Beim Spiel
Als ich gegen 14:15 Uhr schließlich die Halle durch den Hintereingang betrat, wie ich es für gewöhnlich immer tat, wenn ich Markus zu einem Heimspiel begleitete, weil er dann immer meine Jacke oder Mantel mit in die Kabine nahm und dort aufhängte, lief ich Thomas in die Arme, welcher gerade aus der Kabine kam und sich auf den Weg in die Halle machen wollte, wo bald das Spiel angepfiffen wurde…
Thomas: „Hallo Sandy, schön dass du es einrichten konntest und erschienen bist. Wir dachten schon wir müssten Markus mal zu Hause besuchen gehen…“
Ich schluckte und machte wohl auch ein erschrockenes Gesicht, als er dies sagte
Thomas: „Na, was schaust denn auf einmal so seltsam… Ist deine Sehnsucht nach uns schon so groß dass du es nicht mehr erwarten kannst…“
Sandra: „Ähm, nein… nein Thomas, ich wollte nur meinen Mantel in der Kabine aufhängen, wenn das geht…“
Daraufhin öffnete ich meinen Mantel und zog ihn vor ihm aus, woraufhin Thomas, leise durch die Zähne pfiff, nachdem er mich und vor allem mein Outfit regelrecht taxiert hatte. Zudem hatten sich meine Brustwarzen bereits wieder leicht aufgestellt und drückten somit gut sichtbar durch mein Oberteil, was mir aber nicht direkt aufgefallen war…
Thomas: „Aber hallo, du hast aber ein süßes Outfit an… Unter der Prämisse darfst du den Mantel natürlich in die Kabine hängen… und keine Angst ich werde auch abschließen, damit er nicht wegkommt… wäre doch sehr schade drum…“
Sandra: „danke, ich hänge ihn dann mal schnell auf…“
Mit diesen Worten ging ich an Thomas vorbei, der jedoch im Vorbeigehen seine Hand gehoben hatte und somit auch meine Brust leicht gestreift hatte, so dass ich die absichtliche Berührung deutlich spüren konnte und tief durchatmete, bevor ich dann doch die Kabine betrat und meinen Mantel direkt am Eingang aufhängte. Danach schloss Thomas die Türe ab und wir gingen zunächst gemeinsam zur Bank mit den Ersatzspielern, wo er die Arzttasche abstellte und ich fast gleichzeitig auch kurz von Ralf begrüßt wurde…
Ralf: „Hallo Sandra, schön dass du jetzt da bist. Ich hab jetzt aber keine Zeit für dich. Setzt dich nach drüben und nach dem Spiel kommst dann zu uns rüber, klar…“
Sandra: „Hallo Ralf, ja ist gut und viel Glück…“
Ralf: „Was heißt hier Glück, alles andere als ein deutlicher Sieg würde mich überraschen, aber trotzdem geht das Spiel vor… danach können wir gerne was anderes spielen…“
Nach diesen Worten drehte er sich wieder zur Mannschaft und ich ging wohl auch unter den Blicken zahlreicher männlicher Zuschauer auf die Zuschauer-Tribüne, wo mir bereits jemand scheinbar zuwinkte und als ich von oben die Treppe hinab ging auch meinen Namen rief, so dass ich auf ihn zuging, auch weil er mir bekannt vorkam, um den Platz, den er mir anbot nur zu gerne anzunehmen. Dabei lächelte er mich freundlich an und starrte mir zugleich aber auch deutlich auf meine Brüste, die sich unter dem engen Top mehr als deutlich abzeichneten, wodurch ich dann doch wieder etwas rot und zugleich erregt wurde. Dies hatte zur Folge, dass ich meinen Blick etwas senkte, weil ich mich schämte, aber zugleich spürte ich, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und sich durch den dünnen Stoff drückten, was wiederum dazu führte dass ich wieder feucht und erregt wurde, ohne das mich jemand berührt hatte…
Als ich mich dann gesetzt hatte wurde ich von ihm angesprochen und wir unterhielten uns kurz bis das Spiel begann, wobei ich ihm erzählte, das mein Freund eigentlich auch spielen würde aber verletzt sei und ich jetzt hier wäre um die Mannschaft trotzdem anfeuern. Da merkte ich, dass dies wohl ein wirklich interessierter Fan war, da er sofort wusste, dass ich von Markus gesprochen hatte und er dann auch meinte, dass er jetzt auch wüsste wo er mich einordnen müsse, da ich ihm bekannt vorgekommen wäre und er mir deshalb auch Platz gemacht hätte, bis er dann meinte dass wir uns ja duzen könnten und er der Hannes wäre, sodass ich ihm daraufhin auch meinen Vornamen nannte…
Hannes war etwa Mitte zwanzig und von recht stämmiger, um nicht schon zu sagen leicht dicklicher Statur. Dabei war er aber auch groß und hatte große Hände, welche mir seltsamerweise direkt auffielen. Dazu trug er eine weite Stoffhose und ein älteres Trikot von unserem Handball-Verein was ihm aber auch zu groß war…
Kurz darauf wurde das Spiel angepfiffen
Bereits beim ersten Torjubel für uns, bei dem ich aufgesprungen war, merkte ich wie mir mein Top fast direkt hier in aller Öffentlichkeit über meine Brüste gerutscht wäre, so dass ich daraufhin beschloss nicht mehr so heftig zu jubeln, was Hannes dann mit der Zeit wohl auffiel und er mich auch darauf ansprach…
Hannes: „Hey was ist denn mit dir los, du jubelst ja gar nicht mehr nicht mit…“
Sandra: „Ja ich weiß… ich glaub ich hab mir was Falsches angezogen…“
Hannes: „Wieso denn was Falsches angezogen, ich finde die Klamotten stehen dir richtig gut, um nicht zu sagen, dass du darin richtig scharf aussiehst, wenn ich das mal so sagen darf…“
Sandra: „ähm, danke… nur mein Top rutscht leider…“
Hannes: „Naja, bei den beiden hübschen Bällen, die du darunter versteckst ist das ja auch kein Wunder… die wollen sicherlich auch nur bespielt werden wie ihr Freund auf dem Feld, wenn ich mich nicht täusche…“
Sandra: „Mhm… ja… was… was hast du gerade gesagt…“
Hannes: „Lass uns mal nach oben gehen in den Vorraum, dann zeig ich es dir…“
Da ich den ersten Satz nicht richtig verstanden hatte, da es doch recht laut in der Halle war nickte ich nur zu und drehte mich um, umso nach oben in den Vorraum zu gehen, von wo aus man zu den Toiletten konnte und sich in der Pause auch etwas zu Trinken und Essen kaufen konnte…
Kaum dass ich mich umgedreht hatte spürte ich Hannes warme Hände an meinen Hüften, so dass mir ein seltsam wohliger Schauer durch den Körper lief. Als wir dann nebeneinander die Treppen hochgingen hatte er immer noch eine Hand seitlich auf meiner Hüfte liegen, die immer mal wieder beim Treppensteigen ein Stück hoch rutschte und so meinen Brustansatz durch das Top streifte, was mich zusätzlich lustvoll erschaudern ließ und sich seltsamerweise so auf meine Nippel auswirkten, dass diese nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatten, mit einem Schlag wieder hervortraten und sich deutlich abzeichneten…
Oben im Vorraum angekommen, wo es doch etwas ruhiger war, wenn auch noch nicht wirklich leise, schob er mich seitlich hinüber zum Durchgang zu den Toiletten, wo ich dann neben der Zugangstür an der Wand stand und Hannes direkt vor mir, seine Hände seitlich leicht oberhalb meiner Hüften liegend, wobei ich seine Daumen bereits deutlich spürte, wie diese an meinen unteren Brustansätzen rieben…
Sandra: „Was wolltest du mir eben sagen?“
Hannes: „Na, dass ich es verstehen kann wenn deine hübschen Bällchen aus der Kleidung springen und bespielt werden wollen…“
Sandra: „Hey mal langsam ja…
Hannes: „Ich bin ja auch langsam, aber dir scheint es nicht schnell genug zu gehen, wenn ich mir deine harten hervorstehenden Zitzen so ansehe, wie die sich durch dein Top drücken! Sieht mir eher so aus, als ob du es nicht erwarten kannst, dass sich jemand um deine Bälle kümmert! Haben wohl Entzugserscheinungen, jetzt wo dein Freund krank ist und nicht mehr täglich mit ihnen spielen kann…“
Sandra: „Woher willst du das denn… ahhh“
Noch während ich Hannes ins Wort gefallen war, hatte dieser ohne lange zu zögern seine Hände unter mein enges Top geschoben, welches daraufhin direkt über meine Brüste rutschte und dann auch sofort angefangen hatte, genau diese zu massieren, so dass ich dann doch mitten im Satz meine Augen kurz schließen und lustvoll aufstöhnen musste…
Hannes: „Na hatte ich doch recht, dass deine Bälle dringend eine Behandlung benötigen… oder wohl nicht nur die, sondern du auch… nachdem was ich von Lukas und Emil gestern Abend so alles über dich gehört habe, stehst du ja darauf, wenn man dir eine Sonderbehandlung zukommen lässt… stimmt doch oder…“
Während Hannes dies sagte intensivierte er die Massage meiner Brüste, was mir durchaus gefiel und ich diverse lustvolle Seufzer ausstieß, während er redete…
Hannes: „… na dann werte ich dein Stöhnen mal als Zustimmung… dann wollen wir doch mal sehen, ob es sonst noch Auswirkungen auf dich hat…
Noch während er dies sagte nahm er seine linke Hand, löste sie von meiner rechten Brust und schob sie, bevor ich weiter reagieren konnte, unter meinen Rock, direkt zwischen meine leicht gespreizten Schenkel, an meine nunmehr wieder feuchten Schamlippen, wodurch ich erneut lustvoll und diesmal sogar lauter aufstöhnte…
Hannes: „Na das scheint mir ja so, als ob die Beiden recht mit ihrer Aussage hatten… Sag stimmt es, dass sie dich schon mal gefickt haben… dass du ihre Schwänze gelutscht hast, du kleine Schlampe… los sag es mir… stimmt es…“
Während er so mit mir sprach hatte er seine Hand bereits fester gegen meine Schamlippen gedrückt, wodurch ich meine Beine direkt unbewusst weiter gespreizt habe und er auch bereits einen Finger in meine nun wieder nasse Möse geschoben hatte, mit dem er mich zu fingern begann…
Sandra: „mhm… ahhh… ja… mhmm… ja… ja es stimmt… mhmm…“
Dann kam er mit seinem Mund an meinen Hals und begann mit an diesem zum Ohr aufwärts zu küssen, was mir noch zusätzliche Schauer durch meinen Körper jagte, bevor er mir an meinem Ohrläppchen knabberte und schließlich in mein Ohr zu flüstern begann…
Hannes: „Du bist so geil Sandra… so eine geile Sau… ich will dich Sandra… ich spüre du willst es auch… du bist so geil und nass du Sau… komm sag es… sag es mir, dass du mich auch willst… sag dass du es brauchst… komm sag es, ich spüre es doch wie sehr du es brauchst…“
Inzwischen wand ich mich lustvoll unter seiner Behandlung, auch wenn ich immer mal wieder zum Eingang schielte, ob nicht jemand kommen würde, aber es kam niemand…
Sandra: „Hannes… ahhh… nicht… bitte… mhm… ich… ich… ahhhh… ja… ja ich brauche mhmm… brauche es… mhmmm… hör nicht auf… mhm… ist das mhmmm geil… ja…
Daraufhin gab mir Hannes einen Kuss auf den Mund, welchen ich nun auch ohne zu zögern erwiderte, was ihn wohl wiederum ermutigte und er mir seine Zunge in den Mund schob und wir uns so nun einen kurzen Augenblick intensiv küssten, bevor er aufhörte…
Hannes: „Lass uns nach hinten auf das Behinderten-Klo gehen, da geht fast nie einer drauf… ich bin so geil auf dich… ich will dich jetzt endlich ficken… du willst es doch auch… ich weiß dass du es auch willst“
Während er dies sagte, stieß er mir mehrmals seinen Finger tief in meine Möse, sodass ich unter lustvollem Stöhnen nur kurz nicken konnte, während er sicherlich innerlich triumphierte…
Daraufhin löste er seine Hand von meiner Möse und öffnete mit der linken Hand die Durchgangstür zu den Toiletten, während seine rechte Hand von meiner Brust hinab zu meinen Hintern glitt und mich so halb durch die Tür schob. Erregt wie ich war, lies ich dies auch ohne jegliche Gegenwehr mit mir machen und so legte er seine Hand danach wieder um meine Hüfte, zog mich an sich, als ob ich seine Freundin wäre, und fasste mit der anderen Hand kurz an meine linke Brust bzw. zog leicht an der Brustwarze…
Am Behinderten-WC angekommen öffnete er die Türe und schob mich hinein, während er umgehend folgend die Tür schloss und auch von innen verriegelte. Danach drehte er sich zu mir um, fasste mich an den Schultern und drückte mich leicht zu Boden…
Hannes: „Los runter mit dir und lutsch meinen Schwanz…“
Kaum dass er dies gesagt hatte, ging ich auch schon vor ihm auf die Knie, während er in der Zeit seine Hose geöffnet hatte, so dass ich nun in seine Shorts greifen und seinen bereits recht steifen Schwanz komplett herausholen konnte. Sein Schwanz hatte eine normale Länge von ca. 13 cm und war auch nicht sonderlich dick.
Daraufhin packte er mich mit einer Hand an den Haaren am Hinterkopf und mit der anderen dirigierte er seinen doch nach Urin riechenden Prügel auf meine Lippen zu, die ich nach einem leichten Ruck an meinen Haaren öffnete. Kaum dass sich diese auch nur einen Spalt geöffnet hatten, schob er bereits seine Latte vor und drängte sich so in meinem Mund, wo ich daraufhin begann seine Eichel zunächst mit der Zunge zu umkreisen…
Hannes: „Los jetzt lutsch ihn schon richtig du geile Sau…“
Dies schien ihm aber nicht zu gefallen, denn kaum dass er dies gesagt hatte, begann er mich nun auch schon regelrecht in den Mund zu ficken und stieß mir dabei auch mehrmals in den Rachen, wodurch ich, wenn auch nur kurz, leicht würgen musste, bis ich mich daran gewöhnt hatte…
Hannes: „Ja du Schlampe… so ist es geil… so lieb ich es… mach schön deine Maulfotze auf, damit dich ficken kann… ohja… mhm… ist das geil dich Schlampe so ins Maul zu ficken… ahh ja… und gleich fick ich dann deine geile Hurenfotze… du geile Nutte…
Irgendwie empfand ich seine Worte als Beleidigung, aber zugleich spürte ich wie mir bei jedem dieser Worte ein seltsamer Schauer durch meinen Körper fuhr, der meine vorhandene Erregung noch zusätzlich zu entfachen schien…
Nach einer Weile zog er mich zu sich hoch und drückte mir wieder seinen Mund auf meine Lippen, während er wieder intensiv eine meiner Brüste massierte, wobei dieses jetzt doch grober wurde und nicht mehr so feinfühlig war wie am Anfang. Bis er sich von mir löste…
Hannes: „Los zieh den Fummel von Rock aus, der stört doch sowieso nur beim Ficken… Zudem will ich deinen nackten Arsch sehen, wenn ich dich ran nehme…“
Ich schluckte kurz, nickte daraufhin und öffnete den Reißverschluss des Rockes, woraufhin dieser direkt zu Boden rutschte und Hannes ihn mit einem Fußtritt zur Seite schoss, nachdem er mich ein Stück nach hinten geschoben hatte und somit nun mein Hintern frei lag…
Daraufhin drehte er mich um, so dass ich nun mit dem Rücken an seinem Bauch gelehnt stand und er nun mit beiden Händen kräftig meine Brüste massierte und auch zwischendurch meine Nippel zwirbelte, jedoch teilweise so stark, dass ich schmerzvoll aufstöhnte…
Hannes: „Stell dich nicht so an du Schlampe, sonst versohl ich dir deinen fetten Arsch“
Dann zog er mir auch noch mein Top, welches er zuvor bereits über meine Brüste gezogen hatte ganz aus und warf es in Richtung des Waschbeckens, so dass ich nun nur noch mit Schuhen und den halterlosen Straps-Strümpfen bekleidet war.
Hannes: „Los beug dich vor und stütz dich da vorne ab, damit ich deine fickgeile Fotze endlich ficken kann… hab lang genug darauf gewartet dich zu ficken…“
Damit gab er mir einen leichten Schubs in Richtung des WC’s und der Haltestangen die seitlich davon angebracht waren und an denen ich mich wohl abstützen sollte. Dann zuckte ich heftig zusammen und stöhnte schmerzvoll auf, als seine Hand regelrecht auf meinen Hintern klatschte…
Hannes: „Stell dich nicht so an, das war doch nur ein harmloser Klapser…“
„Na wenn das nur ein Klapser war, dann will ich nicht wissen wie es ist, wenn er wirklich zuschlägt…“, schoss es mir daraufhin durch den Kopf, da mein Hintern an der Stelle regelrecht brannte und sich seine Hand sicherlich an der Stelle abgemalt hatte…
Dann spürte ich seine Hand an meiner Taille und auch bereits seinen Schwanz, der sich zwischen meine leicht gespreizten Schenkel schob und durch meine feuchten Schamlippen glitt, so dass ich lustvoll aufstöhnte…
Hannes: „Na das gefällt dir Schlampe wohl… magst es wenn ein Schwanz durch deine Fotze fährt was… los sag schon Schlampe…“
Sandra: „Ja… ja es gefällt mir…“
Hannes: „Natürlich gefällt es dir Schlampe und wenn es ein fremder Schwanz ist doch umso mehr, stimmst Nutte…“
Im gleichen Augenblick stieß mir Hannes seinen Schwanz in meine nasse Möse, sodass ich lustvoll aufstöhnte bevor ich antworten konnte, was er hören wollte…
Sandra: „mhmm… ahhh… ja… ja…“
Hannes: „Dachte ich es mir doch du geile Schlampe… endlich kann ich deine geile Fotze ficken… oh wie geil sich das anfühlt… das wollte ich immer… schon seitdem ich dich das erste Mal mit Markus gesehen habe, diesem Schlappschwanz… der weiß scheinbar nicht was so ’ne läufige Nutte wie du brauchst… hab ich nicht recht, er kann dich nicht befriedigen der Schlappschwanz… oder… los sag es Schlampe… sag es dass er es nicht kann… sag dass ich es dir viel besser besorge… „
Sandra: „Mhm… ahh ja… ja er hm… er kann es nicht… mhmm… du… du fickst… ahhh fickst mich viel… mhmm… viel besser… als Mar… Markus…“
Während mich Hannes nun weiter fickte redete er immer weiter beschimpfte mich als Hure, Nutte oder Schlampe und machte Markus nieder und ich stimmte ihm zu, nur damit er nicht aufhören würde, mich weiter zu ficken und ich nicht noch weitere Schläge oder besser gesagt „Klapse“, wie er es nannte auf meinen Hintern bekommen würde…
Dann dauerte es auch nicht lange, bis ich spürte wie sein Schwanz in meiner Möse leicht zu Zucken begann und Hannes daraufhin laut aufstöhnte, woraufhin ich spüren konnte, wie er mir mehrere Ladungen seines Spermas unter lautem Stöhnen tief in meine Möse pumpte…
Hannes: „Mann war das geil du Drecksau… lässt dich wohl gerne von anderen Typen abficken, so wie mir Lukas und Emil erzählt haben, was… stehst doch darauf fremde Schwänze in deiner Fotze zu haben… oder…“
Was sollte ich dazu sagen, nachdem mich die Beiden auch bereits gefickt hatten, obwohl ich mit Markus zusammen war, also beschloss ich nichts zu sagen und verharrte in meiner Position, woraufhin Hannes kurz lachte und dann auch schon seinen langsam schrumpfenden Schwanz aus meiner Möse zog und in Richtung Waschbecken ging.
Dort angekommen schaute er mich an und ich konnte an seinen Augen sehen dass er etwas ausheckte und bevor ich etwas tun oder sagen konnte sah ich bereits wie er mein Oberteil nahm und damit seinen Schwanz abwischte, während er mich regelrecht dreckig angrinste…
Hannes: „So einer Fremdfickschlampe wie dir soll man es ruhig ansehen, dass du fremd gefickt hast… hier fang auf und anziehen…“
Mit diesen Worten warf er mir mein Top herüber, welches nun dunkles feuchte Flecken aufwies, welche man nur zu deutlich sehen konnte, nachdem ich es wieder angezogen hatte. Einer dieser Flecken lag dazu genau über einem meiner immer noch harten und abstehenden Nippeln. Danach ging ich in die Ecke und hob meinen Rock auf, in den ich auch wieder unter Hannes Blicken schlüpfte…
Danach machten wir uns gemeinsam wieder auf den Weg in den Vorraum, wobei Hannes wieder seine Hand um meine Taille legte und mich dabei fest an sich heran zog…
So betraten wir den Vorraum, wo jetzt auch ein Junge im Durchgang zur Halle stand welcher uns seltsam anschaute, nachdem wir gemeinsam aus dem Toiletten-Bereich kamen…
Hannes: „Hallo Benni, wie steht es denn?“
Benni: „Nur 12:10 für uns…“
Hannes: „Und wie lange ist noch?“
Benni: „Na, noch gut 7 Minuten…“
Hannes: „OK, also gleich rum… Kannst du uns schon etwas zu trinken verkaufen?“
Benni: „Ja klar, einen Moment, was hättet ihr denn gerne?“
Hannes: „Für mich ein Bier und was trinkst du Sandra?“
Sandra: „Für mich bitte eine Limo, wenn du habt…“
Benni: „Ja klar haben wir ne Limo, aber nur im Becher und ne Flasche Bier… hier bitte schön… erst mal das Bier und die Limo kommt sofort…“
Hannes „Danke Benni…“
Benni reichte Hannes eine kleine gekühlte Flasche Bier, die dieser nahm und auch direkt einen Schluck daraus trank. Auch da wurde mir erst selber bewusst, wie durstig ich selbst eigentlich war und freute mich schon auf die Limo, die mir Benni kurz darauf gab…
Benni war wie ich später erfuhr ein Handballer aus einer der Jungendmannschaften, die öfters mal beim Spiel der ersten Mannschaft Getränke und belegte Brötchen verkauften. Er war fast 17 Jahre alt und war Jugend-Torwart, so dass seine doch etwas dickliche gedrungene Figur ihn nicht wirklich beeinträchtigte, zudem war er nicht viel größer als ich selbst…
Sandra: „Danke Benni…“
Benni lächelte mich an und ich nahm einen großen Schluck aus dem Becher und genoss es gerade wie mir die noch kühle Limo die Kehle runter lief und mich erfrischte, als mir Hannes seine kalte Bierflasche auf meinen nackten Rücken unterhalb des Tops drückte, so dass ich erschrocken zusammen fuhr, mich dabei verschluckte und fast den halben Becher mit der Limo auf dem Boden verschüttete. Zumindest den Teil der nicht auf mir bzw. meinem Top landete…
Hannes lachte kurz auf und grinste mich an, als ich ihn böse anstarrte…
Sandra: „Mist so eine Sauerei, das klebt doch alles…“
Hannes: „Ach stell dich doch nicht so an… Benni hast du mal nen Aufnehmer…“
Benni: „Ja, Moment, ich hol einen…“
Benni verschwand sofort in dem Raum hinter dem Stand und kam direkt mit einem Eimer und einem Aufnehmer zurück und wischte die Limo weg…
Sandra: „Danke Benni, tut mir leid…“
Benni: „Schon gut, das passiert öfters mal…“
Hannes: „Komm Sandra, jetzt ist gleich Pause, lass uns da drüben hinsetzen… und du Benni machst bitte noch ne neue Limo für Sandra fertig ja…“
Dabei zeigte er auf ein paar stabile Tische die direkt neben dem Durchgang standen, während Benni den Eimer wegbrachte und mir dann einen neuen Becher brachte, nachdem wir zu den Tischen hinüber gegangen waren und ich mich auf den Tisch gesetzt hatte, während Hannes fast direkt vor mir, zwischen meinen leicht gespreizten und baumelnden Beinen stehen blieb und eine Hand leicht seitlich auf die Innenseite meines Oberschenkel legte.
Kurzdarauf wurde das Spiel abgepfiffen und es strömten so einige Menschen in den Vorraum, die entweder etwas Essen oder Trinken, oder auch auf die Toilette wollten. Dabei schob mir Hannes seine kühle Bierflasche, statt seiner Hand, welche er nun weggenommen hatte, immer mal wieder zwischen die Beine, sodass ich ihm dann immer mal wieder einen bösen Blick zuwarf. Als ich nun entspannt dasaß, spürte ich auf einmal, wie mir Hannes Sperma zum Teil wieder aus meiner Möse lief und schließlich auf meinem Rock landete und dort einen feuchten Fleck auf der Rückseite hinterließ, wie ich später feststellen konnte…
Während ich so dasaß und abwartete was noch passieren würde, kamen einzelne Männer rüber und sprachen mit Hannes, der sie wiederum geschickt über die erste Halbzeit ausfragte, ohne dass es den anderen auffiel, dass er ja fast nichts davon gesehen hatte…
Am Ende der Pause gingen alle wieder zurück in die Halle auf ihre Plätze, während Hannes seine Hand wieder auf meinen Oberschenkel gelegt hatte und meinte, dass ich noch warten solle, bis alle weg wären, was mich doch etwas verwunderte…
Als dann auch wirklich fast alle wieder in der Halle waren und neben Benni nur noch einer hinter dem Stand war, der noch kurz aufräumte, winkte Hannes Benni zu uns herüber, was mich wiederum irritierte…
Hannes: “ Du Benni, sag mal, lässt sich die Tür von dem Raum da auch abschließen?“
Benni: „Ja, ich hab während des Spiels einen Schlüssel dafür…“
Was soll denn diese blöde Frage dachte ich mir nur…
Hannes: „OK, dann lass uns doch mal da rein gehen…“
Benni: „Wieso, was willst du denn da drin?“
Hannes: „Lass dich überraschen… Los Sandra, komm mit…“
Ich verstand genauso wenig wie Benni warum Hannes auf einmal in den Raum wollte, aber wir folgten ihm beide und als der andere Junge zu uns rüber schaute zuckte Benni nur mit den Schultern…
Benni: „Kannst mal kurz auf den Stand aufpassen, bin gleich wieder da…“
Der andere Junge nickte nur kurz und wir gingen in den Raum hinein und an Hannes vorbei, der uns dabei wie ein Honigkuchenpferd angrinste, während er die schwere Tür hinter uns schloss…
Hannes: „Und jetzt schließ bitte die Tür mal ab“
Wieder zuckte Benni mit den Schultern, schloss aber die Türe ab, während Hannes mich am Arm fasste und mich zu sich rüber zog, so dass ich schließlich mit meinem Rücken zu ihm gewandt zwischen ihm und Benni stand. Dabei zog er mich fest an sich heran und legte seine linke Hand auf meinen Bauch und mit der rechten Hand streichelte er sanft an meinem rechten Arm, dann beugte er sich leicht vor und küsste mich am Hals, so dass ich nicht wirklich wusste, was das jetzt werden sollte, wobei mir wieder leichte Schauer durch den Körper liefen, da es mir gefiel, wie er mich küsste und streichelte, während er mich fest hielt…
Hannes: „Du Benni, du wunderst dich wohl, warum wir hier rein gegangen sind, oder…“
Benni: „Ja, was ist denn nun…“
Hannes: „Hast du schon eine Freundin…“
Man merkte sofort, dass Benni das Thema unangenehm war, denn er wurde etwas rot und antwortete nicht direkt…
Benni: „Nein… nein gerade nicht…“
Hannes: „Schon OK Benni, ist doch nicht schlimm…“
Benni: „Warum fragst du das dann… lass uns wieder nach draußen gehen…“
Hannes: „Warte nicht so schnell…“
Während er dies sagte schob er seine linke Hand die bisher auf meinem Bauch lag hoch unter mein Top direkt auf meine linke Brust und begann diese zu massieren, während er mit der anderen Hand meinen rechten Arm festhielt und ich eher vor Überraschung einen leichten Seufzer ausstieß, während Benni große Augen machte als er das sah und meine Brüste zum Vorschein kamen…
Hannes: „… schau mal her, die Titten sehen doch echt geil aus, oder…“
Sandra: „Hey, was soll…“
Hannes: „Klappe Sandra…“
Doch etwas erschrocken über den schroffen Ton traute ich mich zunächst nicht mehr etwas zu sagen, aber auch weil mir die Massage meiner Brust zunehmend gefiel…
Hannes: „Weißt du Benni, Sandra hier möchte sich bei dir für das Aufwischen bedanken…“
Sandra: „Was will… ahhh…“
Hannes drückte meine Brustwarze fest zusammen sodass ich mitten im Satz innehielt und schmerzhaft aufstöhnte…
Etwas irritiert aber doch fasziniert starte Benni nun auf meine Brüste bzw. das was er von Ihnen sehen konnte, während Hannes sie nun beide intensiv massierte, während ich meine Augen geschlossen hatte, wobei ich mich doch auch etwas schämte und zugleich vor Erregung immer geiler wurde…
Hannes: „Magst du auch mal ihre Titten massieren…“
Statt einer Antwort spürte ich nun wie Hannes eine meiner Brüste losließ und zugleich mit der Hand unter meinen Rock zwischen meine Schenkel griff, wo er zielsicher meine Möse traf, die er umgehend leicht zu streicheln begann, woraufhin ich erneut lustvoll aufstöhnte…
Hannes: „Na los Benni, entweder du packst jetzt mal ihre Titte an, oder wir gehen wieder raus…“
Benni: „Nein, warte…“
Dann spürte ich auch wie Benni seine Hand vorsichtig auf meine Brust legte und diese leicht drückte…
Hannes: „Na die kannst schon fester drücken… keine Angst die geht nicht kaputt…“
Aufgefordert von Hannes drückte Benni etwas fester zu und im gleichen Moment stieß mir Hannes einen Finger in meine wieder feuchter gewordene Möse, so dass ich wieder lustvoll aufstöhnte…
Hannes: „Na merkst es, wie es ihr gefällt… und wie fühlt es sich an so ne Titte in der Hand zu haben…“
Benni: „Man ist das geil…“
Hannes: „Wenn du willst kannst du auch mal ihre harte Zitze in den Mund nehmen und daran saugen…“
Benni schaute erst etwas ungläubig, beugte sich dann aber doch vor, legte seine Lippen um meine Brustwarze und saugte vorsichtig daran, so dass ich lustvoll aufstöhnte…
Hannes: „Und… wie schmeckt die Sau…“
Benni: „Das ist richtig geil…“
Hannes: „Hast du denn auch schon mal ne richtige Frauenfotze gesehen…“
Statt einer Antwort schüttelte Benni den Kopf und ich ahnte was nun kommen würde, aber ich war bereits wieder sehr erregt und wehrte mich daher auch nicht, außerdem tat mir Benni zudem irgendwie Leid…
Kaum dass Benni seinen Kopf geschüttelt hatte, nahm Hannes seine andere Hand und hob meinen Rock vorne hoch, so dass Benni nun fast freie Sicht auf mein „Heiligtum“ hatte…
Hannes: „Los mach die Beine breiter damit er deine Fotze besser sehen kann…“
Auch dieser Aufforderung kam ich nach, da Hannes mich weiter mit seinem Finger fickte und so meine Erregung noch weiter steigerte…
Hannes: „Na, gefällt dir was du siehst…“
Benni: „Ja… ja sehr…“
Man konnte deutlich merken wie bei Benni die Erregung anstieg, da seine Atmung sich doch deutlich verändert hatte…
Hannes: „OK, Benni, also, wenn du willst, dann wird dir Sandra jetzt einen runter holen…“
Erschrocken über seine Worte drehte ich meinen Kopf zur Seite um ihn anzusehen, doch zeitgleich verstärkte er wieder seine Fickbewegungen, so dass ich erneut lustvoll aufstöhnte…
Hannes: „Also Benni… willst du… dann mach deine Hose auf…“
Noch ehe Hannes den Satz ausgesprochen hatte begann Benni seine Hose zu öffnen, die daraufhin zu Boden fiel und man seinen steifen Schwanz bereits durch seine Shorts erkennen konnte, die er zugleich ebenfalls über seinen Schwanz führte und dann ebenfalls zu Boden fiel, so dass sein Schwanz nun hart in meine Richtung abstand…
Hannes: „Los Sandra mach schon…“
Daraufhin fasste ich seinen Schwanz an und begann diesen leicht zu wichsen und ich spürte wie sich Benni‘s Schwanz dadurch noch weiter versteifte, während sein Stöhnen zunahm und auch lauter wurde…
Nach kurzer Zeit ließ Hannes mich dann los und drückte mich sanft an den Schultern nach unten, sodass ich schließlich vor Benni kniete und seinen Schwanz vor meinem Gesicht hatte…
Hannes: „Los Sandra und jetzt lutsch ihn… lutsch Benni’s Schwanz…“
Dabei drückte er meinen Kopf leicht vor, so dass meine Lippen seine Eichel berührten, wodurch Benni deutlich aufstöhnte, während ich meinen Mund öffnete und zunächst leicht mit meiner Zunge über seine Eichel strich, wodurch er nochmals aufstöhnte, bevor ich ihn richtig in den Mund nahm und zu saugen begann. Ich spürte wie sich bereits die ersten Spermatropfen bildeten und auf meiner Zunge landeten…
Dann ging alles recht schnell, denn nach nur ein paar weiteren Sekunden stöhnte Benni laut auf und sein Schwanz begann heftig zu zucken, so dass er mir eine richtig ordentliche Ladung Sperma tief in den Rachen spritzte. Da ich damit aber noch nicht gerechnet hatte, verschluckte ich mich leicht dabei und öffnete meinen Mund, da ich kurz hüsteln musste, wodurch sein Schwanz herausglitt und die nächsten Schübe auf meinem Top und meinen Brüsten landeten…
Hannes: „Hey, du solltest doch seinen Saft schlucken Schlampe… Naja auch egal, jetzt kann man wenigsten sehen was für ne geile Sau du bist… na los, dann lutsch seinen Schwanz noch kurz sauber, damit er ihn wieder einpacken kann…“
Immer noch erregt und irritiert folgte ich Hannes Anweisung, ohne mir wirklich seiner Worte in diesem Moment bewusst zu sein. Nachdem ich Benni’s Schwanz zum Abschluss noch sauber geleckt hatte, ließ mich Hannes dann auch wieder aufstehen und mich fertig anziehen, so dass ich mein Top, mit den Flecken welche ich nicht bemerkt hatte, wieder über meine Brüste zog, wodurch sich augenblicklich Benni’s noch feuchtes Sperma ebenfalls durch mein Top drang und noch zusätzliche Stellen des Tops durchfeuchteten.
Benni stand bereits an der Tür und schloss diese auf, als sich Hannes an ihn wand…
Hannes: „Du Benni, eins muss dir aber klar sein, von dem was gerade hier passiert ist, darfst du wirklich NIEMANDEN jemals etwas erzählen klar!
Benni nickte daraufhin nur kurz.
Hannes: „Benni, ich meine das ernst, auch wenn es dir keiner glauben würde, dass sich die geile, gutaussehende Sandra, mit einem wie dir eingelassen hätte… und ich würde es sowieso alles abstreiten, aber man weiß ja nie, ob nicht doch etwas passieren könnte… also Klappe halten, klar Benni?“
Benni: „Ja, ist klar Hannes, bin ja nicht blöd und mach mich selbst zum Gespött…“
Dann blickte Benni zu mir und lächelte mich dankbar an und ich verstand auch warum. Es war wohl das erste Mal, dass Benni überhaupt etwas mehr als mal Knutschen und etwas Fummeln mit einem Mädchen gehabt hatte und dann hatte ich ihm, ein Mädchen, was eigentlich komplett außerhalb seiner Reichweite war, auch noch seinen Schwanz bis zum Abspritzen gelutscht und sein Sperma geschluckt, zumindest weitestgehend…
Benni ging dann zum Stand wo er kurz mit dem anderen Jungen sprach, während Hannes seinen Arm erneut um meine Hüfte legte und mit mir zusammen in die Halle ging. Allerdings mussten wir oben am Aufgang stehen bleiben, da unserer Plätze zwischenzeitlich von anderen Zuschauern belegt worden waren. Dies schien Hannes aber nicht zu stören denn er stellte sich daraufhin hinter mich und schob mir seine Hand, von hinten zwischen meine Schenkel, die ich daraufhin wieder etwas spreizte und er so Zugang zu meiner feuchten Möse bekam, welche er daraufhin gelegentlich bis zum Ende des Spiels fingerte…
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