Teil 1: Der erste Morgen
Da mein lieber Mann beruflich viel unterwegs ist, kommt es vor, dass ich den Anfang oder das Ende unserer gemeinsamen Urlaube oft alleine verbringe. Mittlerweile habe mich mich daran gewöhnt und genieße die verbleibenden einsamen Tage dann immer ganz für mich. So geschehen auch wieder in diesem Sommer. Mein Mann hatte sich grade auf die nächste Dienstreise verabschiedet, da blieb mir noch eine Woche in unserem gemeinsamen Sommerhaus in Spanien.
Der erste Morgen:
Die Sonnenstrahlen durchfluteten unser Schlafzimmer und weckten mich sanft. Der Platz neben mir war leer. Ich öffnete langsam meine Augen und stieg behutsam aus meinem Bett. Da ich bei der Hitze immer nackt schlafe, zog ich mir erstmal einen Slip über, um barfuß und barbusig in die Küche zu gehen und mir einen Kaffee zu machen. Gedankenversunken stand ich an der Kaffeemaschine und überlegte was ich mit dem Tag anfangen sollte. Sonnen, Shoppen oder Sport? Gegen Mittag hatte ich die Trainingsstunde mit dem Tennislehrer, doch erstmal wollte ich zurück ins Bett und noch ein bisschen faulenzen und genießen!
Gesagt getan: wenige Minuten später landete ich wieder in meinem Bett und döste vor mich hin. Ich hatte die bodentiefen Fenstertüren weit geöffnet, hörte das Meeresrauschen, genoss die Ruhe und beobachtete wie der Wind die weißen Vorhänge langsam hin und her bewegte. Da es schon wieder sehr warm war, lag ich auf der weichen, kuscheligen Bettdecke. Noch immer hatte ich außer dem kleinen weißen Spitzentanga nichts an. Ich nippte am Kaffee und begann mich unterbewusst mit einer Hand sanft über meinen flachen, sportlichen Bauch zu streicheln. Ich genoss meine eigenen, sanften Berührungen so sehr, dass die „Lust auf mehr“ schnell in mir heraufstieg und ich nicht lange zögerte bis ich den Kaffee zur Seite stellte. Warum nicht mit einer Massage meiner Scheide in diesen herrlichen Tag starten? Sofort schossen mir Bilder von dem guten Sex, den ich vor einigen Tagen mit meinem Mann hatte, in den Kopf:
Leider ist es schon ein paar Tage her, aber die Gedanken daran waren noch frisch. Ich trug ein schwarzes transparentes Dessous-Set inklusive Nylons und trug 12cm Lackheels. In diesem Outfit verführte ihn nach einem romantischen Dinner und einer guten Flasche Rotwein nach allen Regeln der Kunst. Unser Sex war auch nach zwei Jahren Ehe noch immer wild, intensiv und voller Leidenschaft. Vielleicht war ich mit meinen 30 Jahren auch jetzt im besten Alter für den perfekten Sex: zufrieden mit meinem Körper, experimentierfreudig und gewissermassen „erfahren“. Wir genossen den stundenlangen Sex inklusive heißer Stellungswechsel und verwöhnten uns auch immer wieder gegenseitig mit dem Mund. Die „69“ zählt zu einer meiner absoluten Lieblingsstellungen und bringt mich jedes Mal komplett um den Verstand.
Die Gedanken an diese heiße Nacht schwirrten in meinen Kopf herum und ich biss auf mein Lippen vor Lust darauf, dieses Erlebnis zu wiederholen. Mit einer Hand hielt ich meinen Busen fest und streichelte genüsslich über meine mittlerweile harten, hervorstehenden Nippel. Mein Busen (75B) war trotz meiner 30 Jahre noch immer schön fest und meine Nippel zeigten immer frech nach oben. Wie von selbst wanderte meine andere Hand in mein Höschen und begann meine blank rasierte Scheide zu massieren. Ich streichelte meinen Kitzler und merkte sofort wie feucht ich wurde. Jetzt wollte ich mehr. Ich wollte einen Orgasmus erleben und merkt nicht mehr was um mich herum geschah. Ich zog mir den Slip schnell nach unten und drehte mich auf den Bauch. Das nasse Höschen baumelte noch kurz an meinem rot lackierten großen Zeh, bevor es wenig später auf den Boden fiel. Eifrig schob ich meine flache Hand unter meinen Lusthügel und presste meine Scheide so hart ich nur konnte dagegen. Ich genoss den Druck und merkte wie ich meinem ersten Orgasmus des Tages immer näher kam. Meine Fingerspitzen verschwanden nun zwischen den feuchten Schamlippen tief in meiner Spalte. Ich stellte mir vor wie geil es wäre nun so von einem harten Schwanz verwöhnt zu werden. Es muss ein heißer Anblick von außen gewesen sein: Ich lag mit meinem Gesicht im Kissen, die langen blonden Haare wild zerzaust, auf dem Bauch und rieb mich von einer Welle der Lust zur nächsten. Immer weiter Richtung Ekstase. Je geiler ich wurde, desto weiter spreizte ich meine Beine und desto mehr vermischte sich die frische Meeresluft im Zimmer mit dem weiblichen Duft meiner Lust. Schließlich stöhnte ich immer lauter, rieb mich immer schneller und genoss den Orgasmus der mich wie ein Sturm überrollte. Meine Beine zitterten minutenlang und ich blieb noch eine ganze Weile so liegen. Anders als sonst wollte sich die Lust nicht legen und die Gedanken in meinem Kopf blieben versaut, frivol und drehten sich wie in einer Spirale immer weiter nur um Sex.
Ich drehte mich nun wieder auf den Rücken und blickte in Richtung Fenster. Das Fenster stand weit offen und jeder der in der letzten halben Stunde an unserem Haus vorbeikam hätte mich wohl unbemerkt bei meinem Treiben beobachten können: die Nachbarn, der Poolboy, der Postbote, einfach jeder. Ich schaute unsicher nach, konnte allerdings da draußen niemanden erkennen. Ich habe mich selbst über mich erschrocken, denn ich war keineswegs erleichtert, dass mich niemand in dieser heiklen Situation erwischt hat, sondern vielleicht sogar ein klein wenig enttäuscht?! „Oh mein Gott – Schlag dir diese Gedanken aus dem Kopf!“ dachte ich mir noch.
Doch es war zu spät. Ich spürte wie mein kleiner Schlitz schon wieder mehr wollte und beschloss ein versautes Abenteuer auszuprobieren, was mir meine Freundin Sonja kürzlich empfohlen hat: Sie hat immer davon geschwärmt wie geil es wäre, wenn sie sich ihre Liebeskugeln einführt und so aus dem Haus geht. Und tatsächlich hatte mich die Vorstellung so neugierig gemacht, dass ich mir diese Kugeln bestellt habe und vor meinem Mann versteckt hielt. Ich hatte sie noch nie ausprobiert, aber heute sollte es soweit sein. Ich holte die Kette aus 5 Liebeskugeln aus ihrem Versteck und führte sie mir im Bad ein. Jede einzeln verschwand ganz langsam mit einem leichten Schmatzen in meiner nassen Spalte. Das vorher leichte Kribbeln verstärkte sich dadurch natürlich nur noch mehr und ich beschloss die Dinger heute so lange ich konnte im Alltag zu tragen. Auch zur Tennisstunde mit meinem deutlich jüngeren und gut gebauten Trainer…
Fortsetzung folgt!
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