummheit längst eingesehen, auf sein Sperma verzichtet zu haben. Aber nun sollte ich es einer anderen ausschlecken, die er statt dessen beglückt hatte? Außerdem stand ich überhaupt nicht auf Frauen. Aber ich wollte Freydank ja gefallen, also machte ich mit. Das Luder beugte sich unaufgefordert nach vorn und zog ihre Pobacken auseinander. So nah sah ich auch die feinen Narben auf ihrem Rücken. Sie schien meine Frage zu spüren: „Nicht alle sind halt so zärtlich wie Dein Chef, Schätzchen!“ Ich gab mir Mühe mit meinem Zungenspiel, so daß die Dame bald schwer atmete. Freydank schien beeindruckt: „O.k., Laura, wenn Sie es schon nicht lassen können, dann lecken Sie sie halt bis zum Höhepunkt.“ Erstmals spürte ich den Geschmack seiner Sahne.
Wenige Tage darauf vertat ich mich zweimal mit einer Fax-Nummer. Freydank bohrte nach: „Sie sind aber heute unkonzentriert, Laura, hatten Sie eine aufregende Nacht?“ Ich kam nicht umhin, ihm zu gestehen, daß ich einen neuen Freund hatte. Und Freydank hatte nichts Besseres zu tun, als mich aufzufordern: „Dann rücken Sie mal mit den Details heraus!“ Mit rotem Kopf erzählte ich ihm nun Einzelheiten, die ich nicht mal meiner besten Freundin anvertrauen würde. Freydank verlangte, daß ich ihm fortan von allen meinen Beziehungen zu berichten hatte, einschließlich der Onenight-Stands. Sollte ich mich weigern, müsse er mich das Wochenende über in einen Keuschheitsgürtel sperren. Den Schlüssel behalte er natürlich. Schließlich brauche er auch am Montag meine volle Arbeitskraft. Würde es mal pressieren, könne ich natürlich auch spätabends noch bei ihm vorbeikommen, um aufgeschlossen zu werden.
Als ich an meinen Schreibtisch zurückgekehrt war, hatte Freydank mir schon den Link zu einem Anbieter für maßgefertigte Keuschheitsgürtel geschickt. Ich fühlte mich von meinem Chef durchschaut, so wie er mit meinen devoten Neigungen spielte. Ich klickte mich durch die Seiten. Es gab wirklich schickte Ausführungen und bei den meisten wurde versichert, daß man normale Wäsche drüber tragen könne. Aber es ekelte mich, wenn ich mir nur vorstellte, damit zur Toilette gehen zu müssen. Wie sollte das ein ganzes Wochenende über mit der Körperhygiene werden? Und dann gab es noch die Ausfertigungen, bei denen Dildos für beide Löchlein eingesetzt werden konnten. Ich überlegte nun doch kurz. Ich hätte nämlich nichts dagegen gehabt, wenn Freydank mir die persönlich eingeführt hätte. Aber um mich zu schikanieren, hätte er vermutlich die großen Durchmesser gewählt. Außerdem wäre ich nicht mal mehr ins Grüne gekommen. Auf dem Fahrrad ging es bestimmt nicht. Und mit zwei solchen Teilen in meinem Schoß wäre selbst Autofahren eine Herausforderung geworden. Fünf Bodenschwellen und ich würde den ersten Orgasmus bekommen.
Ich lehnte also ab. Aber Freydan spottete grinsend: „Sehen Sie Laura, hätten Sie sich damals für Piercingringe entschieden, bräuchten wir (!) jetzt nur ein Kofferschloß.“
Freydank erfuhr also brav von meinen amourösen Abenteuern. Sogar anal gestattete ich meinen Liebhabern, nur um darin Erfahrung für Freydank zu sammeln. Ich hoffte nämlich, ihn mit meinen anschaulichen Berichten scharf auf mich zu machen. Ab und an hatten wir uns sogar beim Liebesspiel geknipst und ich zeigte meinem Chef die Aufnahmen.
Aber nichts dergleichen passierte, Freydank wahrt die Distanz. Dabei nahm er mich regelmäßig mit zu Geschäftsreisen. Es blieb leider dabei, daß wir die Nächte getrennt verbrachten, obwohl er darauf bestand, daß wir Nachbarzimmer in den Hotels bekamen. Nie mehr lud er mich in sein Zimmer ein. Vielmehr war es so, daß er in meiner Gegenwart mit diversen escortservices telefonierte, wo ich ihm vorher auch noch die Nummern raussuchen mußte. Ungeniert verhandelte er dann über die Dauer und die Fähigkeiten einer Begleitung. Gelegentlich wachte ich am späten Abend auf, wenn Freydank mit einer der Damen in sein Zimmer ging. Ich stellte mir dann vor, was nun wenige Meter von mir entfernt abging. Manchmal wachte ich auch auf, weil sich klackernde Absätze entfernten. Wie gern hätte ich jetzt den leeren Platz eingekommen, selbst wenn er noch warm war und Spermaflecken das Laken zierten. Am meisten demütigte es mich aber, als Freydank eines der Mädchen mit zum Frühstück brachte und ich sogar noch aufstehen und sie wie eine seiner Geschäftsparterinnen begrüßen mußte. Ich konnte meine Enttäuschung wohl nicht ganz kontrollieren, denn Freydanks Miene bekam triumphierende Züge.
Gelegentlich wollte Freydank die Dessous an mir sehen, die wir auf unserer ersten gemeinsamen Dienstreise erworben hatten. Kaum bekleidet saß ich dann etliche Zeit in seinem Vorzimmer. Einmal trug ich das Set, das wegen der Transparenz des Stoffes praktisch alle Details meines Körpers präsentierte, obwohl der Schnitt ganz brav war. Freydank bemerkte, daß ich schon einige Tage das Rasieren vernachlässigt hatte. Durchgehen ließ er mir das nicht. Zur Strafe mußte ich bis zur Mittagspause nur in Unterwäsche arbeiten. Die Tür zu seinem Zimmer blieb offen. Auf dem Kalender standen glücklicherweise keine Termine, also konnten mich allenfalls spontane Besucher in dieser erniedrigenden Situation ertappen. Die trat prompt ein.
Wilhelm, unser Fahrer, brachte wichtige Unterlagen aus dem Hafen. Er erstarrte bei meinem Anblick, musterte mich dann von oben bis unten und konnte den Blick nicht abwenden. Am meisten schien ihn zu irritieren, daß ich so tat, als sei meine spärliche Bekleidung das Normalste von der Welt, zumal Freydank die Papiere ungerührt in meiner Anwesenheit entgegennahm. Allmählich gefiel mir die Situation. Wilhelms Frau war vor einigen Jahren gestorben. Nun sah ich, wie sich seine Hose auszubeulen begann. Ich holte also extra Ordner aus der obersten Reihe, um mich vor ihm präsentieren zu können. Bückte ich mich wiederum, tat ich dies mit durchgedrückten Knien. Mein Oberteil hatte Höchstarbeit zu verrichten, dennoch quoll mein Busen fast über. Und natürlich mußte ich im Anschluß mit meinen Fingern Bündchen und Steg meines Höschens wieder richten. Ich versuche, ihn bei seinen Blicken auf mich zu erwischen. Als es mir endlich gelang, neckte ich ihn: „Aber, Wilhelm, Sie haben doch erwachsene Töchter. Haben Sie die etwa nie in Unterwäsche gesehen? Was denken Sie denn, was die an unanständigen Sachen tragen, wenn sie tanzen gehen, oder ihre Liebhaber erwarten?“
Freydank hatte mich in wenigen Wochen perfekt abgerichtet, ohne jemals Zwang auszuüben. Ich beobachtete an mir, wie ich es ihm immer – geradezu unterwürfig – recht machen wollte und litt darunter, wenn er mich wegen eines Versäumnisses tadelte. War ich Sonntagabend zuhause, stieg ich manchmal schon in die extremen High Heels, parfümierte mich extra und schminkte mir einen Kußmund. Vor dem Spiegel probierte ich mich in möglichst verruchten Posen und spekulierte, wie Freydank wohl darauf reagieren würde. (Was machte der eigentlich zu dieser Zeit?) Ich beschloß, es auszuprobieren. Schon länger nämlich wollte ich den Spieß umkehren. Die Gelegenheit kam bald.
Wir mußten im ICE fahren, vorsorglich reservierte ich ein ganzes Abteil. Zum Zug kam ich mit einem edlen Cape. Darunter war ich bis auf High Heels und Halterlose nackt. Zum ersten Mal schminkte ich meinen Schlitz. Mit filigranen Kettchen hatte ich die Klammern an meinen Labien und den Nippeln verbunden. Mein Freund mußte mir bei den Vorbereitungen zusehen, mich beraten und auch zum Bahnhof fahren. Es war ein ungewohntes Gefühl, auf dem Weg zum Bahnsteig frische Luft an meinem Schoß zu spüren. Der Schmerz durch die Klammern ließ allmählich nach. Aber die Nippel reagierten auf die ungewohnten Berührungen mit dem Mantelfutter, so daß sie Schübe an Lust durch meinen Körper schickten. Kaum saßen Freydank und ich im Zug, schlug ich meine Beine übereinander. Die Schöße des Capes rutschen auseinander. Freydank staunte über meinen Anblick. Ich wollte ihn noch weiter aufheizen und forderte ihn auf: „Ich möchte auch auf Reisen für Sie verfügbar sein. Wenn Sie aber verhindern wollen, daß ich an mir spiele, sollten Sie jetzt meine Hände hinter dem Rücken fesseln! Die Länge der Ketten würde ausreichen.“ Dann hatte ich ihn. Unsicher fragte er nämlich: „Laura, Sie haben hoffentlich Wechselwäsche mit? Sie könnten sich sonst erkälten.“ Und er begriff, daß ich das Spiel mochte: „Laura, Sie haben verstanden, worauf es ankommt! Dafür haben Sie sich eine Belohnung verdient!“
Die Belohnung fiel ungewöhnlich aus, paßte aber zu Freydank: Er wolle mich mitnehmen zur Party eines Geschäftsfreundes. Ich solle mir was Nettes drunterziehen, aber daran denken, daß ich nicht zu meinem Vergnügen dabei sei. Wir hatten uns im Kontor verabredet. Dort mußte ich mich vor Freydank präsentieren. Ich hatte einen Stoß Dessous mitbringen sollen. Und tatsächlich: Mein winziger Slip gefiel ihm nicht. Freydank wählte statt dessen Ouvert-Nylons. Meine ansehnliche Spalte sei eine Zierde, die ich nicht verpacken solle. Noch war er aber nicht ganz zufrieden. Er zog aus der berühmten Schreibtischlade aber diesmal einen Analzapfen, den ich vor seinen Augen anfeuchten und mir in meinen Popo drücken mußte. Das war doch anders als ein echter Schwanz hinten drin. Nur o-beinig konnte ich laufen. Für die Fahrt mußte ich mir im Auto eine dieser Stoffmasken, die ich vom Flugzeug kannte, überziehen.
Die Party stieg in einer Art luxuriöser Jagdhütte. Im Kamin prasselte ein offenes Feuer. Eingelassen wurden wir von der einer Hausherrin. Obwohl wir mit Küßchen-Küßchen begrüßt wurden, war ihre Bekleidung recht ungewöhnlich. Eigentlich bestand die nur aus einem Schürzchen, dessen transparenter Stoff praktisch nichts verbarg. Die Enden der gewaltigen Schleife auf dem Rücken hatte sie in ihre Pobacken geklemmt. Wir bekamen die Garderobe gezeigt und waren wenig später kaum mehr bekleidet als die anderen Gäste. Zuerst fiel mir eine Frau auf, die filigrane Krönchen als Piercings an ihren Nippeln trug. Sie war gerade dabei den anderen zu erläutern: „Die Teile hat mir Patrick geschenkt, gefallen sie Euch?“ Der Schlager war aber eine Schwangere, die an einer Art Hundeleine einen unterwürfigen Mann hinter sich herzog, der einen Käfig an seinem Schwanz trug. Verschiedene Ledersachen komplettierten seine Rolle. Die anderen schienen das Pärchen zu kennen, denn jemand fragte: „War Dein Mann eigentlich dabei?“ Und die Schwangere antwortete. „Klar, er durfte auch aussuchen, wer mich dickmacht. Sonst muß er mich ja auslecken. Das kann er so gut. Diesmal hat er nur fotografiert, wie’s passiert ist.“
Ich kam in dieser Runde gut an, zumal ich Freydank ja mit „Sie“ und „Chef“ ansprach, was mir als Teil meines Gehorsams ausgelegt wurde. Einer der Männer hatte einen riesigen Schwanz, gebändigt noch durch einen engen Slip. Ich stellte mir diesen Mega-Stab in meinem kleinen Röschen vor, wie er mich ausfüllte oder mich sogar sprengte. Freydank schien meine Gedanken zu erraten. In einem unbeobachteten Moment fragte er mich nämlich: „Könnten Sie sich vorstellen, daß der in ihrem Po wühlt?“ Ich war verunsichert. Freydank nahm das als Ablehnung und rief zu der Schwangeren, daß die ganze Runde aufhorchte: „Mich will sie ja nicht, aber vielleicht Dein Hündchen.“ Ehe ich mich versah, bekam ich auch ein enges Halsband und wurde angeleint. Ich mußte am Hintern des Hundemannes schnuppern und sein Poloch lecken. Er machte es dann bei mir und sollte mich anschließend besteigen. Die ganze Situation hatte mich so geil gemacht, daß es zwischen meinen Beinen klitschnaß war. Doch was war das? Er war kaum drin, als er eine gewaltige Menge in mir abspritzte. Dabei hatte mich die Situation ungeheuer aufgegeilt. Zum ersten Ml erlebte ich nämlich beide Löchlein gleichzeitig gut gefüllt. Der menschliche Rüde mußte meinen Plug rausziehen und mir Vorder- und Hintereingang schließend auslecken. Das machte er wirklich gut. Aber unmittelbar, bevor es mir kam, zog seine Herrin ihn weg. Stattdessen mußte ich seinem Schwanz den Käfig wieder überziehen. Es war eine glitschige Angelegenheit, dazu hatten sein Sperma und mein Saft beigetragen.
Freydank mußte ich ein Kondom überstreifen. Das war das zweite Mal seit unserer Hotelgeschichte, daß ich ihn in den Mund bekam. Ich gab mir alle Mühe. Doch dann mußte ich zusehen, wie er die Hausherrin von hinten nahm. Ich sah von meinem Platz, wie feucht sie war, wie er genüßlich in sie eindrang, wie die Reibung dafür sorgte, daß sich ihre Wülste eng darum schlossen und sich bei den Bewegungen vor und zurück bewegten. Später trieb Freydank es auch mit der Schwangeren.
Ich kam zwar noch auf meine Kosten, sogar meinen ersten Doppeldecker hatte ich zu verkraften. Freydank sah ich mich das erste Mal beim Sex, doch abmelken durfte ich ihn den ganzen Abend nicht. Dabei hatte ich so gehofft, mich ihm endlich hingeben zu können.
Am Montag nach diesem Ereignis rief mich Freydank in sein Büro. Zwei Sektgläser standen auf dem Tisch. Feierlich meinte er „Alle Erwartungen die ich in Sie gesetzt hatte, haben Sie erfüllt – na gut, mit einer Ausnahme. Herzlichen Glückwunsch. Sie werden es ab sofort auf ihrem Konto merken. Ich habe aber noch einen besonderen Vorschlag für ihre berufliche Zukunft: Steigen Sie um: Kommen Sie zu mir als Privatsekretärin. Den Teil der Arbeitszeit, den Sie im Sekretariat zubringen müßten, könnten Sie dann ziemlich frei wählen. Überlegen Sie es sich also gut!“ Freydank hatte nämlich in seinem Wohnhaus, einer hanseatischen Kaufmannsvilla, noch ein kleines Privatbüro. Dort arbeitete ein verschwiegener Sekretär, der in der ehemaligen Gesindeetage eine Einliegerwohnung hatte. Freydank ließ sich nicht in die Karten schauen, was dort genau erledigt wurde. Nur selten mußte ich hinfahren, um eilige Dokumente zur Unterschrift zu bringen. Man wurde dann am Hauseingang abgeholt und blieb keine Sekunde unbeobachtet.
Von seiner Frau wußte ich eigentlich nichts. Sie hatte ihn manchmal im Büro abgeholt. Bei seinen Telefonaten mit ihr war mir nichts aufgefallen. Abgesehen von dem einen Mal, wo er telefonierend plötzlich in der Tür stand und mir Zeichen gab, ihm meine Dessous vorzuführen. Ich wußte also nicht, ob sie dominant ist und mich vielleicht bald zusammen mit ihm demütigen und quälen würde. Oder war sie devot? Dann wären wir womöglich künftige Leidensgenossinnen ihres Mannes. Oder wußte sie nichts von seinen Leidenschaften und er würde mich durch eine Tapetentür und einen Geheimgang heimsuchen, während sie annahm, er sei im Hobbykeller?
Ich glaube, ich werde zusagen, sein letzter Satz hat mich nämlich elektrisiert: „Vielleicht kommen wir uns dann endlich näher.“
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