Ein fast normaler Tag
Montag war ein ganz normaler Tag gewesen, wobei, wenn ich ehrlich sein soll, doch öfters an die Situation im Krankenhaus denken musste. Wie ich so auf Markus ritt und kurz vor meinem eigentlichen Orgasmus herunter steigen und mich dann von Nurkan hatte zum Orgasmus ficken lassen, weil Hr. Dr. Seifert es so wollte. Und um ganz ehrlich zu sein, spürte ich, bei dem Gedanken wie Nurkan seinen Schwanz in meine Möse stieß, wie diese fast gleichzeitig extrem feucht wurde. So dass ich immer wieder an diese Situation denken musste…
Nach der Arbeit ging ich wieder ins Krankenhaus um meinen Freund Markus zu besuchen. Auf dem Weg dorthin spürte ich wie meine Erregung anstieg und sich auch meine Brustwarzen aufstellten und verhärteten. Kurz bevor ich das Kranken-Zimmer meines Freundes betrat, spürte ich das meine Möse bereits extrem feucht war. So erregt betrat ich daraufhin das Krankenzimmer und erblickte sofort meinen Freund der sich sehr freute mich zu sehen. Neben ihm im Bett lag inzwischen ein Mann mittleren Alters. Nurkan selbst war, wie mir mein Freund erzählte, am Morgen entlassen wurden, worüber ich doch irgendwie enttäuscht war…
So blieb ich auch nicht sehr lange bei meinem Freund und verabschiedete mich etwas enttäuscht von ihm, ohne dass etwas vorgefallen wäre und ging daraufhin nach Hause.
Am Abend saß ich dann gedankenversunken im Wohnzimmer und befriedigte ich mich dann selber mit dem Dildo während ich dabei wieder an den Moment im Krankenhaus denken musste, wie mich Nurkan im Beisein und vor den Augen von Markus und Hr. Dr. Seifert fickte. Der Gedanke daran und die Penetration meiner immer feuchter werdenden Möse führten dann dazu, dass ich mir vorstellte, dass der Dildo Nurkans Schwanz wäre und er mich damit intensiv ficken würde, so wie er es im Krankenhaus bereits getan hatte. Daraufhin dauerte es auch nicht lange, bis ich meinen Orgasmus erreichte und sehr, sehr heftig und laut kam, wobei ich meine Augen geschlossen hatte um es besser genießen zu können und Nurkan sogar nicht nur gedanklich dazu aufgefordert hatte mich zu ficken…
Gerade gekommen wurde ich völlig überraschend aus meinen Gedanken gerissen…
Dr. Seifert: „So, so, meine kleine Schlampe sehnt sich nach dem Türkenschwanz… Hat dir der Fick, mit dem jungen Türken so gefallen, dass du dir schon vorstellst, wie er dich fickt… na mal sehen was sich da noch machen lässt…“
Herr Dr. Seifert hatte in der Zeit, in der ich mich selbst befriedigt hatte, mit meinem Schlüssel die Wohnung betreten und stand nun im Eingang zum Wohnzimmer und beobachtete mich wohl schon eine ganze Weile, so dass er auch mitbekommen hatte, wessen Namen ich dabei genannt hatte und wer mich somit gerade in meinen Gedanken gefickt hatte…
„Herr… Herr Dr. Seifert… wie… ähm nein, also… so so…“
Ich war natürlich vollkommen überrascht, da ich nicht mit ihm gerechnet hatte und so war es mir auch sehr peinlich, dass er es mitbekommen hatte, dass ich mich selbst befriedigt und dabei von Nurkan gesprochen hatte…
Dr. Seifert: „Schnauze Schlampe! Aber wenn deine Fotze jetzt schon nass ist, dann werde ich halt dein anderes Loch beglücken. Los komm her und blass jetzt erst mal meinen Schwanz und dann fick ich dich in deinen fetten Arsch…“
Ich schluckte aufgrund seiner derben Worte, aber zugleich freute ich mich doch auch gleichzeitig darauf seinen Schwanz in einem meiner Löcher spüren zu dürfen. So bewegte ich mich zu ihm und kniete mich umgehend vor ihm auf den Boden, während ich dabei bereits seine Hose öffnete und seinen leicht erigierten Schwanz herausholte. Diesen nahm ich umgehend in den Mund und saugte daran, so dass dieser schnell in meinem Mund heranwuchs, während Hr. Dr. Seifert genüsslich unter meiner Behandlung stöhnte. Seine Hände hatte er dabei leicht auf meinen Hinterkopf gelegt und nachdem sein Schwanz nun fast zu voller Größe in meinem ‚Blasmaul‘ heran gewachsen war, begann er mich leicht in den Rachen zu stoßen, so dass ich zuerst noch leicht zu würgen begann, bis ich mich schließlich daran gewöhnt hatte. Kurz darauf ließ er meinen Kopf los und zog auch zugleich seinen harten, prallen Schwanz aus meinem Mund.
Dr. Seifert: „Los und jetzt knie dich auf den Sessel und reib deinen Arsch schon mal mit deinem Fotzenschleim ein, damit es gleich besser flutscht…“
Sandra: „Ja mein Gebieter!“
Nach seiner Aufforderung stand ich nun auf und kniete mich auf den Sessel, um dann mit einer Hand zwischen meine Schenkel zu greifen und meinen Fotzensaft auf und in meinem Anus zu verteilen. Während ich das tat zwirbelte Hr. Dr. Seifert meine Brustwarzen, teilweise so fest das ich schmerzvoll aufstöhnte, was ihn aber nicht im Geringsten störte…
Schließlich stellte er sich hinter mich und griff mir an meinen Hintern…
Dr. Seifert: „Los Schlampe, zieh deine Arschbacken schön weit auseinander, damit ich deine devoten Ficklöcher besser sehen kann! Ach ja, und wenn du kommst bevor ich fertig bin, dann bist du fällig, klar?“
„Ja, ja mein Herr“, antwortet ich erschrocken und etwas ängstlich, aber immer noch sehr erregt, so dass ich wirklich sorge hatte, dass ich zu früh kommen könnte.
Dann spürte ich auch schon den Schwanz von Hr. Dr. Seifert, an meinen Schamlippen, spürte wie der diese teilte und langsam mit seiner Eichel darin hoch und runter fuhr, was mich verrückt machte, bevor er zustieß und mich mit seinem harten Riemen aufspießte. Ich stöhnte laut und lustvoll auf, woraufhin er leise kicherte. Dann fickte er mich zunächst genüsslich in meine Möse, während er mit seinen Finger meinen Anus weitete…
Natürlich stieg meine Erregung dadurch schnell wieder an, da ich es sehr genoss seinen Schwanz in meiner nun schnell wieder feuchter werdenden Möse zu spüren. Zu spüren wie er mich nahm, wie er sich nahm was er wollte, ohne wirklich Rücksicht auf mich zu nehmen. Zudem der Gedanke dass er mich gleich noch in meinen Hintern ficken würde erregte mich zusehends. Dann spürte ich bereits wie er seinen Finger in meinen Anus bohrte und diesen damit weitete, so dass kurz darauf noch weitere Finger folgten, so dass ich schließlich kurz vor meinem Höhepunkt stand und ich mich bereits darauf konzentrierte nicht zu kommen, was mir sichtlich schwer fiel, da mein Körper bereits leicht zu Zucken begann…
Dr. Seifert: „Denk dran Schlampe, wenn du vor mir kommst werde ich dich bestrafen!“
Trotz meiner Erregung nahm ich seine Worte deutlich wahr, aber irgendwie hatte ich keine Angst davor, sondern dachte, dass es auf ein paar Züchtigungs-Schläge mehr oder weniger auf meinen Hintern nicht ankommen würde. Trotzdem versuchte ich, seiner Anordnung, nicht zu kommen, Folge zu leisten, was mir immer schwerer fiel und ich nun kurz vor meiner Explosion stand. Ich stöhnte laut und hemmungslos unter seinen festen und vor allem tiefen Fick-Stößen, aber noch konnte ich widerstehen, auch wenn ich bereits am ganzen Körper zitterte…
In dieser Situation, in der ich mehr als nur Mühe hatte nicht zu kommen stieß er nun zusätzlich die Finger einer Hand in meinen Anus und griff mit der anderen Hand um mich herum und legte diese auf meine Klit, was ich erschrocken zur Kenntnis nahm. Dann begann er dieser zusätzlich zu stimulieren….
Das war in diesem Moment zu viel für mich und ich kam laut und heftig unter ihm. Ich schrie meine Lust und Geilheit heraus, während mein Körper nun gänzlich wild zu Zucken begann. Ich explodierte regelrecht unter ihm…
Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner klitschnassen Möse und stieß ihn nun in meinen Hintern, nachdem er meine Hüften gepackt hatte und fickte mich nun mit schellen Stößen, so dass auch er kam, noch bevor ich mich wieder völlig beruhig hatte. Schließlich spürte ich wie auch seine Anspannung nachließ und er seinen Schwanz aus meinem Anus zog…
Dr. Seifert: „Du dreckige Hurenfotze! So kommst du also deinen Anordnungen nach! Nämlich gar nicht! Ich werde dich Gehorsam lehren! Los zieh dich nackt aus! Und dann ab ins Bad mit dir!“
Erschrocken über seine heftige Reaktion zog ich mich umgehend komplett aus und kaum dass ich nackt war ging ich, gefolgt von ihm ins Badezimmer.
Dr. Seifert: „Los knie dich da in die Dusche, aber mit dem Gesicht zu mir und die Hände hinter den Kopf und die lässt du gefälligst da, sonst kannst du was erleben! Und mach dein Maul schön weit auf!“
Diese heftige Reaktion war ich nicht von ihm gewöhnt und daher bekam ich auch etwas Angst und so versuchte ich seine Anweisungen genauso zu befolgen, wie er sie geäußert hatte, da ich ihm keinen weiteren Grund für eine weitere Bestrafung liefern wollte, obwohl ich noch gar nicht wusste welche Bestrafung für meine Verfehlung auf mich zukommen würde…
Kaum dass ich mit leicht gespreizten Beinen und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, aufrecht vor ihm in der Dusche kniete und meinen Mund geöffnet hatte, stellte er sich vor mich. Mein Kopf befand sich in etwa auf Höhe seines Bauchnabels, als er seinen inzwischen schon wieder geschrumpften Schwanz in die Hand nahm und diesem auf mich richtete. Ich muss wohl recht irritiert geschaut haben, als plötzlich ein Strahl aus seinem Glied schoss und mich genau mitten im Gesicht und in den Mund traf, woraufhin ich auszuweichen versuchte…
Dr. Seifert: „Halt still, du dämliche Hure! Los zurück in deine Position!“
Ungläubig schaute ich ihn an, doch als ich seinen grimmigen Gesichtsausdruck sah, begab ich mich sofort wieder in meine Ausgangsposition…
Dr. Seifert: „Ja und jetzt schluck du Sau!“
Dabei zielte er mit seinem Strahl genau in meinem Mund, so das sich seinen Urin-Strahl genau in meinen Mund bekam und aus Angst einen Teil seines Urins herunter schluckte. Dabei schloss ich kurz meinen Mund, was dazu führte, dass sein Urin nun wieder in mein Gesicht spritzte und an mir herunter lief, bis sein Strahl versiegte…
Dr. Seifert: „Das kommt davon, wenn man nicht hört und damit du das nicht vergisst wirst du heute Nacht im Vorratsraum pennen!“
Verständnislos schaute ich ihn an.
Dr. Seifert: „Glotz nicht so blöd! Du hast mich schon richtig verstanden, du wirst jetzt deine Decke holen und dann bleibst du bis morgen früh in dem Loch. Eine Schüssel hab ich dir schon reingestellt, für den fall dass du noch mal pinkeln musst. Deine Luft-Matratze liegt auch schon in der Abstellkammer auf den Boden! Und jetzt dusch dich ab und dann ab mit dir! Na wird’s bald!“
Vollkommen überrumpelt und sprachlos duschte ich mich kurz ab, nahm mir das Handtuch um mich kurz abzutrocknen und ging dann in meine Zimmer und holte meine Decke, um mich dann, wie von Herrn Dr. Seifert gewünscht, in den Vorratsraum zu begeben. Dort lag wirklich bereits meine Luft-Matratze aufgeblasen auf dem Boden…
Dr. Seifert: „So hier kannst du jetzt pennen und morgen früh lass ich dich wieder raus!“
Mit diesen Worten schloss er die Tür hinter mir und ich hörte wie er den Schlüssel umdrehte und mir wurde langsam klar, dass er dies wohl bereits so geplant hatte, als plötzlich noch das Licht ausging und ich erschrocken kreischte.
Dr. Seifert: „Schnauze Schlampe, ich hab die Sicherung rausgedreht! So eine Schlampe wie du braucht kein Licht und ab jetzt will ich keinen Ton mehr von dir hören!“
Etwas verzweifelt und verängstigt legte ich mich daraufhin auf meine Luft-Matratze und deckte mich zu. Ich ging meinen Gedanken nach und konnte nicht glauben was eben passiert war und wie widerstandslos ich alles über mich hatte ergehen lassen. Allerdings schlief ich dann doch recht schnell auch vor Erschöpfung ein und wachte auch erst am kommenden Morgen auf, als Herr Dr. Seifert das die Sicherung wieder einschaltete und ich durch das helle Licht geweckt wurde…
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