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Alan – Kapitel 04
by literror ©
Was bisher geschah:
Alan, ein junger Mann kurz vor seinem Highschool-Abschluss, erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Anfangs kann er seine neuen Kräfte kaum beherrschen und nutzt sie unbeabsichtigt, um seine Lehrerin zu verführen, doch mit der Zeit lernt er, sie gezielt einzusetzen. Mit ihrer Hilfe erteilt er Kate, der zickigen Schwester seiner Exfreundin Pauline eine lustvolle Lektion, die dazu führt, dass Kate sich ihm sexuell unterwirft.
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Kapitel 4: Megan schnurrt, Kate bettelt
Von 15:30 bis 17:30 Uhr hatte das gesamte Team hart gearbeitet und ihn dabei nur ab und an mit Fragen oder Problemen belästigt. So war er sogar in der Lage, den Großteil seiner Hausaufgaben zu erledigen.
Alan verließ das Büro der Schülerzeitung, um bei sich zuhause anzurufen und seiner Mutter mitzuteilen, wo er sich gerade aufhielt. Es war nicht so, dass er seine Mutter ständig über all seine Unternehmungen unterrichten musste, aber im Moment befand sie sich in einem so anfälligen Zustand, dass er sich sicher war, sie würde diese Aufmerksamkeit zu schätzen wissen. „Ach übrigens,“ fügte Alan hinzu und log dabei nach Strich und Faden, „Mikey Green hat gefragt, ob ich heute Nacht bei ihm zum Pokerspielen kommen will. Wenn du mich nicht brauchst, dann gehe ich hin.“ Alans Mutter schalt ihn, er solle nicht albern werden, und bestand geradezu darauf, dass er etwas mit seinen Freunden unternahm. Als er ins Büro zurückkehrte, fühlte er sich etwas schlecht, seine Mutter derart belogen zu haben.
Gerade in dem Moment, als er seine Matheaufgaben gelöst hatte, trat Pauline Van Devanter zu ihm und zog einen Stuhl heran. „Also Alan, wie läuft’s? Ich hoffe mal, meine Schwester hat dir nicht den Tag versaut.“
„Nein, eigentlich ganz im Gegenteil,“ antwortete er etwas kryptisch. Pauline ging zu anderen Themen über, hauptsächlich besprachen sie ihre Einsätze als Reporterin bei den für nächste Woche geplanten Sportveranstaltungen. Alan betrachtete sie von Kopf bis Fuß. Pauline hatte den Körperbau einer Athletin. Zierlich und sportlich wie sie war, ähnelte ihre Figur der einer Eiskunstläuferin oder einer olympischen Turnerin. Alan wüsste nicht, dass sie jemals eine Mannschaftssportart betrieben hätte, aber ihr älterer Bruder Cal war ein großartiger Sportler, der schon hier an der Truman Highschool von Anfang an im Football-Team gespielt hatte und nun in Dartmouth dasselbe tat, als einer der wenigen, die gleich zu Beginn in das Team aufgenommen wurden. Pauline hatte sich Calvin immer zum Vorbild genommen und stand ihrem älteren Bruder in vielerlei Hinsicht näher als ihrer älteren Schwester, auch wenn der Altersunterschied zu ihrer Schwester geringer war. Sie hatte angefangen, sich für Sport zu interessieren, weil Cal sich für Sport interessierte und ihr Ziel war es, Sportjournalistin zu werden. Sie hoffte, eines Tages die nächste Katrin Müller-Hohenstein zu werden und war begeistert, als Alan ihr beinahe im Alleingang zum Posten der Chefredakteurin der Sportseite verhalf. Sie beide waren seit der Grundschule miteinander befreundet gewesen, auch wenn Kate schon immer versucht hatte, sich zwischen sie zu drängen.
Einer der weiteren für den Sport zuständigen Schreiber rief nach ihr und so machte sie sich auf den Weg zu ihm, änderte ein paar Kleinigkeiten an seinem Bericht, druckte ihn aus und übergab ihn an Alan. Nachdem dieser einen oberflächlichen Blick darauf geworfen hatte — er vertraute Pauline — gab sie dem Autor Bescheid, den Artikel übers Netzwerk zum Einfügen an das Layout-Team zu schicken. Einige andere Autoren kamen ebenfalls vorbei, vollführten die gleichen Arbeitsschritte wie Pauline, d. h. sie überbrachten eine Kopie, um sich Alans Einverständnis zu sichern und sandten dann ihr Werk ans Layout, doch keiner von ihnen unterhielt sich dabei so ausführlich mit ihm, wie Pauline es getan hatte. Um 17:30 Uhr waren nahezu alle gegangen. Zu dieser Zeit tauchte Mr. Bar Levi ein weiteres Mal auf und kontrollierte den Inhalt der Ausdrucke. Da er nichts allzu strittiges fand, ließ er Alan und zwei weitere Autoren die Zeitung vollenden.
Nachdem ihr Betreuer wieder gegangen war, wandte sich Alan an die beiden verbliebenen Mitarbeiter, Missy Peters, stellvertretende Leiterin des Managements, und Amanda Wallace, die fürs Layout zuständig war, und fragte sie, ob sie mit der restlichen Arbeit alleine zurecht kommen würden. Er erklärte, er müsse dringend nach Hause. Vor dem Hintergrund, dass Alan gerade erst seinen Großvater verloren hatte, verstanden beide das sehr gut und wünschten ihm ihm ein schönes Wochenende.
Er hatte großes Vertrauen in seine beiden Mitarbeiter, besonders in Missy, eine Elftklässlerin, die als seine Nachfolgerin vorgesehen war, wenn er seinen Abschluss gemacht hatte. Sie waren nicht wirklich eng befreundet, aber er achtete ihr journalistisches Urteilsvermögen und ihren Scharfsinn. Amanda war, obwohl sie erst in die zehnte Klasse ging, die beste Layouterin, mit der er je zusammengearbeitet hatte, ein Maestro im Umgang mit Grafikprogrammen, und so war er zuversichtlich, dass mit der nächsten Ausgabe der Zeitung alles bestens verlaufen würde.
Alan kam etwa eine Stunde, bevor seine Mutter das Abendessen auf den Tisch stellen würde, nach Hause und leistete ihr beim Kochen Gesellschaft. Sie war noch immer etwas mitgenommen und während dem Essen versuchte Alans Vater das auszugleichen und die allgemeine Stimmung zu heben. Nach dem Abendessen eilte Alan in sein Zimmer, um zu Duschen und sich für sein Treffen mit Megan umzuziehen. Er betrachtete es nicht wirklich als Date, da sie sich eigentlich nicht in der Öffentlichkeit zusammen sehen lassen konnten. Er dachte darüber nach, wie die Menschen wohl reagieren würden, wenn sie sie händchenhaltend im Kino oder im Starbucks erkennen oder sie bei gegenseitigen Zärtlichkeiten beobachten würden. Seine Freunde, malte er sich aus, würden sie glotzäugig anstarren, und ihre Freunde und Kollegen würde höchstwahrscheinlich erschüttert sein und alle Arten von Schrecken an beiden finden. Er wusste außerdem, dass er mit seiner Kleidungswahl vorsichtig sein musste. Falls er sich zu schick für die ‚Pokernacht‘ kleidete, würden seine Eltern misstrauisch werden, aber er wollte auch nicht völlig ungepflegt bei Megan auftauchen. Er entschied sich schließlich für eine hellbraune Hose und ein schönes Poloshirt, da er nur ungern weitere Knöpfe verlieren wollte. Bei dem Gedanken daran musst er lächeln.
Für einen Tag, so früh im Frühling wie dieser, war es ziemlich warm und so entledigte er sich seiner Jacke, als er auf ihre Tür zuging und trug sie über dem Arm. Er hatte auf der Fahrt kurz angerufen, um sich anzukündigen, und sie hatte ihn daran erinnert, dass sie die Tür unverschlossen lassen würde und er unauffällig hereinkommen solle. Alan bemerkte ein Bewegung im Fenster des Nachbarhauses: Die Vorhänge wurden geteilt und schnell wieder zusammengeschoben. Nachdem er eingetreten war, fand er Megan im Wohnzimmer vor, in einem dick gepolsterten Sessel, der so ausgerichtet war, dass sie die Tür beobachten konnte, während sie auf ihn wartete. Als sie bemerkte, wie er ins Haus kam, durchquerte sie schnell den Flur, legte ihren linken Arm um seine Hüfte und verriegelte mit der rechten Hand die Tür. Alan beugte sich vor, küsste ihren Hals und sie fing an zu schnurren. Sie gingen Hand in Hand zurück ins Wohnzimmer und setzten sich nebeneinander auf die Couch, wobei ihr Körper regelrecht zu seinem hingezogen zu werden schien. Megan fragte ihn, wie sein Tag war und Alan berichtete über die Schwierigkeiten mit der Zeitung. Da sie die meisten beteiligten Schüler kannte, unterbrach sie ihn oft, um unverblümt ihre Meinung über die ein oder andere Person zu äußern.
„Megan, als ich hereingekommen bin, hat mich jemand aus dem Haus nebenan, von dem linken aus, beobachtet. Denkst du, wir sollten uns Sorgen machen?“ Megan machte ein verlegenes Gesicht und sagte nichts. Alan konnte erneut ein Summen in seinem Hinterkopf verspüren und war nur wenig überrascht, als er plötzlich ihre Gedanken mithören konnte.
„Verdammt,“ dachte sie, „ich hätte ihr nie etwas über Alan erzählen sollen. Sie wird es niemandem sagen, hoffe ich, aber ich will Alan auch nicht verrückt machen.“ Alan war geradezu geschockt angesichts Megans losem Mundwerk. Er hatte niemandem auch nur eine Kleinigkeit über Megan verraten und er war davon ausgegangen, dass sie ebenso diskret sein würde, in der Lage, in der sie sich befand. „Ich, ähm, ich denke nicht, dass wir uns Sorgen machen müssen, Alan. Das war nur meine Nachbarin Leila und sie würde niemals etwas verraten. Wir sind Freundinnen.“ Alan durchsuchte ihre Gedanken nach Informationen, um so viel wie mögliche über diese Leila zu erfahren und herauszufinden, was Megan ihr über ihn erzählt hatte. Nachdem er überzeugt war, dass Megan Leila vertraute, beruhigte er sich ein wenig, war aber dennoch weiterhin angespannt.
Es klingelte an der Tür und Megan blickte beklommen durch den Türspion. „Es ist Leila,“ flüsterte sie Alan zu. „Lass sie rein,“ antwortete er und überraschte sie damit. „Bist du sicher?“ vergewisserte sie sich und Alan nickte.
Oben auf ‚dem Hügel‘ wachte Kate gerade auf. (‚Der Hügel‘ war der Spitzname für ein Stadtviertel, in dem die reiche Oberschicht wohnte.) Sie bemerkte, dass Pauline in ihr Zimmer gekommen war und nun auf ihrer Bettkante saß, wodurch sie wohl geweckt wurde.
„Na,“ sagte Pauline leise, „fühlst du dich schon besser?“ Kate dehnte sich und nickte. „Was ist denn heute morgen passiert? Du hast doch ganz normal gewirkt, aber Mom hat dich ja während der zweiten Stunde abgeholt.“ In Paulines Miene spiegelte sich ernste Sorge. Sie dachte vielleicht, dass Kate manchmal eine richtige Zicke sein konnte, besonders im Umgang mit Alan Marshall, aber sie waren immer noch Schwestern und Pauline sorgte sich um sie.
„Was ist heute morgen bloß mit mir passiert?“ dachte Kate bei sich. Aus irgendeinem Grund war sie Alan in das Büro der Schülerzeitung gefolgt, hatte ihm auf dem Weg dorthin übelste Beleidigungen an den Kopf geworfen, um ihm dann praktisch die Kleider vom Leib zu reißen, ihm einen zu blasen, ihn zu reiten und sich dann von ihm in ihren jungfräulichen Hintern vögeln zu lassen. Und mal abgesehen von dem Schrecken dieser ganzen Geschehnisse, hatte sie die intensivsten Höhepunkte ihres Lebens erfahren, sogar, als er sie von hinten genommen hatte. Selbst jetzt, fast einen halben Tag später, konnte sie noch immer nicht verstehen, wie das alles passieren konnte. Das einzige, was sie mit Sicherheit sagen konnte, war, dass ihr Körper, ihre Lust, nun Alan Marshall gehörte. Sie war seine Schlampe und er konnte mit ihr machen, was immer er wollte. Sie würde selbst über Glasscherben kriechen, nur um dieses Vergnügen ein weiteres Mal zu spüren. Sie würde sich jeder noch so kleinen Laune von ihm unterwerfen, nur um noch einmal derart hart zu kommen.
Sie antwortete ihrer Schwester mit äußerst schwacher Stimme, so dass Pauline sie kaum verstand. „Ich habe mich plötzlich so schwach gefühlt. Ich bin fast ohnmächtig geworden. Ähm, ich hatte Krämpfe, bin dann zur Schulschwester gegangen und die hat mich in eins der Krankenbetten gesteckt und Mom angerufen. Die hat mich dann nach Hause gebracht und seitdem habe ich ununterbrochen geschlafen.“ Pauline beugte sich über sie und küsste sie auf die Stirn, bevor sie den Raum verließ. Ein paar Minuten später kam auch ihr Vater, um nach ihr zu sehen, und wurde von ihr mit der selben Geschichte abgespeist.
Da sie sich gut genug fühlte, um nach zum Abendessen nach unten zu gehen, zog Kate ein paar alte Jogginghosen und ein Pyjama-Top an. Das Gespräch zu Tisch war geprägt von Paulines Geschichten über die Arbeit bei der Zeitung. Ihre Eltern waren sehr stolz auf das, was Pauline erreicht hatte, sowohl bei der Schülerzeitung, als auch bei ihren schulischen Leistungen, und wollten zahlreiche Dinge über ihre Aufgaben bei der Zeitung wissen. Dabei fiel auch Alans Name einige Male, zwar immer nur beiläufig, doch Kate spitzte jedes Mal aufmerksam die Ohren.
Nach dem Essen ging Pauline gemeinsam mit einigen Freundinnen ins Kino. Sobald sie weg war, schlich sich Kate in ihr Zimmer, fand ihr Adressbuch im obersten Schubfach ihres Schreibtisches und kritzelte Alans Nummer auf ein Stück Papier aus dem Papierkorb. Nachdem sie wieder aus dem Raum ihrer Schwester verschwunden war, eilte sie schnell in ihr eigenes Zimmer. Erst als sie dort die Tür hinter sich schloss, bemerkte sie, dass sie den gesamten Weg gerannt war und dabei das Stück Papier mit Alans Nummer gegen ihre Brust gedrückt hatte.
Wenige Minuten später klopfte ihr Vater an ihrer Tür, um ihr anzubieten, mit ihr gemeinsam einen Film im Erdgeschoss anzuschauen. Er gab zu Bedenken, dass man lieber ein Auge auf ihr haben sollte, nachdem sie heute morgen fast umgekippt wäre. Sie stimmte zu und gesellte sich zu ihren Eltern in den Hobbyraum. Ihr Vater legte einen Film ein, den er mit dem sicheren Wissen geliehen hatte, dass Kate ihn noch nicht kannte, und zum ersten Mal, seit sie aufgewacht war, war es ihr möglich, nicht an Alan zu denken.
Leila betrachtete Alan, als wäre er ein ausgestopftes Tier in einem Naturkundemuseum. Er war gut in Form, hatte ein nettes Gesicht, hübsch sogar. Sein dunkles Haar trug er ziemlich kurz geschnitten und wenn er Megan anlächelte, konnte sie erkennen, dass er wohl gepflegte Zähne hatte. Megan fühlte sich sichtlich unwohl in der aktuellen Situation, aber Alan könnte gar nicht entspannter sein. „Also,“ fing Leila an, „du bist also Alan. Schläfst du mit all deinen Lehrern oder nur mit meiner Freundin Megan?“ Alan lachte.
„Stellen Sie jedem, den Sie gerade erst kennengelernt haben, solche unangemessenen Fragen? Oder ist das nur speziell bei mir so?“
„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet,“ gab Leila zurück.
„Nüchtern betrachtet, ist Megan tatsächlich nicht die einzige Lehrerin, mit der ich was am Laufen habe.“ Eine unheilvolle Stille hing in der Luft. „Ich treffe mich auch mit Mrs. Stafford, aber nur gelegentlich.“ Megan musste unwillkürlich lachen und erklärte ihrer Freundin, dass Mrs. Stafford die Bibliothekarin der Schule und beinahe 70 Jahre alt war. Alan grinste und erwartete die nächste neugierige Frage von Leila, mit der sie ihn aushorchen wollte.
Leila jedoch schien für einen Moment sprachlos zu sein und Alan nutze die Zeit, um ihre Gedanken zu lesen. Zunächst platzierte er in ihrem Kopf den Befehl, niemandem etwas über seine Beziehung zu Megan zu verraten. Ihr und Megan würde es erlaubt sein, untereinander über ihn zu reden, doch so war es ausgeschlossen für Leila, dass sie etwas gegenüber einer anderen Person erwähnte. Auf seinen Streifzügen durch ihre Gedanken lernte er zudem einige Dinge über sie: Sie war 26 Jahre alt, stammte aus New Jersey und arbeitete nun als Physiothe****utin in dem großen Krankenhaus in Valhalla. Sie wechselte relativ häufig ihren Freund, hatte öfters Dates, hatte bereits mit mehr als einem Mann gleichzeitig geschlafen und ab und an One Night Stands. Leila selbst war aus der Fassung gebracht, da es ihr nicht möglich war, einen weiteren gesprächsmäßigen Anschlag auf Alan zu verüben und ging daher frühzeitig. Nachdem sie verschwunden war, nahm Megan ihn an der Hand und führt ihn zur Schlafzimmertür. Sie teilte ihm mit, er solle draußen warten, ging hinein und zog dort schnell ihre Kleidung aus, wobei sie ihr neues Höschen anbehielt. Aus ihrem Wandschrank nahm sie das kürzeste und am meisten durchscheinende Nachthemdchen, dass sie finden konnte. Nachdem sie noch ein halbes Dutzend Kerzen angezündet hatte, erlaubte sie Alan hereinzukommen.
Er betrat den Raum und begrüßte sie mit einem lauten Wolfsgeheul. Sie kicherte. Sie kniete bereits im Bett und er sprang ebenfalls darauf und ließ sich direkt neben sie fallen. Sie ließ sich nach vorne in seine Arme kippen und fing an, ihn langsam zu entkleiden.
„Ich habe extra kein Hemd mit Knöpfen angezogen, weil, naja, du weißt schon,“ sagte er sanft und sie kicherte erneut, als sie von ihm abließ. Er öffnete den Verschluss seiner Hose und sofort zerrte Megan sie zusammen mit seinen Shorts nach unten. Seine Schuhe hatte er bereits im Flur ausgezogen und seiner Socken entledigte er sich nun, indem er zunächst seinen rechten Strumpf mit dem linken Fuß abstreifte und dann den großen Zeh seines rechten Fußes unter dem elastischen Bund der verbliebenen Socke einhakte und diese herunterzog. Er setzte sich auf und zog sie ebenfalls nach oben, um ihr sogleich das Nachthemd über den Kopf ziehen zu können. Sie lehnten sich zurück und er begann seine Hände über ihren Körper wandern zu lassen, wobei er besonders ihren aufgerichteten Brustwarzen erhöhte Aufmerksamkeit zukommen ließ. Sie schnurrte vor Vergnügen und im ganzen Körper wurde ihr zunehmend wärmer.
Er begab sich nach unten zwischen ihre Beine und zog ihren Slip beiseite. „Neues Höschen?“ fragte er und sie strahlte übers ganze Gesicht. Er blies sanft auf ihre Scham und sandte auf diese Weise Schauer der Lust ihren Rücken hinauf. Während er ihr Spitzen-Höschen auf eine Seite hielt, leckte er sie, bis sie schließlich ihren Höhepunkt herausschrie und ging dann in Position, um in sie einzudringen. „Bereit?“ fragte er, lehnte sich jedoch zu einem Kuss nach vorne, ehe sie antworten konnte. Er hielt seine Lippen auf ihre gepresst, während er seinen Pfahl in ihre Tiefe versenkte und weil Megan so nicht in der Lage war, ihm mit Worten zu antworten und nur in seinen Kuss brummen konnte, teilten ihre Augen ihre Lust am Geschehen mit.
Er vögelte sie etwa 15 Minuten lang und variierte dabei stets die Geschwindigkeit und die Tiefe seines Eindringens. Gleich zu Beginn hatte Megan einen kleinen Orgasmus und als sie zum zweiten Mal zum Höhepunkt kam, verteilte er seinen Samen in ihr. Beide keuchten und er brach über ihr zusammen, rollte dann von ihr hinab und blieb an ihrer Seite liegen. Er sah auf die Uhr auf ihrem Nachttisch und bemerkte, dass es bereits kurz vor acht Uhr abends war. Sie rollte sich neben ihm zusammen und legte ihren Kopf seitlich auf seine Brust, sodass fühlen konnte, wie ihr Atem aus den Nasenflügeln strömte. Es kitzelte ein wenig.
„Megan,“ fragte er, als sich keiner von beiden mehr bewegte, „kann ich dich um einen Gefallen bitten?“
Sie hielt weiterhin still und genoss den Moment. „Um was?“
„Es ist mir etwas peinlich, das gerade jetzt sagen zu müssen, aber meine Lieblingssendung fängt gleich an. ‚Die Woche in Washington im Rückblick‘ auf PBS, Kanal 13. Ich verpasse sie sonst nie. Würde es dir was ausmachen?“
Megan lachte. „Kein Problem, mein Süßer. Die Fernbedienung liegt auf dem Nachttisch. Mach schon an.“ Nachdem er den Fernseher eingeschaltet hatte und auf Kanal 13 gewechselt war, hob sie ihren Kopf und legte ihn auf seine Schulter, sodass sie ebenfalls in der Lage war, die Sendung sehen zu können. Als die Show begann, legte er einen Arm um sie. Es wirkte alles so selbstverständlich familiär, dass sie ihre Augen schloss und sich vorstellte, sie beide wären ein schon lang verheiratetes Paar, das gemeinsam fernsah, bevor es zu Bett ging. Sie hatte ihn sogar „ihren Süßen“ genannt und er hatte nicht widersprochen. Nach dem Ende der Sendung schliefen sie erneut miteinander, bevor sie beide in einen tiefen Schlaf fielen. Alan hatte zuvor ihren Radiowecker auf Mitternacht eingestellt, sodass er es vor Ablauf seiner Ausgangsfrist um eins nach Hause schaffen würde. Sie schliefen in der Löffelchenstellung, Alan hinter Megan, sodass sein Körper um ihren geformt war und sein Arm über ihre Hüfte hing.
Später begleitete sie ihn zur Tür. Er hatte zwar den Alarm abgestellt und sich dann leise angezogen ohne Licht zu machen, doch sie war trotzdem kurz nach ihm aufgewacht. Nur mit einem seidenen Bademantel bekleidet verabschiedete sie ihn mit einem Kuss.
Am Samstagmorgen erwachte Alan schon früh, sogar vor Sonnenaufgang. Seine zweieinhalb Stunden Schlaf nach dem Sex mit Megan bedeuteten, dass er zumindest gefühlt deutlich eher zu Bett gegangen war als gewöhnlich. Bevor er ins Bad ging, um sich die Zähne zu putzen, drehte er das Radio für die Wettervorhersage auf. Der Meteorologe versprach für die nächsten Tage weiterhin ungewöhnlich warme Temperaturen. Alan ging nach unten in die Garage und hievte sein Fahrrad aus der Wandhalterung. Er verbrachte eine geschlagene Stunde damit, es wieder auf Vordermann zu bringen. Erst zog er an allen Seilzügen und prüfte die Zugspannung, dann säuberte er den Rahmen und untersuchte ihn auf Rost. Er ölte die Klickverschlüsse der Pedale und ließ die Kette durch ein Kettenschmiergerät laufen, wobei er die Pedale einige Male betätigte, damit die Kette vollständig durch die öligen Bürsten lief.
Nach dem Duschen nahm er eine Radlerhose und ein langärmliges Sporttrikot aus seinem Kleiderschrank und zog beides an. Mit seinen Radschuhen in der Hand ging er nach unten. Er setzte sich in die Auffahrt, um seine Schuhe anzuziehen und den Klettverschluss passend einzustellen. Dann stieg er übers Oberrohr, hakte zunächst seinen linken Schuh in das Klickpedal, trat einmal, um ins Rollen zu geraten, und rammte dann seinen anderen Radschuh ins Pedal. Als er aus der Auffahrt hinausfuhr, drückte er den Rücksetzknop auf seinem Fahrradcomputer, um die zurückgelegte Strecke auf null zu stellen.
Bei seiner ersten Pause, in der er eine der Bananen verzehrte, die er in der Rückentasche seines Trikots verstaut hatte, warf er einen Blick auf den Kilometerzähler und sah, dass er bereits 20km zurückgelegt hatte. Da er sich wirklich gut fühlte, entschloss er sich dazu, noch weitere 20km zu fahren, bevor er sich auf den Heimweg machte.
Als er auf die Westervelt Road, die Hauptverkehrsader der Stadt einbog, wurde ihm bewusst, dass er bereits annähernd 40 Kilometer gefahren und dabei kaum erschöpft war. In seinem Trainingszeitraum wäre das nichts besonderes, doch das hier war seine erste Tour seit Monaten. ‚Die Saat‘ mutmaßte er, musste seine Ausdauer erhöht haben. Nur zwei weitere Abzweigungen trennten ihn nun noch von zu Hause, und als er auf den Van-Rensselear-Weg fuhr, sah er Pauline auf einer Bank auf der Veranda sitzen. Sie erspähte ihn ebenfalls und winkte ihm zu. Nachdem er die Auffahrt hinaufgefahren war, hielt er nur kurz vor den Stufen zur Veranda an, stieg ab und erklomm die Treppe, um sich neben sie zu setzen.
„Mensch, es ist echt früh!“ wunderte sie sich. Alan sah auf seine Uhr hinab, um festzustellen, dass es erst halb acht war. „Wie viele Kilometer hast du heute schon geschafft?“
Alan berichtete von den vierzig Kilometern, aber sie glaubte ihm nicht, bis er sie aufforderte, einen Blick auf den Fahrradcomputer zu werfen. Sie sprang die Stufen hinab, stellte sein Rad auf, sah auf den Kilometerzähler und pfiff anerkennend.
„Wie geht’s deiner Schwester?“ fragte Alan sie, nachdem sie wieder neben ihm Platz genommen hatte.
„Als ich gestern Nacht mit ihr gesprochen habe, sah sie wirklich schrecklich aus, aber heute scheint es ihr schon wieder besser zu gehen.“
Eine Weile lang saßen sie schweigend nebeneinander und genossen die warme morgendliche Brise. Um acht Uhr lud Pauline ihn zum Frühstück ein.
„Ich bin nicht gerade passend angezogen, um mit ins Haus zu kommen, Pauline.“ Sein Trikot dampfte vor Schweiß und er hatte den Reißverschluss auf der Vorderseite beinahe bis zum Nabel geöffnet, damit er so viel wie möglich von dem leichten Windhauch abbekam. Seine Shorts und die Radhose waren enganliegend, beinahe schon obszön eng, wenn man seine neue Ausstattung zwischen den Lenden in Erwägung zog. Er und Pauline waren die ganze Zeit nebeneinander gesessen und nun drehte sie sich um und betrachtete ihn ausführlich. Sie fühlte sich auf irgendeine Weise von seiner Brust beeindruckt, die sie nicht als derart wohlgeformt in Erinnerung hatte. Als er sich erhob, bemerkte sie außerdem die Beule in seiner Hose. Einen Moment lang abglenkt dauerte es etwas, bis sie sprach.
„Stell dich nicht an. Komm mit rein und ich gebe dir ein leckeres Frühstück. Samstags macht Conchita immer Waffeln — selbst gebacken. Sein kein Spielverderber.“
„Einem derartigen Angebot kann kein Mann widerstehen,“ antwortete er, während er sich bei ihr unterhakte. Sie gingen gemeinsam ins Haus und die Metallbindung an seinen Schuhsohlen klackte bei jedem Schritt gegen den Verandaboden. Sobald sie innen waren, entledigte er sich seiner Schuhe und sie gingen in die Küche.
Kate erstickte beinahe an ihrer Waffel, als sie ihn Arm in Arm mit Pauline hereinkommen sah. Sie nahm einen großen Schluck Milch und stürmte aus dem Raum. Nur Minuten später kaute Alan bereits an seiner Waffel, da Pauline darauf bestanden hatte, dass er die erste bekam. Er bemühte sich langsam zu essen, um nicht schon fertig zu sein, bevor sie begonnen hatte. Er schenkte sich selbst eine Tasse Kaffee ein und als Conchita Paulines Waffel brachte, stellte sie ihnen beiden auch zwei Gläser Orangensaft mit auf den Tisch.
„Wie geht es Ihnen, Mr. Alan?“ fragte Conchita. „Ich habe Sie schon lange nicht mehr bei uns im Haus gesehen.“
„Nun, wenn ich natürlich gewusst hätte, dass Waffeln auf dem Speiseplan sind, Conchita, dann hätte ich sicher öfter mal vorbeigeschaut.“ Conchita musste lachen.
„Sie sind so ein Charmeur, Mr. Alan. Sie und Pauline geben ein so schönes Pärchen ab. Sie sollten wieder ausgehen.“
„Oh Conchita, du toppst wirklich jeden,“ sagte Pauline lachend.
„He Pauline, hast du heute noch was vor? Vielleicht könnten wir ja was zusammen machen?“ fragte Alan sie, nicht nur, um Conchita zu ärgern.
„Oh, Miss Pauline hat heute keine Termine. Sie würde liebend gern den Tag mit Ihnen verbringen,“ warf Conchita schnell dazwischen, noch bevor Pauline antworten konnte. Erneut mussten sie alle lachen.
„Nun gut,“ verschaffte sich Alan in dem Gelächter Gehör, „dann ist es abgemacht. Ich gehe schnell heim, dusche mich und ziehe was anderes an und komm dann zurück, um dich abzuholen.“ Da Pauline noch einiges besorgen musste, waren sie sich schnell einig, zum Einkaufszentrum zu fahren.
Alle drei machten sich immer noch darüber lustig, als schließlich Mr. und Mrs. Devanter zum Frühstück herab kamen. Alan erhob sich, um sie zu begrüßen, doch Paulines Mutter war nur mit eine Bademantel bekleidet und als sie Alan sah, entschuldigte sie sich und ging, um sich zuerst vollständig anzuziehen.
„Na Alan, wie läuft’s so?“ fragte Mr. Van Devanter und boxte ihm dabei kumpelhaft mit dem Ellenbogen zwischen die Rippen. Sie unterhielten sich ein wenig, Mr. Devanter erkundigte sich nach Alans Mutter und gratulierte Alan zu seiner frühen College-Zulassung in Columbia. „Viel Glück in der großen Stadt, mein Sohn. Ach, wenn sie einmal Paris gesehen haben, wie sollen wir sie dann noch auf dem Hof halten?“ sinnierte er.
Schon bald kamen sie darauf zu sprechen, dass Pauline und Alan heute ins Einkaufszentrum fahren würden. Als Alan aufstand um zu gehen, zog ihn Mrs. Van Devanter beiseite. „Alan, Kate war gestern krank und ich will nicht, dass sie alleine weggeht. Sie will ebenfalls zum Shoppen. Nachdem ihr beide, du und Pauline geht, habe ich mich gefragt, ob du sie vielleicht mitnehmen und sie vielleicht ein bisschen im Auge behalten könntest. Mein Mann und ich, wir sind ein bisschen besorgt um sie und wenn sie zusammen mit euch gehen würde, dann wäre das eine große Erleichterung für uns.“ Alan stimmte zu und Mrs. Van Devanter gab ihm ein Bussi auf die Backe. „Du bist so ein Gentleman, Alan. Du solltest öfters mal vorbeischauen — wenn du erst mal an der Uni bist, werden wir dich hier gar nicht mehr sehen. Alan nutzte ‚die Saat‘, um dem ganzen Haufen Leute, die in der Küche versammelt waren, vorzugaukeln, er hätte das Haus bereits verlassen, und ging dann die Treppe hinauf zu Kates Zimmer.
Als er eintrat hörte er die Dusche rauschen und so ging er gleich weiter in Kates Bad. Er wusste nicht recht, ob er sie unter der Dusche hervorziehen oder warten sollte, bis sie fertig war, als sie auch schon aus der dampfenden Duschkabine trat, bevor er sich entschieden hatte. Als sie ihn sah und ihr bewusst wurde, dass sie nackt vor ihm stand, schrie sie leise auf, doch Alans Fähigkeit sorgte dafür, dass der Schrei unten von niemandem gehört werden konnte. „Was machst du denn hier?“ keuchte sie und bedeckte dabei mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihre Vagina, um zu verhindern, dass er sie in ihrer ganzen Blöße sah.
Er zeigte auf die Toilette und sah ihr geradewegs in die Augen. „Setz dich!“ befahl er und sie zögerte nicht einen Augenblick. Alan war begeistert: Er hatte noch nicht einmal von ‚der Saat‘ Gebrauch machen müssen, um sie zu dieser Handlung zu bewegen und sie war so fügsam wie eine neugeborene Katze. Er griff hinter sie, nahm ihre Pobacken in die Hände und zog sie ruckartig nach vorne. Sie starrte ihn mit offenem Mund an, teils voller Schrecken, aber hauptsächlich voller Lust. Er ließ sie dort unsicher auf der Kante der Toilette sitzen, verschloss den Abfluss des Waschbeckens und ließ dann heißes Wasser hineinlaufen. Er zog den Spiegel hervor und öffnete dadurch den Medizinschrank, aus dem er einen Einmalrasierer und Rasiergel entnahm. Nachdem er etwas davon in seiner Hand verteilt hatte, ging er zu ihr zurück und schäumte ihre Schamhaare ein. „Bitte mich darum, Schlampe. Bettel mich darum, deine Muschi zu rasieren.“ Sie konnte seinem Blick, der sich tief in sie bohrte, einfach nicht ausweichen.
„Bitte,“ flüsterte sie in einer Tonlage, die ein wenig an ein kleines Mädchen erinnerte, „bitte rasier mich.“
„Wo rasieren, du Schlampe?“
„Bitte Alan, rasier meine Muschi.“ Sie wimmerte leise, als Alan damit fortfuhr, den Rasierschaum in ihre Scham zu massieren.
„Sag ‚Bitte Alan, rasier meine Fotze!‘ Bettel mich darum, deine feuchte, geile, zuckende und triefende Fotze zu rasieren. Nun mach schon Schlampe, bettel!“
„Bitte Alan, rasier meine nasse, geile Fotze. Ich triefe schon. Du musst mir meine feuchte Fotze rasieren.“ Sie atmete stoßweise und ihre Nippel waren so hart, dass sie vermutlich selbst durch Glas geschnitten hätten.
Alan zog daraufhin seine Hand zurück, jedoch nicht ohne seine öligen Finger einmal über ihre harte Perle fahren zu lassen, was Kate ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihr Rücken stand in einem 45 Grad Winkel vom Toilettensitz ab und ihr Steißbein ruhte auf der Sitzkante, sodass ihre Spalte von oben und unten zugänglich war. Alan tauchte den Rasierer in das dampfende Waschbecken und befreite sie dann nach und nach vorsichtig von den störenden Haaren. Er entdeckte einen Waschlappen, säuberte damit die Schnittstelle und schäumte sie erneut ein, um nicht zu riskieren, dass auch nur ein einziges Haar ihres schwarzen weichen Busches übrigbleiben würde. Nachdem er die zweite Rasur vollendet hatte, befahl er ihr, sich über das Waschbecken zu lehnen, trug Rasierschaum auf ihren Analring auf und entfernte die wenigen Härchen, die ihren Hintereingang umgeben hatten. Nachdem er auch hier den Rasierschaum abgewaschen hatte, drang er mit einem Finger in ihren Hintern ein und sandte ihr ein mentales Kommando zu kommen.
„Ohmeingott. Ohmeingott. Ohmeingott. Ja, ja, ja, JA!“ jammerte sie lauthals, während ihr Körper in wilde Zuckungen verfiel.
Alan reichte ihr das Handtuch und sie fing an, sich vom Duschen abzutrocknen. Als sie sich wieder beruhigt hatte, teilte ihr Alan mit, dass ihre Mutter ihn darum gebeten hatte, sie zum Einkaufen zu begleiten. „Sie haben sich Sorgen um dich gemacht, Schlampe,“ spottete er. „Ich habe deiner Mutter versichert, dass ich gut auf dich aufpassen werde,“ fügte er hinzu und kniff fest in einen ihrer steinharten Nippel. Danach ging er und Kate erschauerte bei dem Gedanken, den Tag mit Alan zu verbringen.
Den letzten halben Kilometer radelte Alan mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen nach Hause. Dreißig Minuten nach seiner Ankunft stand er bereits wieder geduscht und umgezogen vor der Tür. Er ging einfach selbst wieder ins Haus der Van Devanters und rief die Treppe hinauf nach Pauline und Kate. Pauline kam auf der Stelle herunter und entschuldigte sich sofort für Kate, die ein wenig länger brauchte. Sie zogen sich solange in den Hobbyraum und setzten sich dort zu Mr. Van Devanter, der gerade die Wiederholung der Sportschau von der vergangenen Nacht sah. Einige Minuten später kam Kate hinab und Mr. Van Devanter begleitete sie zur Tür. Der Vater der Mädchen blieb in der Tür stehen und wartete, bis seine Töchter weitergegangen waren. Er streckte die Hand aus und brachte seinen Dank dafür zum Ausdruck, dass Alan ein Auge auf Kate haben würde.
Alan startete den Wagen und fuhr zum Einkaufszentrum. Pauline hatte neben ihm Platz genommen und Kate saß auf der Rückbank. Als er sie im Rückspiegel betrachtete, nahm er zufrieden zur Kenntnis, dass sie unruhig auf dem Sitz umher rutschte. Nach ihrer Ankunft an dem riesigen Einkaufscenter begannen sie umherzustreifen. Wenn man dort war, war es ebenso wichtig, gesehen zu werden und andere Leute zu treffen, wie es darum ging, einzukaufen. Sie blieben zusammen und Alan war überrascht, dass Kate sich ebenfalls nicht von ihnen trennte. Sie begegneten einigen Klassenkameraden und einer großen Zahl von Kates zickigen Freundinnen, die sich bei ihr erkundigten, ob alles in Ordnung war, und über Alan und Pauline spotteten, die in ihren Augen gesellschaftlich niedriger standen. Manche forderten Kate auf mit ihnen mitzukommen, doch Kate verwehrte sich dagegen und überraschte so Alan ein zweites Mal — und Pauline erst.
Pauline stöberte gerade durch die Regale eines angesagten Ladens für Damenmode, als Alan ihr geistig ein Kommando schickte, weiter einzukaufen, ohne zu bemerken, dass er und Kate woanders waren. Sie beide verließen das Geschäft und Kates Herzschlag beschleunigte sich in einer Mischung aus Furcht und Verzückung. Alan führte sie durch die Menschenmenge zu einem eher düsteren Bereich des Einkaufszentrums, der neben anderen Geschäften auch einen Skating-Laden, ein verlassenes Geschäft für gebrauchte Tonträger und einen Piercing-Laden enthielt. Alan war noch nie zuvor in dem Geschäft gewesen, zumindest nicht in nüchternem Zustand.
Im letzten Jahr hatten Alan und seine Freunde am letzten Schultag damit begonnen, sich gleich nach der Schule auf dem Parkplatz des Einkaufscenters mit Bier zuzuschütten. Es war irgendwie Tradition hier in der Stadt, dass man sich an dem Tag, an dem man in die Oberstufe aufrückte, auf dem Parkplatz volllaufen ließ. Alan hatte damals so einiges mehr in sich gekippt als er vertrug und zur allgemeinen Belustigung hatten ihn seine Freunde zum Piercing-Laden geschleppt, ihn dort auf den Stuhl fallen lassen und einen hübschen, goldenen Ohrstecker ausgesucht. Das kühle Gefühl des Jodtupfers an seinem Ohrläppchen hatte ihn schließlich wieder zur Besinnung gebracht. Der Anblick des Typen, der das Piercing-Gerät an sein Ohr hielt und dabei den Finger am Abzug hatte, hatte ihn dann endgültig aufgeweckt. Er war schreiend vom Stuhl aufgesprungen und hatte sich aus dem Staub gemacht. Seine Kumpels hatten ihn noch den ganzen Sommer durch mit seinen spitzen, frauenartigen Schreien aufgezogen. „Schau mal Alan, eine Maus! Schrei doch nochmal für uns!“ Es war absolut dämlich, aber nicht böse gemeint, und seine Freunde wurden den Spaß bald leid.
„He Alter, dich kenn ich doch!“ brüllte der Besitzer des Ladens als Alan den Piercing-Palast betrat. Der ganze Raum roch nach Reinigungsalkohol und Hanf und Alan war sich sicher, dass der Typ zugedröhnt war. Da der Typ high war und sich deshalb wahrscheinlich sowieso nicht an den berühmten Schrei vom vergangenen Juni erinnern konnte, verzichtete Alan darauf, ihm die Details zu erläutern. Kate stand untätig daneben und fragte sich, weshalb sie hier waren, obwohl sie in ihrem tiefsten Inneren bereits wusste, was geschehen würde, doch wider besseren Wissens hoffte sie dennoch, sie läge falsch. Der Kerl nahm währenddessen hinter dem Ladentisch einen großen Schluck aus einer Redbull-Dose. „So Alter, was kann ich für dich tun?“ Er senkte seine Stimme zu einem Flüstern: „Wir machen Tattoos im hinteren Teil.“ Tattoo-Läden waren in diesem Bezirk eigentlich verboten.
„Oh nein, Sir“ erwiderte Alan, „wir interessieren uns eher für Body Piercing. Was können Sie mir an Nippelringen zeigen? Die junge Dame hier möchte brennend gern einen haben und das hier schaut nach einer guten Gelegenheit aus, das zu verwirklichen.“
„Lass doch das ‚Sir‘-Getue, mein Junge. Nenn mich Dirty Dan — jeder tut das, sogar meine Mutter.“ Er drehte seinen Kopf und blickte in den hinteren Teil des Geschäfts. „Stimmt doch, oder Ma?“ schrie er. Sie musste etwas zurückgerufen haben, doch Alan konnte nicht verstehen, was sie sagte. Dirty Dan holte ein Kästchen hervor und stellte es auf den Glastresen. Alan lehnte sich vor, um einen Blick darauf zu werfen, doch Kate blieb wie angewurzelt an ihrem Platz und wollte es am liebsten gar nicht sehen. Dirty Dan begann mit einer ganzen Flut von Erläuterungen über die Unterschiede zwischen den einzelnen Ringen, aber Alan hörte ihm nicht richtig zu. Er interessierte sich weniger für die verwendeten Metalle oder die Größe, sondern betrachtete die Ringe nur aus ästhetischen Blickwinkeln. Er schloss sofort alle altmodischen aus und auch alle, die nur aus einem Stift mit einer kleinen Verzierung am Ende bestanden. Er wollte einen Ring. Sie Blick blieb an einem mit goldenem Korpus hängen, durch den ein Band aus Goldperlen gefädelt war, dass in der Mitte mit dem Ring verschmolz.
„Wie viel kostet der hier? Ist das echtes Gold?“
„He Alter, eine gute Wahl. Das Baby hab ich selbst gemacht. Achtzehn Karat Gold für den Ring und das Band besteht aus 24 Karat und das heißt reines Gold, Junge. Den Ring selber kannst du nicht aus purem Gold machen, sonst ist er zu weich,“ erklärte Dan.
„Der ist sehr schön,“ teilte ihm Alan mit, in der Hoffnung, dass das Kompliment den Preis senken würde. Natürlich könnte er seine Fähigkeit nutzen, um Dirty Dan dazu zu bringen, ihm den Ring kostenlos zu geben, aber irgendwie mochte er den Kerl und entschied sich, ihn nicht zu hintergehen. Dirty Dan entnahm ihn aus der Schachtel und überreichte ihn Alan. „Fünfundsiebzig Mäuse, inklusive Stechen.“ Letzteres sprach er in Kates Richtung. Kate stand da und starrte in die Luft ihne auch nur ein Wort zu hören oder gar etwas zu denken. In dem Moment, in dem sie Alan sagen hörte, dass sie einen Nippelring bekommen würde, hatten bei ihr sämtlich Denkprozesse ausgesetzt, da ihr Gehirn nicht in der Lage war, die Situation zu verarbeiten.
Alan trat mit dem Ring auf seiner Handfläche an sie heran. „Nun Schlampe,“ flüsterte er ihr zu, „was meinst du?“ Seine direkt an sie gerichtete Stimme riss sie aus ihrem tranceartigen Zustand und sie sah hinab. Den Ring nun wirklich zu sehen, den Ring, der bald durch ihren Nippel gestochen werden würde, ließ das Ganze für sie real erscheinen. Als sie so darüber nachdachte, dass sie bald einen Nippelring haben würde, legte sich ihre Alarmstimmung etwas und sie fing an sich für Idee zu begeistern.
„Letztendlich,“ überlegte sie, „bin ich Alans Schlampe und wenn er will, dass ich diesen Ring bekommen, dann habe ich keine andere Wahl.“ Diese Realisierung ihrer absolut unterwürfigen Haltung drang in den Vordergrund ihres Bewusstseins und Alan, der die ganze Zeit ihre Gedanken las, war erstaunt angesichts der Gedankenketten, die ihr durch den Kopf gingen.
Er hatte sein Macht wirklich nicht dazu genutzt, sie in jemand derart unterwürfiges zu verwandeln. Eigentlich hatte er gestern in der Schule das erste und letzte Mal ihren Denkprozess (der ihren Handlungen exakt widersprach) beeinflusst, als er sie dazu brachte ihm das Hirn aus dem Leib zu vögeln. Seitdem handelte Kate stets ausschließlich aus eigenem Antrieb, ihre Unterhaltung nach dem Sex, in der sie sich zu seiner Schlampe erklärt hatte, eingeschlossen. Er nutzte noch nicht einmal jetzt ‚die Saat‘ um sie dazu zu bewegen, sich piercen zu lassen, er hatte sie lediglich ein wenig motiviert, ihm in den Laden zu folgen.
Nachdem er eine halbe Minute auf Kates Antwort gewartet hatte, erhielt er endlich eine Reaktion von ihr. Ihr Stimme klang wie die eines kleinen, schüchternen Mädchens, genau wie in ihrem Bad, als sie darum gebettelt hatte, rasiert zu werden. Alles, was sie nun über die Lippen brachte, war „Ok, Alan.“
Beide folgten Dirty Dan nach hinten. Dan zog einen Vorhang beiseite und enthüllte dadurch eine Art Zahnarztstuhl. Er hatte ihn vor einigen Jahren aus einem Müllcontainer geholt und mithilfe von gigantischen Klammern aus einem elektrischen Tacker mit Seidentüchern neu bezogen, die er in den Siebzigern von einem Afrika-Urlaub mitgebracht und seither rumliegen hatte. Als Kate sich auf dem Stuhl niederließ, bemerkte Dan, dass sie um die Nase etwas grün wirkte, wobei er wusste, dass die meisten Mädchen, die ein Nippelpiercing vor sich hatten, so aussahen. „He Kumpel, ich muss fragen: Is die Kleine achtzehn?“
Kate angelte bereits nach ihrer Handtasche, um ihm ihren Führerschein zu zeigen, doch noch bevor sie ihn hervorziehen konnte, sprach Alan: „Na klar Mann, sie ist achtzehn.“ Er bekräftigte diese Aussage noch mit einem kleinen mentalen Schub, sodass Dan außer Stande war, etwas anderes zu tun, außer ihn beim Wort zu nehmen. Während Kate ihr T-Shirt und ihren BH auszog, erklärte Dan die einzelnen Arbeitsschritte. Zuerst würde er ihren Nippel mit Ether einsprühen, wodurch er sehr schnell erkalten würde. Dann würde er ihn zur Desinfektion mit Iod einpinseln. Der Ring selbst lag bereits in einer mit Reinigungsalkohol gefüllten Plastikschale, damit er steril war. Seine langen Nadeln lagen auf einer Ablage hinter ihm ebenfalls in einer Desinfektionslösung. Er würde eine mit einem Tempo abtrocknen, bevor er sie durch ihre Brustwarze stechen würde. Anschließend würde er den Ring einführen und ihn mit einem Lötkolben verschließen. Darauf würde eine weitere Behandlung mit Iod folgen und Kate abschließen einen sterilen Verband erhalten, der mit chirurgischem Klebeband an Ort und Stelle gehalten würde. Kate verstaute ihren BH in ihrer Handtasche, da sie nicht davon ausging, dass sie ihn nach dieser Tortur noch tragen könnte.
„Hey junge Dame, welcher Nippel?“ Kate antwortete nicht, sondern überließ Alan die Entscheidung. Dieser dachte kurz nach und sagte Dan schließlich, er solle den linken piercen, sodass er mit der rechten Hand damit herumspielen könnte, wenn er sie ansah. Dan war ein wenig skeptisch. Das Mädel hatte die ganze Zeit über, seit sie im Laden war, kaum ein Wort herausgebracht. „Bist du sicher, dass du das auch willst, Süße?“ fragte er nach.
Mit kaum vernehmbarer Stimme erklärte ihm Kate, er solle fortfahren.
Er begann auf der Stelle und am Ende hatten seiner Erläuterungen mehr Zeit in Anspruch genommen als das Stechen selbst. Als Dan anfing, sie vorzubereiten, krallte Kate sich so sehr an den Armlehnen fest, dass ihre Knöchel schneeweiß hervortraten. Rasch drückte Dan eine dünne Nadel durch ihren Nippel und Kate schnaufte und keuchte, wobei sie sich sichtlich größte Mühe gab, nicht in Tränen auszubrechen. Dan drehte die Nadel einige Male, um den Stich zu einem schönen Loch zu weiten und entfernte sie dann. Er entfernte die letzten Reste des reinigenden Alkohols von dem Ring und stieß ihn dann durch das Loch. Er langte hinter sich, zog das Löteisen hervor und versiegelte den Ring. Ehe sie sich versah, war Kate bereits verbunden und sie konnte ihr T-Shirt wieder anziehen, musste allerdings wie bereits erwartet ihren BH in ihrer Tasche lassen. Dan übergab Alan schließlich noch einige Desinfektionslösungen und Plastikbandagen, die etwa sechs Zentimeter im Quadrat maßen und Kates Nippel beim Duschen trocken halten würden. Alan reichte alles an Kate weiter und sie verstaute es in ihrer Handtasche.
Dan führte Alan zurück in den vorderen Teil des Ladens und Alan beglich die Rechnung. Er zog fünf Zwanziger aus seinem Geldbeutel und sagte Dan, er solle den Rest als Trinkgeld behalten. „Führ deine Mutter damit heute Nacht zum Essen aus,“ schlug er vor.
Dan brüllte vor Lachen und antwortete schließlich mit leiserer Stimme: „Du kannst sie jederzeit für den anderen Nippel wieder vorbeibringen. Und das nächste Mal nehm ich garantiert nicht einen Cent mehr als die fünfundsiebzig.“
Alan ging zurück um seine unterwürfige Gespielin zu holen. Als er den Vorhang beiseite zog, stand Kate gerade aus dem Behandlungsstuhl auf und schenkte ihm ein gequältes Lächeln. Die Tatsache, dass er Gefallen an ihrem neuen Nippelring fand, erfüllte sie mit einem Gefühl von Zufriedenheit und sie strahlte Freude aus. Solange er glücklich war, war auch sie selbst glücklich. Da sie noch etwas wackelig auf den Beinen war, ergriff sie Alans Arm, um ihre Balance halten zu können. Sie hatte starke Schmerzen in ihrem Nippel und so war es ihr durchaus recht, dass Dirty Dan ihnen etwas aus der Flasche Tequila anbot, die er in der Hand hielt, als sie den Laden verlassen wollten. Er stellte drei Schnapsgläser auf den Glastresen und füllte sie. Er erzählte Kate, dass der Tequila die größten Schmerzen verschwinden lassen würde und bestand daher darauf, dass sie mit ihm tranken. Obwohl Kate noch nie etwas stärkeres als Bier und Wein gekostet hatte, stimmte sie auf der Stelle zu, in der Hoffnung, dass der Alkohol den pochenden Schmerz in ihrem Nippel mildern würde. Sie nahm das Schnapsglas mit einer Hand und Dan drückte ihr eine warme Limonenscheibe in die andere. Dan kippte den Drink hinter und schlürfte dann den Saft der Limone und Alan und Kate taten es ihm gleich. Alan klopfte Dan freundschaftlich auf den Rücken und sie gingen hinaus, wobei Kate sich an Alans Arm festkrallte und von ihm so beinahe hinausgetragen wurde.
Sie kehrten zum Zentrum des Konsumtempels zurück. Je weiter sie sich von Dirty Dans Laden entfernten, desto mehr schien Kate an Stärke zurückzugewinnen. Während sie eine Weile im Atrium saßen um sich auszuruhen, legte Kate ihren Kopf an Alans Schulter.
Alan durchsuchte mit Hilfe seiner Fähigkeiten das Einkaufszentrum und entdeckte Pauline im Thalia, wo sie bei einem Cappuccino durch einige Bücher blätterte. Sie hatte noch nicht bemerkt, dass Alan und Kate sie verlassen hatten. Alan wollte wieder zu ihr stoßen und so standen er Kate auf und machten sich auf den Weg. Sie waren bereits in der Nähe des Buchladens, als sich neben ihnen die Tür zu den Waschräumen der Angestellten öffnete und eine Frau herauskam. Alan konnte einen Blick erhaschen und sah, dass der Raum klein und privat war, nur eine Kabine und ein Waschbecken mit Spiegel. Er hielt die Angestellte auf und ließ sie die Tür für Kate und ihn aufschließen. „Wo bringst du mich hin?“ fragte Kate gefühllos.
Nachdem er sie hineingeführt hatte und sich vergewissert hatte, dass die Tür hinter ihnen abgeschlossen war, zog er Kate ihr T-Shirt über den Kopf und nahm sofort ihren rechten Nippel in den Mund. Er biss leicht zu und Kate stöhnte. Alan griff hinter sie und knetete ihren Hintern, wodurch jegliche Anspannung aus Kates Körper wich. Kate knöpfte ihre blaue Jeans auf und Alan zog sie hinab, während sie sich ihrer Schuhe entledigte. Durch den Stoff ihres Höschens griff Alan ihr an die Muschi und rieb über sie, was Kate zu einem lauten Japsen veranlasste.
Er zog von unten an dem störenden Kleidungsstück und verschob ihren Slip so langsam in tiefere Gefilde. Er fand ihre rasierte Weiblichkeit einfach zum Anbeißen und massierte mit den Fingern ihre Spalte auf und ab. Kate wurde zusehends lauter, aber Alan machte sie deswegen keine Sorgen. Sie waren in dem Waschraum eingesperrt und selbst, wenn jemand hereinkommen und sie erwischen sollte, konnte er immer noch ‚die Saat‘ nutzen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. „Sei so laut wie du willst, Baby. Keiner wird uns hier drin stören.“ Durch das Winden ihres Körpers rutschte ihr Höschen schließlich bis zu ihren Knöcheln hinab und sie stieg hinaus. Alan unterbrach seine Anstrengungen und zeigte auf seinen Gürtel. Sie verstand den Hinweis sofort, öffnete seine Hose und zog sie nach unten.
Alan schleuderte seine Hose von sich, zog sich das Hemd über den Kopf und legte die Hände auf ihre Schultern, um sie zwei Schritte zurückzuschieben, bis ihr Hintern den oberen Rand des Waschbeckens berührte. Er beugte sich einen Moment hinab, drückte ihre Knie auseinander um ihre Beine zu spreizen, platzierte seine Schwanzspitze direkt vor dem Eingang ihrer Weiblichkeit und hielt sie dort still. Er fuhr ein paar Mal mit der Eichel durch ihre Spalte und benetzte sie mit einigen Tropfen Lustsaft, die daraus hervor traten. Mit einer Aufwärtsbewegung strich er einige Mal über ihren Kitzler und Kate keuchte laut auf. „Willst du es?“ Kat nickte. „Was willst du?“
„Deinen Penis,“ flüsterte sie zurück.
„Nenn es meinen ‚Schwanz‘, du Schlampe!“
„Ja, ich bin deine Schwanz-versessene Schlampe. Ich will deinen Schwanz.“
„Was soll ich damit machen?“
„Bitte Alan, bitte. Fick mich mit deinem Schwanz. Ich könnte sterben vor Geilheit.“ Ihr Keuchen beeinträchtigte allmählich ihre Fähigkeit, ganze Sätze bilden zu können.
Alan drang zur Hälfte in sie ein und sie warf ihren Kopf vor Freude nach hinten. „Willst du, dass ich deine Möse durchficke?“ fragte er und verhielt sich vollkommen ruhig in ihr. „Vielleicht willst du es ja auch wieder in den Arsch bekommen?“
„Bitte Alan, fick mich. Überall wo du willst, bloß fick mich jetzt!“ Sie schrie beinahe. Alan fing an, seinen Speer in sie zu pumpen und als er seinen Schwanz vollständig in ihr versenkt hatte, kam sie zum Höhepunkt und ihre Lusthöhle verkrampfte sich um den Eindringling.
„Das nächste Mal, Schlampe. Das nächste Mal fick ich dich in den Arsch,“ tönte er, während er sie weiterhin mit seinen 22cm fütterte. „Ich kann es gar nicht erwarten, endlich deinen Nippelring zu sehen. Diese Woche komm ich einmal nach der Schule vorbei, um damit zu spielen.“ Seine Worte machten sie an und sie konnte fühlen, wie sich ein weiterer Orgasmus näherte. Seine nächste Aussage brachte ihren Verstand zum wanken und sie kam auf der Stelle, als er ankündigte: „Nächste Woche kommen wie noch einmal her und dann wird Dan diesen hier piercen.“ Währenddessen zwirbelte er ihren freiliegenden Nippel und trotz der Nachwirkungen ihres Höhepunkts wusste sie genau, was er meinte. Allein der Gedanke machte sie bereits heiß. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereit, auf der Stelle zu Dirty Dan zurückzugehen und sich gleich auf der Stelle ein zweites Piercing verpassen zu lassen.
Nachdem ihre Spalte aufgehört hatte zu zucken, zog sich Alan aus ihr zurück und setzte sich auf den Toilettensitz, ließ aber die Tür der Kabine offen. „Komm her und blas mir einen!“ befahl er und Kate fiel auf ihre Knie und krabbelte zu ihm hinüber. Sie nahm ihn so tief, wie sie konnte in den Mund — etwa zehn Zentimeter — und fing an zu saugen. Gelegentlich entließ sie sein bestes Stück aus ihrem Mund, bekam dann jedoch gleich ein schlechtes Gewissen und leckte nur kurz über die Eichel und einmal den Schaft entlang, bevor sie ihre Lippen wieder darüber stülpte. Gerade als Kate sich fragte, ob Alan wohl in ihrem Mund kommen würde, schoss bereits sein Samen hervor. Er hatte ihr nicht befohlen diesen zu schlucken, doch ihrer Auffassung nach gehörte sich das für eine unterwürfige Schlampe wie sie und hoffte, dass Alan mit ihrem Verhalten zufrieden sein würde.
Wenig später linste Alan zunächst durch die nur einen Spaltbreit geöffnete Tür, um Kate dann hinter sich hinaus zu ziehen. Sie trafen Pauline im Buchladen und Alan führte die Mädchen zum Essen aus. Pauline war gut gelaunt und sie und Alan bestimmten die Unterhaltung am Tisch. Kate blieb die größte Zeit ruhig.
In Paulines Meinung verhielt sich ihre Schwester unhöflich gegenüber Alan, indem sie nicht an der Unterhaltung teilnahm und sie würde noch ein ernstes Wörtchen mit ihr zu reden haben, wenn sie wieder daheim waren.
by litteror
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