Alma aus Kasachstan
von mags_nass aus Stuttgart.
Eine wahre Geschichte, die ich selber vor ein paar Jahren erlebt habe. Es ist schon ein paar Jahre her, ich war gerade zum 2. Mal verheiratet und mit eine Schlag hatte eine Frau keine Lust ehr auf Sex. Doch dies ist nur eine traurige Nebensache.
ich war damals 48j, noch eine paar Kilo schlanker als heute und noch nicht ganz ergraut. Aber ich war hoffnungslos untervögelt und somit dauergeil. Meine Frau interessierte das nicht wirklich. So blieb mir nichts anderes übrig, als mir eine Sexgespielin zu suchen, die das gleiche Problem hatte wie ich.
Aber wie stellt man das an? Mit dem Sc***d „ich bin untervögelt“an der Straßenecke stehen, geht nicht wirklich. Aber ich fand im Internet eine Anzeigenseite, auf der man unter Anderem auch kostenlose, erotische Anzeigen aufgeben konnte.
Das war die Idee. Ich schaltete übers Internet eine Anzeige mit dem Wortlaut:“sexuell unausgelasteter Mann, 48j, verh, sucht ebensolche Sie zum gegenseitigen Verwöhnen“. Nicht besonders einfallsreich, aber es beschrieb nur Tatsachen.
Es kamen tatsächlich einige Antwortmails, doch ich wurde entäuscht, es waren nur Mails der „üblichen Verdächtigen“, die mich auf irgendwelche kostenpflichtigen Seiten locken wollten. Ich wollte die Anzeige schon wieder löschen, da erhielt ich eine mail von Alma.
Alma war damals 31j, hatte 2 kinder, war verheiratet und lebte ebenfalls in Stuttgart und ihr Mann hat lieber gekifft und getrunken, statt sich u sie zu kümmern.
Wir schrieben ein paar Mails hin und her und schnell tauschten wir unsere Handynumern aus.
Also rief ich Sie an. Sie hatte eine süße Stimme, war etwas schüchtern am Telefon und ich merkte ihr an, dass sie Angst hatte vor dem, was sie gerade tat. Ich konnte doch ihre Zweifel zerstreuen und wir machten ein Date aus für den nächsten Donnerstag mittag. Wir verabredeten uns in einem Kaffee am Bahnhof. Sie war berufstätig, hatte Donnerstag Nachittag frei und die Kinder waren nach der Schule bei ihren Eltern. Ich bin selbstständig und kann mir immer mal ein Paar Stunden abzwacken.
Im Internet suchte ich schon mal nach passenden Hotels, da wir weder zu ihr noch zu mir konnten, falls sich was ergeben sollte. Ich fand das ETAP in S-Feuerbach, welches Zimmer zu einem annehmbaren Preis anbot und auch noch was frei hatte.
An jenem Donnerstag machte ich mich gegen 11 Uhr von der Arbeit auf und fuhr zum Bahnhof nach Stuttgart rein. Das Cafe direkt am Eingang sollte unser Treffpunkt sein. Ich bestellte mir einen Espresso und hielt Ausschau nach einer kleinen schwarzhaarigen Frau im hellen Sommerkleid.
Alma ließ mich nicht warten, sondern erschien pünktlich auf die Minute, sah mich auch sofort und kam auf mich zu. Als ich sie bemerkte, stand ich natürlich sofort auf und begrüßte sie mit einem leichten Kuss auf den Mund. Sie schaute mich an und lächelte etwas verlegen aber süß. Alma war klein, gerade mal um 1,60, etwas mollig, mit schulterlangen schwarzen Haaren, einer Brille auf der süßen Stupsnase, ganz heller Haut und großen Brüsten. Das Wichtigste aber: sie lächelte !!!
Sie stzte sich neben mich an den Tisch und bestellte ebenfalls einen Kaffee. Wir plauderten eine Weile und lernten uns ein wenig kennen, sprachen auch über die Gründe, warum wir nach Sex außerhalb unserer Ehen suchten. Wir wurden uns immer sympatischer und beschlossen nach einer halben Stunde, das wir mehr voneinander wollten. Also zog ich meinen Joker und schlug vor, dass wir zum ETAP Hotel fahren und dort ein Zimer nehmen könnten. Alma druckste ein wenig rum, dass das hotel doch Geld kosten würde, sie sich das aber nicht leisten könne.
Ich konnte ihr aber klar machen, das sie sich darum nicht sorgen müßte. Da wir Beide mit dem Auto zum Bahnhof gefahren waren, stieg jeder in sein Auto und wir trafen uns vor dem ETAP wieder. Etwas unsicher betraten wir die Rezeption, irgendwie hatten wir Beide das Gefühl, dass man uns ansehen könnte, was wir gerade im Begriff standen zu tun. Aber egal, eine andere Möglichkeit hatten wir nicht. Also an den Tresen, nach dem Zimmer gefragt, den Meldeschein ausgefüllt, bezahlt und den Schlüssel entgegengenommen und ab in den Aufzug. Dort küssten wir uns das erste Mal richtig. Alma war jetzt aufgetaut und ließ mich bei diesem Kuss ihre Zunge spüren.
Im Zimmer ging die Knutscherei weiter, mal erforschte eine zunge ihren Mund mal drang ihre Zunge in meinen Mund ein. In einer kurzen Atempause entschlossen wir uns, an diesem heißen Sommertag, doch erst mal unter die Dusche zu gehen. Wir kamen ja Beide von der Arbeit und waren ziemlich verschwitzt. Ruckzuck waren wir Beide ausgezogen und sahen uns das erstem Mal komplett nackt. Ich mit meinen 1,85m, hartem, rasierten, bereits tropfnassen Schwanz und Alma mit ihren gerade mal 1,60m mit ein paar Kilo zuviel, aber schönen strammen Brüsten und einem dichten schwarzen Busch. Sie zeigte sich mir völlig ohne Scheu, die hatte ich anscheinend weggeküsst.
So gingen wir unter die Dusche, welche schön geräumig war und uns mehr als ausreichend Platz bot. Unter dem warmen Wasserstrahl küssten wir uns weiter, mein harter Schwanz drückte dabei gegen ihren Bauch. Hinter ihr befand sich der Seifenspender, den ich während unserer wilden Knutscherei ohne Mühe erreichen konnte. Ich drückte mir daraus etwas auf die Hände und fing an, ihren Rücke damit einzuseifen. Alma genoss es sehr. Sie drehte sich in meinen Armen mit dem Rücken zu mir und ich wusch nun auch ihre Vorderseite, schmierte ihre vollen Brüste mit de Duschgel ein und knetete sie dabei sanft. Auch ihren Bauch und Pussy wusch ich sanft, sogar ihre Pofurche wurde von mir zärtlich und sanft gewaschen.
Dann drehte Alma sich um und begann mich zu waschen. Sie machte es mit der gleichen Zärtlichkeit und Hingabe, fasste ohne Scheu meinen harten Schwanz, zog die Vorhaut zurück und wusch auch da mit der gebotenen Vorsicht, auch mein Po wurde nicht vergessen. Währenddessen streichten meine Hände ihren Körper, einfach da, wo ich gerade hinkam, mal ihre Schulter, ihr Hintern oder ihre Brüste. Das gegeseitige Waschen wurde nur durch heftige Zungenküsse unterbrochen, Alma küsste herrlich nass, mir gefiel das sehr.
Schließlich waren wir blitzsauber und unendlich heiß aufeinander, dass wir uns eilig abtrockneten und aus der Dusche auf Bett huschten. Dort lagen wir nun einander zugewand auf der Seite liegend, sahen uns in die Augen und küssten uns wieder. Unsere Hände gingen auf Entdeckungsreise. Wir streichelten uns gegenseitig am ganzen Körper. Nach und nach wurden wir mutiger und erforchten auch die erogenen Zone. Ich streichelte ihre wundervollen Brüste, drückte und massierte sie, streichlte und drückte ihre prallen Arschbacken. Stück für Stück rückte ich tiefer, nahm ihre Brüste beide in die Hände, schon ihre Warzen zusammen und leckte und saugte so an beiden Nippeln gleichzeitig, was ihr eine erstes Aufstöhnen entlockte.
Nachdem ich die Zwei nun ausgiebig behandelt hatte rutschte ich wieder ein wenig tiefer und küsste mich über ihren Bauch. Einen Arm hatte ich nun zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln durchgeschoben und knetete mit der Hand wieder ihren geilen Arsch. Dabei rieb sie mit ihrer Muschi schon an meinem Bizeps. Ich aber wollte noch mehr, ich wollte sie schecken, ich liebe den Geruch und Geschmack einer erregten Pussy. Also arbeitete ich mich weiter langsam abwärts, ich drückte sie flach aufs Bett, streichelte mit Hand jetzt ganz sanft über ihren Busch und küsste mich langesam zu ihrer Muschi hin. Ihre Beine gingen automatisch auf und boten mir die reife feuchte Frucht offen dar. Dar Duft, der von ihr ausging war a****lisch und geil.
Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und begann ihre Pussy mit der zunge ausgiebig zu erkunden. Ihre Hand streichelte dabei sanft über meine Haare. Ich leckte die Innenseiten ihrer Schenkel bis hin zu ihrer geöffneten Pussy, ließ sie ein wenig zappeln. Dann teilete ich mit der Zunge ganz vorsichtig die inneren Lippen und spielte damit in meine Mund. Schließlich berührte ich vorsichtig ihre hervorstehen Clit mit der Zunge. Das war das Zeichen für sie. Sie sog scharf die Luft ein und presste mich mit ihrer Hand auf meinem Hinterkopf in ihr Allerheiligstes und ließ ein langezogenes „Jaaa, daa, genau daaa“ hören. Von da an leckte und lutschte und saugte ich an ihrer Lustknospe, bis der erste Orgasmus sie schüttelte. Alma stöhnte nicht gerade laut, aber unglaublich erotisch.
Jetzt war meine Zeit gekommen. Ich liebe es, meinen Schwanz genau dann in der Pussy zu versenken, wenn der Orgasmus noch nicht ganz abgeklungen ist. So auch jetzt. Ich drückte mich aus meiner Bauchlage hoch und steckte ihr langsam meinen harten Schwanz in der Missionarsstellung bis zum Anschlag in die immer noch zuckende und krampfende Möse, jeden nassen Zentimeter ihres heißen Ficklochs auskostend.
Langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihr, immer neue Spasmen in ihrem Unterleib hervorrufend. Sie nah ihre Beine hoch und ließ mich so ganz tief eindringen. Dann drehte ich mich mit ihr um und ließ sie auf mir reiten. Ich weiß, dass Frauen es lieben, wenn sie das Tempo und die Tiefe der Stöße bestimmen können. Alma stützte sich mit Ihren kleinen Händen auf meinen Schultern ab und ließ erstmal nur ihr Becken kreisen. Ganz tief steckte mein Schwanz in ihr, sie rieb dabei ihre Clit auf meinem Bauch und meine Eichel kämpfte tief in ihr mit dem Muttermund. Ich konnte deutlich spüren wir der Muttermund immer wieder über meine Eichel drückte. Dann fickte sie ich kurz mit schnellen Stößen um anschließend wieder ihr Becken nur kreisen zu lassen. Schließlich war sie wieder so geil, dass sie jetzt ihr Becken nur vor und zurück schob und dabei ihren Kitzler auf meine Bauch rieb.
Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer schneller und hektischer, bis sie und lauten Aufschluchzen auf mir zusammensackte. Ich blieb tief in ihr und sprürte noch lange das Zucken ihrer Scheidenmuskeln. Ganz still verhielt ich mich und ließ sie die Wellen des Orgasmus auskosten. Als Alma mich wieder anschaute und küsste sah ich Tränen in ihren Augen. Ich war froh, dass ich das schon kannte. Alma blieb noch uf meinem Bauch liegen, meinen harten, immer noch g ilen Schwanz teif in ihrer geilen auslaufenden Fotze. Ich hatte noch nicht gespritzt, aber ich wollte warten, was nun passiert. Nachdem Alma sich ein wenig erholt hatte, fickte sie ich noch ein wenig ganz sanft und ganz tief, konzentrierte sich voll auf mich, molk mich mit ihrer Muschi und brachte mich ier wieder an den Rand des Orgasmus, ließ ich aber nicht kommen.
Als ich es fast nicht mehr aushielt, stieg sie von mir runter, legte sich neben mich mit dem Kopf auf meinem Bauch, griff mit ihrer kleinen Hand meinen Schaft und leckte mit spitzer Zunge über den Schlitz in meiner Eichel, zog dann die Vorhaut weit zurück um ihre weichen Lippen über meine Eichel zu stülpen. Ihre kleine Hand wichste ganz sanft und weich meinen Schaft, während ihre Zunge ganz weich meine Eichel verwöhnte. Zwischendurch streichelte und drückte sie mit der Hand meine Eier, nahm dann aber die Wichsbewegung an meinem Schwanz wieder auf. Irgendwann wurde diese wundervolle Behandlung einfach zu geil. Ich stöhnte nur noch geil auf, das ich jetzt kommen würde. Sie zog sich aber nicht zurück, sondern behielt meine Eichel im Mund, als es mir unglaublich heftig kam. Sie ließ mich nur genauso genießen wie ich sie. Sie behielt meinen Schwanz im Mund, auch noch als er schon längst schlaff war.
Auch meine Eier streichelte sie ganz sanft weiter. Meine Hand spielte derweil in ihren schwarze Haaren. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie hoch zu mir und küsste mich wieder. Dabei schmeckte ich noch die Reste meines Saftes, den sie vollständig geschluckt hatte. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und kuschelte sich in Löffelchenstellung ein, ihren geilen Arsch dabei an meinen Schwanz gedrückt. Der fühlte sich dort pudelwohl. Meine Hand streichelte ihre Seite, ihren Po und wanderte auch wieder über ihren Bauch und ihre Brüste. Auch den Arm, in de Sie lag nah ich nun zu Hilfe und streichte damit beide Titten und spielte mit den Nippeln.Wieder vernahm ich ein wohliges Seufzen und leises Stöhnen. Ihr Arsch an meinem Schwanz wurde auch immer unruhiger, ihre Arschbacken massierten mir den Schwanz, der sich sofort wieder aufrichtete. Ich wanderte mit einer Hand hinunter zu ihrem Po, die Andere kümmerte sich weiter um ihre Nippel.
Ihr oberes bein schob ich nach vorne, sodass meine Hand von hinten an ihre triefende Möse kam. Ich strich ihr von hinten durch die Furche, streichelte ihre Clit, steckte mal 2 Finger rein und massierte ihren Mutterund, zog die glitschigen Finger raus und leckte sie ab, um mein Spiel wieder von neuem zu beginnen. Beim dritten Mal kam Alma mir zuvor, hielt eine Hand fest und leckte ihren Mösenschleim selber von meinen Fingern. Dann griff sie meinen Schwanz, wichste ihn sanft ein paarmal, legte sich zurecht und schob sich meinen Schwanz in der Löffelchenstellung in ihre glitschige Pussy. Was für ein Gefühl, warm, nass und weich oder auch eng, je nachdem, wie sie ihre Scheidenmusklen einsetzte. Sanft fing ich an zu stoßen, nah ihre kleine Hand und legte sie auf ihren Schamhügel. Alma wusste sofort, was ich wollte und fing an ihren itzler zu streicheln. Zuerst ganz sanft, doch mit zunehmender Geilheit wichste sie fester und schneller, während ich sie weiterhin langsam und tief von hinten fickte.
Alma kam mit eine spitzen Schrei und zuckte unkontrolliert in den Spasmen ihres Orgasmus. Ich zog ihre Becken ganz dicht an mich und versenkte ich ganz tief in ihr. Als ihr Orgasmus abgeklungen war nahm ich meine Fickbewegungen wieder auf. Doch jetzt konzentrierte Alma sich ganz auf mich. Sie nah die Beine etwas auseinander, griff mit der Hand hindurch und streichelte meine Eier, wichste den in ihr arbeitenden Schwanz, fühlte wie er in ihre Fotze stieß und wieder herauskam. Sie drückte mir ihren herrlichen Arsch entgegen, dass ich ganz leicht bis zu Anschlag eindringen konnte und spielte mit ihren Scheidenmuskeln. Sie molk damit meinen Schwanz regelrecht, den Kopf und die Schultern hatte sie weit gedreht, so das unsere Münder sich in dieser Stellung zum Kuss fanden. Ich stöhnte meine Geilheit in ihren Mund und spritzte schließlich unglaublich heftig tief in ihrer Fotze ab. Ich hörte nicht mehr auf zu Zucken, schob mich wieder und wieder tief in sie hinein und Alma molk den letzten Tropfen
mit ihrer traumhaften Pussy aus meinem Schwanz. Als ich schließlich aus ihr rausrutschte drehte sie sich wieder zu mir um, mit einem unglaublich Glitzern in ihren Augen, welches Frauen nur dann haben, wenn sie gerade richtig guten Sex hatten. Sie kuschelte sich wieder in meine Arm und küsste mich. Dabei legte sie ihre kleine Hand auf meinen erschlafften Schwanz und hielt ihn einfach nur fest. Ich tat das gleiche mit ihrer Pussy, ich legte meine Hand auf ihre Vulva, mit einem Finger zwischen ihren glitschigen geschwollenen Lippen. Eine Weile blieben wir einfach so liegen, schauten uns in die Augen und küssten uns wieser und wieder.Lange hatten wir nicht Zeit, Alma musste ihre Kinder abholen und ich wurde wieder bei der Arbeit erwartet. Also standen wir bald auf und gingen wieder gemeinsam unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein und wuschen uns die Spuren des eben Erlebten von den Körpern. Aber aus unseren Köpfen kriegten wir es die nächsten Monate nicht mehr raus. Gemeinsam verließen wir das Zimmer,
gingen Hand in Hand in die Tiefgarage und verabschiedeten uns mit dem Wissen, dass wir uns so bald wie möglich wiedersehen würden.
In den nächsten Tagen schrieben wir uns tagsüber ständig SMS oder Emails, fragten gegenseitig, wie es Zuhause läuft, wir hatten uns ein wenig ineinader verliebt.
Dann irgendwann in einer der Mails von Alma fragte sie mich, ob sie sich was wünschen dürfe für unser nächstes Date. „Selbstverständlich darfst Du Dir was wünschen“ schrieb ich zurück. Es dauerte einige Zeit, bis sie mir ihren Wunsch schrieb. Ganz verschämt kam von Ihr, dass sie gerne mal Analverkehr probieren würde, aber ein wenig Angst davor hatte. Ich schrieb ihr zurück, dass wir es gerne mal ausprobieren könnten und das ich ganz vorsichtig wäre und sie bestimmen dürfe, wann und wie wir es ausprobieren. Ich freute mich riesig darüber, dass Alma mir wohl vertraute. Deswegen beschloss ich, Alma ebenso zu vertrauen und ihr meinen geheimsten, lange gehegten Wunsch zu offenbaren. So nahm ich all meinen Mut zusammen und schrieb ihr, dass ich Ihr gerne mal beim Pinkeln zusehen möchte. Von ihrer Antwort war ich echt überrascht. Sie schrieb mir zurück, dass sie keine Probleme damit hätte und das sehr gerne für mich machen würde. Ich war total überrascht und freute mich noch mehr auf unser nächstes Date.
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