…es ist schon lange her….da waren wir noch nicht verheiratet…..
Es ist heiß draußen. Die ganze Nacht habe ich geschwitzt im Bett gelegen. Ununterbrochen habe ich geträumt – von Sex, von Orgasmen von unglaublicher Befriedigung. Als ich aufwache, bin ich klatschnass und voller Lust. Meine Freundin ist nicht da. Sie ist vor zwei Stunden zur Arbeit gefahren. Ich habe frei.
Was ist schon dabei, denke ich mir und entschließe mich zu masturbieren. Ich mache es mir auf der Couch gemütlich, werfe einen meiner Lieblingspornos ein und lege los. Es ist so geil, ich glühe förmlich, aber ich kann nicht aufhören. Ich will es nicht zum Höhepunkt kommen lassen, weil ich dann das geile Gefühl verlieren würde. Auf dem Laptop, den ich benutze während auf dem Fernseher der Porno läuft, suche ich nach heißen Inhalten. Ich werde immer geiler. Mein Schwanz steht kurz vorm Explodieren. Ich bin so hart wie noch nie.
Ich höre nicht auf. Es ist zu gut. Ich spüre, dass mein Körper kommen will, aber ich lasse es nicht zu, mache immer weiter. Inzwischen bin ich acht Stunden mit meiner Lust beschäftigt. Langsam muss ich Schluss machen. Meine Freundin kommt in einer Stunde nach Hause. Plötzlich höre ich einen Schlüssel im Schloss.
Oh mein Gott. Ich liege hier nackt, voller Lust, habe Pornos an und meine Freundin ist noch zwei Schritte entfernt. Sie weiß nicht, dass ich überhaupt an so etwas wie Pornos denke. Da steht sie vor mir und kann es nicht glauben. Ich bin immer noch so hart wie noch nie, und sie weiß, ich habe meine Lust gerade auf irgendeine Blondine gerichtet, die in dem Film durchgenommen wird.
„Perverses Schwein“ sagt sie kühl zu mir. Eigentlich müsste ich im Boden versinken aber meine Lust ist zu stark. Ich brauche es so dringend, dass ich meinen Schwanz wieder berühren muss. Sie schlägt mir auf die Hand. „Du hast sie wohl nicht mehr alle.“ Jetzt fängt sie an wütend zu werden. In der Stimme liegt eine aggressive Lautstärke. „Man sollte dich kastrieren.“
Ich kann gar nichts sagen. Mir ist die Sache so peinlich aber meinen Körper durchströmt eine Geilheit, eine Lust, die mein Hirn anscheinend benebelt. „Was soll ich machen?“ frage ich leise. „Ich brauche es so dringend.“ – „Dir werde ich zeigen was du dringend brauchst“ reagiert sie und legt mir blitzschnell Handschellen an. Ich habe die Hände auf dem Rücken, komme nicht mehr an meinen Schwanz heran. „Wage dich nicht, die zu rühren“ sagt sie während sie den Raum verlässt.
Was hat sie nur vor? Als sie wiederkommt wird mir einiges klar. Sie hat ein Seil dabei und bindet mir die Beine zusammen. Ich kann mich nun nicht mehr bewegen. Mein Schwanz ist immer noch so hart, dass er wie ein Leuchtturm in den Himmel ragt. Plötzlich gleitet ihre Hand an meinen Penis. Sie zieht die Vorhaut herunter, streichelt kurz die Eichel und bewegt die Vorhaut wieder zurück. Dann macht sie einen ganz schnellen Zug. Mir schießt die Erregung durch den Körper. Ich reagiere mit einem lauten Stöhnen vor Lust und winde mich in meiner Geilheit hin und her.
„Dir werde ich eine Lektion erteilen“ sagt sie und dreht den Porno auf volle Lautstärke…..
Ich kann mich dem Film nicht entziehen. Immer wieder muss ich hinsehen angesichts der geilen Laute, die aus allen Boxen meiner Musikanlage heraus strömen. So gerne würde ich jetzt einfach nur gerne eben schnell kommen, um wieder klar denken zu können, aber ich kann mich nicht selbst stimulieren. Mein Schwanz platzt vor Geilheit, aber ich kann ihn nicht einmal irgendwo reiben.
Der Porno ist so laut. Die Nachbarn werden ihn mit Sicherheit hören. Aber das Schamgefühl unterliegt meiner aufgestauten Lust völlig. Da kommt meine Freundin zurück in den Raum. Oh Mann. Ich hatte vergessen, was für eine geile Schlampe ich doch habe. Da steht sie vor mir. Splitternackt – ihre geilen prallen Brüste erregen meine Aufmerksamkeit. Sie ist so knackig. Unbedingt will ich mich an ihr reiben, ihr meine Lust zu spüren geben. „Entschuldigung“ stammel ich leise in ihre Richtung. „Dafür ist es jetzt zu spät“ sagt sie. „Weißt du, ich habe alles für dich gemacht. Ich habe dein dreckiges Ding immer in meinen Mund genommen, ich habe dein ekelhaftes Teil in alle meine Köerperöffnungen gelassen – nur um dich zu befriedigen.“ Bei der Vorstellung alleine wir mein Drang, meinen Schwanz zu berühren immer stärker, ja unterträglich. Sie fährt fort: „Und dann habe ich dich auf mein Gesicht spritzen lassen. Nur weil du es so liebst du kleiner Perversling.“ Oh bitte, hör doch auf davon zu reden, denke ich mir. Ich halte das nicht aus. Ich muss so dringend kommen.
„Jetzt zeige ich dir mal, wie es ist wenn deine Wünsche nicht in Erfüllung gehen“ sagt sie wissend. „Und was ist dein größter Wunsch gerade? Du willst kommen, du willst deinen Saft verspritzen und endlich den Druck abbauen, den du den ganzen Tag aufgebaut hast.“ Dann beugt sie sich zu mir, legt sich halb auf mich und berührt meinen Penis. Jaaa, bitte nur noch ein bisschen, denke ich insgeheim. Erneut nimmt sie das Ding in die Hand und bewegt drei Mal heftig die Vorhaut hin und zurück. Ich kann nicht mehr. Sie merkt, dass ich nun kommen würde und lässt deshalb sofort los. „Nein“ rufe ich. „Bitte mach weiter und lass uns über alles reden.“ – „Hahaha“ meint sie. „Vergiss es, du schwanzgesteuerter Perverser. Die Zeiten in denen ich dir als Sexobjekt zur Verfügung stand sind vorbei.“ Dann legt sie sich auf den Boden und fängt an, sich selbst zu befriedigen. Ich weiß gar nicht, wo ich hinsehen soll. Der Porno, meine Kleine, wie sie es sich macht. Es ist die totale Reizüberflutung.
„Oh Gott, was bin ich geil jetzt“, sagt sie und steht wieder auf. „Wer befriedigt mich jetzt? Du Schlappschwanz kannst das ja nicht.“ Da klingelt es an der Tür….
Ich höre, wie sie aufmacht und eine Frauenstimme. Oh nein, sie wird doch nicht… Dann stehen die beiden in der Tür. Es ist Nadine, eine Freundin von ihr – in Wahrheit die heißeste Freundin von ihr. Immer leicht gekleidet, immer einen schmutzigen Kommentar auf der Zunge. Sie ist hellblond, groß, schlank, hat unglaublich fantastastische Brüste und einen Hintern, der mich schon oft hat fantasieren lassen. Nadine guckt geschockt. Sie sieht mich hilflos und offensichtlich voller sexueller Lust da liegen. „Ja, so ist er“ sagt meine Freundin. „Habe ihn dabei erwischt wie er sich zu so Schlampen einen runtergeholt hat. Und wenn ich mir seine Pornosammlung so ansehe macht er das oft.“ Sie guckt geht nun zu meinem Schwanz, bewegt ihn zwei Mal und verweist auf meine geilen Zuckungen. „Du siehst ja, er kann sich gar nicht mehr kontrollieren.“
„Nicht wahr“ fragt sie mich. „Jetzt willst du so dringend kommen – und es wird nur noch schlimmer wo Nadine doch da ist. Auf sie stehst du doch eh. Glaubst wohl ich habe das nicht bemerkt wie du ihr hinterher gierst und deine schmutzigen Fantasien mit ihr hast.“ Wie recht sie hat. Bitte lass mich einfach kommen, denke ich mir. Dann klären wir das alles. Aber ich muss kommen. „Zeig ihm was er verpasst“ ruft sie Richtung Nadine. „Na gut“ erwidert die und fängt an zu strippen. Sie berührt mich mit ihren geilen Beinen während sie sich auszieht und bückt sich so tief, dass sie mir ihren Hintern fast ins Gesicht drückt. Dann srpingt die auf mich, sie setzt sich auf mich. Ohhhh. „Los steck ihn rein“ wollte ich eigentlich nur denken aber ich habe es gesagt. Den Gefallen tut sie mir nicht. Sie sitzt auf mir. Ich kann zu ihr aufsehen und ihre geilen Titten ragen weit nach vorne. Mein Schwanz ist genau hinter ihrem geilen Arsch. Da greift sie mit der Hand nach hinten und berührt mein Ding. „Das wünscht du dir?“ sagt Nadine. „Du willst mich ficken? Mir deinen Saft ins Gesicht spritzen?“ Mein Penis pulsiert in ihrer Hand. „Ja, das willst du. du perverse Sau.“ Dann rubbelt sie drei Mal und steigt ab.
Ich quäle mich vor Lust. Da sagt meine Freundin: „Na los, gibs ihm.“ Nadine beugt sich wieder zu mir, kniet sich vor meinen Schwanz. Und nimmt ihn in den Mund. Es ist ein unbegreifliches Gefühl. Ganz langsam berührt sie alle Stellen mit ihrer Zunge. Dann kommt sie bei der Eichel an. Hilfe, es ist so geil. Die Bewegungen sind so langsam, dass ich nicht kommen kann, aber es ist so unglaublich geil. Jetzt flüstert mir meine Freundin ins Ohr: „Hmmmmm. So hast Du es Dir immer gewünscht mein Großer. Die kleine Nadine an deinem riesigen Schwanz. Ja, das ist schön, oder?“ Glücksgefühle durchschießen meinen Körper, während meine Freundin weiter spricht. „Auf der Grillparty letzte Woche hättest Du sie am liebsten sofort vor versammelter Mannschaft genommen, oder? Hast Du da auf der Toilette onaniert, weil du den Anblick ihres geilen Körpers im Bikini nicht ertragen konntest?“ Das habe ich tatsächlich und nicke. „Das dachte ich mir. Jeder weiss wie scharf du auf sie bist. Auch ihr Freund, oder glaubst du, der sieht nicht, wie du sie anguckst. Oder wie du im Schwimmbad unbedingt mit ihr zusammen rutschen musst. Du hast doch schon damals in der Schule nur auf sie gestanden. Denkst du eigentlich auch an sie wenn wir Sex haben?“
Ich gebe keine Antwort. Aber gerade geht ein Traum in Erfüllung während Nadine meinen Penis bearbeitet….
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