Auf Markus Zimmer
Als ich am Morgen doch etwas gerädert aufwachte, brannte meine Poritze immer noch etwas und im Nachgang verstand ich nicht wirklich, warum ich die Jungs mit nach Hause genommen hatte. Da hätte ich doch besser die beiden Jungs Andre und Marc, welche Yvonne und ich zuvor kennen gelernt hatten, mit nach Hause nehmen sollen, da diese doch einen besseren Eindruck auf mich gemacht hatten. Aber jetzt war es eh zu spät und ich schaute auf die Uhr, wodurch ich direkt einen leichten Schreck bekam, da es bereits nach halb elf war…
Ich wusste das Markus und seine Eltern samstags immer gegen 12 Uhr zu Mittag aßen und wenn ich nun noch vorher zu ihm wollte, so wie es mir Hr. Dr. Seifert aufgetragen hatte, musste ich mich nun sputen, sodass ich schnell unter die Dusche sprang und mich von den Spuren der vergangenen Nacht säuberte, ohne meine vorhandene Erregung noch befriedigen zu können.
Dann zog ich meinen marineblauen, halblangen Faltenrock an und dazu ein sehr enges fast schon durchsichtiges gelbes Top an. Dazu ein Paar halterlose schwarze Strümpfe, die in etwa eine Handbreit unter den Rock reichten. Dazu ein paar halbhohe schwarze Schuhe. So machte ich mich dann auch unverzüglich auf den Weg zu Markus, nachdem ich mir meinen Mantel übergezogen hatte, wo ich dann kurz nach halb 12 ankam und mir sein Vater doch etwas überrascht, die Tür öffnete…
Markus Vater Oskar war zu dem Zeitpunkt 49 Jahre alt und hatte sich doch recht gut gehalten. Er war eigentlich schlank mit einem kleinen Bauchansatz, hatte dunkelbraune Haare und grüne Augen bei einer Größe von ca. 180 Zentimetern.
Seine Frau Maja war gute vier Jahre jünger, also 45 Jahre alt und eine sehr attraktive, dunkel- und langhaarige Frau von ca. 170 Zentimetern. Sehr beeindruckend waren aber ihre Brüste, welche sie meist unter einem weiten Shirt verbarg, so dass man nicht erahnen konnte, dass sie eine BH-Größe von 80 D darunter verbarg. Dazu ihre schlanken Beine die in einem sehr ansehnlichen Apfel-Po endeten.
Oskar: „Hallo Sandra! Schon so früh unterwegs…
Sandra: „Hallo Oskar, ja ich wollte noch mal nach Markus schauen, bevor ich heute Nachmittag zum Heimspiel gehen wollte…“
Oskars: „Ok, dann komm doch rein. Gibst du mir bitte deinen Mantel?“
Ich nickte ihm zu zog meinen Mantel vor ihm stehend aus, so dass er direkt auf meine Brüste schauen konnte und dies auch tat. Kaum dass ich dies bemerkte wurden meine Brustwarzen schlagartig steif und fest…
Oskar: „Na draußen scheint es ja doch schon recht kühl zu sein…
Sandra: „Es geht so…“
Oskar: „Magst du mit uns zu Mittag essen?“
Sandra: „Ja gerne… sagst du uns dann wieder Bescheid?“
Oskar: „Ja klar… Und warst du gestern Abend noch weg?
Sandra: „Ja ich war mit Yvonne weg und ihrem Freund und seinen Kumpels…“
Oskar: „Seinen Kumpels?“
Sandra: „Ja Steffen hatte noch 4 statt der erwarteten 2 Kumpels mitgebracht…“
Oskar: „Und die haben sich dann wohl um dich gekümmert…“
Sandra: „Ja, haben Sie… ähm… wie… wie meinst du das jetzt…“
Oskar: „Na ja, nach unserem Gespräch und so sexy wie du hier wieder aufschlägst, frage ich mich, ob da auch deine anderen Spielgefährten mit dabei waren?
Sandra „nein… nein… natürlich waren sie nicht…“
Oskar: „… dachte ich es mir doch dass ich recht hatte…“
Sandra: „ich… ich geh jetzt besser mal hoch zu Markus…“
Während ich mich nun seitlich von Oskar wegdrehte, hatte dieser seine Hand gehoben, so dass ich dabei seine Hand mit meiner Brust streifte, wodurch mir ein wohliger Schauer durch meinen Körper fuhr und ich kurz innehielt und die Augen für einen Moment schloss, um dann die Treppen hinauf zu gehen. Doch der kurze Moment reichte aus, dass Oskar seine andere Hand kurz unter meinen Rock, auf meinen nackten Hintern, geschoben hatte und mich angrinste als ich meinen Kopf umdrehte und mir ein weiterer Schauer durch den Körper lief, bevor ich dann endlich die Treppen zu Markus Zimmer hochging…
Als ich die Türe öffnete sah ich direkt auf Markus wie dieser mit geschlossenen Augen auf seinem Bett lag und seinen Schwanz wichste…
Sandra: „Was wird denn das?“
Erschrocken fuhr Markus daraufhin herum und öffnete die Augen. Als er mich sah wurde er ganz rot und zugleich schrumpfte sein Schwanz vor Schreck ein gutes Stück zusammen, während ich die Tür hinter mir schloß und etwas die Erboste spiele…
Markus: „… ähm… ich… ich
Sandra: „Ich sehe schon was du da machst…“
Markus: „Ich… ich habe an dich gedacht und…“
Sandra: „… und da musstest dir direkt einen runter holen du Schwein… denkst auch nur ans Ficken wie alle anderen Jungs auch… dachte du wärst anders…“
Markus: „Nein Sandra, bitte… so… so ist das nicht… dass, dass weißt du auch…“
Sandra: „So weiß ich das… na dann schau mal her…“
Kaum dass ich dies gesagt hatte lupfte ich meinen Rock, so dass er auf meine blanke Möse starrte, die ich mir heute Morgen unter Dusche auch noch schnell komplett rasiert hatte. Seine Augen wurden sofort riesig und sein Schwanz schwoll direkt wieder an…
Da hatte ich eine Idee warum ich ihn heute mich nicht ficken lassen würde…
Sandra: „Eigentlich schade…“
Markus: „Was ist schade?“
Sandra: „Eigentlich wollte ich noch kurz mit dir vögeln, weil wir gestern nicht dazu gekommen sind, aber nachdem du es dir selbst besorgst, obwohl ich dir gestern noch deinen Schwanz bis zum Abspritzen gelutscht habe, kannst du das Vergessen…“
Markus: „Aber Sandra…“
Sandra: „Nichts aber… hättest du dir vorher überlegen sollen…“
Markus: „Bitte Sandra…“
Sandra: „Mhm… OK… ich will mal nicht so sein, aber Vögeln kannst du deswegen vergessen klar… Strafe muss ja schließlich sein…
Markus: „OK… und was dann?“
Sandra: „Ich könnte dir wieder deinen Schwanz lutschen, so wie gestern und du versprichst mir, es dir nicht mehr selber zu machen, Versprochen?“
Markus: „Na OK, wenn es sein muss…“
Sandra: „Ja muss es, schließlich will ich auch etwas davon haben…“
Nachdem das geklärt war machte ich dann noch zwei Schritte auf Markus zu und beugte mich zu seinem Schwanz hinunter, so dass mein Rockansatz leicht über meinen Poansatz rutschte und somit auch die Strumpfansätze komplett freilagen und gut sichtbar waren, sollte jemand das Zimmer betreten. Kaum dass ich meinen Mund auch über seinen Schwanz geschoben hatte zog mir Markus dann mein Top hoch, so dass meine Brüste wieder frei in der Luft baumelten und begann diese vorsichtig zu kneten, wodurch sich meine Erregung schnell steigerte.
Mit einem Auge blickte ich zur Uhr und sah, dass es 10 Minuten vor 12 war, was mich zusätzlich erregte, da ich nun jeden Moment damit rechnete, dass sich die Türe öffnete und Oskar das Zimmer betreten würde…
Während ich dies tat, saugte ich stark an Markus Schwanz, der inzwischen wieder die Augen geschlossen hatte und leicht zu Stöhnen begann, was mir zeigte, dass er nicht mehr lange brauchen würde…
Ich wurde etwas unruhig, weil keiner herein kam, doch was ich nicht bemerkt hatte war, das die Türe bereits einen kleinen Spalt geöffnet war und Oskar dahinter stand und uns beobachtete, wie er mir gegenüber später zugab…
Markus Stöhnen wurde lauter und ich spürte bereits die ersten Tropfen auf meiner Zunge. Sein Schwanz zog sich nun leicht zusammen und ich wusste dass es jetzt nur noch Sekunden waren, bis er abspritzten würde und irgendwie war ich schon enttäuscht, dass keiner hereingekommen war als Markus unter einem lauten Aufstöhnen kam und mir sein Sperma in den Mund spritzte…
Oskar: „Kommt ihr zum Essen…“
Genau in diesem Augenblick riss Oskar die Türe auf, sodass mir die zweite und dritte Ladung von Markus ins Gesicht schoss, da ich und auch er daraufhin jeweils das Gesicht zur Türe gedreht hatten und seinen Vater nun dort stehen sahen, der aber zugleich noch einen großen Schritt auf mich zugemacht und seine Hand auf meinen nackten Hintern gelegt hatte…
Oskar: „Na wird das denn jetzt mit euch zur Gewohnheit, dass du Markus immer seinen Schwanz bläst und dich vollspritzen lässt, wenn ich euch zum Essen hole?“
Erfreut und doch überschaut wusste ich nicht was ich Antworten sollte und richtete mich auf, wodurch mir Markus Sperma nun an der Wange herunterlief und auf meine entblößte Brust tropfte, während Oskars Hand noch immer, für Markus nicht sichtbar, auf meinem nackten Hintern unter meinem Rock lag, bzw. bereits diesem leicht mit dieser knetete…
Markus: „Paps… wir… wir…“
Oskar: „Schon gut Markus, ich war ja auch mal jung, aber jetzt runter mit euch! Du solltest zuvor aber noch ins Bad gehen Sandra und dich sauber machen. Ich helfe Markus dann schon mal…“
Mit diesen Worten nahm auch er seine Hand von meinem Hintern und ich ging ins Bad, während er Markus aufhalf und ihm seine Krücken gab.
Oskar: „Geh schon mal vor, ich muss noch mal kurz ins Schlafzimmer…“
Markus ging dann wie ich hörte mit den Krücken die Treppe runter, während Oskar das Bad betrat und ich ihn ansah, als er mich leise ansprach…
Oskar: „Also Sandra, das war doch Absicht von dir, stimmt’s…?“
Unsicher nickte ich ihm zu und antwortete dann leise mit „JA“, nachdem, ich mich wieder aufgerichtet hatte. Doch da hatte Oskar bereits wieder einen Schritt auf mich zugemacht und mir an meine beiden Brüste mit den harten abstehenden Brustwarzen gefasst, die ich noch nicht wieder eingepackt hatte, da ich gerade erst den Sperma-Tropfen entfernt hatte, so dass ich leise, aber doch lustvoll aufstöhnte…
Oskar: „Dann sag mir jetzt die Wahrheit! Hast du noch einen älteren Stecher neben Markus, oder nicht…?“
Noch während er seine Frage gestellt hatte begann er meine Brustwarzen zu zwirbeln, so dass ich nun lustvoll aufstöhnte und nicht anders konnte als ihm die Wahrheit zu sagen…
Sandra: „mhm… ja… ja habe ich… hm…“
Daraufhin ließ er mich los und lächelte mich an…
Oskar: „Gut, dann weiß ich jetzt Bescheid über dich… Zieh dein Top runter und komm Essen… Maja wartet sicher schon…“
Er drehte sich um und ich folgte ihm mit einem hochroten Kopf, nachdem ich mein Top herunter gezogen hatte und nun auch deutlich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln spürte…
Während des Essens hielt sich das Gespräch in Grenzen und ich antwortete ich nur kurz und auch etwas unsicher auf Majas allgemeine Fragen nach meinem Befinden. So dass Markus und ich nach dem Essen wieder nach oben auf sein Zimmer wollten, nachdem ich noch kurz abräumen geholfen hatte. Als Markus schon fast oben war und ich gerade unten an der Treppe stand um ebenfalls nach oben zu gehen, bat er mich noch eine Flasche Wasser mit nach oben zu bringen, so dass ich kehrt machte und zur Küche zurück ging, wo sich Oskar und Maja unterhielten…
Maja: „Du meinst dass es wirklich Absicht war?“
Oskar: „Glaub mir Maja, Sandra ist eine kleine verdorbene Schlampe! Sie stand da ohne Slip und BH vorgebeugt und hat Markus genau wie gestern seinen Schwanz geblasen und sich ne Ladung ins Gesicht spritzen lassen, genau wie gestern auch und das obwohl sie genau wusste, dass wir pünktlich essen und ich gleich zu ihnen kommen würde um sie zu holen, hatten ja noch kurz zuvor darüber gesprochen…
Maja: „Das könnte doch aber auch Zufall sein, überleg doch mal wie wir früher waren… wir sind doch auch ständig übereinander hergefallen…“
Oskar: „Ja stimmt, aber sie hat sich nicht mal gerührt, als ich meine Hand auf ihren nackten Arsch gelegt habe…“
Maja: „Was hast du? Spinnst du, wenn Markus das mitbekommen hätte…“
Oskar: „Hat er aber nicht, da pass ich schon auf, da solltest du mich besser kennen. Zudem hat sie zugegeben, dass sie es auch noch mit mindestens einem anderen älteren Typen neben Markus treibt…“
Als Oskar dies sagte zuckten Majas Augen und nun schaute sie gespannt zu Oskar hinüber…
Oskar: „Als Markus die Treppe runter gegangen ist, bin ich nochmals zu ihr ins Bad und als ich ihre harten Nippel gezwirbelt habe, hat sie es direkt zugegeben. Glaub mir Maja, Sandra wäre bestimmt was für unsere geilen Swinger-Partys, nur doof, dass sie mit unserem Sohn zusammen ist…“
Maja: „… oder gut, denn sonst hätten wir nie was davon erfahren… mir scheint du könntest recht haben, wenn deine Aussagen stimmen…“
„Was hatte Oskar da gerade gesagt?“, schoss es mir durch den Kopf, „Swinger-Partys, von denen Markus nichts wusste…“
Maja: „…am besten du bringst Sie dann gleich wieder nach Hause, dann kannst du sie ja noch etwas aushorchen, ich muss jetzt rüber zu Frau G.“
Damit war das Gespräch zwischen den Beiden beendet und ich ärgerte mich etwas dass ich etwas abgelenkt war und so das Ende der Unterhaltung nicht wirklich mitbekommen hatte…
Ich ging etwas zurück und ging dann laut in die Küche um die Flasche Wasser für Markus zu holen, woraufhin mich Maja anlächelte und auch Oskar nichts weiter sagte, während ich die Falsche nahm und wieder nach oben zu Markus ins Zimmer ging und mich zu ihm aufs Bett setzte, als ich hörte wie die Haustüre ins Schloss fiel.
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