Teil 1 findet ihr hier
Er schaut sie mit grinsendem blick an und zeigt mit einem Finger seiner pranke in eine richtung. „Dort geht es zu einem see, aber leider kann ich dich nicht begleitet. Dort ist ein anderes territorium.“ Sie nickt leicht und kniet sich hin um ihre Sachen wieder aufzuklauben. Schnell zieht sie ihren Rock über ihre feuchten Beine und zieht ihre bluse und auch die metalkorsage an. „Wessen Territorium?“ Er schaut leicht nachdenkent, nickt aber dann und sagt. „Das territorium der Wassermenschen… dorthin bringen mich keine 10 Pferde… sie sind grusselig und beinahe durchsichtig…“ Nickt nur leicht und senkt den Blick. „O-ok dann werde ich mal aufpassen..“ Atmet tief durch und lächle zu ihm hoch, stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst sanft seine weiche Schnauze und grinst keck. „Danke für den Sex!“ Zwinkert ihm zu und geht dann hüftschwingend in die Richtung die er ihr gedeutet hat. Er wundert sich kurz, dann schaut er ihr hinterher und grinst sanft. „Das wird nicht dein letzter gwesen sein… nehm dich vor ihnen in acht…. sie haben keine hemmugen..“ Er dreht sich dann um und hüpft wieder auf seinen Baum.
Schon nach kurzem Fußmarsch erblickt sie den See und geht etwas zügiger, da sie sein Sperma möglichst schnell wieder aus sich gewaschen haben möchte. Schnell legt sie ihre Kleidung ab und steigt in das Kühle Wasser und fährt leicht ihre klebrigen, mit sperma bedeckten Schenkel entlang um sie zu reinigen. Sie merkt es nicht sofort, aber im Wasser tummeln sich wesen. Sie sieht sie nicht, aber spürt wie sie an ihrem Körper entlang gleiten. Überall, an jeder erdenklichen stelle, spürt sie leichte, aber intensive berührungen. Hektisch schaut sie sich nach jeder Berührung um und versucht ihr Bad möglichst schnell zu beenden. Also greift sie nun zwischen ihre Beine um sein Sperma auch aus sich auszuwaschen und keucht leise auf. Sie spürt die berührungen an ihren kleinen, knackigen Brüsten, soviele auf einmal, überall… An ihre Brüste, ihre pobacken, Schenkel. Viel zu viele berührungen. Niemals kann es nur ein wesen sein… Sogar an ihrem Kitzler spürt sie es… leichtes ziehen und streicheln. Keuchend und stöhnend windet sie sich im Wasser. „H-hört auf….“ Wimmert sie zitternd vor erregung, überfordert von so vielen Berührungen. Leise stöhnend wirft sie den Kopf hin und her, versucht sich zu bedecken und versucht stolpernd aus dem wasser zu kommen.
Sie merken wie sie versucht zu fliehen, aber lassen ihr dazu keine chance. Sie umgreifen ihre Beine und ziehen sie zurück ins Wasser. Nur noch ihr Kopf schaut heraus und sie spürt weiter überall die berührungen. Hände, Beine und sogar schwänze reiben an ihrem Körper. Hilflos stöhnt sie und windet sich, versucht gegen ihre Berührungen anzukommen und schlägt unterm wasser um sich. „S-stop!!“ Sie schlägt zwar zu aber gleitet mit jedem Schlag durch ihre Körper. Es kümmert sie wenig und sie machen einfach ungeniert weiter. Plötzlich bildet sich vor ihr ein Körper. Er ist von Wasser umgeben und beinahe durchsichtig. Die Hände an ihrem Körper lassen nicht nach, während sich die massive gestalt weiter vor ihr aufbäumt. Keuchend und stöhnend windet sie sich in ihren harten Griffen und reißt die Augen auf, als die Gestalt immer größer wird und versucht keuchend zurückzuweichen..allerdings ohne erfolg. Sie sieht ihn vor sich stehend. Sie kannt erahnen was für eine gestalt es ist. Mit riesigem Schwanz und muskölosen Körper. Auf einemal wirt sie tief ins Wasser gezogen, aber kannt erstaunlicher weise atmen, als wär sie über Wasser. Die Berührungen werden intensiver. Bist sie etwas an ihren Lippen spürt. Jammernt reißt sie die Augen auf, spürt die Form an ihren Lippen und öffne ergeben den Mund, stöhnt wild und fängt an die intensiven berührungen zu genießen und windet sich nun schwerelos unter Wasser.
Der durchsichtige Schwanz füllt ihren Mund komplett, dabei verwöhnen sie weiter dutzende von Händen an ihrem Körper. Dringen dabei in ihre heiße, vor schwänzen flehende Muschi ein, aber auch in ihr kleines enges Arschloch. Sie stoßen immer wieder tief hinein, während einige blassen aufsteigen und über ihre Nackte haut streichen und sie dabei sanft kitzeln. Lustvoll keucht und stöhnt sie als sie ihre gierigen Finger in ihr versenken und sie unablässlich streicheln und ihre zarte haut liebkosen. Dabei kommen ihr die Worte des Tigers wieder in den Kopf *…sie haben keine hemmungen…!* Keuchend windet sie sich wieder wild und tretet hilflos aus. Die tritte verfehlen ihr ziel, egal wohin sie gehen, sie durchdingen ihre Körper. Die stöße werden intensiver. Sie spürt überall alles… Von Händen an ihrer Haut, biszu Schwänzen die über ihre Nippel streicheln. Nach einigerzeit der wehrlosen auslieferung, spürt sie wie zwei dicke eicheln sich an ihre löcher drücken. Stöhnend wimmert sie kreischend, als sie die pralle eichel an ihrer Hinterpforte spürt und jammert hilflos, als sich der Schwanz in ihrem Mund tiefer reindrückt und sie leicht würgen muss, während sie zitternd und bebend vor angst ruhig verharrt und spürt dass der durchsichtige Schwanz in ihrem Mund langsam härter pulsiert. Sie spürt wie sich der Schwanz in ihrem Mund ausbreitet und mehr und mehr platz beansprucht. Die harten Eicheln an ihren Löchern werden mutiger und dringen langsam in sie ein. In ihr heißes kleines fötzchen, aber auch in ihr enges, kleines Arschloch. Nach und nach dringen sie immer tiefer und tiefer ein. Bis alle drei Schwänze komplett in ihr versenkt sind und nebenbei Lippen ihre harten Nippel verwöhnen. Bei jeder bewegungen entstehen werde kleine Bläschen, die durch jede kleine ritze streicheln. Bebend vor schmerz will sie mich an den Körper vor sich klammern, schafft es aber nicht und wimmert umso lauter. Stöhnend versucht sie sich an ihre riesigen Schwänze zu gewöhnen und entspannt sich weitgehend. Sie dringen immer tiefer und härter in ihr ein. Stoß für stoß nehmen sie sie durch. Sie spürt es einfach überall. Alles zuckt und bebet in ihren heißen löchern Unterwasser. Langsam genießent windet sie sich und schlingt ihre Arme um ihren Oberkörper und sich zumindest irgendworan anklammern zu können und stöhnt hilflos ausgeliefert, hilflos gibt sie sich nach kurzer Zeit ihren erbarmungslosen Stößen hin und stöhnt keuchend auf. In jedem ihrer Löcher hat sie einen großen, dicken und pochenden Schwanz. Ihre stöße sind vor wildheit kaum noch zu überbieten und nehmen sie gnadenlos. Dabei zwicken sie einige finger in ihre Nippel und ihre knackigen arschbacken. Der Schwanz in ihrem Mund gleitet tiefer und tiefer in ihren rachen. Mit verdrehten Augen windet sie sich und stöhnt hemmungslos, als so brutal und rücksichtslos alle ihre drei löcher gestopft werden, und bereut es langsam wirklich zum see gegangen zu sein. Würgend verzieht sie das gesicht als sein schwanz noch tiefer in ihren Mund dringt. Sie spürt langsam wie die Schwänze anfangen in ihren löchern zu zucken und zu pulsieren. Dabei spürt sie die Hände an ihren Körper und die Zungen an ihrer haut. Sie vernimmt das erstemal ein leichtes stöhnen und seufzen. Stöhnend gibt sie sich den harten Stößen hin..den händen die ihre haut so gierig abtasten und spürt selbst, dass sie bald kommt, genießt dabei auch das leichte stöhnen der Wasserwesen..fühlt sich dadurch bestätigt und begehrt. Sie werden immer wilder und erbarmungsloser. Ihre stöße dringen immer tiefer ein, ungeachtet wie ihr Körper reagiert. Das zucken verstärkt sich, das pulsieren dehnt ihre Löcher weiter und es wird von stoß zu stoß feuchter und nasser in ihren Löchern. Dabei vernimmt man ein leises und dunkel klingendes Ahhhhhh…. Wimmernd und schreiend bäume sie sich auf als sie ihr Orgasmus in einer heftigen Welle überkommt und sich alles in ihr heftig um die Schwänze zusammenzieht und genießt das laute mehrstimmige stöhnen um sich herum. Sie halten es einfach nicht mehr aus. Durch das zusammenziehen wird es um einiges enger um ihren Schwänzen. Sie zucken wie wild zusammen und explodieren in ihr. Ihr sperma schießt nur so aus ihren eicheln und fühlen ihren heißen, kleinen und wehrlosen Körper. Es ist nur noch das Weiße in ihren Augen zu sie. Sie kreischt auf und bebt heftig am ganzen Leib und spüre erst jetzt, dass sie sie festgehalten haben. Leise keuchend fühlt sie wie ihr durchsichtiges Sperma aus sie quillt und atmet schwer.
Ohne eine vorwarnung, oder auch nur einen leisen ton verschwinden sie plötzlich und lassen sie, mit sperma vollgepumt im Wasser treiben. Keine berührungen mehr, keine Zungen nix… sie sind einfach weg. Keuchend und prustend schwimmt sie wieder an die Oberfläche und schwimmt grummelnd zum Ufer und murrt leise vor mich hin. „Ich wollte nur sauber werden..diese ungehobelten wesen könnten mich ruhig mal sauberlecken wenn sie mich schon so hart nehmen..“ Es wird einfach nur still am See. Kein lüftchen, keine Brise. Nur ein Wasserwesen das auftaucht und ihr mit seiner Hand den weg zum nächsten Ziel zeigt. Als sie ihn sieht knurrt sie leise und faucht. „Leck mich..aber danke…“ Kniet sich ins seichte wasser und säubert sich sorgfältiger, ehe sie sich mit leicht feuchtem Körper in die Wiese legt und trocknet. Der Wind streichelt über ihre nackte Haut und trocknet sie langsam. Sie spürt die Blicke auf ihrem Körper. Überall… aber sehen kann sie sie nicht… die Wesen um sich herum. Langsam wird ihr unbehaglich und sie steht wieder auf, hebt ihre Kleidung auf und zieht alles wieder an: Rock, Hemd, Metalcorsage und schließlich auch die Stiefel, dessen weiches Leder sich eng an ihre Waden schmiegt. Die blicke verflüchtigen sich langsam und verschwinden dann allmählich komplett. Die Wälder um sie herum werden dichter, nur ein kleiner pfad bleibt um ihr sozusagen denn weg zu weisen. Tief durchatmend streckt sie sich und geht den schmalen weg entlang und wirft noch einen kurzen Blick auf den See zurück.
Das Wasserwesen erscheint wieder und winkt ihr hinterher. Der Wald verdichtet sich hinter sie und sie kommst allmählich in eine gegend wo die Bäume abgestorben und der Boden vertrochnet und schwarz ist.
Weiter geht es bald.
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