Ich bin Alexandra, 28 Jahre alt und Soldatin. Ich bin vor 6 Jahren in den Nordwesten gezogen, in eine Kleinstadt. Ich fühle mich besser, wenn nicht so viele Leute um mich rum sind. Außerdem kann man dann in einer Großstadt dann besser was machen. Ich kann mich dann immer wieder in meine Kleinstadt zurückziehen.
Als ich vor 6 Jahre hier her versetzt wurde, konnte ich mich in Ruhe nach einer Wohnung umschauen. Die erste Zeit war ich noch in der Kaserne untergebracht.
Bis jetzt war mein Sexleben nicht so ausgeprägt. Ich hatte mal hier und da eine Beziehung, aber da ich mich sehr bei meiner Berufsausbildung engagiert habe, hatte ich dafür nicht so die Zeit.
Dann hatte ich in der Kleinstadt eine süße kleine Wohnung gefunden. Sie hat zwei Zimmer, Bad und Küche. Die Wohnung war frisch renoviert, so dass ich nichts mehr machen musste. Ich hatte auch nicht viele Möbel die in die Wohnung mussten. Meine Eltern unterstützen mich bei dem Einzug sehr gut. Von den Mitbewohnern habe ich während der Einzugszeit nicht viel gesehen. Nach dem ich mich etwas eingelebt hatte, stellte ich mich wenigstens mal bei meiner Nachbarin vor. Sie war eine alleinstehende Frau Anfang 40 und hatte einen 17jährigen Sohn. Sie ist Krankenschwester und hat Schichtdienst. Arbeiten tut sie immer nachts, weil sie dann besser für ihren Sohn da sein kann. Sonst unterhielten wir uns ganz gut weiter. Sie gab mir ein paar Tipps zu der Stadt und zu Haus, wo wir wohnten. Der Tipp, mit dem Trockenraum war aber schon sehr hilfreich, da ich keinen Trockner hatte. Später kam dann noch ihr Sohn dazu. Er hieß Tim und schien normal zu sein. Was heute bei den Jugendlichen nicht mehr selbstverständlich ist. Sonst war er etwas größer als ich und normal gebaut. Mit der Nachbarin stellte sich dann schnell ein gutes Verhältnis ein.
An einem Wochenende war ich gerade dabei meine Wäsche, in dem Trockenraum, auf zu hängen, da kam Tim vorbei. Tim: „Hallo!“ Ich drehte mich um: „Hi Tim!“ Tim schaute sich etwas um: „Darin würd ich dich gerne mal sehen.“ Ich schaute ihn bestimmt etwas komisch an: „Was meinst du?“ Tim: „Na das da.“ und zeigte auf meine Unterwäsche. Ich: „Das glaube ich wohl nicht.“ und hängte meine Sachen weiter auf. Tim: „Ich würde mich dann auch zeigen in Unterwäsche.“ lachte er und rannte dann aber weg. „Was für ein Idiot“ dachte ich. Ich schenkte ihm dann keine Aufmerksamkeit mehr und das Wochenende verging sehr schnell, aber ruhig. Am Sonntag war ich aber noch eine kleine Runde laufen. Als ich wieder kam, lief mir Tim über den Weg. Wir begrüßten uns und Tim machte dann noch ein komischen Kommentar: „Tolles Outfit.“ Ich fand den Kommentar aber irgendwie sarkastisch, so dass ich ihn nicht weiter beachtete. Am Montag ging dann die Arbeit wieder los.
Meine Arbeit möchte ich hier raus lassen, weil da nichts passiert ist, was ich hier reinschreiben möchte.
Tim sah ich fast jeden Tag und jeden Tag machte er sich immer etwas über mich lustig, fand ich. Irgendwie musste ich es ihm mal was zurück geben davon. Dann kam mir die Situation aus dem Trockenraum wieder ins Gedächtnis. Das würde ich machen. Freitags hätte ich genug Zeit dafür. Da bin ich meistens früher zu Hause. Ich würde mich in Unterwäsche zeigen und ich würde drauf bestehen, dass er es auch gleich macht und ihn dabei fotografieren. Da macht er dann bestimmt nicht mehr so lockere Sprüche.
Es wurde Freitag und ich nahm mir extra zwei Stunden früher frei, um sicher vor ihm zu Hause zu sein. Ich zog mir einen roten String und BH an. Beide waren etwas mit Spitze besetzt. Ich zog mir noch meinen Bademantel drüber und wartete, dass Tim nach Hause kam. Ich setzte mich ans Fenster und schaute raus. Es passiert aber nicht wirklich viel bei uns. Es kamen selten hier ein paar Leute vorbei. Ich wartete schon fast 1,5 Stunden und dann kam er aber. Ich ging zur Tür und horchte, dabei zog ich mir den Bademantel aus, wenn er die Treppe rauf kam. Dann hörte ich ihn. Ich wartete noch bis er die Tür aufschloss und öffnete meine Tür. Ich ließ erst nur den Kopf von mir rausgucken. Ich: „Hi, Tim! Hast du einen Moment?“ Tim war etwas erschrocken, weil er wohl nicht gehört hatte, wie ich die Tür auf gemacht hatte: „Oh, Hallo Alex! Was gibt es denn?“ Ich öffnete die Tür ganz und zeigte mich ganz. Ich machte noch eine ganze Drehung und sah dann in Tims Gesicht. Der stand mit offenem Mund da und wusste nicht wirklich wie ihm geschah. Ich legte meine Hände in die Hüfte und sagte: „So jetzt du! So wie du gesagt hast.“ Er war immer noch sprachlos. „Los, ich will dich jetzt in Unterwäsche sehen.“ sagte ich ihm nochmal. Ihm war es jetzt sichtlich peinlich und er lief rot im Gesicht an. Ich zog mir meinen Bademantel wieder an. „Du kannst ruhig in deine Wohnung gehen und, so wie ich, dich in der Tür ausziehen.“ Dann tat er es wirklich. Ich war ja schon langsam am Zweifeln darüber. Ich trat einen Schritt zurück in meine Wohnung, so dass ich schnell an die Kamera ran kommen konnte. Er zog sich bis auf seine Unterhose aus. Er hatte eine recht schicke Boxershort an. „Einmal drehen.“ sagte ich. Tim fing gerade an sich zu drehen, da holte ich die Kamera und drücke auf den Auslöser. Ich hatte ihn gut erwischt. Gerade als er sich wieder zurück gedreht hatte. „Eh, was soll das?“ fragte er doch etwas erbost. „Was das soll? Du sollst dich gegenüber mir, vernünftig benehmen und nicht immer irgendwelche komische Bemerkungen machen, wenn wir uns über den Weg laufen.“ sagte ich ihm. Er schaute dann auf den Boden und sagte leise „Entschuldigung.“ „Mal sehen wie du dich gibst. Ich werde das Bild noch behalten.“ sagte ich ihm noch und schloss die Tür. „Ich hoffe das war ihm eine Lehre.“ dachte ich. Ich zog mir wieder normale Klamotten an und entspannte mich für den Rest des Tages. Samstag ging ich dann etwas schwimmen. Als ich nach Hause kam, lief mir Tim über den Weg. Er hatte den Kopf zwar etwas gesenkt, als er mich sah, sagte dann aber höflich „Guten Tag.“ Abends konnte ich mich dann nicht mehr aufraffen noch etwas zu unternehmen. Ich schaute mir zwei Filme an. Sonntag war ich dann wieder laufen. Und so war das Wochenende wieder zu Ende. Die nächsten zwei Wochen sah ich Tim recht regelmäßig. Er hielt mir auch zwei dreimal die Haustür auf, obwohl er schon weiter weg war. Eine Woche später fand ich an meiner Tür dann einen schönen Blumenstrauß. Es war aber kein Zettel dabei. Ich konnte mir aber schon denken, von wem die Blumen waren. In der nächsten Woche fand ich dann jeden Abend eine rote Rose an meiner Tür. Ich fand das langsam richtig süß, wenn die von Tim waren. Am Donnerstag traf ich ihn dann als ich nach Hause kam. Er senkte wieder den Kopf und sagte „Guten Tag!“ Ich sprach ihn dann aber wegen den Blumen an. Er sagte, dass sie von ihm sind. Ich bedankte mich bei ihm und sagte: „Ich werde das Bild löschen.“ Diesmal schaute er mir in die Augen und wurde daraufhin gleich wieder rot. Ich fand das irgendwie süß. Er entschuldigte sich dann weiter, weil er jetzt noch einen Termin hatte. Ich ging in meine Wohnung und genoss den Feierabend. Als ich am Freitag nach Hause kam, lief mir Tim wieder über den Weg. Ich: „Hallo!“ Tim: „Hi!“ Wir unterhielten uns etwas und Tim fragte, ob ich nicht Lust auf einen DVD Abend hätte. Ich war zwar etwas überrascht, willigte dann aber ein. „Welcher Tag soll es denn sein?“ fragte ich noch. Tim: „Samstag, so gegen 19 Uhr, dachte ich.“ Ich: „Ja, ist ok. Freu mich schon drauf.“ Tim schien sich auch sehr zu freuen, weil er so nett lächelte. Dann musste ich aber in meine Wohnung, weil ich noch einiges zu tun hatte, und wir verabschiedeten uns. Die Zeit bis Samstag verging schnell, weil ich meine Wohnung mal wieder aufräumen und sauber machen musste. Samstagabend ging ich dann zu Tim und klingelte. Er öffnete die Tür fast augenblicklich. Ich: „Hi, standst du vor der Tür?“ fragte ich gleich. Tim: „Hi, mmhhh, ja. Ich hab durch den Spion geschaut.“ Tim gab mir dann noch ein Kompliment das ich gut aussehe. Ich bedankte mich, aber ich hatte nur normale Sachen an. T-Shirt und Jeans. Tim hatte das Wohnzimmer schon etwas vorbereitet. Hatte etwas an Getränken und zwei Gläser da stehen. Tim: „Was möchtest du trinken?“ Ich: „Einen Saft, wenn du hast.“ Er zählte mir dann drei Saftsorten auf und ich nahm Orangensaft. Tim hielt sich dann auch nicht lange auf und legte den ersten Film rein. Es war ein Actionfilm. Aber viel gesehen habe ich davon nicht, weil wir uns die ganze Zeit unterhielten. Irgendwann war der Film dann auch schon zu Ende. Wir mussten beide etwas lachen und Tim fragte, ob er noch einen Film anmachen sollte. Ich: „Nein, lass uns doch weiter unterhalten. War grad so nett.“ Wir unterhielten uns über fast alles. Warum er keine Freundin hat. Mich fragte er dann etwas neckisch, warum ich keine Freundin hätte. Ich sagte ihm: „Ich bin nicht lesbisch. Ich steh voll und ganz auf Männer.“ Dann lachten wir beide etwas. Und so ging es den ganzen Abend weiter. Wir merkten gar nicht wie die Zeit verging. Ich schaute auf die Uhr und plötzlich war es schon 2 Uhr. Ich war aber noch nicht wirklich müde. Tim sah auch auf die Uhr und war auch so überrascht, wie spät es schon ist. Er fragte mich dann, ob ich schon gehen möchte. Ich sagte: „Nein.“ und wir unterhielten uns noch etwas. Eine Stunde später merkte ich dann aber, wie ich doch müde wurde und sagte, dass ich jetzt doch müde werde. Tim schien etwas traurig zu sein, aber hatte Verständnis dafür und brachte mich noch zu meiner Wohnung. Da verabschiedeten wir uns und ich ging schnurstracks ins Bett. Nächsten Tag wachte ich dann erst am frühen Nachmittag auf. Den Sonntag über war ich dann ganz schön platt, so dass ich fast nicht aus dem Bett kam. Die nächste Woche über sah ich Tim sehr selten. Das lag aber wohl daran, dass ich etwas anders arbeiten musste. Am Freitag sahen wir uns dann aber wieder. Tim lud mich auch gleich wieder zu einem DVD Abend ein. Wo ich nicht lange überlegen musste und ja sagte. Diesmal trafen wir uns schon eine Stunde früher und schafften es doch mal wirklich einen Film uns an zu schauen. Dann unterhielten wir uns aber wiedersehr angeregt. Ich musste mich dann mal strecken, dabei schaute Tim mir auf den Bauch, der sich dabei etwas entblößte. Ich: „Was guckst du so?“ Tim: „Ach nix, sieht nur gut aus.“ Ich: „Ach so, danke.“ Dann wurde die Unterhaltung etwas intimer. Tim fragte mich, warum ich Single bin, wie lange bei meine letzte Beziehung her ist usw. Seine intimste Frage war dann aber, wann ich zum letzten Mal Sex hatte. Ich sagte ihm: „Na ja, so ca. 2 Monate ist das schon her.“ Dann war ich aber dran ihm die Fragen zu stellen. Das mit dem Sex war bei ihm noch etwas länger her. 6 Monate sagte er. Dabei hatten wir viel zu lachen. Dann suchten wir einen neuen Film aus. Er hatte doch eine recht gut Auswahl. Ich schlug dann einen Liebesfilm vor und er konnte sich gerade dazu überwinden ja zu sagen. Den Film schauten wir uns dann mal ohne reden an. Tim saß aber diesmal näher an mir dran, stellte ich fest. Und dann kam so eine typische Sache. Tim tat so als ob er sich etwas streckte und legte seinen Arm um mich. Ich ließ ihn gewähren und rückte noch etwas näher an ihn heran. So etwas kuscheln, mit einem guten Freund, sollte schon gehen. Ich kuschelte mich dann immer etwas näher an ihn heran, weil es so angenehmer war zu liegen. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen. Als ich aufwachte stellte ich fest, das Tim auch eingeschlafen war und das seine Hand auf meinem Po lag. Das schien aber nicht Absicht zu sein. Also schlief ich auch wieder ein. Ich fühlte mich wohl bei Tim. Es kam selten vor, dass ich in den Armen eines Mannes eingeschlafen bin. Dann wurde ich wieder langsam wiederwach, als ich merkte, dass irgendetwas schnell schlug in meinen Ohren. Es war das Herz von Tim. Er schien schon wach zu sein. Seine Hand spürte ich jetzt auf meiner Hüfte. Ich tat so als ob ich noch schlafen würde und kuschelte mich noch etwas dichter an Tim. Sein Herz schlug gleich noch etwas schneller. Dann wollte ich ihn aber nicht so lange alleine lassen und tat so, als ob ich aufwachen würde. Ich streckte mich etwas und schaute zu Tim. „Hi!“ sagte ich zu ihm und schaute auf die Uhr. Es war schon 6 Uhr. Tim: „Guten Morgen! Gut geschlafen?“ Ich: „Ja, ganz gut. Aber etwas verspannt bin ich trotzdem. Nichts kann wirklich ein Bett ersetzen zum Schlafen.“ Tim: „Ja, das stimmt. Darf ich dich etwas massieren?“ Ich: „Ja, gerne. Kannst du das auch?“ Tim: „Etwas schon, ja.“ Ich drehte mich etwas misstrauisch um, aber Tim sagte: „Bis jetzt hat sich niemand beschwert.“ Danach drehte ich meinen Rücken zu Tim und er legte seine Hände auf meine Schultern und fing sie langsam an zu massieren. Das tat gleich von Anfang an gut. Ich: „Das ist gut so.“ er massierte auch meinen Nacken und die Verspannung löste sich recht schnell. Ich ließ ihn aber noch weiter machen, weil es so gut tat. Tim: „Wie geht es der Verspannung? Noch nicht besser?.“ Ich: „Noch nicht ganz weg.“ flunkerte ich. Tim: „Na ja, wenn das jetzt noch nicht besser ist, muss du wohl mal kurz das T-Shirt ausziehen, damit ich besser rankomme. Ich überlegte kurz, zog dann aber das T-Shirt aus. Das massieren auf nackter Haut gefiel mir gleich noch besser. Es hat viel mehr Wirkung. Tim: „Wenn du möchtest massiere ich dir auch gerne den ganzen Rücken.“ Ich: „Oh ja, gerne.“ kam plötzlich über meine Lippen. Tim: „Dazu müsstest du dich aber hinlegen.“ Ich legte mich hin und Tim massierte mich weiter. Beim massieren stieß Tim aber immer wieder gegen meinen BH. Er legte seine Hände drauf und fragte: „Darf ich ihn öffnen?“ Ich: „Ja.“ schnurrte ich zu meiner Überraschung. Die Massage tat wirklich gut. Seine Hände fühlten sich sehr gut an. Ab und zu glitten seine Finger auch mal etwas seitlich an mir entlang. War auch sehr schön. Dann setzte sich Tim etwas um, so dass er mit den Händen von oben nach unten massieren konnte. Dabei glitten seine Hände auch immer weiter in Richtung meines Po’s. Da merkte ich deutlich, dass mir das sehr gefiel. Ich: „Mmmhhh, tut das gut. Das kannst du öfters machen.“ Tim: „Würde ich gerne machen. Bei dieser tollen Figur.“ Ich: „Oh, danke. Schönes Kompliment. Sag mal, wann kommt eigentlich deine Mutter von der Nachschicht nach Hause?“ Tim schaute auf die Uhr: „Oh, so in 20min schätze ich.“ Ich: „Dann machen wir lieber Schluss. Ich weiß nicht wie deine Mutter drauf reagieren würde, wenn sie uns beide hier so sieht.“ „Da hast du Recht, denke ich.“ sagte Tim und klang dabei etwas enttäuscht. Ich setzte mich auf und machte mir den BH wieder zu und zog mir das T-Shirt an. Ich drehte mich zu Tim um, gab ihm ein Küsschen auf die Wange und stand auf, um in meine Wohnung zu gehen. Tim war etwas überrascht, aber er brachte mich zu meiner Wohnung. Ich schloss die Tür und drehte mich zu Tim um, um mich von ihm zu verabschieden. Da stand er plötzlich ganz nah bei mir und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund. Da ich mich nicht gegen währte, wurde er noch etwas mutiger und gab mir einen längeren Kuss. Plötzlich hörten wir, wie unten die Tür aufging. Wir schauten uns an und wir verschwanden schnell in unsere Wohnungen. Es konnte ja nur seine Mutter sein. Wir schlossen unsere Türen und ich schaute noch etwas durch den Spion. Und tatsächlich, es war Tim’s Mutter. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Tür und schloss die Augen. Dabei fühlte ich noch den Kuss auf meinen Lippen. Es war ein super schönes Gefühl. Ich stand da bestimmt noch einige Minuten. Was mache ich denn jetzt mit den angebrochenen Tag. Müde war ich plötzlich überhaupt nicht mehr. Ich machte mir erst mal etwas Frühstück und beschloss dann etwas laufen zu gehen. Nach dem ich Laufen war, setzte ich mich etwas vor den Fernseher und schlief prompt dabei ein. Gegen Mittag wachte ich wieder auf, aber Hunger hatte ich nicht wirklich. Der Kuss von Tim ging mir aber auch nicht mehr aus dem Kopf. Ich überlegte aber auch, ob er nicht wirklich etwas zu jung für mich ist. Weil es waren ja schon fast 5 Jahre älter. Ich versuchte nicht weiter drüber nach zu denken und verbrachte den Rest des Nachmittags im Internet. Und war das Wochenende auch schon wieder zu Ende. Die Arbeitstage vergingen immer recht schnell, wobei ich immer an Tim denken musste und wie das weiter geht. Irgendwie wurde der Gedanke immer weniger, weil ich ihn die Woche über nicht einmal sah. Als ich am Freitag dann so gegen Mittag zu Hause war, lief er mir über den Weg. Er strahlte mich sehr fröhlich an: „Hi!“ Ich: „Hi! Du scheinst ja gut drauf zu sein.“ Tim: „Ja, bin ich auch.“ Ich: „Und warum bist du so gut drauf? Ist was passiert?“ Tim: „Mmmhhh, gute Frage. Ich glaube, du bist der Auslöser.“ Ich schaute etwas verdutzt: „Wie komm ich denn zu dieser Ehre?“ Tim: „Habe dich die ganze Woche noch nicht gesehen.“ Ich: „Freut mich. Darf ich dich diesen Samstag zu einem Videoabend mal einladen?“ Tim schien diesmal überrascht: „Ja, sehr gern.“ Ich: „Schön. Dann bis morgen 18 Uhr?“ Tim: „Ja, klar. Soll ich etwas mitbringen?“ Ich: „Nur dich.“ lächelte ich. Ich fand das er etwas rot anlief im Gesicht, aber er schein sich sehr über die Aussage zu freuen. Tim: „Ok, mach ich.“ und wir gingen auseinander. Bis Samstagabend verging die Zeit recht schnell. Ich überlegte kurz was ich anziehen sollte, aber da es ein bequemer Abend werden sollte, zog ich mir eine lange Sporthose und ein T-Shirt an. Tim klingelte dann schon 5min früher. Ich öffnete die Tür und sah ein süßes Lächeln von ihm. Ich bat ihn rein, wo ich merkte, dass er recht gut roch. Ich zeigte ihm meine Wohnung. Badezimmer, Schlafzimmer, Küche und das Wohnzimmer. Tim: „Schön was du aus der Wohnung gemacht hast. Gefällt mir.“ Ich: „Suchst du schon mal einen Film für uns aus. Die Filme sind in der Ecke beim Fernseher. Ich muss nochmal kurz in die Küche, die Getränke holen. Was möchtest du eigentlich?“ Tim: „Ich nehme was du nimmst.“ Ich: „Ok.“ Ich holte uns Organgensaft. Als ich wieder zurück im Wohnzimmer war, war Tim damit beschäftigt einen Film aus zu suchen. Er kniete etwas vor den Filmen. Dann fand er einen Film der ihm zu gefallen schien. Ich stimmte ihm zu, weil ich mir nur Filme kaufe, die ich selber gut finde. Nebenbei erzählten wir wieder etwas. Dem Film konnte man auch so gut folgen. Ich überlegte die ganze Zeit, ob ich ihn fragen sollte, ob er mich nochmal massiert. Dann fand ich den Mut und fragte ihn. Tim dann ganz locker: „Ja, klar. Mach ich doch gerne für dich.“ Ich: „Diesmal zieh ich mein T-Shirt aber gleich aus. Ich drehte mich etwas von Tim weg, so dass er mich etwas von der Seite sah. Ich zog mir das T-Shirt aus, drehte meinen Kopf zu Tim: „Den BH könnte ich doch auch gleich weg lassen? Richtig?“ Tim stammelte etwas: „Aber klar.“ Ich zog mir den BH aus und legte mich auf den Bauch. Ich sah noch aus den Augenwinkeln, wie Tim meine Brust, mit den Augen fixierte. Da spürte ich auch schon seine Hände sanft auf meinem Rücken. Er massierte ausgiebig meinen Nacken, was wirklich gut tat. Dann setzte er sich anders hin, um den unteren Teil meines Rückens zu massieren. Dann war aber der Film zu Ende und es war irgendwie totenstille. Ich genoss die Massage voll und ganz. Tim: „Können wir etwas Musik machen?“ Ich: „Natürlich.“ Ich stand auf, legte aber meinen Arm vor meine Brüste, und schaltete schnell etwas Musik ein. Auf dem Weg zurück, legte ich dann meine Hände wieder auf die Brüste. Dabei grinste ich Tim wohl etwas zu sehr an, weil er auch sehr grinste. Ich legte mich wieder auf den Bauch und sagte: „Mach bitte weiter.“ Tim fing wieder mich zu massieren. Seine Hände massierten mich sehr sanft, aber schon mit Druck. Die Hände glitten auch immer wieder mal an der Seite entlang. Ab und zu spürte ich seine Hände etwas an meinen Brüsten. Das tat auch sehr gut. Er massierte auch immer weiter nach unten. Immer näher zu meinem Po. Seine Fingerspitzen waren schon unter meiner Hose und ich spürte wie er meinen String leicht berührte. Als er den String berührte, waren seine Fingerspitzen aber immer schnell weg. Als er mal wieder sein Finger meinen String berührte sagte ich: „Du kannst ruhig weiter machen.“ Dabei schaute ich zu Tim hoch und er verzog nur etwas die Stirn und sagte knapp: „Ok.“ Sein Tonfall verriet aber, dass er sich freute. Seine Hände wurden dann immer mutiger. Ich merkte aber, dass er nicht wirklich weiter kam mit ihnen. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und mit dem Daumen ging er unter die Hose. Er fragte dann, ob er sie etwas nach unten ziehen könnte. Ich sagte leise: „Ja.“ und hob etwas mein Becken an. Tim schob meine Hose und String nur etwas zurück. Ich denke, dass er so ein Viertel von meinem Po sehen konnte. Ich fühlte mich aber überhaupt nicht unbehaglich. Jetzt kam er mit seinen Händen bis zum Ende meines Po’s. Das Gefühl wurde intensiver und schöner. Seine Hände massierten auch etwas an der Seite und kamen meinen Brüsten immer etwas dichter. Er berührte aber nicht meine Brustwarzen. Dann glitten seine Hände an meinem ganzen Rücken entlang, Angefangen bei meinem Nacken, über die Schulterblätter, dann seitlich zu meinen Brüsten, wieder zurück auf meinen Rücken und dann bis zum Ende meines Po’s. Da bemerkte ich plötzlich, dass ich feucht wurde. Ich fühlte mich kurz etwas unbehaglich, aber das verfolg sehr schnell. Dann wollte ich ihn nur noch küssen. Ich kam langsam nach oben, drehte mich zu ihm rum und schaute ihm tief in die Augen. Dann kam ich näher an ihn heran und ich fing an ihn zu küssen. Er erwiderte meine Küsse. Ich presste meinen Oberkörperfest an ihn und Tim’s Arme drückte mich fest an ihn. Er konnte richtig gut küssen. Wir küssten uns eine ganze Weile. Ich weiß nicht mehr wie lange. Dann merkte ich, wie mir etwas kalt wurde und ich Gänsehaut bekam. Tim bekam das auch mit und fragte: „Willst du dir nicht lieber etwas überziehen.“ Ich: „Ich glaube nicht. Ich kenne einen Ort der mich auch wärmt.“ Ich stand auf und nahm Tim an der Hand und zog ihn mit nach oben. So leitete ich ihn in mein Schlafzimmer. Da angekommen, zog mich Tim an sich ran und küsste mich. Ich ließ mich rückwärts auf das Bett fallen und zog eine Decke über uns, während wir uns küssten. Dann war es kuschlig warm. Unsere Hände erforschten den Körper des anderen. Tim’s Hände fanden schnell meine Brüste. Sie waren auch da sehr geschickt. Dann legte sich Tim auf mich. Dabei konnte ich, ihn dann sein T-Shirt ausziehen. Meine Hände glitten dann unter die Hose zu seinem Po. Sein Po wurde dann auch recht fest, als ich mit meinen Händen drauf war. Tim schien es zu gefallen. Ich massierte ihn noch etwas weiter. Dann schob ich ihn von mir runter, so dass wir beide auf den Seite lagen. Unsere beiden Hände glitten immer wieder unter unsere Hosen. Tim versuchte immer weiter mir die Hose runter zu ziehen. Dann half ich ihm dabei und schon hatte ich die Hose über meine Hüfte. Tim versuchte dann mit seinen Füßen die Hose mir ganz aus zu ziehen. Und es gelang ihm. Dann machte ich mich an seiner Hose zu schaffen und zog sie ihm ganz aus. Auch ich drückte sie mit meinen Füßen nach unten. Dann glitten meine Fingerspitzen über seine Hüfte nach unten. Als ich mit ihnen nach oben glitt, glitt ich vorne am Oberschenkel entlang. Dabei spürte ich, dass er nicht rasiert war. Tim schien die Berührung sehr zu gefallen. Ich glitt auch gleich wieder nach unten und auf den Weg nach oben, glitt ich noch etwas weiter in die Körpermitte. Mit einer Fingerspitze berührte ich dann seinen Hoden und glitt langsam nach oben. Dann spürte ich deutlich seinen Schwanz. Er war schon hart. Es dauerte schon eine Weile, bis ich oben an der Spitze war. War der jetzt so groß und hatte ich mir nur viel Zeit gelassen. Dabei küssten wir uns weiter intensiv. Tim’s Finger glitten dann auch langsam überall hin. Dann war er bei meinem Venushügel und stelle fest, dass ich rasiert bin. Er hielt kurz inne und schaute mich an: „Wow, du bist ja rasiert.“ Ich: „Ja. Du aber nicht.“ Er zuckte etwas mit den Schultern und wir küssten uns weiter. Das sollte auch im Moment nicht unser Problem sein. Tim küsste dann meinen Hals. Ab und zu nahm er die Zunge mit dazu. Das löste ein leichtes kribbeln aus. Sein Mund fuhr dann zu meinen Brüste. Er liebkoste sie sehr sanft und zog etwas an den Nippeln. Dann legte sich wieder auf mich und seine Beine öffneten meine Beine etwas. Jetzt wollte er mich ganz. Ich hatte nichts dagegen. Dann spürte ich, wie seine Schwanzspitze kurz vor meinem Eingang stand, aber dann war ruhe. Ich sah zu Tim und er fragte: „Hast du ein Kondom?“ das war lieb von ihm dachte ich. Ich antwortete: „Ich bekomme einmal im Monat eine Spritze zur Verhütung.“ Tim zog etwas die Augenbrauen hoch. Ich legte meine Hände auf seinen Po und drückte ihn in meine Richtung. Er verstand den Wing und drang in mich ein. Es fühlte sich gut an. Ich stöhnte leicht und legte den Kopf leicht nach hinten. Tim schob ihn ganz in mich rein. Als er ganz drin war, blieb er für einen kurzen Moment so. Dann bewegte er ihn aber raus und rein und das aber schön langsam. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Tim’s Bewegungen wurden dann intensiver. Seine Atmung war recht schnell und plötzlich spürte ich, wie er schon kam. Er drang nochmal tief in mich ein und sein Schwanz fing an zu zucken. Tim hatte dabei seine Augen geschlossen. Dann legte er sich ganz auf mich und gab mir noch ein paar Küsse auf den Hals um sich dann neben mich zu legen. Ich war etwas enttäuscht, dass es so schnell zu Ende war. Aber er war ja auch erst 17. Ich drehte mich weg von ihm auf die Seite. Gleich darauf kam er dich an mich gekuschelt. Ich spürte deutlich seinen feuchten Schwanz an meinem Po. Da wollte ich, dass er weiter macht. Ich suchte nach seiner Hand und führte sie zu meiner Muschi. Er verstand gleich was ich wollte und machte sich mit viel Arrangement an die Arbeit. Ab und zu musste ich ihm aber den Weg zeigen, aber sonst machte er es sehr gut. Ich war gerade gut in Stimmung da zog er seine Hand weg. Ich spürte sie wie sie über meinen Po glitt und dann war sie weg. Plötzlich spürte ich aber seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Er führte ihn gekonnt in meinen Muschi. Dazu nahm er noch seine Finger die meinen Kitzler weiter verwöhnten. Ein geiles Gefühl. Dann drehte er mich auf den Bauch und er lag auf meinem Rücken. Sein Schwanz war immer noch in mir. Dann drang er heftig in mich ein. „Wow“ dachte ich. Ein richtig geiles Gefühl. Ich hörte wie ich stöhnte und dann kam ich. Tim drang aber weiter heftig in mich ein. Das war ein super geiles Gefühl. Während ich kam, drang er weiter in mich ein. Und ich kam noch heftiger. Ich bekam einen spitzen Schrei raus, den ich aber in das Kopfkissen machte. Das war aber reiner Instinkt. Tim hielt kurz inne und machte aber weiter. Er machte jetzt aber ruhige Bewegungen. Ich spürte deutlich wie er ihn rauszog und wieder reinschob. Das war noch ein schöner Abschluss. Dann drückte er ihn aber noch einmal heftig in mich rein und da spürte ich, wie er nochmal kam. Tim legte sich gleich neben mich und legte einen Arm um mich. Ich konnte nicht mehr. Mir fiel es schwer die Augen noch offen zu halten. Ich schaute noch mal kurz nach Tim, aber den seine Augen waren schon geschlossen. Es schien so, als ob er schon schläft. Ich schloss meine Augen und schlief auch ein. Ich wachte dann von den Sonnenstrahlen auf, die in mein Schlafzimmer fielen. Wir beide lagen noch immer unverändert da. Tim hatte immer noch einem Arm um mich gelegt. Ich versuchte vorsichtig mich von ihm zu lösen und wollte schnell die Gardinen zu ziehen. Ich schaffte es, stand auf und zog die Gardinen zu. Als ich mich umdrehte um wieder ins Bett zu gehen, schaute mich Tim an noch etwas verschlafen an. Seine Augen wurden dann aber gleich größer, als er mich nackt sah. Ich kuschelte mich wieder ins Bett und an Tim. Tim: „Du bist eine wunderschöne Frau. Du hast einen tollen Körper“ Ich: „Wow, so ein Kompliment hat mir noch keiner gemacht. Danke.“ Ich gab ihm einen Kuss. Er küsste mich zurück. Und so wurde es gleich wieder intensiver. Unsere Küssen waren sehr intensiv und leidenschaftlich. Unsere Hände waren auch schon auf Wanderschaft bei dem anderem. Tim legte aber ein ganz schönes Tempo vor. Er war schon zwischen meinen Beinen. Bald darauf war ich auch schon feucht. Ich wollte mir gerade mal seinen Schwanz schnappen, da legte er sich auf mich und dringt in mich ein. Was für ein Gefühl. Ich wusste nicht so recht wie mir geschah. Es war einfach himmlisch. Er drang immer wieder in mich ein. Mal schnell mal langsam. Er machte dann langsam, aber bei jedem Stoß drang er heftig in mich ein. Bei mir war es dann auch gleich so weit. Mein Stöhnen wurde etwas lauter und meine Atmung flacher. Bei Tim war es nicht anders. Dann spürte ich wie Tim kam und ich einem Augenblick später auch. Ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken. Tim gab einen kleinen spitzen Schrei raus und ich ließ wieder locker mit meinen Fingernägeln. Bis jetzt war ich noch nie mit einem Mann gleichzeitig gekommen. War ein richtig schönes Gefühl. Nach einer Weile schaute ich aber mal erst zu Tim. Ich: „Das muss aber unter uns bleiben, sonst ist es gleich aus. Ok?“ Tim: „Ok, ja. Wenn du es so möchtest, ist dies kein Problem.“ Ich kuschelte mich wieder an Tim ran und gab ihm einen langen Kuss. Tim sah dann auf seine Uhr und schien etwas zu überlegen. Tim: „Ich muss nach Hause. Mein Mutter kommt bald und da sollte ich zu Hause sein.“ Ich: „Na ja, wenn du musst, dann musst du. Das verstehe ich.“ Er gab mir einen kurzen Kuss und fing an seine Hose zu suchen. Er fand sie am Ende vom Bett. Er stelle sich hin und zog sich an. Ich sah ihn aber nur von hinten. Das gefiel mir aber auch was ich da sehen konnte. Als er dann seine Hose an hatte, drehte er sich zu mir um. Sein Oberkörper sah sportlich aus. Dann zog er sich sein T-Shirt an. Kam noch mal zu mir ins Bett und gab mir einen langen und intensiven Kuss und dann verschwand er auch schon. Ich kuschelte mich wieder in meine Decke ein und schloss die Augen. Dabei genoss ich noch mal die letzten Momente. Dann schlief ich aber wieder ein. Ich schlief dann bis in den Nachmittag rein. Als ich dann aufwachte, hatte ich großen Hunger. Als erstes ging ich aber duschen und dann machte ich mir etwas zu essen. Der Sonntag verlief dann eher ruhig. Ich hatte zwar noch die Hoffnung Tim nochmal zu sehen, das ergab sich aber nicht mehr. Dann begann auch schon wieder die nächste Arbeitswoche.
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