Er befand sich auf bestem Wege einen weiteren Glücksmoment zu erleben. So wie die Unbekannte aussah, schien sie nicht mehr weit von ebendiesem Augenblick entfernt zu sein. Sie ritt fordernd und bestimmend und ihr Gesichtsausdruck gab Auskunft über ihre Empfindungen. Eva ließ sich selten so gehen. Selbst in ihren enthemmtesten Augenblicken gab sie sich beherrschter und nahm sich zurück. Eva artikulierte ihre Lust weniger lautstark als die Frau, die wild auf ihm ritt und ihn mit in die Ekstase trieb.
„Ja, schön … Mmmh.“
Seit langer Zeit hatte sie sich wieder geäußert. Adam war klar, was sie empfand und er freute sich, dass sie ebenso viel Freude an ihrem Beisammensein hatte wie er. Sie stöhnte weiter. Wurde wilder. Dann stoppte sie ihren Ritt und verharrte in ihrer Position. Sie hatte die Augen geschlossen. War sie gekommen? Wartete sie auf den geeigneten Moment sich gehen zu lassen? Sie warf ihrem Partner einen schelmischen Blick zu.
„Lass uns etwas anderes ausprobieren, Adam.“
Der Angesprochene hatte keine Einwände. Solange es nicht weniger erregend sein sollte, würde er sich auf alles einlassen. Sie stieg von seinem Schoß. Als sich ihre Genitalien voneinander trennten, machte es ein schmatzendes Geräusch. Er betrachtete seinen gereizten Stab. Das Teil glänzte in der Sonne. Woher die feuchten Spuren kamen, wusste er genau. Seine Geliebte hatte sich erhoben und nahm dieselbe Position ein, die Eva ihm am frühen Morgen angeboten hatte. Sie erwartete ihn auf allen Vieren und streckte ihm den prachtvollen Hintern entgegen. Adam sehnte sich danach ihr sein bestes Stück wieder tief hineinzuschieben. Er würde es zu Ende bringen. Das war klar. Diese Gelegenheit würde er nicht verstreichen lassen. Was die Zukunft bringen würde, blieb abzuwarten.
Er näherte sich ihr. Sie wackelte mit dem Gesäß. Jetzt kniete er hinter ihr und brachte sich in Position. Er nahm seine bereite Lanze in die Hand und schob sich gegen den Unterleib der Schwarzhaarigen. Er glitt butterweich hinein. Ihre Nässe hatte zugenommen. Ihre warme Höhle schien ihn zu erwarten. Adam schob sich so weit vor, dass sein Unterleib gegen ihr Hinterteil stieß. Weiter ging es nicht. Er spürte die enge Umklammerung durch seine Partnerin. Es war gut und erregend. Er begann zu stoßen. Ganz sachte und behutsam begann er sich zu bewegen. Sein Penis glitt ein Stück heraus, um im nächsten Augenblick erneut in das Feuchtgebiet einzutauchen. Die Frau quittierte seine Bemühungen mit stetigen Seufzern. Er stöhnte gelegentlich und brachte sein Wohlbefinden zum Ausdruck. Immer wieder rieben sie sich aneinander. Adam spürte die Erlösung näherkommen.
„Mach es mir in der anderen Öffnung!“
Adam stoppte in seiner Bewegung. Er war überrascht. Was meinte sie?
„Mach schon. Ich will dich in mir spüren.“
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Sie wurde nicht konkreter. Ihm war klar, worauf sie es abgesehen hatte. Eva hatte ihn nie eingeladen, es auf andere Weise zu probieren. Er reizte ihn, diese besondere Erfahrung zu machen. Er entzog sich seiner Gespielin. Er betrachtete seinen geröteten Stab. Dann fiel sein Blick auf die kleine Rosette zwischen den rundlichen Hinterbacken. Er wollte es. Unbedingt. Adam rückte heran. Seine Partnerin wirkte ungeduldig und streckte sich ihm entgegen. Jetzt berührten sie sich. Er spürte den Widerstand. Seine Eichel begann, einen Weg in die enge Grotte zu suchen. Er spürte die Hand der Frau zwischen ihre Beine wandern. Sie berührte sich an der Öffnung, die er bis gerade noch bedient hatte. Er hielt es nicht mehr aus. Er hatte zu lange auf die Reize verzichtet. Jetzt musste es weitergehen.
Er hielt seinen Stab in Position und schob sich vorwärts. Ganz sachte gab der Widerstand nach. Das erste Stück bohrte sich sanft in die Öffnung. Die kniende Frau stöhnte auf. Er stöhnte auch. Er legte ein weiteres Stück zurück. Seine Gespielin schrie auf. Er nahm an, nicht vor Schmerz. Weiter vorwärts. Es war wesentlich enger als zuvor. Adam hätte das kaum für möglich gehalten. Warum hatte Eva ihm dieses tolle Gefühl bislang vorenthalten? Jetzt ging es nicht mehr weiter. Er begann, sich in ihr zu bewegen.
„Ooooaaah.“
Ihr Stöhnen erregte ihn. Er wusste, dass er ihr mit seiner Männlichkeit Freude bereitete. Das machte ihn stolz. Ihr enges Loch machte ihn geil. Er stieß fester zu. Sie quittierte seine Bemühungen mit quiekenden Lauten. „Oh, ja. Ist das gut … Fester. Schneller.“
Er bemühte sich. Er erhöhte das Tempo. Er spürte seine Erregung zunehmen. Nicht mehr lange, dann würde er seine Belohnung erhalten. Es war einfach wundervoll bis hierhin. Würde es gleich noch schöner werden? Sie hörte nicht auf zu stöhnen. Er nicht zu stoßen. Dann überschritt er die Schwelle zu seinem schönen Freudengefühl. „Jaaaa … Jetzt ist es so weit … Aaargh.“
„Bei mir auch … Ooooaaah.“
Ein letzter kraftvoller Stoß ließ ihn kommen. Er spürte, wie sich sein Lebenssaft auf den Weg machte und das enge Loch der Frau vor ihm füllte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Nie zuvor hatte er Vergleichbares erlebt. Was er mit Eva hatte, war schön und erregend. Was er mit dieser neuen Frau erlebte, war sehr viel besser. Er pumpte sich aus. Er wollte nicht mehr aufhören. Ihre Lustlaute begleiteten die Ausläufer seiner Lust. Adam war erschöpft aber glücklich und befriedigt.
„Adam?“
Er erschrak. Er blickte sich um. Er sah Eva neben sich stehen. Keine fünf Meter von ihm und der knienden Frau entfernt. Was jetzt? Eva musterte das Paar, dessen Körperhaltung verriet, was sie getan hatten. Sie sah nicht erfreut aus.
„Eva?“
„Was tust du da …? Wer ist diese Frau.“
„Gott hat sie mir geschickt.“
Ihm fiel ein, dass ein Teil von ihm noch in der anderen Frau steckte. Er befreite sich, doch Eva hatte mitbekommen, wo sich sein bestes Stück befunden hatte. „Was hast du da getan?“
„Ich … ich habe etwas ausprobiert … Es war anders.“
Die Dunkelhaarige erhob sich und sah Eva mit schelmischem Grinsen an. „Es hat Adam gefallen. Stimmt doch, oder?“
Eva blickte die andere Frau feindselig an. Dann richtete sich ihr Blick auf ihren Gefährten. „Hattest du Freude mit ihr?“
„Ja. Es hat mir gefallen.“
„Hat dir nicht gefallen, was wir gemacht haben?“
„Doch … Es ist nur … Mit ihr war es auch gut.“
Eva schien sich unwohl zu fühlen. Sie wirkte traurig. Die andere Frau lächelte verschwörerisch.
„Ich wollte dir nicht wehtun … Ich dachte, weil Gott sie mir gesendet hat, ist es richtig. Ich wusste nicht, dass es dich verletzt.“
„Ich fühle mich nicht gut. Warum nur hast du das getan? Ich dachte wir gehören zusammen.“
Adam erkannte seine missliche Lage. Eva war seine Gefährtin, mit der er jeden Tag verbrachte. Mit der er wundervolle Erlebnisse geteilt hatte. Wie passte die andere Frau ins Bild?
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Er sah die Frau mit den schwarzen Haaren an. Sie schien nicht unglücklich zu sein.
„Adam ist stark genug für uns beide, Eva.“
Eva warf ihr einen hasserfüllten Blick zu. „Nein, er gehört zu mir.“
„Adam entscheidet, mit wem er seine Zeit verbringen möchte. Und wenn er in meiner Nähe sein will, kannst du nichts dagegen tun.“
Eva war kurz davor in Tränen auszubrechen. Adam fühlte ihren Schmerz, war aber nicht in der Lage Trost zu spenden. Eva drehte sich um die eigene Achse und entfernte sich. Nach wenigen Schritten rannte sie davon. Adam blickte ihr hinterher. Er betrachtete die andere Frau. Erkannte er da so etwas wie Freude oder Genugtuung? Er beschloss, Eva zu folgen. Er musste sich mit ihr aussprechen.
Die schwarzhaarige Frau mit den üppigen Brüsten blickte den beiden lächelnd hinterher. Als Adam hinter einem Hügel außer Sicht geriet, wurde ihr Grinsen breiter. Das war ein voller Erfolg gewesen. Der erste Streit des Liebespaares im Garten Eden. Wo sonst nur Frieden und Glückseligkeit herrschte, war Zwietracht gestreut worden. Das war genau in ihrem Sinne. Sie würde alles daran setzen, dass das holde Paar auch weiterhin seine Probleme miteinander haben würde. Sie leckte sich über die Lippen. Zum Vorschein kam eine Zunge, die in der Mitte gespalten war. Sie züngelte zwischen den Zähnen und machte zischende Geräusche. Die Augen der Frau verengten sich und verfärbten sich in einem gelblichen Ton. Dann begann ihr Körper zu vibrieren. Die Metamorphose begann.
Die langen schwarzen Haare bildeten sich zurück. Die Brüste schwanden. Die kurvenreiche Figur verwandelte sich in einen schlanken und gleichförmigen Körper. Das Wesen sank in sich zusammen und kam im Gras zum Liegen. Die Frau existierte nicht mehr. Statt ihrer schlängelte sich eine Schlange am Boden. Der schuppige Körper bewegte sich schnell und rhythmisch durch das Gras. Die Gestalt sprang umher, von Glück beseelt. Der erste Schritt ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen war geglückt. Bald würden sich ihre Träume erfüllen. Gott würde Adam und Eva überdrüssig werden, wenn sie sich weiterhin stritten. Sie würde dafür sorgen, dass es darauf hinauslaufen würde. Eva war eine empfindliche Person. Sie war leicht zu manipulieren. Dies würde den Streit zwischen ihr und Adam weiter anstacheln.
Den ursprünglichen Gedanken an den verbotenen Baum der Erkenntnis hatte die Schlange frühzeitig verworfen. Eva war viel zu ängstlich und gehorsam, als dass sie Gottes Anweisung infrage stellen und etwas Verbotenes tun würde. Und Adam war zu klug um sich der Konsequenzen nicht bewusst zu sein. Also hatte sie eine andere Idee verfolgt. Gott mochte es nicht, wenn sich seine Geschöpfe stritten. Er liebte die Harmonie und die perfekte Welt im Paradies. Adam und Eva würden durch ihr Verhalten entgegen seinen Wünschen handeln. Gott würde sie aus dem Garten Eden vertreiben. Dann wäre sie, die Schlange, Gottes Liebling und würde über das Paradies herrschen. Mit geschwinden Bewegungen schlängelte sich die Schlange durch das Gras. Sie würde ein Auge auf das zerstrittene Paar haben. Im geeigneten Augenblick würde sie erneut zuschlagen. Sie hatte die Mittel einen Keil zwischen Adam und Eva zu treiben und sie würde davon Gebrauch machen.
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