Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 9.2 (Äquilibrium. Wie oben, so unten)
„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“ (Friedrich Schiller)
[Es handelt sich bei dieser Geschichte und allen folgenden Teilen um extreme Rollenspiel-Fantasien aus dem BDSM-und Tabu-Bereich. Obwohl Fiktion, ist Consent in der Geschichte die Voraussetzung und zwar für ALLES was passiert. Das bitte ich zu beachten, um Missverständnisse zu vermeiden. Safe, sane and consensual!]Sonntag, späterer Nachmittag
Alisha genoss ihre neue Rolle sichtlich.
Sie drückte ihre Zigarette in den Aschenbecher und stand auf. Hart zog sie an der Leine, die an meinem Halsband befestigt war und befahl mir auf diese Weise unmissverständlich, ihr zu folgen. Ich kroch auf allen Vieren hinter ihr her, über den Kies des Hofes, bis vor die Gerätehalle. Hier ließ mich Alisha warten. Sie holte die Tasche mit unseren Spielzeugen und kehrte dann wieder zurück zu mir.
An der Wand der Halle, neben dem Eingangstor, lehnte eine große Grubber-Egge an der Wand, wie man sie an Traktoren befestigen kann. Alisha befahl mir, mich davorzustellen. Ich gehorchte. Kalter Stahl drückte in meinen Rücken und an meine Oberschenkel, die Sonne konnte das Gerät nicht mit ihren Strahlen erreichen um es aufzuwärmen. Alisha lächelte mich an: „Heb deine Arme!“ Ich gehorchte. Sie stieg auf einen Hackklotz, der neben uns stand und befestigte dann meine Handgelenke an den oberen Streben des Werkzeugs. Dazu benutzte sie zwei Dreieckstücher, die aus einem alten Verbandskasten stammten.
Sie vergewisserte sich, dass ihre Knoten fest waren, ohne dass mir die Fesseln in die Haut schnitten, und stieg dann wieder auf den Boden hinab. Sie begutachtete mich kurz, dann schob sie mit ihrem rechten Fuß meine Beine auseinander. Als ihr der Abstand groß genug war, fixierte sie auch meine Fußknöchel an dem Gerät. Hierzu nutzte sie zwei Ledermanschetten, die durch eine stabile Kette verbunden waren und die sie so um die Streben wickelte, dass Zug auf ihr war. Zusätzlich wickelte sie die Hundeleine um eine Strebe, bis auch die Bewegungsfreiheit meines Halses fast komplett eingeschränkt war.
Erneut begutachtete sie mich, lächelte mich an und strich dann mit der Reitgerte über meinen Oberkörper. „Ja, so gefällst du mir. Hilflos und ausgeliefert. Bereit, meine Liebe zu empfangen.“ Sie trat näher an mich heran und nahm meinen halberigierten Penis in die Hand. Zärtlich rieb und massierte sie ihn. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich werde dir jetzt Schmerzen zufügen. Denk an all das, was du mir jemals gesagt hast: du brauchst mir nichts zu beweisen, höre auf, wenn es dir zu extrem wird. Vertraue mir und habe keine Angst. Spüre den Schmerz und lass dich von ihm erleuchten.“
Ich schluckte und spürte wie mein Puls anstieg. Es war eine perfide Mischung aus Angst und Erregung. Angst vor Schmerzen, die ich kaum gewohnt war; Erregung davor, ein neues Level an Vertrautheit und Intimität mit Alisha zu erreichen, und die Welt, in der sie sich befand, noch ein Stück besser zu verstehen. Meine wachsende Erektion verdeutlichte auch für Alisha meine Gedankengänge. Sie schaute mich liebevoll an, ging dann in die Knie und nahm mich in den Mund. Ich schloss die Augen, während sie kraftvoll an meinen Schwanz lutschte, verlor mich in der Intensität der Berührung, die durch meinen steigenden Endorphinpegel verstärkt wurde.
Wie ein Blitz schlug daraufhin der Schmerz in mir ein, aus dem Nichts, unerwartet. Sie hatte mich gebissen. Alisha hatte mich hinters Licht geführt, mir eine erste Lektion erteilt. Ich hatte das Gefühl, kurz Sterne zu sehen, als der Schmerz durch meinen Körper wallte. Alisha stand auf und lachte laut, sah mich liebevoll an, streichelte mein Gesicht. Dazu hauchte sie ganz leise: „Willst du es spüren? Willst du wissen, wie es sich anfühlt?“ Ich nickte, heftig atmend. Dann erfolgte der erste Schlag. Meine Backe brannte, übertonte kurz – aber nur kurz – den Schmerz in meinem Penis. Doch der nächste Schlag folgte, und der nächste, und der nächste…
Alisha verpasste mir harte Schläge mit der flachen Hand, immer abwechselnd rechts und links, und wenn sie eines konnte, dann zuschlagen. Der Schmerz der einzelnen Schläge war per se gar nicht so intensiv, allerdings baute sich durch ihre regelmäßige Abfolge ein Potential an Schmerzen auf, dass dazu führte, dass schnell mein ganzes Gesicht brannte und kribbelte. Ich hatte nicht gezählt, es waren sicher mehrere Dutzend Schläge, bis sie von mir abließ. Ich atmete schnell und gepresst, hatte das Gefühl, als ob mir der Kopf anschwoll.
Aus der Tasche holte Alisha nun ein kleines Säckchen, dessen Inhalt ich nur zu gut kannte. Sie griff hinein und holte eine Handvoll Wäscheklammern heraus. Sie steckte eine an jede meiner Brustwarzen. Ein stechender Schmerz schoss durch meinen Oberkörper, um ein vielfaches heftiger als ich es erwartet hätte. Keuchend stieß ich die Luft aus. Alisha lachte: „Na, hast du schon genug? Gar nicht zu unterschätzen, die gute alte Wäscheklammer, oder? Bei mir etwa eine drei auf der Schmerzskala.“ Ich lachte ebenfalls, wenn auch etwas gequält. „Keine Angst, ich habe nicht vor mich mit dir zu messen.“ Alisha grinste: „Das würde ich dir auch nicht empfehlen!“ Mit diesen Worten steckte sie zwei weitere Klammern an meine Unterlippe. Je eine an meine Ohrläppchen. Je eine an die zarte Haut genau über den Hüftknochen. Sie wartete kurz und achtete auf meine Reaktion. Dann setzte sie zwei weitere an die weiche Haut meiner Hoden und meiner Vorhaut.
Der Schmerz raste wie eine Feuerwalze durch meinen Körper. Ich hatte das Gefühl, nicht mehr richtig hören und sehen zu können, als ob meine Sinne reduziert seien und alles nur noch auf das Schmerzempfinden ausgerichtet war. Ich hatte noch nie bewusst solche Schmerzen erlebt. Mein Herz pumpte, die Synapsen glühten, das Dopamin ergoss sich in mein Nervensystem. Schnell fühlte ich mich high, auch wenn der Schmerz immer präsent war. Eher war es so, als ob ich auf einer Welle schwamm, von ihr mitgerissen wurde, einer Welle von glühender Lava, immer kurz davor, von ihr verzehrt zu werden. Doch immer nur kurz davor: denn der Schmerz wurde von enormen Glücksgefühlen begleitet, die mir in dieser Form unbekannt und neu waren, und die mich für den Moment erst einmal in eine andere Dimension wegbeamten.
Alisha betrachtete mit großer Zufriedenheit das Werk, das sie angerichtete hatte. Dann ging sie zurück zu den anderen.
Leider war meine Wahrnehmung von da an etwas getrübt, doch sah ich, wie Alisha sich wieder Natalya zuwandte und ihr befahl, aufzustehen. Sie zog ihre Sklavin an der Leine hinter sich her und zeigte dann auf den Tisch. Natalya stieg hinauf, wobei Alisha ihren Bemühungen mehrfach mit der Reitgerte Nachdruck verlieh, und legte sich dann auf den Rücken. Alisha fixierte ihr ebenfalls die Hand- und Fußgelenke an den Tischbeinen, bei den Beinen allerdings so, dass zusätzlich die Kniekehlen an den Tisch gebunden wurden. Dies führte dazu, dass Natalya mit gespreizten und angewinkelten Beinen gefesselt war. Ihr Kopf hing über den Rand des Tisches hinab. Anders als mir, zog Alisha Natalya den Gagball an, was eine Vorahnung davon vermittelte, was ihrer Sklavin bevorstehen würde.
Doch ging es anders los als erwartet. Alisha beorderte alle ihre vier restlichen Objekte zu sich und gab ihnen eine Anweisung. Sie gruppierten sich um Natalya und begannen dann, sie von vier verschiedenen Seiten her zu kitzeln. Natalya, gedämpft durch den Knebel, schrie wie am Spieß und wand sich in ihren Fesseln. Sophia und Alain hatten ihre zarten Füße im Griff, Lothar und Gerd waren jeweils an ihren Flanken zugange. Es war eine unmenschliche Tortur und Natalya litt sichtlich darunter.
Alisha kniete sich neben ihren Kopf, hielt sie fest und redete auf sie ein. Dann beugte sie sich über Natalyas Körper und schlug mehrfach mit der flachen Hand auf ihre Pussy. Das feuchte Klatschen schallte laut über den Hof. Natalya war immer noch in Agonie aufgrund der Kitzelfolter, erhielt aber nun eine (kurzfristige) Entspannung, da Alisha ihre vier Helfer wieder zurückrief.
Sie presste nun Natalyas Gesicht in ihren Unterleib, immer noch über sie gebeugt, und schlug weiter auf ihre Vulva. Dazu benutzte sie erst ihre Hand, dann wechselte sie zur Reitgerte. Natalya wimmerte, hatte aber keine Wahl, als die Marter über sich ergehen zu lassen. Nach etwa einem Dutzend Schlägen holte Alisha das Paddel aus der Tasche. Damit überzog sie nun Natalyas Oberschenkel mit harten Hieben. Ein paar setzte sie auch auf die Brüste ihrer Sklavin, was Natalya mit lautem Jammern beantwortete. Ihre Haut zeigte bereits sichtliche Rötungen.
Nach einer Weile nahm Alisha wieder das Säckchen mit den Wäscheklammern zur Hand und fing damit an, sie Natalya anzustecken. Wie bei mir, waren es zuerst die Brustwarzen. Natalya schrie unter ihrem Knebel. Alisha setzte weitere Klammern wie bei mir an die Ohrläppchen und die Haut über der Hüfte. Sie gewährte Natalya einen Moment der inneren Sammlung, um den Schmerz auf sich wirken zu lassen. Dann setzte sie die nächsten Klammern, nun an Natalyas Vulva, rechts und links auf die Schamlippen, insgesamt vier Stück. Der Schmerz musste extrem sein, Natalya hatte mein vollstes Mitgefühl.
Ich wusste, dass Natalya mit Sicherheit mehr Erfahrung mit Schmerzen hatte, als ich. Man hatte es in den letzten Tagen daran gemerkt, wie einfühlsam sie mit Alisha umgegangen war und wie souverän und selbstsicher sie ihr Schmerzen zugefügt hatte. Es war Erfahrung durch das eigene Erleben, die sie anleitete. Nur deshalb konnte sie Alisha in jene Sphären der Ekstase bringen, die das Mädchen seit Freitag erlebt hatte. Und nur durch ihr eigenes Schmerzerfahren konnte Alisha das Gefühl dafür entwickeln, andere an ihre Grenzen zu bringen, auf genau jene Weise, die die Grenzerfahrung zu einer Bereicherung machte. Und naturgemäß lag diese Grenze bei mir wesentlich niedriger.
Natalya jammerte und wimmerte unter ihrem Knebel, sie hatte die Fäuste geballt und riss an ihren Fesseln, vergebens. Alisha hielt ihr Gesicht in den Händen und küsste und streichelte sie, während sie die Schmerzen Welle für Welle über ihre Sklavin hinwegspülen ließ.
Damit ließ sie Natalya nun erst einmal in Ruhe und befahl den anderen, ihr zurück zu mir zu folgen. Die Vier mussten sich entlang der Wand aufstellen, zu meiner Rechten, so wie ich mit dem Gesicht zu Alisha. Zusätzlich befahl Alisha ihnen, ihre Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Sie korrigierte kurz den Abstand der Leute zueinander, dann holte sie die Peitsche aus der Tasche und positionierte sich in etwa zwei Metern Entfernung vor uns.
Sie erklärte sich: „Ich werde euch jetzt auspeitschen. Da ich damit nicht so viel Erfahrung habe, fange ich sanft an und werde mich dann steigern. Wenn euch die Schläge zu hart werden, fallt ihr ganz einfach vor mir auf die Knie.“ Unsicher, ob mir ihre Aussage Angst bereiten sollte, da ich ja schließlich gefesselt war, sah ich den Schlägen mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Klammern verursachten immer noch enorme Schmerzen und der Gedanke, dass die Peitsche mich zwischen den Beinen, gar auf einer der Klammern traf, ließ mir kalten Schweiß ausbrechen.
Doch Alisha kümmerte sich erst um die anderen. Der Reihe nach teilte sie leichte Schläge aus, übte sich in Handhabung, Technik und Schwung am lebenden Objekt. Bei Lothar und Gerd hatten die Schläge keinerlei Wirkung, ein leichtes Zucken hier und da. Sophia und Alain hatten sichtlich weniger Erfahrung mit BDSM, waren aber eher schreckhaft als schmerzerfüllt. Entsprechend stellte Alisha ihre Schläge ein. Lothar und Gerd traf es daraufhin zunehmend härter, vor allem auf den Oberkörper, immer wieder auch zwischen die Beine, was nicht ohne Wirkung blieb. Sophia und Alain bekamen auch Schläge in ihren Intimbereich, jedoch seltener und weniger heftig. Mich verschonte Alisha auch weiterhin.
Sie gewann schnell an Sicherheit beim Führen der Peitsche, konnte immer besser bestimmte Körperstellen treffen, was besonders Sophia auf ihren Brüsten zu spüren bekam (doch auch hier war weniger mehr). Man merkte schnell, dass Alisha sich besonders auf Gerd am Einschießen war. Ihn auf den Knien zu sehen wäre mit Sicherheit ein besonderer Genuss für sie. Immer wieder klatschte der Riemen quer über seine Lenden, an die Innenseite seiner Oberschenkel, auf Penis und Hoden. Er nahm es mit viel Selbstkontrolle, doch merkte man an seinem schwerer werdenden Atmen, dass Alisha ihn mehr forderte, als er zugestehen würde.
Die ersten Striemen erschienen auf der Haut der Vier, wobei auch hier deutlich wurde, mit welcher Härte im Vergleich Alisha zuvor ausgepeitscht worden war. Ein Blick auf ihre leuchtend roten Male stellte dies eindrucksvoll unter Beweis. Davon waren Alishas Sklaven noch weit entfernt. Alisha wollte niemanden verletzen oder bestrafen. Sie wollte Lust spenden und an Grenzen führen.
Nach einer Weile befahl Alisha den Vieren, sich umzudrehen. Jungfräuliche Rücken und Hintern erwarteten ihren Tribut. Und jetzt legte sie richtig los. Der Riemen zischte nur so durch die Luft, während sie Schlagzahl und –kraft erhöhte. Der Reihe nach, wieder und wieder, knallten die Peitschenschläge auf die zarten Hintern der Vier, die mit Sicherheit weniger gewohnt waren als Alishas Körper.
Aus der Tasche holte sie noch zusätzlich die neunschwänzige Katze dazu, die sie nun ebenfalls dazu verwendete, ihren Sklaven zwischen die Beine zu schlagen. Bei den Männern genoss sie diese Art der harten Zuwendung sichtlich. Aber auch Sophia bekam nun teils äußerst heftige Schläge auf ihre Vulva, die sie schreien und erzittern ließen. Und so war sie die erste, die auf die Knie sank. Alisha ging sofort zu ihr und umarmte und küsste sie, bedankte sich bei ihr. Dann schickte sie Sophia zum Tisch, das Paddel holen.
Die drei Männer empfingen nun einen wahren Sturm an Schlägen auf Schultern, Rücken, Pobacken und Oberschenkel, bei dem die beiden Peitschen aber auch das Paddel zum Einsatz kamen. Es wurde schnell deutlich, dass es nun verstärkt um einen Machtkampf ging, zwischen den drei Herren und dem jungen Mädchen, das erstere zu gerne auf den Knien sehen wollte. Gerd hielt sich weiterhin mannhaft, Alain und Lothar gerieten jedoch schon bald ins Schnaufen, wurden instabil und wacklig. Alain kapitulierte als erster, kurz nach ihm dann auch Lothar. Alisha verabschiedete beide mit einem Kuss, und widmete sich dann Gerd.
Mit vollem Schwung und mittlerweile wahrhaft elegant, ließ sie den Lederriemen auf seinen Rücken und seinen Po klatschen. Die Peitsche hinterließ nun deutliche Spuren auf seiner Haut, es musste sehr stark schmerzen. Gerd hatte die Fäuste geballt und atmete fest durch aufeinandergebissene Kiefer. Sie hatte ihn bald. Und doch hörte sie plötzlich auf, ihn zu peitschen.
Alisha trat nahe an ihn heran, fasste ihn an den Hüften, eine Hand von ihr rutschte zwischen seine Beine und ergriff seinen Schwanz. Er keuchte, während sie anfing ihn zu reiben. Dazu flüsterte sie ihm etwas ins Ohr. Gerd blieb unbewegt, während Alisha vor ihm auf die Knie ging. Und überraschenderweise nahm sie seinen feuchten, vor Erregung triefenden Schwanz in den Mund und lutschte ihn leidenschaftlich. Gerd stöhnte auf und legte seine Hände auf Alishas Kopf. Das wiederum passte ihr gar nicht.
Sie stand abrupt auf und schlug ihm ins Gesicht: „Die Hände bleiben weg, habe ich gesagt! Hast du das verstanden?“ Gerd nickte und verschränkte die Arme wieder hinter dem Kopf. Daraufhin ging sie wieder in die Knie. Die Hände an seinem Po, lutschte Alisha weiter fest und intensiv an seinem Schwanz. Zwischendurch nahm sie ihn mehrfach in die Hand und wichste ihn. „Sag mir, wenn du kommst!“ wies sie Gerd an. Er keuchte und genoss die orale Behandlung, die Alisha ihm gewährte, sichtlich. Sein Saft quoll aus ihren Mundwinkeln und seilte sich in langen Fäden an ihrem Kinn herab.
So hart, wie sie ihn lutschte, konnte es gar nicht mehr lange dauern. Und tatsächlich, nur wenige Augenblicke später stöhnte Gerd auf und signalisierte seinen Höhepunkt. Alisha zog sofort seinen Schwanz aus dem Mund und umfasste mit festem Griff Schwanz und Hoden, wobei sie sadistisch lachte. Sie unterdrückte seinen Orgasmus. Was für eine Teufelei! Gerd grunzte und räusperte sich laut, wagte aber nicht, die Hände dort zu Hilfe zu nehmen, wo es ihn gerade am meisten schmerzte. Alisha hatte ihn auf andere Weise in die Knie gezwungen. Mit einem Klaps auf den Po entließ sie in zu den anderen.
Ich musste lachen. Als Alisha dies sah, kam sie rüber zu mir: „Amüsiert dich das? Es kann ganz schön schmerzhaft sein, habe ich gehört!“ Ich stimmte ihr zu und versuchte mit den Klammern auf meinen Lippen zu sprechen: „Aber nicht schmerzhafter als diese Klammern.“ Alisha ließ ihren Blick über mich gleiten und prüfte bei allen Wäscheklammern, ob sie noch festsaßen, schnippte dagegen, zog an ihnen. „Soll ich dich mal von ihnen befreien?“ Ich war ehrlich: „Es tut schon ziemlich weh…“ Sie lachte. „Ok, dann will ich mal nicht so sein. Schließ die Augen!“ Ich gehorchte, auch wenn ich mich über diese Anweisung etwas wunderte.
Bevor ich aber auch nur einen weiteren Gedanken daran verschwenden konnte, rauschte ein neuer Schmerzreiz durch meinen Körper, als ob mich ein Schuss getroffen habe. Ich öffnete die Augen. Alisha hatte mit einem gut gezielten Peitschenschlag die Klammer von meiner linken Brustwarze gehauen. Der Schmerz war infernalisch und ich schrie. Doch es war nur der Anfang. Für die rechte Brustwarze benötigte sie drei Versuche. Jeder einzelne Schlag sorgte für höllische Schmerzen. Ich schrie nicht mehr, ich krakeelte, Speichel quoll mir unkontrolliert aus dem Mund, ich war ein Häufchen Elend.
Alisha kam zu mir und fasste mich sanft am Kopf. Leise sprach sie zu mir, ihr Mund ganz nah an meinem Ohr: „Es ist gleich vorbei, du schaffst es.“ Dann nahm sie mir die Klammern an Ohren und Lippen ab. Sie warf sie zurück in den Sack und ging dann wieder auf Abstand. Ich atmete durch und schloss die Augen. Der nächste Schlag traf mich auf der Höhe der Hüfte, traf die Klammer dort, ohne sie aber zu lösen. Es waren schreckliche, schreckliche Schmerzen….
Alisha schlug erneut zu und die erste Klammer flog fort. Sie holte sofort aus und traf die zweite Klammer, die ebenfalls zu Boden fiel. Es fühlte sich an, als ob mir die Haut abgezogen würde. Und doch war es noch nicht die schmerzhafteste Stelle.
Alisha trat erneut zu mir und hielt mir einen kleinen Span hin, der neben dem Holzblock gelegen hatte. „Zum Draufbeißen. Glaub mir, ist besser so.“
Ich biss auf das Holzstück. Was hatte ich mir angetan? Meine Beine begannen unkontrolliert zu zittern und ich hatte Angst vor dem nächsten Schlag. Auch wenn der Schmerz insgesamt am Abebben war, vor allem aufgrund der entfernten Klammern, war es das Wissen über die Intensität der folgenden Schmerzen, was mich in Unruhe versetzte. Ich wusste, dass Alisha mir niemals wirklich weh tun würde. Gleichzeitig war ich mir bewusst darüber, was ihre Schmerzgrenzen waren. Irgendwo zwischen beiden Polen lag ihr persönlicher Ermessensspielraum. Ich konnte nicht anders, als ihr zu vertrauen.
Ich sammelte mich innerlich, versuchte mich zu konzentrieren, und biss auf das Holz. Als Alisha mich fragte, ob ich bereit sei, nickte ich. Verbissen erwartete ich den ersten Schlag. Als die Peitsche mich zwischen den Beinen traf, zuckte ich zusammen und stöhnte – doch es war nur eine leichte Berührung, wie eine Feder, da Alisha das Zielen übte. Auch die nächsten zwei Schläge von ihr dienten der Feinjustierung. Dann zischte der Riemen heran und ein brennender Schmerz durchfuhr meinen Körper, setzte mich in Flammen.
Ich hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Mir wurde flau im Magen, meine Beine gaben nach. Die erste Klammer war zu Boden gefallen. Der Riemen zischte erneut und klatschte auf der anderen Seite gegen meinen Hoden. Ich jaulte vor Schmerzen und biss an einer Seite das Holzstück durch. Alisha musste zwei Mal zuschlagen, bis die Klammer fiel. Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Konnte nicht mehr sehen. Der Schmerz loderte in mir wie die leibhaftige Hölle. Und immer noch fehlte die letzte Klammer.
Als Alisha sie traf, nach drei Versuchen, und sie von meiner Eichel abflog, wurde mir schwarz vor Augen. Ich kann nicht mehr sagen, ob ich in jenem Moment überhaupt noch Schmerz empfand. Es war, als ob ich mich kurzfristig in der Schwerelosigkeit befand, sorgenlos, als ob mein Körper zerfloss. Erst im Nachhinein war es mir möglich, diese Erfahrungen richtig einzuordnen. Im konkreten Moment war es einfach nur ein Rausch, der mich absolut willenlos überwältigte.
Alisha löste meine Fesseln und half mir, mich von der Egge zu lösen. Ich konnte nicht laufen, so wacklig war ich auf den Beinen, daher ließ mich Alisha sanft auf den Boden gleiten. Ich lag in der Sonne, der Boden war warm, und langsam spürte ich wie das Leben zurück in mich kehrte. Auch wenn an Aufstehen fürs Erste nicht zu denken war. Alisha versicherte sich, dass es mir gut ging, gab mir einen Kuss und hauchte mir leise ins Ohr: „Ich bin wirklich stolz auf dich!“ Dann ging sie zurück zu Natalya.
Wie zu erwarten, war sie mit ihrer bevorzugten Sklavin noch nicht fertig. Natalya hatte, auf den Tisch gefesselt und ebenfalls mit Wäscheklammern ausgestattet, der Auspeitschung zugeschaut. Sie hatte also durchgängig Schmerzen gehabt und dazu noch die Ungewissheit, wie es mit ihr weitergehen würde. Denn so wie mit Gerd war es offensichtlich, dass sie heute im Mittelpunkt stand.
Alisha löste ihre Klammern jedoch ohne damit verbundenes Martyrium. „Na, wie geht es dir? Hältst du es noch aus?“ Natalya, immer noch geknebelt, summte ihre Zustimmung. Alisha lächelte: „Sehr gut, denn ich bin noch lange nicht fertig mit dir! Zwei Prüfungen hast du noch vor dir. Dann bist du befreit. Vertraust du mir?“ Erneut signalisierte Natalya ihre Zustimmung. Alisha griff daraufhin wieder nach der neunschwänzigen Katze und peitschte ihre Sklavin mehrfach damit zwischen den Beinen, wie um das Gesagte noch einmal zu unterstreichen.
Natalya wimmerte und zuckte unter ihren Fesseln, während Alisha die Peitsche wieder weglegte. Stattdessen ging sie zur Spielzeugtasche und holte jenes Gerät heraus, mit dem Natalya ihr in den letzten Tagen ganz besonders zugesetzt hatte. Als Natalya sah, was Alisha in der Hand hielt, jammerte und lachte sie gleichzeitig, wobei nicht ganz klar war, welche Stimmung überwiegte.
Alisha postierte sich zwischen Natalyas Beinen und zeigte ihr das Instrument des Schreckens. Sie hielt es nur hoch und nickte fragend in die Natalyas Richtung. Die erwiderte das Nicken, wobei ihr schwerer Atem verdeutlichte, dass ihr durchaus, umgangssprachlich gesagt, die Muffe ging. Alisha streichelte das zarte Fleisch an der Innenseite von Natalyas Oberschenkeln. Dort setzte es auch den ersten Schlag, als sie den Cattle Prod auslöste.
Natalya zuckte zusammen und stöhnte, hielt sich aber noch ziemlich gut. Weitere elektrische Schläge folgten an Hüften, Lenden, Pobacken. Natalya konnte sie gut wegstecken, doch rückten die Einschläge näher. Man konnte Alisha ansehen, wie sie es genoss, der ihr ausgelieferten Frau den Stab auf die Klitoris zu setzen – ohne ihn auszulösen, einfach als Machtdemonstration.
Ein Zittern durchlief Natalyas Körper, aus Angst und Erwartung, die sich mit ihrer Erregung mischte. Sie wimmerte und keuchte, schien darum zu betteln, dass Alisha endlich auslöst und sie von ihrer Qual befreit. Ihre Herrin steigerte die Spannung noch ein bisschen weiter, rieb mit der Spitze des Stabes über die Klitoris ihrer Sklavin. Dann drückte sie.
Natalya schrie und bäumte sich auf, so gut es in ihren Fesseln möglich war. Alisha gewährte ihr etwa zehn Sekunden Endorphinrausch, dann löste sie erneut aus. Und so weiter. Und so fort. Es waren mit Sicherheit ein halbes Dutzend Stromstöße, die sie nacheinander auf Natalyas Klitoris abgab, immer im Abstand von 10-15 Sekunden. Dann hielt Alisha inne und ließ die zuckende, zitternde Frau zu Atem kommen. Erneut vergewisserte sie sich, dass Natalya weiterhin ihre Zustimmung gab. Da dies der Fall war, auch wenn sie bereits stark angeschlagen wirkte, setzte Alisha weitere Stromschläge, nun neben Natalyas Vulva und auf die Schamlippen. Die Malträtierte war bald nur noch am Wimmern. Es war ein extremes Martyrium, und ich mochte mir nicht vorstellen, worin die letzte Prüfung bestehen würde. Doch Alisha spannte uns damit nicht lange auf die Folter.
Erst einmal legte sie den Elektroschocker wieder zur Seite und ging dann zwischen Natalyas Beinen auf die Knie. Sie liebkoste die Scheide ihrer Sklavin mit Küssen und zärtlichen Zungenstrichen, besänftigte sie, erregte sie. Natalya entspannte sich zusehends und konzentrierte sich darauf, den Cunnilingus zu genießen.
Was sie nicht sah, war das grünliche Objekt, das Alisha nun aus dem Picknick-Korb holte. Ich konnte es aus der Entfernung nicht genau erkennen, es war aber auf jeden Fall organisch. Sie schnitt vorsichtig mit einem kleinen Küchenmesser die Spitze ab und hielt das Objekt dann in der linken Hand, während sie mit der rechten weiterhin Natalyas Vulva stimulierte. War es…? Konnte es sein? Nein, das wäre zu krass. Oder doch?
Alisha rieb nun rasend schnell über Natalyas Klitoris, so dass ihre Sklavin nicht anders konnte, als in kürzester Zeit einen gewaltigen Orgasmus zu erleben. Im gleichen Moment, als Natalya ihren Höhepunkt herausstöhnte und von ihren Nervenzellen mit Dopamin überschüttet wurde, bewegte Alisha ihre linke Hand und berührte mit der angeschnittenen Spitze des Objektes Natalyas Klitoris. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde, bis sich die Lustschreie der Sklavin in infernalische Schmerzenslaute wandelten. Ja, es konnte kein Zweifel daran bestehen. Alisha hatte ihr eine Chilischote in die Pussy gerieben, dem Augenschein nach war es eine Jalapeno.
Natalya rastete aus, fluchte und schrie, riss an ihren Fesseln, zitterte und zappelte, ballte die Fäuste und schlug mit ihnen umher, die wenigen Zentimeter, die sie Spielraum hatte. Alisha führte die Schote ein weiteres Mal nach unten, berührte diesmal kurz die Schamlippen auf beiden Seiten. Natalya schrie erneut auf und verfiel dann in ein erbärmliches und bemitleidenswertes Wimmern. Alisha warf die Schote zu Boden und trat zu Natalyas Kopf. Vorsichtig löste sie den Knebel, von dem eine Flut an Speichel zu Boden tropfte. Dann kniete sie sich neben ihre Sklavin und nahm ihren Kopf in die Arme.
Natalya war knallrot angelaufen, röchelte und japste nach Luft. Alisha löste ihr auch die Fesseln an Armen und Beinen, woraufhin Natalya sofort ihre Hand zwischen die Beine schob und sich in der Embryonalstellung zusammenrollte. Alishas Marter, soviel war sicher, hatte durchschlagenden Erfolg gehabt.
Aus dem Korb holte Alisha eine Flasche Evian, deren Inhalt sie nun kühlend und reinigend über Natalyas Scheide goss. Sie hatte auch einen Waschlappen dabei, den sie benässte und Natalya übergab, die sich dankbar damit die Schärfe des Capsaicins abrieb.
Alisha drehte sich nun erst einmal eine weitere Zigarette und schaute sich dann beim Rauchen interessiert um. Sie sah mich und Natalya, zerstört und schachmatt, Sophia, Alain und Lothar, erledigt aber glücklich, und sie sah Gerd. Er kniete auf dem Boden neben Lothar, übersät mit Striemen, und schaute interessiert dem Martyrium seiner Frau zu. Er sah noch viel zu frisch und gut erhalten aus. Wir alle wussten, dass noch eine Aufgabe ausstand, bevor diese Session an ihr Ende kam.
Und vor allem Gerd wusste das…
//Ende von Episode 9.2. Fortsetzung folgt//
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