Besuch bei Markus zu Hause
Ein fast normaler Tag
Als ich am Freitagmorgen aufwachte musste ich unbewusst an den vergangenen Abend denken und wurde schlagartig wieder feucht, als ich mir bewusst wurde, dass mich am gestrigen Abend insgesamt 8 Männer bzw. Jungs gefickt hatten. Aufgrund dieser aufkeimenden Erregung ging ich ins Bad und befriedigte mich selbst unter der Dusche. Dabei hatte ich die Erlebnisse des vergangenen Abends vor Augen, die dazu führten dass ich selbst bereits nach sehr kurzer Zeit recht heftig kam. Danach zog ich mich an und Frühstückte noch, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machte…
Der Tag auf der Arbeit verlief recht ruhig, nur die Gedanken an den gestrigen Abend und auch an die vergangenen Tage erzeugen eine permanente Erregung in mir, wodurch es mir dann doch schwerfiel mich wirklich auf meine Aufgaben zu konzentrieren und ich froh war, als ich dann doch endlich Feierabend hatte. Auf dem Heimweg fuhr ich dann bei meinem Freund Markus vorbei, der doch sehr erfreut war über meinen Besuch und mir sein Leid berichtetet, da er kaum Besuch bekam und sich viel langweilte.
Als wir so sprachen meinte er, dass er Lust hätte mit mir zu ficken und ob ich ihn nicht reiten könne so wie im Krankenhaus, das wäre richtig geil gewesen. Das wollte ich aber nicht, da sein Vater Oskar, mir unten die Tür geöffnet hatten und sie doch schon mal in sein Zimmer kamen um uns zum Essen zu holen, auch wenn sie zuvor kurz anklopften, vor allem jetzt da Markus ja krank war und es ja bereits Kaffee-Zeit war, so dass die Gefahr wirklich bestand, dass jemand hätte herein kommen können.
Da ich aber selber auch sehr erregt war und Lust auf Sex hatte, ließ ich mich darauf ein, ihm zumindest seinen Schwanz zu Blasen, da er auch nur eine Shorts und ein T-Shirt trug. So beugte ich mich über seinen halbsteifen Schwanz und begann diesen schön hart zu Lutschen was recht schnell ging und Markus auch direkt leise zu Grunzen und Stöhnen anfing. Dieses heizte mich nun auch zusätzlich an und so ließ ich es dann doch zu das Markus mir mein enges Oberteil hochzog und meinen BH öffnete, so dass er freien Zugriff auf meine Brüste hatte und diese auch mit einer Hand abwechselnd zu kneten und massieren begann was mich natürlich auch zusätzlich erregte. Markus Stöhnen wurde lauter und ich schmeckte bereits seine ersten Spermatropfen aus seiner Eichel kommen…
„War da nicht gerade ein Klopfen an der Tür…“, schoss es mir durch den Kopf, gerade als Markus mir leicht in eine Brustwarze kniff und ich daraufhin leicht schmerzhaft aufstöhnte und meinen Oberkörper dabei von ihm weg leicht zur Tür drehte. Dann schoss Markus, unter lautem Stöhnen, auch schon seinen ersten Sperma-Strahl ab, der in meinem geöffneten Mund landete…
Markus: „Ja… ja ich komme…“
Zwischenzeitlich hatte es wirklich geklopft und sein Vater stand in der halb geöffneten Tür…
Vater: „Kommt ihr…“
Erschrocken blickte ich in dem Moment zu ihm hoch, als Markus abspritzte und so landeten die nächsten Sperma-Schübe von Markus in meinem Gesicht, während sein Vater doch etwas irritiert auf uns, mich, meine baumelnden Brüste schaute, bevor er sich als erster von uns Dreien wieder fing…
Vater: „Sorry, da bin ich wohl grad etwas ungelegen. Maja meinte ich solle mal fragen ob ihr auch ein Stück Kuchen möchtet. Scheint wohl eine gute Idee zu sein…“
„Wieso gute Idee…“, schoss es mir durch den Kopf, „…doch wohl eher das Gegenteil…“ und zugleich wurde ich wohl puterrot im Gesicht vor Scham…
Vater: „… wenn ich sehe wie hungrig Sandra gerade ist…“
Dann fing sein Vater an zu Lächeln und ich lächelte ihn an und bemerkte gar nicht wirklich wie mir Markus Sperma die Wange runter lief, während meine Brüste immer noch frei und gut sichtbar vor ihm baumelten…
Vater: „Na, dann pack mal deine hübschen Melonen ein, Sandra und geh ins Bad dein Gesicht waschen und ich helfe Markus dann schon mal beim Runterkommen, OK?“
Erschrocken nickte ich ihm zu, zog schnell mein Oberteil über meine Brüste und verschwand schnell im Bad, wo ich mich erst säuberte und danach wieder richtig anzog. Dann ging ich hinunter zu den Anderen und setzte mich, immer noch sichtlich puterrot, mit an den Kaffeetisch und aß ein Stück Kuchen, ohne groß etwas zu sagen.
Vater: „Na, Sandra, schmeckt dir der Kuchen auch so gut, oder magst lieber was anderes haben?“
„Danke Oskar, der Kuchen schmeckt gut…“, antwortete ich doch etwas unsicher…
Maja: „Na das höre ich ja gerne, hab extra viel Sahne genommen, damit er cremiger wird“
Kaum das Maja, Markus Mutter, dies gesagt hatte verschluckte ich mich leicht und begann zu Husten, woraufhin Oskar schnell aufstand, dann auch schon neben mir stand und mir leicht auf den Rücken klopfte.
Vater: „Na, geht es wieder Sandra…“
Während er mich dies fragte ließ er seine Hände auf meinen Schultern liegen und erst als ich es bestätigte nahm er diese herunter und setzte sich wieder auf seinen Platz. Mir war die ganze Situation im Zusammenhang mit dem was vorher in Markus Zimmer geschehen war recht peinlich und so verhielt ich mich doch sehr zurückhaltend, aber irgendwie hatten die Hände von Markus Vater eine warme Ausstrahlung, die mir wiederum irgendwie gefiel und ich es schade fand, dass er meine Schultern losgelassen hatte…
Nachdem wir fertig waren mit dem Kaffee fertig waren begleitete ich Markus noch nach oben in sein Zimmer.
Markus: „Mein ist mein Dad ist echt cool! Hätte nicht gedacht, dass der so gelassen reagiert…“
Sandra: „Was du cool findest, finde ich eher sehr peinlich vor allem für mich. Hast du darüber mal nachgedacht?“
Markus: „Warum das denn? Rudolf hat dich doch beim Sex mit mir noch viel nackter gesehen und geblasen hast ihm zudem auch noch einen…“
Sandra: „Aber Hr. Dr. Seifert ist auch nicht dein Vater, du Idiot… Was glaubst du denn, was er jetzt von mir denkt…“
Markus: „Na was soll er schon denken… ist doch auch egal, schließlich müssen wir uns ja verstehen und dass wir nicht nur Händchen halten, ist denen doch auch klar…
Sandra: „Ja, mag sein, aber es ist dein Vater und er hat mich beim Sex mit dir dann auch noch halbnackt gesehen und das finde ich nun mal nicht so toll, aber das verstehst du nicht oder…“
Markus: „Komm hab dich doch nicht so…“
Sandra: „Ach, lass mich, ich geh jetzt lieber nach Hause…“
Markus: „Echt, schon…“
Sandra: „Ja! Außerdem muss ich noch zu Hause aufräumen!“
Damit war für mich das Thema geklärt und ich gab Markus einen kurzen Kuss auf den Mund als Abschied und sah dann, dass er mich etwas traurig anschaute, so dass er mir doch wieder Leid tat.
Sandra: „Schon OK, aber stell dir mal vor dein Vater hätte uns dabei erwischt, wie ich halbnackt auf dir gesessen und dich zudem geritten hätte als du gekommen bist… Was der dann für Augen gemacht hätte…“
Kaum das sich das ausgesprochen hatte fingen wir beide an zu lachen…
Nach einem kurzen Moment hatten wir uns dann beide wieder gefangen und ich ging dann aber doch, jedoch mit einem guten Gefühl. Als ich dann unten in der Küche bei Markus Eltern stand und mich verabschiedete bot sich sein Vater an, mich nach Hause zu bringen, da er sowieso noch mal los müsste. Da ich nicht unhöflich sein wollte, auch wenn es mir nach der Situation von vorhin etwas peinlich war, stimmte ich dann auch zu…
Die Heimfahrt
So gingen wir zunächst wortlos gemeinsam zum Wagen, aber kaum dass wir ins Auto eingestiegen und losgefahren waren begann Oskar dann doch eine Unterhaltung mit mir…
Oskar: „Du Sandra, nimmst du eigentlich die Pille?“
doch etwas erschrocken schaute ich daraufhin kurz zu Markus Vater und wurde zugleich wieder puterrot im Gesicht, musste schlucken und konnte dann erst antworten…
Sandra: „Ja…“
Oskar: „Na dann ist ja alles gut! Entschuldige, es geht mich ja eigentlich nicht wirklich etwas an, aber nachdem ich gesehen habe wie du Markus Schwanz geblasen hast, mache ich mir ja schon Gedanken. Nicht dass ich jetzt schon Opa werde! Nicht das ich das nicht mal möchte, nur halt jetzt noch nicht…“
Daraufhin lächelte er mich an, was mir etwas Sicherheit gab und ich mich sowie die doch etwas angespannte Situation entspannte…
Oskar: „Ihr habt doch sicherlich auch schön miteinander geschlafen, oder nicht…?“
Sandra: „Ja, haben wir…“
Oskar: „Und hat es dir gefallen?“
Sandra: „Ja, schon…“
Oskar: „ja schon… das hört sich aber nicht wirklich überzeugend an… hat dir was dabei gefehlt?“
Sandra: „Ich weiß nicht so recht wie ich das beschreiben soll…“
Oskar „Ahh verstehe, er befriedigt dich nicht richtig… er spritzt ab und du bist dann noch nicht gekommen, oder nicht…“
Sandra: „Ja, das meist auch…“
Oskar: „mhm, das hört sich danach an, als ob du schon mehr Erfahrungen gesammelt hast und Markus doch ein gutes Stück erfahrungstechnisch voraus bist… Hast du denn schon mit mehreren Jungs geschlafen…“
Sandra: „Ja, mit ein paar schon…“
Oskar: „Und bist du da denn häufiger gekommen?
Sandra: „Nein, auch nicht immer…“
Oskar: „Mhm, verstehe und dass du Erfahrung hast konnte ich ja eben selber sehen…“
Sandra: „Wie sehen?“, schreckte ich dann doch wieder hoch.
Oskar: „Na, wenn eine Frau einen Mann durch Blasen zum Abspritzen bringt, muss sie das auch können und das heißt sie macht es nicht zum ersten Mal oder der Junge ist noch nicht trocken hinter den Ohren und ein Schnellspritzer. Ich weiß dass Markus schon Sex mit seinen beiden vorherigen Freundinnen hatte und daher denke ich mir, dass du halt sehr gut Blasen kannst, da es doch recht schnell ging…“
Sandra: „wo… woher weißt du das denn…“
Oskar: „Erwischt… OK, ich hab euer Gespräch mitbekommen, als er dich dann gefragt hat, habe ich halt abgewartet bis es mir so schien als ob ihr fertig wart, damit er auch zum Schuss kommen würde. Naja zumindest hat es ja auch fast geklappt, aber Maja hat von unten gedrängelt und so habe ich dann erst die Tür geöffnet und was ich da zu sehen bekommen habe, war schon sehr ansehnlich…“
Sandra: „wie… wie meinst du das…“
Oskar: „Na, tu doch nicht so, deine Brüste sehen schon richtig klasse aus, schön fest und rund. Eine richtige Augenweide und ich muss zugeben, ich hab mir schon öfters mal vorgestellt wie die aussehen, als du mit deinen engen Oberteilen zu uns gekommen bist. Nicht dass ich Maja nicht lieben würde, aber sie hat halt eher schon Hänge-Brüste im Gegensatz zu deinen straffen Teilen. Das sind doch bestimmt 75 C, oder…“
Sandra: „nein, eigentlich nur B, also wenn der BH etwas klein ausfällt, dann auch schon mal C, ja…“
Während des Gespräches merkte ich, wie meine Erregung wieder leicht zurückkehrte und sich meine Brustwarzen nun untern dem engen Oberteil und dem dünnen BH versteiften. Zudem spürte ich, wie es mich förmlich durchzuckte als Oskar kurz seine Hand auf meine legte und sie kurz darauf aber auch schon wieder wegnahm. Diese kurze, einfache Berührung seiner warmen Hand hatte ausgereicht um meine Möse wieder feucht werden zu lassen…
Oskar: „Du hast sicherlich schon mehreren Jungs den Schwanz geblasen, oder?“
Sandra: „naja, was heißt denn mehreren…“
Oskar: „Na ich denke dass es schon mehr als nur 5 waren und bei deiner Erscheinung wundere ich mich sowieso, warum du mit Markus zusammen gekommen bist. Dir laufen die Jungs doch sicherlich reihenweise hinterher, oder täusche ich mich da… Ich krieg das doch mit… Erinnerst dich letzten an das Spiel wo ich mit dabei war und dann mal kurz weg war, da haben sich auch welche über dich unterhalten und meinten, dass sie dich gerne mal vernaschen würden, so geil wie du aussehen würdest und da hattest ja auch wieder die engen und knappen Klamotten an, so dass du von einigen Typen regelrecht mit den Augen ausgezogen worden bist…“
Ich kaute daraufhin nur leicht auf meinen Lippen und spürte wie meine Erregung weiter anstieg, auch weil seine Andeutungen mich an meine Erlebnisse erinnerten, die sofort mein Kopf Kino anheizten…
Oskar: „Aber lassen wir das mal gut sein. Hast du auch schon mal Analverkehr gehabt? Also, ich weiß ja dass mich das nichts angeht, aber ich würde doch schon wissen was du so für Erfahrungen gemacht hast…“
Sandra: „Ja, hatte ich auch schon mal…“
Oskar: „Und wie war es für dich… hat es dir gefallen… hast du es bereits öfters gemacht?“
Sandra: „Ja, hat es… also zuerst hat es schon wehgetan, aber dann ging es und es war dann auch schon richtig geil…“
Oskar: „Und woran lag es, dass es dir wehgetan hat… war der Schwanz zu dick, oder warst nicht weit genug vorgedehnt… Schien mir ja jemand zu sein der zumindest schon etwas Erfahrung hatte, wenn es dir nur kurz wehgetan hat…“
Sandra: „ich… ich weiß nicht…“
Oskar: „Na ich denke der Typ hat dich nicht richtig vorgedehnt und dann kann es schon etwas schmerzhaft sein, wenn er seinen Schwanz in deinen Hintern schiebt… war er wenigstens vorsichtig dabei… meist sind die jungen Typen ja selbst noch zu unerfahren…“
Sandra: „ich… ich weiß nicht so recht… aber so jung waren die gar nicht…“
Oskar: „Was meinst du mit DIE waren nicht mehr so jung? wie alt waren DIE denn? und es waren gleich MEHRERE?“
Jetzt biss ich mir förmlich selbst auf die Zunge, nur gut dass ich mich noch nicht gänzlich verplappert hatte, aber auch wenn ich ihm nicht erzählen konnte, dass mich erst gestern Abend Markus Trainer und Co-Trainer in den Hintern gefickt hatten, so konnte ich wohl aufgrund meiner Erregung nicht mehr wirklich lügen…
Sandra: „Ich glaube so Mitte Dreißig…“
Oskar: „Mitte Dreißig… wann war das denn… na egal… mir scheint du stehst auch auf ältere Kerle… hast du neben Markus noch eine Affäre mit einem anderen älteren Kerl… los sag schon… mir kannst du das ruhig sagen, ich hau dich schon nicht in die Pfanne bei ihm… Möchte halt nur gern mehr über meine mögliche Schwiegertochter erfahren…“
Sandra: „nein… nein hab… hab ich nicht…“, stotterte ich mir eins zusammen…
Oskar schaute mich daraufhin kurz und auch etwas seltsam an, legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich spürte förmlich wie die Wärme seiner Hand durch meinen Oberschenkel hin zu meiner Möse floss und mir zugleich heiß und kalt wurde, während er seine Finger leicht bewegte. Mein Puls wurde schneller und auch meine Atmung veränderte sich merklich…
Oskar: „Weißt du Sandra, ich möchte nicht dass du meinem Sohn, dass Herz brichst, schließlich bist du wirklich ein tolles Mädchen. Aber ich denke, dass es da doch noch jemanden gibt, der dir das gibt, was mein Sohn dir noch nicht geben kann, also rein sexuell gesehen. Und ob du es glaubst oder nicht, bei so einer heißblütigen Frau wie du es bist, kann ich es nur zu gut verstehen, dass du auch mal zu deinem Recht kommen möchtest und es dir deshalb auch mal von jemand anders so richtig besorgen lässt, aber das muss ja nicht außerhalb der Familie sein… ähh schade wir sind da… war sehr interessant mal in Ruhe mit dir zu sprechen, dass sollten wir mal bei Gelegenheit fortsetzen…“
Irgendwie erleichtert und wiederum auch nicht verabschiedete ich mich von Oskar und stieg mit etwas wackeligen Beinen und zudem recht erregt aus dem Auto, blickte noch kurz zu ihm zurück, bevor ich mich umdrehte und ins Haus ging, während seine letzten Worte noch in meinem Ohr nachhallten…
Hatte mir der Vater meines Freundes gerade wirklich ein Angebot gemacht oder hatte ich dies in meiner Erregung nur falsch verstanden…
Zurück in der Wohnung dachte ich über das doch recht offene Gespräch mit Oskar, Markus Vater nach und fragte mich warum ich so viel von mir erzählt hatte und vor allem, warum mich seine Berührungen erregt hatten und schämte mich dafür etwas. Dann schob ich die Gedanken jedoch beiseite und räumte zunächst erst einmal mein Zimmer wieder auf und überlegte dann was ich denn am Abend machen könnte…
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