Alles nur geträumt…(Teil 1)
Alles nur geträumt…?
Nadine, von allen nur Naddl genannt. Eine junge Frau, die ganz
sicher jedem Mann den Kopf verdrehen kann. Blonde lange Haare, blaue Augen und
ein Körper wie gemeißelt. Gerade mal 20 Jahre jung, aber sie weiß, was sie will
und sie nimmt es sich auch. Solche Frauen sind leider selten.
Kennen gelernt haben wir uns vor noch nicht allzu langer Zeit in
einem Chatportal und sind durch eine Unterhaltung über Autos aneinander
geraten. Klingt böse, oder? War es aber nicht.
Naddl ist einfach unglaublich offen und hat die Fähigkeit nur
mit Worten zu verzaubern. Aber sie ist auch ein echter Kumpeltyp. Sie hat das
Herz am rechten Fleck und redet niemandem nach dem Mund.
Wir haben irgendwann im Chat begonnen uns ein wenig zu
provozieren und zu reizen. Das war ziemlich spannend und auch erregend. Wir
haben dann noch über eine Chatapp miteinander gesprochen und wussten recht
schnell, dass wir uns unbedingt mal treffen müssten. „Warum kommst Du am
Wochenende nicht einfach zu mir? Ich hab Sturmfreie Bude.“, fragte sie
mich dann mal eben so. Ich sagte natürlich zu, denn sie wollte ich mir auf
keinen Fall entgehen lassen. Ungebunden wie ich war, konnte ich auch nichts
verlieren.
Nun steh ich am Bahnhof ihrer Heimatstadt und suche sie. Sie ist
nicht da. Ich gehe zum Vorplatz und versuche irgendwie ein Zeichen von ihr zu
finden. Nichts!
Der Bahnhof ist ein in roten Steinen gemauertes Bauwerk,
vermutlich aus dem 19. Jahrhundert. Er hatt einen Turm mit Uhr und an der
rechten Seite etwas wie eine Kuppel. Turm- und Kuppelspitze sind aus Kupfer mit
der typischen grünen Patina. An einem Dachgiebel vor der Kuppel und links davon
stehen insgesamt drei gemeißelte Figuren.
Von links kommt plötzlich markantes Motorengrollen und jemand
hupt. Na klar. Naddl hat ihren AMG-Mercy ausgepackt um mich damit abzuholen.
Typisch Naddl! Ich lache und winke ihr zu. Sie fährt vor, stoppt den Wagen und
steigt aus. Sie läuft flotten Schrittes ums Auto herum, springt mir in die Arme
und schlingt ihre Beine um mich. Hallo! Darf ich nochmal ankommen? Was für eine
Begrüßung? Als würden wir uns schon ewig kennen und hätten uns lange nicht mehr
gesehen.
„Hi Manu!“, sagt sie mit fröhlicher Stimme und drückt
mir nen dicken Schmatzer auf die Wange. „Tut mir so leid, dass ich so spät
bin, aber es sind wieder nur Sonntagsfahrer unterwegs.“, entschuldigt sie
sich. Ich muss einfach wieder lachen. Sie ist so, wie im Chat. Unbekümmert,
offen und … Oh jaaa! Ein Traum von einer Frau! Hübscher und reizvoller noch als
auf ihren Fotos. Und ihre Lippen! Was für wunderschöne Lippen? In ihren Augen
spiegelt sich die Sonne und hebt das blau nur noch mehr hervor.
Sie trägt ein weißes lockeres Shirt, dazu eine hautenge schwarze
Hose und passende Chucks an den Füßen. Das Shirt ist leicht transparent und man
erkennt sofort, dass sie keinen BH trägt. Das Shirt reicht gerade mal so über
ihren Bauchnabel und wenn sie die Arme hebt, gibt sie den Blick darauf frei.
Herrlich!
„Komm.“, sagt sie und zieht mich zum Auto. Schöner
Wagen! Sie öffnet den Kofferraum, der den Namen eigentlich nicht verdient, denn
selbst meine Reisetasche findet kaum Platz darin. Meine Tasche ist verstaut und
sie schließt den Kofferraum wieder. Wir steigen ein und sie lässt den Motor voll
aufheulen, damit auch jeder mitbekommt, dass sie unterwegs ist. Einfach Klasse,
diese Frau. So völlig unbeschwert und fröhlich. Sie hatte mich schon beim
„Hallo“!
Die Fahrt dauert etwa 20 Minuten, dann kommen wir bei ihr
zuhause an. Alter Finne! Was für eine Villa! Ihre Eltern sind für eine Weile in
die Schweiz geflogen, also haben wir das ganze Haus für uns, erklärt sie mir
auf dem Weg zur Tür und grinst neckisch dabei. Irgendwie ahne ich, dass ich
nicht mal mehr auspacken werde können.
Sie führt mich zu einem riesigen Schlafzimmer mit angrenzendem
begehbaren Kleiderschrank, der allein wohl schon ne Fläche von 100qm hat. Im
Zimmer steht ein Bett so groß, dass 12 Erwachsenen darin Platz hätten. Naddl
nimmt mir die Tasche aus der Hand und zerrt mich zum Bett. Was passiert hier?
Sie schubst mich Rücklings auf diese außerordentliche Spielwiese und springt
hinterher, direkt auf meinen Schoß. „Jetzt will ich mal in real sehen, was
Du zu bieten hast.“, sagt sie aufgeregt und fackelt nicht lange. Sie zieht
mir das T-Shirt über den Kopf, feuert es einfach in irgendeine Ecke, öffnet
meinen Gürtel und dann die Hose. Und diese rupft sie mir regelrecht mitsamt
meinen Shorts unterm Hintern weg.
Heiliger Vater! Die geht aber ran. Ihr eigenes Shirt fliegt
förmlich davon und gibt damit zwei sinnlich süße Äpfel frei, deren Anblick mich
fast blendet. Dann stellt sie sich über mir auf und zieht ihre Hose aus, lasziv
und mit kreisender Hüfte. Sie trägt kein Höschen und als ich ihre Muschi zu
Gesicht bekomme, springt mein Schwanz förmlich in Bereitschaft. Diese Frau hat
einen Traumkörper, tolle Beine… einfach alles ist perfekt.
Naddl dreht sich um und beugt sich vor und gibt mir so einen
vollen Blick auf ihren prachtvollen, unbeschreiblich knackigen Hintern, ihre
süße Lust. Dann macht sie zwei Schritte zurück und geht langsam in die Knie,
sodass ihre heiße Pflaume direkt über meinem Gesicht schwebt. Sie schnappt sich
mit beiden Händen meinen schon stahlharten Schwanz und beginnt ihn zu blasen.
Etwas übertölpelt und unbeholfen umfasse ich ihre Hüfte, Küsse ihre
Innenschenkel und tauche dann meine Zunge direkt in ihr Sündenloch. Schon
richtig feucht und heiß ist ihre Muschi und ich fange an sie zu lecken, während
Naddl meinen Ständer bis zum Hoden verschlingt. Oh mein Gott! Wie geil???
Sie saugt meinen prallen Schwanz bis zur Wurzel zwischen ihre
Lippen und vollführt mit ihrer Zunge unbeschreiblich heiße Kunststücke, sodass
er noch ein wenig zu wachsen scheint. Währenddessen lasse ich meine Zunge durch
ihre nasse Spalte gleiten und lecke ihre Klit und sauge sanft aber bestimmt
daran. Ab und zu lasse ich meine Zunge auch über ihren Damm gleiten, wobei sie
jedes Mal leicht stöhnend zusammenzuckt. Nun massiert sie mit der linken Hand
meine Hoden, während ihre rechte ihren Lippen an meinem Freudenstab folgt. Ihre
Lippen, Zunge und Hände fühlen sich für mich an wie der Himmel der
Leidenschaft. Ich genieße jeden Augenblick ausgiebig wie ihre klatschnasse
Lust.
Naddl saugt auf einmal fest an meiner Eichel und drückt ihre
Zungenspitze fest direkt unter die Kante. Was für ein Gefühl! Mein Penis pocht
und zuckt unter diesem geilen Spiel, ich stöhne schwer und hab kaum noch
Kontrolle über meinen Körper. Alles zittert und bebt in einem Strudel der
Geilheit. Ich lecke wie ein Verdurstender ihre tropfende Möse, meine Zunge
kreist wie ein Tornado um ihren Kitzler und sie stöhnt laut auf. Doch bevor es
zum Letzten kommt, lässt Naddl von mir ab, steigt von meinem Gesicht, dreht
sich um und hockt sich auf meinen pulsierenden Fickprügel, der ungehindert in
ihre glühende Lusthöhle hinein flutscht. Sie beugt sich nach vorn und küsst
mich mit ihren wundervollen Lippen so leidenschaftlich, dass mir die Sinne
schwinden. Dann richtet sie sich wieder auf und beginnt meinen Lustbolzen zu
reiten. Erst langsam nur das obere Drittel, dann schneller werdend auf der
ganzen Länge. Dabei kreist ihr Becken in gleichem Rhythmus. Sie wird immer
wilder, krallt ihre Fingernägel in meine Brust, während ich ihre festen Brüste
knete und beobachte wie mein Schwanz immer und immer wieder in ihrer
schmatzenden Muschi verschwindet.
Naddl reitet mich wie einen ungezähmten Hengst und schreit ihre
Geilheit laut heraus. Ich kann einfach nicht mehr an mich halten, stöhne laut
und explodiere in einem gewaltigen Orgasmus. Nur wenige Sekunden, während mein
heißes Sperma in ihre glühende Fotze schießt, erreicht auch sie einen
intensiven Höhepunkt. Ihre Fingernägel bohren sich regelrecht in meinen
Brustkorb, doch ich spüre den Schmerz kaum, da ich noch voll in dem Strudel der
Wollust gefangen bin. Ich spüre wie ihre Muschi pulsiert und sich langsam
niedersenkt, sodass ich sie wieder voll und ganz ausfülle.
Naddl lässt sich nach vorne fallen, umarmt mich fest und drückt
mir einen satten Kuss auf die Lippen. „Ich will mehr, Manu.“, sagt
sie atemlos. Etwas geschlaucht von diesem wilden Ritt antworte ich:“Du
bist unglaublich, Naddl, und ich will auch noch mehr.“
Sie lässt sich zur rechten Seite fallen und zieht mich mit sich,
ohne dass mein immer noch pulsierender Schwanz ihre triefende, glutheiße Lust
verlässt. Dann spreizt sie die Beine so weit, dass es einem Spagat gleich kommt
und sie fordert mich atemlos aber gierig auf:“Fick mich!“ Also
beginne ich mich in ihr zu bewegen. Obwohl mein Penis fast überreizt von dem
heftigen Ritt ist, bleibt er hart wie Stein und ich stoße schnell und fest zu.
Dabei beuge ich mich über sie und lutsche an ihren steil aufstehenden Nippeln.
Naddl feuert mich mit
heißen Worten immer mehr an und ich ramme ihr meine Lustlanze hart und schnell
bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. Mein Körper klatscht auf ihren und sie
stöhnt so laut und wollüstig, dass es in meinen Ohren dröhnt. Sie ist meine
Göttin der Lust, denke ich so bei mir und ficke sie härter und immer schneller.
Unsere Körper verschmelzen regelrecht zu einem und wir wirbeln in Sphären der
Leidenschaft, wie ich sie nie zuvor erlebt habe.
Fortsetzung folgt…
Bitte
beachtet, dass alle von mir geschriebenen Geschichten, MEIN geistiges
Eigentum sind und es auch bleiben. Weitergabe ist nur mit vorheriger
Absprache mit mir gestattet. Zuwiderhandlung wird strafrechtlich
verfolgt! Danke!
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