Teil 4 — Der unbekannte Helfer im Restaurant
Manfred Knipp betrat fröhlich seine große Suite. Ohne Umschweife ging er zur Bar und goss sich einen Whisky ein. Nach etwa zehn Minuten hörte er einen Schlüssel im Türschloss und die Tür öffnete sich. Aishe kam herein, eingeschlagen in einen langen Mantel. Begleitet wurde sie von dem Pagen, der Manfred einen dankbaren Wink zukommen ließ. Ein Blick auf Aishe und ihr Chef wusste, was den jungen Mann so dankbar gemacht hatte: ihr Gesicht war mit seinem Samen verschmiert. Es glänze im Licht und Aishe fühlte sich so elend, wie noch nie in ihrem Leben.
Heute hatte sie fünf Schwänze geblasen und war dreimal gefickt worden. Vier der Schwänze hatten ihren Saft in ihren Rachen geschleudert, der letzte, der dem jungen Pagen gehört hatte, spritzte ihr mitten ins Gesicht. Dabei hatte sie nicht ein einziges Mal einen Höhepunkt bekommen.
Wenn sie nur geahnt hätte, dass dies erst der Anfang eines langen Tages sein sollte!
„Du siehst bemitleidenswert aus“, baute Manfred sie auf. „Geh erst mal duschen!“
Noch nie im Leben hatte sich so auf eine Dusche gefreut. Blitzschnell warf sie alle Klamotten von sich und eilte ins Bad. Wenige Sekunden später hörte ihr Chef das Wasser rauschen.
Er ließ ihr einige Minuten Zeit, dann folgte er ihr. Er genoss den Anblick ihres fülligen, kräftig gebauten Körpers und ihrer mächtigen Brüste. Die junge Türkin seifte sich gerade ein und wusch sich den Samen aus dem Haar. Manfred zog sich langsam aus und betrat die Dusche. Aishe fühlte sich frisch gewaschen schon gleich viel besser, doch das sollte sich gleich ändern, denn er drückte sie auf die Knie und ließ sie seinen Liebespfahl steif blasen. Dann befahl er ihr, sich umzudrehen und tauchte sein Liebesschwert ansatzlos in ihre Fotze. Mit dem Wasserstrahl befeuchtete er ihren Arsch und Aishe bemerkte erst, als sein Schwanz schon vor ihrer Rosette stand, was ihr Chef vorhatte.
„Nein“, wollte sie sagen, doch im Rauschen des Wassers ging ihr leiser Schrei unter. Heute blieb ihr auch nichts erspart und so wurde sie anal entjungfert und spürte zum ersten Mal, wie heißer Samen in ihren Darm geschleudert wurde. Wieder war es nichts mit dem eigenen Orgasmus!
Eine Stunde später fuhren sie vor einem abgelegenen Restaurant vor. Aishe trug nichts außer einem Hosenanzug. Darunter war sie vollkommen nackt, duftete dafür aber herrlich frisch.
Sie betraten das Restaurant und Manfred winkte einem Mann zu, der einsam an einem Tisch saß, an dem für drei gedeckt war. Es musste sich also um ihren ominösen Retter handeln. Als sie sich umblickte, störte sie irgendetwas, doch sie kam nicht sofort darauf, was es war. Dafür nahm sie der unglaublich fette und stämmige Mann an ihrem Tisch zu sehr in Aufmerksamkeit. Er grinste sie lüstern an, als er sie an seinen Tisch bat. Sekunden später kam ein Ober und stellte ein Glas vor ihr ab.
„Der Apéritif“, gluckste er. Aishe nahm das Angebot an und schluckte das Zeug in einem Zug herunter. Es schmeckte sehr merkwürdig, überhaupt nicht nach einem Apéritif und schon bald fühlte sie sich leicht schwindelig. Der Raum begann sich vor ihr zu drehen und plötzlich erkannte sie, was ihr so seltsam vorgekommen war: außer einer einzigen anderen Frau, die mit einem Mann an einem Tisch saß, waren nur Männer im Restaurant. Das war sehr ungewöhnlich.
Manfred Knipp hielt ihr einige Papiere vor und mit krakeliger Handschrift unterschrieb sie, ohne zu verstehen, was da stand. Sie hatte immer größere Mühe, sich auf einzelne Gegenstände zu konzentrieren. Was war das für ein Zeug, das man ihr verabreicht hatte?
Sie spürte, wie sie hochgezogen wurde. Es war die andere Frau, die sich ihr näherte und sie küsste. Ihre Zunge schnellte in ihren Mund und begann die junge Türkin zu liebkosen. Geträumt hatte Aishe als Kind schon mal davon, mit einer anderen Frau zusammen zu sein, aber hier und jetzt???
Die Andere begann sie langsam auszuziehen. Aishe wollte sich wehren, wollte etwas sagen oder tun, doch ihre Zunge und Arme waren bleischwer. Der Kellner kam und räumte den Tisch leer. Plötzlich war Aishe’s Anzugoberteil offen und ihre schweren Brüste schauten keck hervor.
Die andere Frau war inzwischen vollkommen nackt und begann hingebungsvoll damit, Aishe’s Brüste zu saugen und zu lecken. Aishe schloss die Augen und genoss diese ungewohnte Zärtlichkeit.
Als sie die Augen wieder aufschlug, standen mehrere Männer um sie herum. Alle waren nackt und die meisten spielten an ihrem Ständer. Sie wurde nach hinten gezogen und lag schließlich quer über dem Tisch. Keine fünf Sekunden später hatte ihr irgendjemand seinen Fickprügel in den Mund gesteckt und Aishe, deren Lust durch die andere Frau geweckt war, ließ ihre Zunge an ihm herumspielen. Sie spürte, wie ihr die Hose ausgezogen wurde. Als sie nackt war, wurden ihre Beine hochgehoben und etwas drängte sich an ihre Liebespforte. Sie spürte wie ein Schwanz langsam in sie eindrang und sie ganz ausfüllte. Der Penis musste riesig sein!
Erst langsam, dann immer schneller wurde sie von dem Schwanz durchgefickt. Dabei berührte er Stellen in ihr, die noch nie jemand berührt hatte und innerhalb kurzer Zeit stand ihr ganzer Körper vor Lust und Geilheit in Flammen. Der Mann nahm geschickt das Tempo heraus, nur um es gleich wieder zu steigern. Aishe hätte gerne ihre Lust heraus geschrieen, doch der Schwanz im Mund verhinderte das.
Sie konnte gerade noch rechtzeitig mitbekommen, wie der Mann neben ihr stöhnte, da sprudelte der Saft auch schon aus ihm heraus. Aishe musste kräftig schlucken, um alles in den Griff zu bekommen, doch es gab keine Erholung, denn der spuckende Schwanz wurde von einem neuen, etwas kleineren ersetzt. Inzwischen begann ihre Möse zu kochen und sie spürte den herannahenden Orgasmus.
‚Nur jetzt nicht aufhören‘, flehte sie innerlich und dieses Mal sollte sie Glück haben, denn der Stecher pflügte noch einige Male geschickt durch ihre Fotze und ließ sie dann mit kräftigen, kurzen Stößen zum Orgasmus fliegen. Aishe konnte sich nicht erinnern, jemals so ekstatisch zum Höhepunkt gekommen zu sein, als das Liebesschwert auch schon zu spucken begann und seinen Saft in sie verschleuderte. Kurz darauf zog der Mann ihn heraus.
Doch Aishe hatte keine Gelegenheit, traurig zu sein, denn sofort drängte sich ein neuer Pfahl in ihre dampfende Pflaume. Unzählige Schwänze in Mund und Fotze später wurde sie herumgedreht und ihre Beine gespreizt. Ein Mann trat vor sie, hob ihren Kopf am Kinn an und stopfte seinen Pimmel in ihren Mund. Sie spürte etwas an ihrem Hintern hantieren, als auch schon etwas in ihr Poloch eindrang und sie in Besitz nahm. Weiter ging es mit ständig abwechselnden Schwänzen in Mund, Fotze und Arsch. Aus den Augenwinkeln heraus nahm sie war, dass auch die andere Frau, die ihr vorhin Lust bereitet hatte, auf einem Tisch von gleich drei Männern durchgevögelt wurde.
Ungefähr fünf Orgasmen und zwanzig Liebesschwerter später ließ man sie erschöpft in einen Sessel sinken. Ihr ganzer Körper war mit Sperma und ihre Fotzensaft verschmiert. Er klebte, roch nach Schweiß und einer kräftigen Portion Pheromone. Jetzt fehlte nur noch, dass die andere Frau ihre Fotze ausleckte und kaum hatte sie das gedacht, kniete sich die Andere auch schon zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu liebkosen.
Aishe’s Hände krallten sich in die Haare der jungen, blonden Frau und ließen sie nicht eher wieder los, bis sie zum sechsten Mal gekommen war und das Gesicht der Blonden von ihrem Fotzensaft verschmiert war. Liebevoll legte sich die andere Frau neben sie und sie streichelten sich und schliefen langsam ein. Doch der erregendste Tag in ihrem jungen Leben sollte noch nicht zu Ende sein!
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