„Akte“ der Lust …
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„Akte“ der Lust …

Liebe Leute,

wer kennt es nicht aus dem Alltag? Die Arbeitskollegen!

Die Kolleginnen und Kollegen sind so manch einem Menschen besser bekannt als die eigene Ehefrau oder der eigene Ehemann. Man scherzt, man lacht, man regt sich auf und leidet gemeinsam. Ja die Kollegen, die sind echte Alleskönner! Wenn es einmal richtig menschelt, sind Sie Zuhörer und Ratgeber, ein Lebensmittelpunkt, ein echter Anker, die Menschen, die das Leben lebenswerter machen. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass die Arbeitskollegen schon besser über das Privatleben des Anderen Bescheid wissen, als der betreffende Partner es tut. Besonders im Büro bei einer heißen Tasse Kaffee lästert es sich am besten über den Partner aus „dem anderen Leben“…

Doch was passiert, wenn Sympathie schließlich Begehrlichkeiten weckt und sich sogar in Lust verkehrt? Ich will es euch gerne erzählen.

Da bin ich nun. Mein Name ist D., frisch gebackene 30 Jahre alt, solo, kinderlos, seit 5 Jahren vergeblich auf der Suche nach einer festen Beziehung. Nicht zu vergessen: dezent genervt, weil mit den Frauen so gar nichts funktionieren will!

Da sitze ich also nun umgeben von (m-)einem Hühnerhaufen bei einer Tasse Kaffee im Büro und es gibt mal wieder nur ein Thema – Männer! Männer sind faul, sie sind unzuverlässig und denken nicht mit. Ich könnte diese Erläuterungen noch um einige Seiten ausdehnen, aber wir schweifen dann doch vom Thema ab… Üblicherweise sitze ich schlürfend und nickend in der Runde dabei, äußere mich nur gelegentlich und trage zum richtigen Zeitpunkt mit dem einen oder anderen schlagfertigen Argument zur Diskussion und damit zu der Rettung der Männerehre bei. Hab ich schon erwähnt, dass ich der einzige Mann in meiner Abteilung bin? Das klingt deprimierend, aber das ist es nicht. Man erfährt hier doch einiges über andersdenkende Frauen und kann durchaus noch das eine oder andere mitnehmen. Abgesehen davon… Alltagsgeschichten!

Doch heute war es anders. Ich war gefasster und ruhiger als sonst. Nicht etwa, weil mir alles am Arsch vorbei ging, sondern weil mich ein Problem beschäftigte. Und dieses Problem hieß Carina und saß mir am Tisch gegenüber. Carina ist smarte 36, eine der Kolleginnen mit der man am liebsten die Welt aus den Fugen reißen würde, intelligent und – wie ihr ahnen könnt – eine unheimlich attraktive Frau. Nicht die Sorte Frau, die man in den bunten Blättchen in eleganten und trendigen Sachen zu sehen bekommt, sondern die ganz normale Frau von nebenan. In meinen Augen eine natürliche Schönheit. Eine natürliche Schönheit mit Makeln, aber einem tollen Po, schönen vollen Brüsten, einem charmanten Lächeln, langen blonden Haare, bernsteinfarbenen Augen und einem Duft, der so sinnlich ist, dass ich sofort dahinschmelze und erregt bin, wenn sie sich mir nähert. Eine natürliche Schönheit, die verheiratet ist und ein Kind hat. Verdammt nochmal! Als Partnerin wäre sie hervorragend geeignet, wenn da nicht der Altersunterscheid und die ungünstigen Rahmenbedingungen wären. Aber…in mir manifestierte sich jeden Tag mehr der Gedanken mit ihr schlafen zu wollen. Ich wollte so gerne einmal ihr Mann sein! Das Verlangen war inzwischen so groß geworden, dass ich mir öfter darüber den Kopf zerbrechen musste, wie ich es anstellen könnte, sie für mich zu gewinnen. Mir schossen aber auch andere Gedanken durch den Kopf. Da wäre Punkt eins, ein Abenteuer könnte Ihre Ehe und Familie zerstören, daran war mir wenig gelegen. Punkt zwei, sie ist eine echt gute Freundin für mich geworden, weil wir über vieles (aber eben nicht alles) unbefangen reden können. Und drittens ist es immer noch eine Arbeitskollegin, da gilt es den Grundsatz „Don’t fuck the own company“ zu beachten. Ich würde viel Riskieren, aber auf der anderen Seite standen die Chancen aktuell nicht so schlecht. Die Ehe der beiden lief mehr als schlecht, Carina wirkte stets unzufriedener wenn sie von ihrem Mann sprach. Zudem machte sie neuerdings Sport und trug oft und gerne Röckchen, was sie früher nie tat. Eine Art neue Ausstrahlung umgab Sie, die mich gefangen hielt. Ein Indiz dafür, sich unterbewusst auf eine Trennung vorzubereiten? Alles möglich, ich sprang jedenfalls voll darauf an und fühlte mich dagegen machtlos. Ich hatte inzwischen durch meine Ratschläge und freundschaftliche Zuneigung so einen hohen Stand bei ihr, dass sie mich bereits liebevoll ihren Arbeitsehemann nannte und erzählte gern, wie eifersüchtig ihr Mann reagierte, wenn mein Name fiel. Wir sind eben ein starkes Team, ich und meine Carina! Solche Aussagen genieße ich stets in vollen Zügen. Über mein aktives Sexleben wusste Sie dagegen nichts, aber ich auch nichts über ihres. Hatte sie ihn vielleicht schon einmal betrogen? Wie oft schlafen die beiden wohl noch miteinander? Auf was steht meine Carina? Die Gedankenströme waren endlos, ebenso endlos wie meine steigende Lust nach ihr.

Ich spürte, dass mein Schwanz leicht anschwoll und das natürlich in meiner gegenwärtigen Sitzposition eher ungünstig gewesen wäre. Ich unterbrach daher meine Schwärmereien, Gedanken, Träume und Hoffnungen und kehrte in die Realität zurück. Ich hob meinen Kopf und stellte fest, dass noch immer fröhlich und heiter gelästert und diskutiert wurde. Ich stand räuspernd auf, was i.d.R. bedeutete, dass ich an meinen Platz zurückzukehren würde. Gesagt, getan, da saß ich wieder an meinem Platz. Ich seufzte leise und beschloss, es zu riskieren! Sonst würden die Gedanken niemals aufhören und falls es fehlschlägt, würde mir Carina meinen „Schwächeanfall“ sicher irgendwie verzeihen! Ich beschloss eine aggressivere Strategie zu fahren und das Gesprächsthema mit Carina irgendwie zunächst auf das Thema Sex zu lenken. So würde ich ausloten können, wie es um sie stand und wie offen sie für einen ONS oder eine Affäre wäre. Falls sie darauf einsteigt, wäre der erste Schritt getan und ich würde erst danach weiter sehen.

Dass dieses Spiel mit dem Feuer eine hohe Eigendynamik entwickeln würde, wusste ich natürlich zu dem Zeitpunkt noch nicht, wie sich an dem darauffolgenden Tag zeigen sollte….

Am nächsten Tag setzte ich meinen diabolischen Plan in die Tat um. Nachdem wir die Tagesziele abgesteckt und die ersten Meetings hinter uns gebracht hatten, stand die obligatorische Kaffeepause an. Ich nahm dieses Mal neben Carina Platz und riskierte einen kurzen Blick in ihren großzügigen Ausschnitt, als sie etwas aufheben musste. Was für ein Anblick! Ja, die Mühe würde sich lohnen! Ich öffnete auf dem Handy die Seite xhamster.com und schaute mir provokativ Nacktfotos von Frauen an, die Carina körperlich ähnlich sahen. Gekonnt hielt ich das Handy des Öfteren und beiläufig kurz in ihre Blickrichtig hin. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln ein Grinsen und daraufhin schallte ein lautes Lachen von Carina durch den Raum! Ich musste mir das Lachen sehr verkneifen, insbesondere als sie gekonnt durch eine erfundene Textnachricht Ihr Lachen der anwesenden Runde erklärt. Und das alles nur, um von meinen nackten Tatsachen abzulenken! Was für ein Erfolg! Die erste Hürde war genommen.

Wie erwartet kam Carina nach der Pause zu mir ins Büro und konfrontierte mich mit ihren Erkenntnissen. „Auf sowas stehst du also?“ fragte sie mit ihrer üblichen heiterer Stimme. „Ja wieso denn nicht? Schaust du gern auf das Handy anderer Leute?“ Ich grinste dabei breit. „Tja, wenn du mir das so vor die Nase hältst, ist das unschwer zu übersehen“ konterte Sie sofort zurück. Hatte sie meine Absichten durchschaut? Ich fiel in einen sachlichen Ton zurück und sagte: „Es ist die normalste Sache der Welt, was solls. Schaust du dir nie sowas an?“ Sie schwieg kurz und ich wartete gebannt auf ihre Reaktion. „Ja schon, aber nicht so offensichtlich auf Arbeit“ sagte sie ruhig und versöhnlich. Ich hatte sie! Endlich ein erstes Geständnis! „Aber auf Arbeit?“ fragte ich breit grinsend zurück. „Nein natürlich nicht! Was denkst du bloß!“ kam prompt zurück. „Schon gut ich meine ja nur. Das Singleleben und diese langweiligen Pausengespräche über Männer führen eben zu anderen Gedanken.“ antwortete ich versöhnlich. Nach einer kurzen Pause seufzte Carina auf und sagte offen: „Ach D.… für dich wird schon die Richtige kommen, aber ich verstehe dich. Bei mir läuft es auch nicht rund, wie du weißt!“. „Ich weiß meine Gute, du kannst jederzeit bei ihm ausziehen und zu mir kommen.“ sagte ich breit grinsend. Sie verließ lachend das Bürozimmer. Ja so ist sie halt, meine Carina!

Ich war den restlichen Tag gut mit Arbeit eingedeckt und verschwendete erst einmal keine weiteren Gedanken mehr an Carina. Die Sonne schien stark auf die Büroscheiben und ohne eine Klimaanlage war es unerträglich heiß. Ich beschloss, mein verschwitztes Hemd zu wechseln und setzte dies auch sogleich in die Tat um. Plötzlich platze Carina herein und musterte stumm meinen Waschbärbauch. Ich musste grinsen doch sie fasste sich schnell wieder. „Zieh dich an Adonis D., du musst mir im Archiv helfen und die Leiter sichern wenn ich Kisten von oben hole.“ „Ja kein Problem, einen Moment“ antwortete ich sofort. Wir fuhren also mit dem Fahrstuhl gemeinsam hinunter in den Keller und knipsten die großen Lichter an. Als der Raum voll ausgeleuchtet wurde, stellte ich fest, dass ich noch nie an diesem Ort war. Die Größe und Abgeschiedenheit war ebenso beeindruckend, wie die schweren Stahltüren für den Brandschutz. Der perfekte Ort dachte ich mir, und bei den hohen Regalen dürfte der Ausblick von unten auch nicht übel werden…

Wir gingen an die Arbeit und suchten die entsprechende Regalreihe und eine Leiter. Als Carina die Leiter hinauf stieg, konnte ich einen ersten genüsslichen Blick unter ihr Röckchen erhaschen und sah einen weißen formschönen Slip, der ihren Po ausgezeichnet zur Geltung brachte. Zu meiner großen Freude konnte ich auch erkennen, wie sich die Umrisse von Schamlippen auf dem Slip abzeichneten. Unheimlich erregend, wie ich sogleich am anschwellen meines Schwanzes feststellen durfte! Ich rückte mir unauffällig die Hose zurecht, damit mein Schwanz wieder Platz zum Wachsen hatte und malte mir bereits die schönsten Fantasien aus, wie geil es doch wäre, ihren Slip jetzt herunterzuziehen…. Plötzlich holte mich Carina in die Realität zurück, indem sie unbefangen anfing zu plaudern, während sie weiter oben das Regal nach den passenden Kartons absuchte.

Carina: „Und dir war heiß in deinem Büro, oder warum hast du gestrippt?
Ich (lachend): „Ich hatte gehofft du schaust zu und hab extra gewartet“
Carina: „So schlecht schaust nicht aus! Ich weiß nicht, was die Frauen für Probleme mit dir haben.
Optisch kann es schon mal keins geben.“
Ich: „Dankeschön! Das Kompliment gebe ich gerne zurück, Herzl“
Carina: „Ach und deswegen schaust du mir also unter den Rock?“

Ich stellte fest, dass sie bereits längere Zeit zu mir herunter gesehen haben musste, während ich meinen Fantasien und ihrem geilen Arsch nachhing. Da sie mich ohnehin erwischt hatte, wollte ich alles auf eine Karte setzen und fasste meinen Mut noch einmal zusammen.

Ich: „Ja tut mir leid, ich konnte mich diesem Anblick nicht entziehen.“
Carina (beiläufig): „Nicht schlimm D., im Schwimmbad wird mir oft auf den Po geschaut, ich komm drüber weg.
Was machst du eigentlich auf diesen Websites? Triffst du dich dort auch mit Frauen?“
Ich: „Es kommt darauf an. Wenn sich die Gelegenheit bietet, würde ich mich wahrscheinlich darauf
einlassen. Was ist mit dir?“
Carina: „War ja klar, typisch Kerl. Genieße es, aber behandle die Frauen ordentlich!“
Ich: „So wie bei dir?“
Carina: „Ja das stimmt. Du warst immer der Beste zu mir! Was machst du dort noch so?“
Ich: „Ich lese und schreibe erotische Geschichten.“
Carina: „Ach wirklich?!“

Sie sprang herunter von der Leiter und landete fest auf dem Boden. „Darf ich eine lesen?“ fragte sie schließlich neugierig. Das Spiel mit dem Feuer war wieder entbrannt….

Ich (verlegen grinsend): „Nein lieber nicht, das ist sehr privat.“
Carina: „So privat, wie der Blick unter meinen Rock Herr Kollege? Ich mache dir einen Vorschlag.
Du lässt mich eine deiner Geschichten lesen und ich vergesse diesen kleinen Fauxpas von
eben.“
Ich: „Erpresst du mich gerade???“
Carina: „Drücken wir es anders aus. Ich möchte Gerechtigkeit! Sagen wir lieber…., du ziehst deine
Hose aus, oder ich melde den Vorfall unserem Boss.“

Sie grinste frech und tat bockig, indem sie demonstrativ ihre Arme verschränkte. Ich hörte die Worte und wollte es kaum fassen. Träumte ich etwa?

Ich: „Geh bitte keine Wetten ein, die du sicher verlieren wirst“
Carina: „Es geht ums Prinzip D.!“
Ich: „So wie immer.“

Während ich grinsend meinen letzten Satz zu Ende sprach hatte ich bereits die Hose geöffnet und ließ sie nach unten gleiten. Carina bestaunte die dicke Beule in meiner Hose und ich spürte, wie feucht meine Eichel vor Lust auf Sie wurde… Ich nahm schließlich meinen ganzen Mut zusammen und eröffnete ihr, dass es in den Geschichten oft um Fantasien mit ihr geht und ich mir oft vorstelle, wie sie wohl nackt aussähe. Weil mich der Mut sofort wieder verließ, entschuldigte ich mich natürlich für das Vorgesagte und erklärte ihr, dass ich mir der Unmöglichkeit dieses Wunsches bewusst bin und hoffte, dass wir trotzdem gute Kollegen bleiben werden. Als meine Worte Sie empfingen, stieß ich auf ein mildes Lächeln ihrerseits, was mich wieder hoffen ließ!

Als ich im Begriff war, meine Hose wieder hochzuziehen unterbrach mich Carina mit einem überraschenden Geständnis: „Nicht nur du hast Fantasien und Geheimnisse D.. Ich wollte es schon immer einmal auf Arbeit und in diesem Archiv treiben.“ Nach diesem Satz fiel die Anspannung merklich und wich einem magischen knistern. „Tja… ich weiß nicht. Wenn du es wirklich willst? Es könnte unser süßes Geheimnis bleiben Carina… ich scherze nicht und will dich wirklich so sehr!“ sagte ich leise. Mein Glied schwoll dabei in freudiger Erwartung auf das Kommende ins Unermessliche an.

Ich ließ meine halb angezogene Hose wieder nach unten fallen und trat langsam näher an Sie heran. Ich streichelte ihre Wangen und konnte ihr Herzklopfen spüren, als sich unsere Lippen endlich berührten und sich mein Oberkörper an Ihre warmen und weichen Brüste anschmiegte. Während wir uns leidenschaftlich mit der Zunge küssten fuhr ihre Hand an meine Shorts und massierte meinen harten Schwanz. Endlich fuhr sie mit ihrer warmen Hand in meine Shorts hinein und fasste meinen harten Schwengel fest an, um ihn zärtlich zu rubbeln. Ich ließ sie gewähren und führte sie in langsamen und kleinen Schritten an eine der Regalwände.

Als ich ihr zärtlich am Hals und Nacken zu knabbern begann, presste ich sie fester gegen die Wand. Mit einem gekonnten Griff löste ich dabei die Schleife des Rocks und ließ ihn langsam hinab gleiten, sodass sie ihn bequem abtreifen konnte. Dann schob ich ihre Bluse und den BH nach oben und küsste mich weiter diesen geilen, duftenden Körper hinab! Nachdem ich ihre Brüste erreichte, hielt ich inne und küsste und liebkoste ihre Nippel ausgiebig mit meiner Zunge und den Lippen. Schließlich ließ ich von ihr kurz ab, um einen Moment diesen geilen nackten Körper bestaunen zu können.

Ihre Brüste waren makellos gleichmäßig, standen auch ohne BH fest und ihre lieblichen kleinen Nippel laden zum Spielen ein. Eine Schwangerschaft konnte man ihr nicht ansehen, keine Streifen! Stattdessen war jeder cm des Bauches weiche und duftende Haut, der Wahnisnn! Ich fühlte mich als Gewinner! Ich konnte erkennen, wie ihr Slip die zunehmende Feuchtigkeit ihrer Scheide aufnahm und zusehends nasser wurde. Ich kehrte an ihren Körper zurück, um meine Sucht nach ihr weiter zu befriedigen. Meine Hand drang in ihr Höschen, ein während ich ihr ins Ohr flüsterte, wie geil mich ihr nackter Körper macht. Sie streifte ihren Slip ab und spreizte ihre Schenkel weiter, um mich eindringen zu lassen. Sie küsste mich erneut innig und stöhnte leise und sanft in mein Ohr, während meine beiden Finger erst an ihrer rasierten Muschi entlang streiften und schließlich von weiter unten tiefer in sie eindrangen. Sie war trotz des Kindes angenehm eng, denn meine zwei Finger hatten Mühe einzudringen. Und so spürte ich das erste Mal den tropfenden Honigtopf meiner Lustgöttin Carina. Ich beschränkte mich auf einen Finger und schob ihn langsam tiefer hinein und wieder hinaus. Carina bewegte ihr Becken leicht im Takt mit, ich merkte wie Sie es genoss. Doch Sie unterbrach mich mit einem innigen Kuss und flüsterte: „Bringe mich nicht gleich zum kommen!“ Sie griff wieder gierig nach meinem Schwanz und küsste sich meinen Körper hinab. Als ob sie nichts anderes in ihrem Leben getan hätte, zog sie mit den Zähnen elegant meine Shorts nach unten. Mein steifer Schwanz sprang sofort aus der Shorts ihrem Gesicht entgegen. „Geiler Schwanz“ sagte sie voller Lust und begann meine Eichel zärtlich zu küssen, mit der der Zunge zu umspielen und an ihr zu saugen. Schließlich nahm sie ihn ganz in den Mund und zu meiner Überraschung sogar recht tief und verrichtete genüsslich ihr göttliches Spiel mit dem Lolli. Sie saugte mal weniger und mal mehr fester und dabei konnte man ihre geilen Saug- und Schmatzgeräusche hören! Sie musste ein wirklich ausgehungertes, geiles Stück sein! Ich packte ihren Kopf und führte Sie leicht, so wie ich es gerne hatte. Sie schaute dabei unterwürfig mit ihren bernsteinfarbenen Augen zu mir auf und ich genoss jede einzelne Sekunde dieses Anblicks! Doch auch ich spürte, wie der Druck in mir aufstieg und musste mich zusammen reißen! Ebenso wie Carina wollte ich nicht jetzt schon einen Höhepunkt erleben. Außerdem hatte ich kein Kondom dabei und wusste nicht, wohin ich spritzen durfte. Ich unterbrach das Liebensspiel und zog meinen Schwanz aus ihrem geilen, nassen Mund. „Du kannst mir ruhig in den Mund spritzen wenn du willst.“ sagte Carina leise und begann weiter meinen Schwanz zu blasen. Ich stöhnte leise auf und sagte daraufhin „Nein! Ich will dich richtig geil ficken! Heute bist du meine Frau!“. Sie ließ von mir ab, drehte mir den Rücken zu und streckte den Po entgegen. „Dann nimm dir was du willst“ sagte sie bestimmt und spreizte die Beine, sodass ich in ihr geiles Fickloch blicken konnte. Ich presste sie gegen das Regal und küsste mich ihren Rücken entlang zu ihrem Po hinab. Ich sah jetzt zum ersten Mal Ihre Liebesgrotte aus nächster Nähe. Sie war perfekt und machte mich nur geiler, wenn ich daran denke, dass ich gleich dort hinein tauchen werde. Ich sah wie feucht ihre Muschi bereits war, denn ein milchig weißer Film umgab ihr Lustloch. Ich umkreiste gierig mit meiner Zunge den Kitzler, sodass sie zu zucken und lustvoll zu stöhnen anfing. Dann drang ich mit meiner Zunge tiefer vor und kostete ihren geilen Liebesnektar, indem ich leicht mit meinen Lippen an ihr zu saugen begann. Ich fuhr mit meiner Zunge ein und aus und wechselte die Geschwindigkeiten in einem ihr bequemen Takt, damit sie so richtig in Fahrt kommt. Doch ich spürte wie sie ungeduldiger wurde, als ich erneut mit zwei Fingern in sie eindrang während meine andere Hand fest eine ihrer großen, festen Brüste umschloss. Sie stöhnte weiter leise und fing an zu betteln, meinen Schwanz spüren zu wollen. Ich musste ebenfalls stöhnen, als ich meinen dicken Freund schließlich in ihr geiles Lustloch schob. Ich genoss die wohlige Wärme und ihren geilen Fotzenschleim auf meinem Schwanz der es mir ermöglichte, ohne Schwierigkeiten tiefer einzudringen. Ich begann langsam in ihr ein und aus zu gleiten und musste erst einen Rhythmus finden, doch Carina machte mir die Sache einfacher, indem sie sich rhythmisch mit dem Becken mit bewegte. Schließlich verschmolzen wir zu einer Einheit und ich konnte sie schnell und in einem gleichmäßigen Takt genüsslich von hinten bumsen. Meine Eier klatschten dabei laut gegen ihren Po, es war so laut! Man hätte meinen können, es befindet sich ein klatschender Mitarbeiter in unserem Archiv! Auch Ihre Lust-Rufe wurden lauter und ich musste ihre laute Geilheit mit meiner Hand unterdrücken. Sie revanchierte sich prompt für diese Gemeinheit und biss immer wieder einmal zu, doch wen kümmert es, wenn das Blut woanders in Wallung gebracht worden ist! Der Schweiß perlte an unseren Körpern ab, denn obwohl es angenehm kühl war, schwitzten wir vor lauter Fickerei wie die Wilden….

„Bitte pass auf, ich nehme keine Pille“ wisperte Carina, als sie mein Pulsieren des Schwanzes spürte, welcher das Ende eines geilen Ficks ankündigen sollte. Ich riss mich noch einmal zusammen und zog ihn brav heraus. Bevor ich fragen konnte, ob ich Carina in den Mund wichsen soll, drehte sie sich peinlich berührt zu mir herum und fragte mich flüsternd, ob ich ihren Arsch mal ficken und dort rein wichsen würde. Sie war sichtlich errötet von dieser Frage, doch es kümmerte mich nicht. Ich war sofort Feuer und Flamme für diese geile Idee und schaute mir ihren Arsch noch einmal genauer an. Ihre Pussy war glühend rot von der geilen Fickerei und ihr Arschloch hatte die perfekte Passform und Position für meinen Schwanz, Carina wurde eben für mich gemacht! Ich befeuchtete ihr zweites Loch mit ausreichend Speichel und Fotzenschleim. Sie zitterte etwas als ich mich mit meiner Eichel ihrem Loch näherte. „Du machst das nicht oft?“ fragte ich leise. „Nicht mit meinem Mann, nein. Aber mit dir… sei bitte zärtlich!“ Sie spreizte Ihre Beine weiter, senkte ihr Becken und ließ mich ihn langsam reinschieben. Ich spürte den Widerstand und den Druck, den Carina ausübte, damit er ganz eindringen konnte. Das Gefühl dieser geilen Enge war unbeschreiblich. Ich genoss den Anblick, wie mein steifer Schwanz ganz langsam in ihrem Arsch verschwand und hörte zu, wie Carina genüsslich stöhnte und wimmerte, als ich begann, ein und auszugleiten. Ich traute mich nicht schneller zu werden, aber das war auch nicht nötig. „Oh fuck! Jaaaa geil! Mhhhhh…“ Sie versuchte verzweifelt ihr stöhnen abzuwürgen und leise zu bleiben. Auch ich konnte nicht widerstehen, den einen oder anderen geilen Stöhnlaut von mir zu geben….

Schließlich konnte ich nicht länger abwarten und schoss stöhnend einen Schwall Sperma in ihr geiles, enges Arschloch. Ich drang noch einmal ganz tief ein und beugte meinen schwitzenden Körper über den ihren und küsste sie zärtlich in den Nacken. Carina drehte sich mit dem Kopf nach hinten und erwiderte meine Zuneigung mit einem intensiven Zungenkuss. „Das war mein erster Arschfick.“ flüsterte sie breit grinsend. „Danke dafür. Das war echt toll und intensiv.“ Ich konnte mein Glück nicht fassen, ich habe meine Traumfrau gevögelt und sie anal entjungfert!

Ich: „Warum ich? Das ist ja unglaublich….ich danke dir!“
Carina: „Fühle dich nicht zu sehr geschmeichelt, dein Schwanz hatte einfach eine angenehmere Größe und ich
hatte eine noch größere Lust, dieses Tabu zu beenden!“

Wir grinsten uns beide breit an und ich schüttelte ungläubig den Kopf. „Typisch Frau! Stets kalkuliert!“ sagte ich schließlich scherzend. Nachdem ich Ihren Arsch vollgepumpt hatte und meinen Schwanz langsam herauszogen hatte, hockte Carina sich auf den Boden und ließ das Sperma auf ein Taschentuch tropfen. Wir warfen es unachtsam in eine Ecke und beschlossen, es beim nächsten Besuch hier unten zu bergen. Der Boden war trotzdem besudelt. Was für ein geiler Anblick! Wir zogen uns schweigend an und küssten uns nochmals innig. Schließlich schnappten wir uns die gesuchten Akten und begaben uns wieder nach oben. Als ich auf die Uhr schaute war bereits eine Stunde vergangen und Feierabendzeit, ob die anderen Kollegen wohl unseren längeren Abstecher ins Archiv mitbekommen haben? Während unseres Wegs nach oben fragte Carina mich, ob ich nun auch diese Geschichte aufschreiben und veröffentlichen werde. Ich grinste breit und wir gingen unserer Wege in das „andere Leben“ zurück.

Die geschäftigen Kollegen haben natürlich nichts mitbekommen. Seit diesem Ereignis ist unsere Freundschaft zueinander noch intensiver geworden und nach wie vor durch gegenseitigen Respekt geprägt. Seither treffen wir uns öfter unten im Archiv, um nach den „Akten der Lust“ zu forschen. Wie lange es andauern wird weiß ich nicht, aber es ist ein Kapitel meines Lebens, welches ich nicht bedauern werde.

D., beruhend auf einer wahren Begebenheit

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