In der Halle
Kurz darauf erklang auch bereits der schrille Pfiff aus der Pfeife des Trainers, der die Jungs dazu aufforderte nach unten in die Halle zu kommen und sich warm zu laufen, sofern diese sich nicht bereits unten versammelt hatten. Daraufhin kamen auch Lukas und Emil aus der Umkleide und sahen mich erstaunt und diebisch frech grinsend an.
Lukas: „Hi Sandy, schön, dass du wieder mal da bist! Hoffe du bist heute auch noch nach dem Training hier, damit wir uns nochmal etwas intensiver austauschen können!“
Emil: „Hallo Sandy, ja da kann ich Lukas nur beipflichten! Also bist du später noch da, oder wie sieht das aus?
Ich schluckte und schaute zu Herrn Dr. Seifert herüber der noch im Gang stand und den die Jungs erst sehen konnten als sie mich fast erreicht hatten.
Dr. Seifert: „Hallo Jungs! Ich denke Sandy wartet heute gerne auf euch, bis ihr mit dem Training fertig seid! Aber ihr könnt ihr ja schon mal zu Begrüßung in den Arm nehmen!“
Dies ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und so zog mich Lukas an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange und dann auf meinen Hals, während er seine Hände unter meinen kurzen gelben Falten-Rock schob und natürlich umgehend feststellte, das sich nichts drunter trug, so dass sich seine Finger kurz in meinen nackten Hintern krallten, bevor er mir in mein Ohr flüsterte…
Lukas: „Warte bis nachher du kleine Schlampe, dann fick ich dich in deine Fotze, dass dir hören und sehen vergeht!“
Ich schluckte kurz, aber zugleich spürte ich wie mich seine Worte erregten. Dann ließ er mich aber los, nicht jedoch ohne vorher noch mit einer Hand, meine linke Brust zu ergreifen und fest zu drücken, wodurch mein Top wieder leicht herauf rutschte und meinen linken Nippel freigab. Dann stand auch schon Emil bei mir und schob mir ebenfalls eine Hand unter meinen Rock und die andere legte er auf meine halb freigelegte Brust und kniff mir leicht in meinen bereits harten Nippel, so dass ich leise aufstöhnte. Daraufhin küsste er mich kurz auf den Mund und meinte ebenfalls leise zu mir…
Emil: „Schade, dass du so spät bist! Hätte dich gern noch vorm Training vernascht du geile Sau!“
Dann ließ auch er mich los und ich stand halbnackt und bereist leicht erregt im Durchgang zur Halle, während unten die Jungs mit dem Training begannen…
Dr. Seifert: „Na das ist ja eine schöne Bescherung! Siehst du was du angerichtet hast?“
Ich war etwas irritiert und wusste beim besten Gewissen nicht was Hr. Dr. Seifert damit meinte.
Dr. Seifert: „Los, zieh das Top wieder runter oder ist es dir lieber wenn alle sehen was für eine billige und vor allem willige Fick-Schlampe du bist? Das kannst du gerne haben, dazu brauchst dich nur zur Halle zu drehen und deine Arme hinten deinen Kopf zu verschränken! Na willst du das du kleine Nutte?“
Sandra: „Nein, nein mein Herr, dass, das möchte ich nicht, bitte…“
Seine derben Worte trieben mir in dem Augenblick ein paar Tränen in die Augen, aber zugleich spürte ich ein stärkeres Aufkeimen meiner Erregung und so zog ich schnell wieder das Top über meine linke Brust und stand daraufhin mit leicht gespreizten Beinen und mit dem Rücken zur Halle vor meinem Herrn.
Dr. Seifert: „Na dann folge mir! Den Mantel kannst du hängen lassen, wir sind heute ja schließlich noch etwas länger hier, nachdem du auf dem Hinweg so gebummelt hast…“
Ich fand seine Aussage gemein, denn ich konnte doch nichts dafür, dass ich auf diesen Schuhen so schlecht laufen konnte und so folgte ich ihm langsam in den Kraftraum, in welchen ich bereits zweimal von fremden Männern gefickt und besamt worden war. In diesem Augenblick dachte ich mir bereits, dass dies heute auch wieder der Fall sein würde…
Dr. Seifert: „Los Schlampe, stell dich da vorne mit dem Gesicht zur Wand auf die Matte und spreiz deine hässlichen Kackstelzen, du durchtriebenes Hurenstück! Und nimm ja schön die Hände hinter deinen Kopf!“
Wieder schluckte ich, wie hatte er mich genannt, „Hurenstück“, egal, ich gehorchte ihm und tat was er mir gesagt hatte. Stellte mich mit gespreizten Beinen auf die Matte, so dass man leicht zwischen meine Beine an meine bereits sehr feuchte Möse greifen konnte und als ich gehorsam die Arme erhob und hinter meinem Kopf verschränkte, rutschte, wie nicht anders zu erwarten, das Top komplett über meine Brüste und legte diese, samt meiner harten Nippel, komplett frei.
Dr. Seifert: „So und jetzt noch schön nach vorne beugen, du devotes Fickstück!“
Was hatte er gesagt, „devot“, ja das hatte er, war ich das wirklich, jedoch hatte ich nicht lange Zeit darüber nachzudenken, da ich einen kurzen Moment zögerte, kam er sofort auf mich zu, packte mich an den Haaren und zog meinen Oberkörper umgehend ein gutes Stück nach unten…
Dr. Seifert: „Jetzt schon bockig, na warte, das werde ich dir direkt wieder austreiben!“
Kaum dass er das gesagt hatte, klatschte bereits der erste Schlag auf meinen durch meine Haltung entblößten Hintern, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte…
Sandra: „ahhh, eins…“
Abwechselnd klatschten nun seine Schläge auf meine linke und rechte Pobacke, bis er nach dem zwölften Schlag aufhörte…
Sandra: „zwölf… danke mein Herr, dass ihr mich zurecht gewiesen habt…“
Dr. Seifert: „Na immerhin hast du gelernt dich entsprechend zu bedanken, du kleine Nutte! Zur Belohnung wirst du jetzt von mir gefickt! Das wünscht du dir doch, nicht wahr?“
Sandra: „Ja, ja mein Herr und Gebieter, bitte, bitte fickt mich mit eurem geilen Schwanz!“
Meine Antwort kam fast automatisch, ohne lange zu überlegen, denn um ehrlich zu sein hatten mich die Schläge zusätzlich erregt, so dass ich wirklich einen harten Schwanz in meiner nun extrem feuchten Möse spüren wollte…
Dr. Seifert: „Los zieh die Schuhe aus, bevor die noch kaputt gehen, oder willst du anschaffen gehen, um die zu bezahlen?“
Nein das wollte ich nicht und so schlüpfte ich so schnell ich konnte aus den Schuhen und stellte mich wieder in Position.
Dr. Seifert: „Schade, wäre bestimmt interessant dich mal wie eine richtige Nutte auf den Straßenstrich zu schicken und dich von ein paar Freiern zum Billigtarif abficken zu lassen…“
Als er dies sagte zuckte ich ängstlich zusammen, doch dann stellte sich Hr. Dr. Seifert bereits hinter mich und positionierte seinen harten Schwanz, den er inzwischen aus seiner Hose geholt hatte an meiner nassen Möse, um diesen dann auch umgehend in die selbige zu rammen und tief in mir zu versenken, so dass ich laut und lustvoll aufstöhnte…
Sein Becken klatschte bei jedem Stoß gegen meinen Hintern und ich genoss seine harten und fordernden Stöße sehr, die mich langsam in Richtung meines Höhepunktes trieben. Ich schloss meine Augen während er mich hart und unnachgiebig fickte und begleitete jeden seiner Fickstöße mit einem lustvollen Seufzer.
Einen Kommentar hinzufügen