Ich war gerade 17 ziemlich zartgliedriger Typ, als ich meine Neigung zu Damenwäsche entdeckte.
Meine Lehre machte ich in Berlin und wohnte zur Untermiete bei 2 alten Damen(Schwestern), sie waren so zwischen 65-70 sehr nett und sehr elegant in ihrer Art,
ich wurde von den beiden ziemlich verwöhnt, denn die beiden mochten mich sehr.
Dann eines Abend, die Damen waren noch unterwegs, entdeckte ich auf dem Wäscheständer der immer in der Badewanne neben der Dusche stand, ein richtiges Mieder bzw. Korsett das nach unten hin offen war, man konnte an den Seiten Nylonstrümpfe befestigen, die hingen auch auf der Leine.
Nun, ich duschte ersteinmal , aber mir gingen die Klamotten einfach nicht aus dem Kopf. Mein Schwanz richtete sich auch langsam auf. Zuerst wollte ich wie immer mir in der Dusche einen runterholen, dann stieg ich aber aus der Dusche trocknete mich ab und meine Erregung wuchs.
Und schliesslich schnappte ich mir das Mieder quetschte mich rein, ein irres Gefühl der Enge umgab mich, mein Schwanz schaute waagerecht erregt unten raus.
Jetzt wollte ich auch noch die Nylons überstreifen.
Als ich diese noch überstreifte, es war ein herrliches Gefühl, war ich total erregt und geil.
Ich ging raus aus dem Bad, um mich im Flur an der Eingangstür in einem großen Spiegel zu betrachten.
Als ich mich in dem geilen Outfit sah, wurde ich noch erregter.
Die Enge im Mieder und das Gefühl der Nylons machten mich total geil.
Ich wichste mich , wurde immer geiler sah dann noch ein Paar Stöckelschuhe im Eingangsbereich rumstehen, sie war zwar etwas klein, aber ich quetschte mich rein.
Ein irre geiles Gefühl entstand in mir, ich nahm meine Umwelt nicht mehr war, ich war wie in Trance .
Ich stöckelte im Flur vor dem Spiegel auf und ab, wichste mich wie besessen und als die erste Fontäne aus meinem Schwanz spritze, ging die Eingangstür plötzlich auf, die 2 Damen standen plötzlich staunend vor mir.
Es war zu spät, die weiteren Spritzer waren nicht mehr aufzuhalten so erregt war ich, mein Sperma klatschte den Damen direkt vor die Füße.
So stand ich da, spritzend im Mieder, mit Nylons und Stöckelschuhen .
Die beiden Damen geschockt und sprachlos.
Erstaunlicherweise ging meine Erregung nicht zurück, ganz im Gegenteil ich fand’s einfach nur geil, mich so zu präsentieren, vor angezogenen Damen. Hatte ich mir doch schon öfters CFMN-Pornos mit Begeisterung angeschaut.
Mein Penis wurde zwar etwas kleiner, blieb aber noch gut gefüllt.
Schliesslich kam auch ein für mich befreiendes Lächeln in die Gesichter der Damen.
Ich wollte gerade ins Bad verschwinden, da hielten mich die Beiden zurück und meinten verschmitzt, ob ich nicht für sie eine Extravorstellung mal machen könnte.
Sie würden auch Kleidung für mich zur Verfügung stellen.
Mit roten Kopf nickte ich erregt, wir verabredeten uns für den Abend um 20.00, ich wusste da sassen die Schwestern bei einem Glas Wein meist im Lesezimmer, so eine Art kleine Bücherei, ziemlich altmodisch aber egal.
Sie stellten mir eine Stunde vorher, einen grossen Karton mit Wäsche und Klamotten, die sie wahrscheinlich früher mal getragen hatten vor meine Zimmertür.
Schon bei der Durchsicht der Wäsche wurde ich ziemlich geil, ich suchte mir einen schwarzen Strapsgürtel aus, hier konnte ich meine geliebte Nylonstrümpfe passend in schwarz von der feinsten Art befestigen, diese waren von einer besonders teuren Machart, mit einer Naht hinten.
Vorsichtig steifte ich diese über, auf keinen Fall wollte ich eine Laufmasche provozieren.
Gottseidank hatte ich mich vorher komplett rasiert und alles war schön glatt und ohne Stoppeln.
Ich war sowie nicht sehr behaart.
Im Spiegel betrachtete ich mich, schwarzer Strapsgürtel, schwarze Nylons mit Naht, fehlte mir aber am Oberkörper noch etwas, ich suchte mir noch einen schwarzen BH raus, den füllte ich rechts und links mit 2 FSH, so bekam ich dieses geile Gefühl auch an den Brustwarzen, was toll war.
Jetzt fehlten mir noch Schuhe , diese fand ich dann im Flur, dieses Mal nahm ich knallrote Stöckelschuhe von der anderen Schwester, die hatte wohl etwas grössere Füsse, die konnte ich auch mit Riemchen an meinen Fesseln befestigen und hatte somit einen besseren halt.
So ganz zufrieden war ich noch nicht, ich nahm noch einen Pelzmantel von der Garderobe und streifte den über, ein super Gefühl auf nackter Haut.
Ich schaute in den Spiegel, irgendwas fehlte noch…obwohl ich schon rattengeil war, der Schwanz stand knallhart senkrecht.
Jetzt wollte ich auch noch Lippenstift, ich ging ins Bad, da standen etliche rum.
Ich entschied mich für einen knallroten Stift, der passte gut zu den Stöckelschuhen.
Das Gefühl und auch der Geschmack war einfach toll und stimulierte mich noch mehr.
Gut das ich vorhin schon ordentlich gespritzt hatte, sonst wäre es spätestens jetzt geschehen.
Nun war ich zufrieden und ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchflutete mich, gepaart von einer unbändigen Geilheit.
Ich atmete tief durch und stöckelte zum Lesezimmer, wo die beiden Damen in schicken Kostümen, die eine trug unschuldiges Weiss, die andere frivoles Rot, beim Glas Wein erwarteten.
Ein schöner Anblick, wie bei einem Opernbesuch.
Als ich eintrat klatschten die Beiden begeistert , sie waren wohl angetan von meiner Verwandlung.
Ich ging in dem Zimmer vor den beiden auf und ab, öffnete dann auch den Pelzmantel und offerierte meinen Steifen der beim Gehen hin und her wippte.
Hielt vor den Beiden, stellte mich breitbeinig mit Händen in den Hüften vor den schicken Damen hin und präsentierte mich wie ein Modell.
Das machte mir richtig Spass und erregte mich heftig.
Der Anblick hatte wohl auch die beiden Schwestern ziemlich erregt, sie winkten mich zu sich, sodass ich direkt vor ihnen stand.
Beide fingen gleichzeitig an mich zu streicheln( 4 Hände), an den Beinen mit den Nylons einfach ein schönes Gefühl, am Po und dann griff die Jüngere meinen Steifen der fast senkrecht vor ihren Augen stand mit beiden Händen und fing an ihn langsam zu wichsen. Ich atmete tief durch und stöhnte wohlig dabei.
Die Ältere stand auf kam von hinten, streifte mir den Pelz ab, jetzt stand ich nur noch mit Strapsen, Nylons und BH da,
und streichelte meinen Rücken, die Taillie und beide Pobacken, ging dabei immer mehr in die Pospalte zur Rosette .
Das brachte mich vollens um den Verstand, ich stöhnte und wand mich wie eine Schlange unter den Händen der Beiden.
Schliesslich drang sie mit einem Finger ganz leicht in mein Poloch ein, leicht schmerzhaft , aber dann supergeil, von vorne wurde mein Schwanz in den Mund genommen und die Zunge spielte mit meiner Penisspitze.
Ich hielt es nicht mehr aus, zu gross war die Erregung, der Reiz, ich entzog mich Beiden u. stellte mich wild wichsend vor den Schwestern.
Mein Schwanz schmerzte beim spritzen, so würgte ich mein Sperma raus.
Dabei stöhnte ich und und mein Becken machte fickende Bewegungen um das Sperma rauszuschiessen.
Die Beiden klatschten begeistert und feuerten mich regelrecht an.
Danach musste ich mich erstmal setzen, so platt war ich, ich bekam ein Glas Wein und sehr viel lobende Worte.
Wir redeten noch ein bisschen, ich erzählte ihnen von meiner Neigung als DWT, beide hörten gebannt zu.
Schliesslich überlegten wir zusammen, ob sie mir beim Ausleben von diesem Fetisch helfen könnten.
Vorschläge waren mal gemeinsam auszugehen, zum shoppen oder in die Oper…..
Eine Woche später gingen wir drei Samstags zum shoppen, ich sollte mir endlich mal passgenaue Kleidung besorgen. Sie wollten mich dabei unterstützen nicht nur mit Rat , sondern auch finanziell .
Wir gingen in eines der großen Kaufhäuser, es war sehr viel los und ich machte mir schon Gedanken wie das alles funktionieren sollte.
Allerdings waren die Schwestern pfiffig. Erst wurde mir eine Umkleidekabine besorgt, in die ging ich und zog mich komplett aus. Eine Schwester wachte am Eingang, sodass kein unbefugter Mensch reinkommen konnte, die andere besorgte Kleidung.
Natürlich erregte mich die ganze Situation, mitten unter sovielen Menschen völlig nackt in der Umkleide, mein Schwanz stand schon fast waagerecht.
als erstes wurde mir ein luftiges Sommerkleid gebracht, was zum Überstreifen gedacht war , der Stoff war wunderbar anzufühlen,
ich schaute mich im Spiegel an und sah wie sich das Kleid vorne am Schwanz ausbeulte.
Die eine Schwester kam mit in die Kabine und lächelte und meinte nur …das geht so nicht, so können wir dich nirgendwo mitnehmen.Wenn du ständig mit einem Steifem rumläufst..
Das war mir auch klar.
Ich versuchte das Kleid über den Kopf auszuziehen, blieb aber am Kopf etwas hängen, da wurde mein Schwanz gegriffen und sanft gewichst.
Ich befreite mich vom Kleid , vor mir kniete die Jüngere der Schwestern und bearbeitete meinen Penis, die andere schaute grinsend mit dem Kopf am Vorhang zu.
Ich sah mein Spiegelbild und hätte am liebsten schon losgespritzt , wollte aber auch nichts einsauen.
Ich entzog mich der wichsenden Hand und bat um ein sog. „Kleines Schwarzes“.
Während die Eine direkt los ging um das Passende zu holen, zog ich schwarze Feinstrumpfhosen über, die wir vorher schon geholt hatten, schon beim Anziehen genoss ich dieses wunderbare Gefühl auf der Haut.
Durch die FSH streichelte ich mich am Schwanz, beobachtet von der älteren Schwester, ich wurde dadurch richtig scharf. Das Glied schmiegte sich senkrecht am Bauch an.
Dann kam das kleine Schwarze endlich. Reißverschluss am Rücken.
Ich stieg erregt von oben ein , die Schwester machte den Reißverschluss zu, es saß perfekt.
Ich bat noch um die Stöckelschuhe die wir vorher in meiner Größe, sehr zu Verwunderung der Schuhverkäuferin gekauft hatten.
Nur so sah ich perfekt aus.
Ich bekam noch einen Lippenstift gereicht und malte mir die Lippen an.
Eine Schwester gab mir noch Wimperntusche, dann war ich perfekt.
Der Anblick gefiel mir. Mein steifes Glied war im Kleid kaum zu erkennen.
Die andere Schwester holte jetzt eine Verkäuferin , denn ich wollte das Kleid direkt anbehalten.
Vorsichtshalber stellte ich mich mit dem Rücken zum Vorhang, denn ich hatte bedenken wegen der Verkäuferin, die die Zettel vom Kleid entfernte. Die meinte nur das mir das Kleine Schwarze wirklich gut stand.
Mitten durch die Menschen gingen wir gemeinsam zur Kasse und stellten uns an. Ich hatte das Gefühl das alle auf mich schauten und mein Steifen sahen.
Dem war nicht so, dann gingen wir und ich stellte ein wunderbare Reibung durch die FSH und dem enganliegenden Kleid fest.
Meine Erregung stieg immer mehr.
Zugern hätte ich gewichst und gespritzt, aber mitten in der Fussgängerzone oder U-Bahn.
Dort standen wir ziemlich eng an eng. Die ältere Schwester streichelte mich wie unbeabsichtigt immer wieder am Schwanz, dieser drohte fast zu platzen.
Ich kam ziemlich ins schwitzen und atmete ein paarmal tief durch.
Lange würde ich es nicht mehr aushalten können.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir endlich zu Hause an. Ich war total überreizt.
Nun denn, ich bedankte mich artig bei den Beiden und fragte sie wie ich das wieder gutmachen könnte.
Wir überlegen uns etwas für dich…. griemelten die Zwei, aber jetzt wollen wir dich ersteinmal erlösen .
Die eine öffnete meinen Reißverschluss vom Kleid, das fiel fast zu Boden, wenn es in Schwanzhöhe nicht hängengeblieben wäre.
Vorsichtig streifte ich es ab und die FSH behielt ich an. Dann wurde mein Schwanz durch die Strumpfhose gegriffen, nach 3-4 wichsbewegungen der Schwester spritzte ich alles stöhnend in die FSH …..
Dann ging ich ersteinmal heiß duschen und war gespannt was die Zwei sich wohl ausgedacht hatten.
Zum Abendessen ging es normal zu, wir redeten über das letzte Erlebnis und ich genoss die Erinnerung.
Nun fragte ich die beiden erwartungsvoll , was sie sich ausgedacht hatte, um selber mal auf ihre Kosten zu kommen.
Die Antwort folgte prompt und schlicht….Sie wollten beide mal wieder richtig gefickt werden. Ich musste bei dem Wort ficken etwas grinsen, meine beiden alten vornehmen Damen wollten einfach gefickt werden.
Und da sie nicht mehr die Jüngsten waren, sollte das zu Dritt in absoluter Dunkelheit , wie in einem Darkraum sein.
Mir wurde freigestellt was ich anziehen wollte, sie würden beide jedenfalls völlig nackt sein. Das Ganze sollte dann im dunklen Wohnzimmer stattfinden , wo auch eine riesige Couchlandschaft stand.
Beide zogen sich ersteinmal ins Bad zurück, ich ging auf mein Zimmer und überlegte schon leicht erregt was ich anziehen wollte.
Aus dem Bad hörte ich aufgeregtes gekicher….die beiden Damen waren anscheinend gut drauf.
Ich streifte mir halterlose geile Nylons über und sonst nix, war einfach nur nackt und geil , es war ja sowieso dunkel.
Dann wurde ich gerufen , betrat erregt mit ziemlichen Steifem den dunklen Raum. Meine Augen mussten sich ersteinmal langsam an die Dunkelheit gewöhnen .
Ich ging in Richtung der Couch, plötzlich berührten mich tastend Hände, an der Brust und Bauch und Schwanz.
Meine Hände gingen auch auf Wanderschaft , ich erwischte direkt einen ziemlich großen Busen, meine zweite Hand rutschte runter in Richtung Schritt.
Da war es nass und heiss.
Ich drehte diese Person kurzer Hand um, drückte den Oberkörper etwas nach unten, mein Schwanz suchte den feuchten Zugang von hinten und zack war er bis zum Anschlag versenkt, ein wohliges Stöhnen ertönte.
Ich fickte wie besessen los, das Stöhnen wurde erheblich lauter.
Von hinten griffen mir plötzlich andere Hände an den Po, suchten und fanden meinen Hoden, ein tolles Gefühl beim Ficken.
Ich knallte mit meinem Becken gegen ihren Arsch, das gestöhne, es dauerte nicht lange und sie kam ziemlich abrupt und heftig. Ich hielt meinen Orgasmus noch zurück, denn die Hände an meinem Hoden wurden immer fordernder.
Sie zogen mich regelrecht aus ihrer Schwester heraus, dann kam ein Griff von vorne an meinen glitschigen Schwanz und ich wurde im Dunkeln in Richtung Couchgruppe gezerrt.
Ich hörte noch wie sie sich legte, die Hand am Schwanz zog und drückte mich direkt in die nächste heisse feuchte Möse, so lag ich auf ihr.
Es war schön auf ihr zu liegen, der Schwanz war schon in ihr, ich fing mit leichten Fickbewegungen an, suchte ihre Brüste im Dunkeln und knetete sie beim Ficken.
Auch sie stöhnte wohlig dabei, ich genoss die Berührung meiner bestrumpften NylonBeine auf den ihrigen.
Dann kamen plötzlich tastende Hände von hinten von der anderen Schwester, die mich streichelten, an den Beinen, am Po, während ich fickte. Ein sehr sehr schönes Gefühl und in der Dunkelheit hatte ich auch eine ganz andere Wahrnehmung, ich spürte einfach mehr und intensiver.
Plötzlich spürte ich meinen herannahenden Orgasmus, er war auch nicht aufzuhalten, ich schob mein Glied bis zum Anschlag rein und spritzte los.
Das Dumme war nur das meine Fickpartnerin noch keinen Orgasmus erlebt hat, ich stand noch in ihrer Schuld.
So löste ich mich von und aus ihr, ging mit meiner Zunge, an den Bauchnabel, dann tiefer in ihre Schamlippen,
es roch nur noch nach Geilheit.
Ich fand mit der Zunge ihren Kitzler, spielte mit ihm , sie kam ziemlich heftig und mir spritze ziemlich viel Flüssigkeit ins Gesicht, ich wurde regelrecht nassgespritzt, es kam stossweise mit ihren Orgasmuswellen, sowas hatte ich noch nie erlebt.
Nach wenigen Minuten war leider alles vorbei. Das Licht wurde angemacht, und wir sahen uns alles selig lächelnd an.
Ich verschwand dann als erster in die Dusche……..Die beiden Schwester genossen noch auf der Coch liegend das erlebte…
Am nächsten Wochenende wollten wir zusammen in die Oper gehen.ich zog das kleine Schwarze noch mal an, Strapse mit hauchdünnen supergeschmeidigen Nylonstrümpfen, ohne Slip.
Einen kleinen ausgestopften PushBH trug ich unter dem Kleid. Ich hatte mich sauber vorher überall rasiert und sehr dezent geschminkt.
ich war ziemlich aufgeregt mich so in die Öffentlichkeit zu begeben, aber das nackte unten drunter hatte auch seinen Reiz.
Die Stöckelschuhe hatte ich auch an, mittlerweile hatte ich das gehen darin geübt.
Meine beiden Damen hatten sich auch sehr elegant und schick gekleidet, nahmen mich in ihre Mitte, ich hakte mich ein , so marschierte wir ins Opernhaus.
Und natürlich zogen wir Drei alle Blicke auf uns, die beiden Schwestern genossen diesen Auftritt in vollen Zügen.
Ich sah in viele fragenden Gesichter.
Bevor wie in die Balkonloge gingen, ging es erstmal auf , ja genau..auf die Damentoilette.
Aber vorsichtshalber setzte ich mich auch beim pinkeln.
Draussen vor dem Schminkspiegel zog ich wieder erstaunte Blicke auf mich, genoss das Ganze aber, denn mein Schwanz schwoll nämlich vor Erregung langsam an.
Das konnte aber keiner sehen.
Wir stöckelten dann gemeinsam zur unserer Loge . Ich nahm zwischen den Schwestern platz.
Im sitzen rutschte mein Kleid ziemlich nach oben..mein erigiertes Glied schaute vorwitzig zwischen den Strapsen raus.Das blieb meiner Begleitung nicht verborgen, die lächelten nur.
Da wir weit oben über den Zuschauern in der Balkon-Loge sassen und allein waren konnte es keiner sehen.
Trotzdem erregte mich die Situation gewaltig, denn unter so vielen Leuten erregt und geil in DW/Nylons zu sitzen, das war schon heftig.
Dabei Opernarien zu hören (das war zwar nicht mein Fall) das hatte etwas.
Die Schwester zu meiner Linken kam mit ihrer rechten Hand an meine bestrumpften Schenkel und streichelte mein Bein , das elektrisierte mich regelrecht.
Zu meiner Rechten nahm die andere Schwester mein steifes Glied in die linke Hand und wichste ganz langsam, in Zeitlupe.
Das machte mich noch geiler, ich hielt es im Sitzen kaum noch aus.
Deshalb stand ich auf, lehnte mich an die Balkonbrüstung, tat so als wenn ich so besser nach unten schauen konnte.
Von unten konnte keiner sehen, das ich unten rum nackt war.
Die Schwestern hatten nämlich mittlerweile mein kleines Schwarzes über den Po geschoben und genossen den Anblick meines jugendlichen knackigen Arsches. Zwischendurch wurde dieser auch immer wieder getätschelt und beherzt reingekniffen. Ein sehr schöner geiler Schmerz.
Ich stellte mich breitbeiniger an die Brüstung, sodass die Beiden von hinten auch an meinen Hoden und Schwanz kamen.
Sie verstanden sofort, eine Griff den Schwanz bog ihn ziemlich nach unten und fing an ihn zu wichsen, ich kam mir vor wie beim Melken.
Die andere streichelte die Innenseiten meiner Schenkel.
Ich merkte wie der Druck immer mehr in mir stieg, ich stöhnte immer mehr, was aber bei dem Gesang ziemlich unterging, aber schliesslich konnte ich hier in der schicken Loge nicht alles vollspritzen.
Ich fragte ob jemand ein Tempotaschentuch dabei hat, da wollte ich dann reinspritzen,
so drehte ich mich dann auch zu den beiden Damen um, stand mit dem steifen Glied vor ihnen und wollte Erlösung.
Während die eine Schwester aufgeregt in ihrer Handtasche noch einen Taschentuch suchte, ich empfand die Situation als so etwas von geil, die Oper, die Klamotten die ich trug, die zwei eleganten Damen und ich mit nacktem Unterkörper, in Strapsen und Nylons und auf Stöckelschuhen stehend…
es ging einfach nicht mehr, der Schwanz fing an zu zucken,
die Schwester sah das und fackelte nicht lange und stülpte ihren roten Lippenstift-Mund über meinen Penis und schon schoss mein Sperma in ihren Mund, ihre Augen wurden immer grösser, ich pumpte regelrecht in ihr ab.
Sie kam mit dem Schlucken kaum noch nach.
Als ich endlich aufhörte, lutschte und saugte sie noch ein wenig die Reste aus dem Glied.
Dann nahm ich meinen schlaffen Schwanz aus ihren Mund und die andere trocknete ihn sorgfältig mit dem Taschentuch ab.
Ich zog mein Kleid wieder brav nach unten dankte der Schwester, die mich gerettet hatte und sank ziemlich platt wieder in meinen Stuhl.
Und hatte dann endlich Zeit der Opernvorführung zu lauschen….dachte ich , aber ich hatte die Rechnung ohne die Damen gemacht.
Die beiden zogen jetzt ihrerseits ihre Röcke hoch, ja und ich staunte nicht schlecht , beide trugen Halterlose und hatten kein Slip an.
Die zwei lernten schnell.
Da ich nun mal in der Mitte der Beiden saß , griff ich also links und rechts in die erwartungsvollen feuchten Muschis.
Sie waren beide geil wie sonst etwas, ich hatte da etwas in ihnen geweckt was anscheinend lange brach lag.
Und noch nie hatte ich es 2 Frauen gleichzeitig gemacht.
Ersteinmal kraulte ich beide Muschis, ab und zu zog ich meinen Mittelfinger durch die Scheide, es war bewusst noch nicht zielorientiert was ich tat.
Die Beiden rutschten immer unruhiger hin und her und atmeten schwer und wurden feuchter und feuchter, zu den Arien die da gesungen wurden.
Die Sessel waren bestimmt schon nass.
Jetzt fing ich an bei beiden nur am Kitzler zu spielen, das hatte dann deutliche Wirkung.
Dem Verhalten nach sehnten beide ihren Orgasmus herbei.
Es war mir eine diebische Freude, immer dann aufzuhören wenn sich ein Höhepunkt anbahnte.
Mittlerweile fingen sie in ihrer Geilheit an mich unter meinem Kleid zu befummeln, das genoss ich sehr.
Mein Kleid wurde einfach hochgeschoben, ich hatte schon Angst das es zerreißt , was wäre dann?
Ich völlig nackt in Strapsen unter den Menschen, der Gedanke alleine führte dazu das mein Glied sich aufrichtete.
Die Schwester zu meiner zu meiner Rechten war kurz vor ihrem Höhepunkt, mit meiner Rechten konnte ich gleichmäßiger bei ihr den Kitzler stimulieren , links ging das nicht so gut.
So dauerte es nur einige Sekunden und zu meiner Rechten kam einen tiefes Stöhnen, und dann eskalierte es, wie damals im dunklen Wohnzimmer , sie spritzte regelrecht kleine Fontänen aus sich heraus, ich nahm rechtzeitig meine Hand weg, sie hielt sich die Schamlippen auseinander und spritze immer etwas ab. Fantastischer Anblick, ich staunte nicht schlecht.
Meine Nachbarin zur Linken, war ziemlich überreizt , weil ich es bei ihr nicht wirklich zum Orgasmus gebracht hatte,
sie deutete nur auf meinen Steifen und zog ihren Rock ganz hoch und plazierte sich mit dem Rücken zu mir über mein Glied, von unten konnte man ja nicht die Loge einsehen, aber sie konnte das Treiben auf der Bühne beobachten.
Vorsichtig lies sie sich auf meinen Steifen nieder , ich dirigierte den Schwanz das er auch sein Ziel fand.
Mit einem tiefem seufzen glitt sie bis zum Anschlag runter.
Ich hatte das Gefühl irgendwo im Innern anzustoßen. Es war sie die Tiefe und Tempo jetzt bestimmte.
Sie ritt mich schön langsam und spielte sich dabei am Kitzler. Sie war ganz auf sich konzentriert und wirkte wie in Trance.
Ihre Schwester schaute ganz gebannt zu.
ich griff nach vorne an ihre Bluse und versuchte durch Bluse und BH ihre Brustwarzen zu stimulieren.
Die harten Brustwarzen konnte ich selbst durch den BH fühlen.
Gottseidank hatte ich vorher ja reichlich in ihrer Schwester im Mund abgespritzt, sodass ich jetzt keine Not hatte.
So ließ ich sie schön ihr Tempo machen und sie genießen.
Schliesslich bekam ich den Hinweis grinsend von ihrer Schwester zugeflüstert sie mal an der Rosette zu stimulieren,
die hatte ich ja quasi direkt vor mir, ich machte meinen rechten Mittelfinger mit Spucke nass, kreiste damit um ihre Rosette, was zu heftigeren Bewegungen mit dem Becken führte.
Sie atmete immer schneller und stimulierte mittlerweile mit ihrer ganzen Hand ihre komplette Muschi.
Völlig überreizt war sie, ihr Orgasmus kam nicht richtig durch, ich versuchte mit meinem Mittelfinger in den Po zu gelangen, mittlerweile war es überall nass, Sodas der Finger gut reinging.
Ganz leicht machte ich fickende Bewegungen mit dem Finger, drang immer tiefer ein, glaubte sogar meinen eigenen Schwanz zu fühlen. Sie zappelte immer wilder auf mir herum, selbst der Schwanz rutschte mehrfach raus sie stopfte ihn dann immer selber rein.
Als er dann wieder Mal rausrutschte, nahm ich das glitschige Glied, zog meinen Mittelfinger aus ihrer Rosette und setzte direkt den Schwanz am Loch an,
sie fackelte nicht lange, ich glaube ihr war alles egal, und ließ sich dann vorsichtig mit ihrem
Poloch runtergleiten, nicht bis zum Anschlag sondern ein Drittel, verharrte etwas um sich an den Druck zu gewöhnen und ging dann langsam auf und ab. Das war herrlich eng, ich hatte deutlich mehr Reibung und wurde auch so richtig geil.
Wir standen jetzt beide auf, ich passte auf das meiner nicht rausrutschte,
dann beugte ich sie mit gebeugten Oberkörper über den Sessel, keiner konnte von unten etwas sehen, schob den Rock bis zur Taille hoch , zog ihre Arschbacken auseinander und fickte sie knallhart in den Arsch, teilweise bis zum Anschlag. Sie hielt sich den Mund zu um nicht laut zu quietschen.
Jetzt fing ihre Schwester dann noch an von vorne sie am Kitzler zu stimulieren..
Das war dann wohl doch zu viel für Sie, röchelnd und zuckend kam sie,
ich versuchte dabei in ihr drin zu bleiben um die geile Enge zu genießen, ihr Orgasmus kam in mehreren Wellen, jede einzelne spürte ich im Darm, ich hatte auch das Gefühl rausgedrückt zu werden, blieb aber hartnäckig in ihr stecken.
Erst als sie jammerte zog ich mich langsam aus dem Darm zurück.
Als ich draußen war rollte noch mal ein Orgasmus durch sie hindurch.Sie saß dann erschöpft immSessel und hielt sich nur noch ihren Schritt.
Plötzlich kam tosender Beifall, der galt aber nicht uns, sondern den Akteuren auf der Bühne.
In der Pause verschwanden wir schnell wieder nach Hause..
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