Während ich immer noch Alinas Schambereich betrachtete und über das weitere Vorgehen nachdachte, nahm ich aus dem Augenwinkel war, wie Alina sich ins Gesicht fasste. Mein Blick folgte ihrer Hand und ich sah, dass sie sich eine kleine Träne von ihrer hochroten Wange abwischte. ‚War das zu viel für sie?‘, ging es mir direkt durch den Kopf.
„Wollen wir aufhören?“, fragte ich sie verunsichert.
„Nein, auf keinen Fall … Das ist nur so schrecklich peinlich. Ich schäme mich gerade wirklich extrem“, brachte sie hervor.
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Ich war erleichtert über ihre Antwort und fasziniert von ihrem Willen, die Scham auszukosten. Trotzdem war ich auch verwirrt. Warum genoss sie es? Warum genoss ich es? War es richtig, was wir taten? Oder würde es uns beide am Ende in ein emotionales Chaos stürzen?
Ich schob die Gedanken beiseite und konzentrierte mich auf die Intimität zwischen uns; auf die Erregung, die ich zwischen meinen Beinen spürte und bei ihr in Form glänzender Schamlippen wahrnahm.
„Wir sollten ein Stop-Wort vereinbaren“, schlug ich vor, während sie immer noch mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Tisch lag und ich sie betrachtete.
„Unser Stop-Wort ist Alina, einverstanden?“, antwortete sie. Als ich sie ansah und nickte, fügte sie hinzu: „Und ich werde es jetzt nicht gebrauchen.“
Erleichtert und mit einem Grinsen ließ ich meinen Blick ein letztes Mal von ihrem hochroten Kopf über ihre kleinen Brüste bis zu ihren rasierten Schamlippen und ihrem Poloch gleiten. Dann durfte sie sich wieder setzen – allerdings ein Stück vom Tisch entfernt, sodass ich ihren nackten Körper weiterhin betrachten konnte.
„Okay, ich hoffe, wir schaffen es, uns noch aufs Lernen zu konzentrieren. Aber wir versuchen es mal“, sagte ich lächelnd. Auch wenn mir klar war, dass es schon lang nicht mehr ums Lernen ging. Und so kam es, dass Alina drei Fragen später auf allen Vieren auf der Tischplatte kniete. Sie machte ein Hohlkreuz, um mir ihren Hintern perfekt zu präsentieren und hatte den Kopf leicht angehoben. Ich konnte mich nur schwer zurückhalten, mir nicht sofort die Klamotten vom Leib zu reißen und sie zum Oralsex aufzufordern. ‚Ob sie das wohl machen würde?‘ Bis jetzt hatten wir uns noch in keiner Weise intim berührt. Ihr Gesicht jedenfalls verriet eine Mischung aus Erregung, tiefer Scham, Neugierde und Hingabe. Schon jetzt war ich unsterblich in Alina verliebt.
Als ich hinter ihr stand, ihre schlanken, leicht gebräunten Beine und ihren wunderbar geformten Hintern betrachtete, fuhr ich mit der Hand langsam über meine Hose. Ich spürte meinen harten Schwanz, den ich am liebsten direkt rausgeholt hätte, um sie zu ficken. Trotzdem erlaubte ich ihr, sich wieder zu setzen. Als sie das tat, wich auch langsam wieder das Blut aus ihrem hochrotem Gesicht.
„Ich könnte eine Zigarettenpause gebrauchen“, sagte sie. Und um den Rahmen unserer sich anbahnenden Beziehung abzustecken, fragte sie mich mit großen Augen: „Erlaubst du mir, dafür etwas anzuziehen?“
‚Wahnsinn‘, ging es mir durch den Kopf. ‚Ist das eine Situation mit Symbolcharakter? Will sie mir klar machen, worüber ich bestimmen kann und worüber nicht?‘ Ich verlor mich für einige Sekunden in ihren braun-grünen Augen und in meine – wahrscheinlich überzogene – Interpretation.
„Nein, du bleibst nackt“, sagte ich schließlich und nahm ein halb enttäuschtes, halb glückliches Grinsen auf ihren Wangen wahr.
Das Blut stieg wieder in ihr Gesicht und als wir zusammen Richtung Balkon gingen, blieb sie kurz vor der Tür stehen. Der Balkon befand sich in einem Hof. Ringsherum standen Häuser. Zwar wohnten Alina und ihre Freundin in der obersten Etage, aber von unten würde ihre Nackheit einem guten Beobachter kaum verborgen blieben. Doch sie hatte eine Idee. Sie ging auf alle viere und krabbelte dann aus der Tür auf den Balkon. Sie kniete sich in eine Ecke an das Balkongeländer, das mit Sonnenschutz abgehängt war, zog die Beine heran, zündete sich eine Zigarette an und legte einen Arm um die Beine. Dann blickte sie zu mir hoch.
„Genauso darf es weitergehen“, sagte sie und lächelte mich an.
Mein Herz begann zu rasen. „Ja, das wird es“, antwortete ich.
„Aber nicht nur beim Lernen.“ Sie zog an ihrer Zigarette. „Auch so.“ Sie blies den Rauch aus. „Im Alltag … Kontrolle, Regeln, Hingabe … Scham.“ Bei dem letzten Wort grinste sie. Sie zog noch mal an ihrer Zigarette. Und es waren genug Worte gewechselt, weil wir beide in diesem Moment spürten, wo unsere gemeinsame Reise hingehen würde.
Nach einigen Zigarettenzügen und Minuten des Schweigens schlug Alina vor, mir ihr Zimmer zu zeigen. Sie schien gerne zu lesen, worauf ein gut gefülltes Bücherregal hindeutete. Weiß und rosa waren zwei Farben, die sie mochte. Ihr Bett war groß, mit weißen Kissen und Decken bedeckt und hatte ein Kopf- und Fußteil aus Metall. Ihrer Aufforderung, mich umzusehen, kam ich nach und schritt langsam im Zimmer umher.
„Du darfst dir alles anschauen. Ich glaube, ich bin Exhibitionistin“, sagte sie grinsend.
„Das glaube ich auch,“ antwortete ich und öffnete die Tür ihres Kleiderschranks. Er war vollgestopft mit Kleidern und Klamotten in allen Farben. Als ich die unteren Schubladen öffnete, fand ich ihre Unterwäsche. Ungeniert nahm ich ein paar Strings und BHs heraus, um sie mir genauer anzusehen und mir vorzustellen, wie Alina darin wohl aussah. Es erregte mich und ihr trieb es wieder die Röte ins Gesicht. Ich fand einen sehr dünnen, schwarzen String, der noch dazu vorne durchsichtig war. „Wozu ziehst du den an?“, fragte ich neugierig.
„Zu keinem bestimmten Anlass“, antwortete sie. „Manchmal trage ich auch gar keine Unterwäsche. Manchmal bin ich einfach ein verdorbenes Luder.“
„Schmerz und Unterwerfung‘, gingen mir ihre Worte durch den Kopf. Ich sah ihr direkt in die Augen: „Alina … „, ich fuhr mit meiner Hand über ihre Brüste und legte sie dann an ihren Hals. Ihr Blick senkte sich, aber nicht ohne mir vorher einen aufreizenden Augenaufschlag entgegenzuwerfen. „… ich möchte dich noch mal auf allen Vieren sehen. Hier in deinem Bett“, befahl ich ihr in bestimmendem Ton. Mein Herz raste, meine Finger zitterten leicht, aber meine Stimme blieb fest und klar. Alina löste sich geschmeidig von meiner Hand, ging mit verführerischen Bewegungen auf ihr Bett zu und präsentierte mir einen Moment später ihren wohlgeformten Hintern, indem sie auf allen Vieren ein Hohlkreuz machte. Geilheit und Verlangen lagen in der Luft, als ich auf ihr zuging und meine Finger über ihre Spalte gleiten ließ. Ein wohliges Schnurren verriet mir, dass ich weitermachen konnte. Es war unsere erste intime Berühung und wir waren beide wie elektrisiert.Alina war feucht und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Meine Hand fuhr ihren Rücken entlang, bis zu ihrem Nacken. Mit sanftem Druck machte ich ihr klar, dass sie ihren Oberkörper auf das Bett zu legen hatte. „Bleib so“, befahl ich ihr. Und sie gehorchte schwer atmend.
„Du weißt was jetzt kommt, oder?“
„Ja …“, hauchte sie. „Nimm dir, was du möchtest.“
Um das Nachfolgende zu intensivieren, suchte ich in ihrem Kleiderschrank nach etwas zum Fesseln. Sie blieb brav und erwartungsvoll im Bett liegen, das Gesicht in meine Richtung gedreht. Unsere Blicke trafen sich, als ich begann, ihre Handgelenke an ihre Füße zu fesseln. Wieder schnurrte sie zufrieden. Sie war nun frei zugänglich für mich und ihr Arsch streckte sich mir präsentierend entgegen. Als ich meine Hose abstreifte, war mein Schwanz schon hart. Ich feuchtete die Eichel mit etwas Speichel an und ließ sie durch Alinas Spalte gleiten. Dann spaltete ich ihre Schamlippen mit meinem Schwanz und wir beide versanken in Geilheit.
Das erste Eindringen in sie war wie ein Schuss Heroin. Dieser Körper. Diese Geilheit. Diese Unterwerfung. Diese Frau. Ich fickte sie kniend von hinten wieder und wieder tief in ihre triefende Fotze. „Fester“, stöhnte sie.Ich krallte mich in ihre Brüste und zu ihrer Geilheit gesellte sich feiner Schmerz, der sie zu einem Bündel purer Erregung werden ließ. Die Umgebung verschwamm, die Zeit verschwamm und wir wurden eins.
Kurz bevor ich kam, stieß ich Alina um, drückte ihre Beine auseinander und fingerte sie weiter. Als sich nach einigen Momenten ihr ganzer, mit feinen Schweißperlen bedeckter Körper unter schwerem Atmen zum Orgasmus verkrampfte, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte eine große Ladung Sperma auf ihren Oberkörper und ihren Bauch.
Kurz darauf versanken wir keuchend in einen langen, leidenschaftlichen Kuss, bevor ich sie von den Fesseln befreite. Sie nutze ihre wiedergewonnene Freiheit, um das Sperma mit dem Finger auf ihrem Oberkörper zu verteilen und anschließend zwei ihrer Finger abzulecken. ‚Dieses Luder‘, dachte ich, noch immer benommen von dem Trip auf ihrem Körper. Ihre erste Zigarette danach rauchte sie auf mir liegend, die zweite auf meinem Oberkörper sitzend. Dann gingen wir wortlos duschen, fickten ein weiteres Mal und schliefen nackt und engumschlungen ein.
———
Als ich am nächsten Morgen erwachte, schlief Alina noch. Ich streichelte sanft durch ihr Haar und dachte über die letzten Tage nach. Was auch immer sich zwischen uns entwickelte, es sollte nie enden. „Möchtest du, dass ich dich befriedige?“, riss mich ihre verschlafene Stimme aus den Gedanken. Sie lächelte.
„Das ist nett, dass du fragst … „, antwortete ich überrascht und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. „Versklav mein Körper, benutz mich, lass mich leiden, wenn es dich erregt. Mich erregt es.“
Ich … „, begann ich einen Satz, ohne ihn weiterzuführen.
„Aber meine Seele bleibt frei. Und du solltest mich lieben.“
Alina wurde für mich zunehmend rätselhafter. Mit welchem Selbstbewusstsein und welcher Selbstverständlichkeit sie solche Dinge sagte. Ich verlor mich wieder in ihren Augen, dann in unserem Kuss.
„Ich will dir was zeigen“, sagte sie schließlich und holte einen Schuhkarton aus dem Schrank. Er war, wie zu erwarten, mit Sexspielzeug gefüllt. Ich befühlte lächelnd eine Ledergerte, drehte einen großen Metallplug in der Hand und begutachtete einen Dildo. Dann nahm ich einen aufblasbaren Plug zur Hand und hielt ihn hoch. „Geht das gerade?“, fragte ich. „…wenn du verstehst … „
Alina verstand, verschwand im Bad und kam, einige Zeit später, erneut frisch geduscht zurück. Ich hatte mir derweilen Boxershorts und T-Shirt angezogen und den Tisch gedeckt. Zwischenzeitlich hatte ich mich umentschieden und den Metallplug gewählt. Was ich da noch nicht wusste, war, dass Alina ihn noch nie drin hatte, weil er ziemlich dick war. Trotzdem kniete sie sich ohne etwas zu sagen und mit lustvollem Grinsen auf allen Vieren auf ihr Bett.
Sie atmete zischend und tief, als ich mit dem Plug ihre Rosette massierte, die ich vorher mit viel Gleitgel eingerieben hatte. Mit mehr Druck und mehr Dehnung wuchsen der Widerstand und ihre Schmerzen. Doch ein „Oh Gott, ich liebe das“ von Alina ließ mich keinerlei Zweifel an ihrer Lust haben. Und auch meine Erregung stieg, begleitet von leichten Schuldgefühlen ihr gegenüber. Sie jammerte und wand sich etwas, als die dickste Stelle des Plugs ihre Rosette passierte. Aber dann konnte sie vorsichtig aufstehen und wollte in die Küche gehen. Aber mir kam eine Idee, als ich ihren leicht wankenden Schritt, den Plug zwischen ihren Arschbacken und diesen göttlichen Körper von hinten sah. „Alina, komm wieder her“, befahl ich ihr.
Die etwas erstaunte Alina gehorchte, auch als sie sich wieder auf das Bett knien sollte.
Drei, vier, fünf, sechs, … am Ende zehn mal zog ich den Plug langsam raus und drückte ihn langsam wieder rein. Vor allem die letzen Male waren hart und schmerzhaft für sie und sie verkrampfte schluchzend. Aber schnell fing sie sich wieder und reckte mir ihren Hintern entgegen – trotz allem Wimmern und Stöhnen. Sie genoss das Leiden, ihre Schamlippen wurden feucht. Und ich genoss es, ihr diesen süßen Schmerz zuzufügen.
Als Belohnung tauschte ich den dicken gegen einen kleineren Plug und wir frühstückten. Sie war nackt und mit Plug, ich trug Shorts und T-Shirts. Der Tag konnte beginnen.
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