Aeltere Geschaeftsfrau im Hotel gevoegelt
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Aeltere Geschaeftsfrau im Hotel gevoegelt

Ich sitze an der Hotelbar, es ist 21 Uhr. Der Arbeitstag war einfach Scheiße gewesen, von vorn bis hinten nur Streß und Ärger. Das Hotel liegt am Stadtrand, die Stadt selber ist langweilig und grottenhäßlich, im Fernsehen nur Scheiß, die Pornos im Pay-TV genauso. Also „Druckbetankung“ im Hotel, wenigstens mit gutem Scotch und dann ab in die Falle.

Ich lasse meinen Blick durch die Bar schweifen. Am anderen Ende des schummrigen Raumes sit-zen ein paar lärmende Geschäftsleute, älter und betrunkener als ich. An der Bar noch zwei wei-tere, still über Schnaps und Bier brütende Männer im Anzug. Gott, wie ich diese Scheißhotels und meinen Scheißjob, der mich in diese Buden zwingt, mittlerweile hasse….

Ich will mir grade einen neuen Whisky ordern, da bemerke ich, wie sich jemand neben mich setzt. Ich wende meinen Kopf. Zwei Hocker neben mir hat sich eine Frau plaziert, ebenfalls in Ge-schäftskleidung. Sie ist etwa Mitte bis Ende fünfzig, schlank, hat kurze, offensichtlich blondier-te Haare und ist recht üppig geschminkt. Sie nickt mir müde lächelnd zu und bestellt sich beim Barkeeper ein Glas Chardonnay. Ich dreh mich wieder weg und nehm einen Schluck von meinem neuen Cragganmore und vertief mich wieder in den Wirtschaftsteil der FAZ. Doch danke schlechter Laune und mittlerweile vier doppelten Whisky fällt es mir schwer, mich auf den Inhalt der Zeitung zu konzentrieren.

‚Gott verdammt, erst Einunddreißig und dann schon so was…‘ schießt mir die Verbitterung durch den alkoholschweren Kopf.

„Mein Gott, was soll ich denn da erst sagen!“ vernehme ich neben mir eine spöttische, ebenfalls alkoholschwere Stimme.

„Wa…wa..was!?“ Ich fahre herum. Scheiße, hatte ich wohl wieder mal laut gedacht!! Passierte mir manchmal, vor allem wenn ich besoffen war. Ich sollte langsam Schluß machen und mich auf’s Zimmer verziehen, bevor’s peinlich wird. Ich verzeihe den Mund zu einem Grinsen, entschuldi-gend.

„Sorry, hab nur laut gedacht. War’n Scheißtag heute.“

Die Lady verzieht ihr Gesicht. „Ja, ja, willkommen im Club!“ Ihre Stimme verrät ebenfalls ordentlichen Alkoholkonsum. „Und ich altes Huhn mach den Mist schon ’n paar Tage länger. Prost, auf die Scheißjobs!“ Sie hebt ihr Weißweinglas.

Ich proste zurück

„Und welche Branche, junger Mann? Wenn ich fragen darf.“

„Natürlich dürfen Sie! Werkzeugmaschinen. Betreue Firmen, europaweit. Hätt ich mir mal nicht träumen lassen, als ich vor vier Jahren nach dem Studium damit angefangen hab. Gute Kohle, Firmenwagen, kommst rum in Europa…. Pah! Alles Scheiß, die Kohle kommt unpünktlich, wegen jeder Spesenabrechnung gibt’s Streß, arbeitsmäßig immer derselbe Scheiß… ich hab’s über.“ Ich nehme noch einen Schluck. „Und Sie?“

„Klamotten. Vertrete eine italienische Klamottenmarke. Ansonsten wie Sie. Rumfahren, Kunden-termine, Hotels. Und das seit fünfundzwanzig Jahren.“ erzählt sie bitter. „Aber was soll’s, noch ein Jahr, dann ist Feierabend. Dann geht’s ab ins Häuschen nach Spanien! Und zwar für immer!!“

„Sie haben ein haus in Spanien?“ frage ich.

„Ja, schon seit ein paar Jahren. Mein Mann lebt schon da, Frührentner. War beim Bergbau, hat sich zwar gesundheitlich ruiniert, aber ordentlich verdient und so. Na ja, und in einem Jahr ist bei mir halt auch Feierabend, dann streck ich die Füße von mir!“

Ich proste ihr lächelnd zu. „Na dann viel Glück!“

Sie lächelt zurück, trinkt ihren Wein aus. „Dann wünsch ich Ihnen was, lassen Sie den Kopf nicht hängen!“ Sie rutscht vom Hocker, winkt zum Abschied und verläßt die Bar.

Ich dreh mich wieder um und widme mich der Neige in meinem Whiskybecher, beschließe, eben-falls Schluß zu machen und nach oben zu verschwinden. Ich falte meine Zeitung zusammen, be-zahle meine Drinks und verlasse die Bar.

Am Lift muß ich kurz warten, dann macht es „Ping!“ und der Fahrstuhl öffnet sich. Ich trete ein und – Überraschung! – meine Gesprächspartnerin von eben. Ich ziehe fragend die Augenbrauen hoch.

Sie lächelt. „War noch mal in der Garage, im Auto.“

Ich nicke und trete in den Fahrstuhl.

„Welcher Stock?“ fragt sie.

„Achter.“

„Wie ich!“ lächelt sie und zeigt auf die leuchtende „Acht“. Die Fahrt beginnt.

Der Fahrstuhl hält. Ich steige aus, die Frau ebenfalls.

Wir gehen den endlos langen Gang entlang, sie läuft zwei Schritte vor mir. Sie erreicht ihre Tür und zückt den Schlüssel. Ich will gerade zum Gute-Nacht-Gruß ansetzen, da dreht sie sich noch mal um.

„Darf ich Sie vielleicht noch zu einem Drink einladen?“ Sie lächelt wieder, mit deutlich alkohol-schwangerem Blick.

Ich zucke die Schultern. „Warum nicht, gerne!“

Wir treten in ihr Zimmer ein. Sie legt die Jacke ihres Kostüms ab. Ich setze mich in einen der Sessel und sehe ihr zu, wie sie die Minibar öffnet und uns Drinks eingießt. Sie trägt einen knie-langen, schwarzen Rock, aus dem schlanke Waden in schwarzen Nylons ragen. Darüber eine lachs-farbene Seidenbluse, unter der die Abdrücke ihres BH’s zu sehen sind. Sie reicht mir das Glas.

Wir prosten uns zu. Sie lehnt sich lächelnd an den Couchtisch vor mir und nippt genießerisch an ihrem Whisky. Auf einmal spüre ich ein Berührung am Bein. Ich schaue nach unten und sehe, wie ihr bestrumpfter Fuß meinen Unterschenkel hinauffährt.

„Tust Du einer alten Lady einen Gefallen und besorgst es ihr noch mal so richtig?“ fragt sie mit heiserer Stimme. Ich sitze starr im Sessel. Diese Frau ist Ende Fünfzig und offensichtlich be-trunken!!! Ich will gerade höflich ablehnen und den Raum verlassen, da stelle ich mit Erstaunen fest, daß mein Verlangen, zu bleiben und der Frau den Wunsch zu erfüllen, stärker ist. Ich ver-spüre mit einem Mal das unbändige Verlangen, sie zu ficken. Und zwar auf die harte Tour….

Ich steh auf und trete vor sie. Ich fasse sie hart am Kinn, drück ihr den Kopf zurück und presse meinen Mund auf ihren. Sie öffnet mit einem lauten Seufzer ihre Lippen und erwidert meinen gierigen Kuß. Sie schmeckt nach Wein und Whisky.

Ich greife nach unten und zerre ihre Bluse auf, streife sie ab und greife nach ihren Titten, die groß und schwer einen weißen Spitzen-BH ausfüllen.

Sie zerrt mir das Sakko von den Schultern, reißt mir ebenfalls das Hemd auf und verkrallt sich in meine Taille, wollüstig stöhnend. Der Schmerz macht nicht schärfer. Ich fasse ihren BH und reiße ihn mit einem Ruck von ihrem Titten herunter. Schwer falle die beiden weichen, dicken Möpse heraus. Ich presse beide mit den Händen zusammen und beuge mich nach vorn. Ich sauge und beiße an ihren harten, großen Nippeln herum, was sie dazu veranlaßt, laut zu stöhnen und sich in meinen Schultern zu verkrallen. Ich lasse ihre Titte los, umfasse ihren Arsch und setzte sie auf den Tisch. Ich schiebe ihr den Rock hoch. Sie trägt Strümpfe, unter ihrem Rock schimmert ein weißes Spitzenhöschen. Ich greife hart zwischen ihre Beine und zerre das Höschen herunter. Sie lehnt sie, wollüstig ihre großen, weichen Hängetitten knetend auf dem Tisch zurück. Ich drücke ihre Schenkel auseinander, hole meinen Schwanz aus der Hose, setze ihn an ihre behaarte Fotze und schieb ihn zwischen die großen, zwischen Schamhaaren hervorstehenden Schamlippen. Ich greife mit der Hand ihren, großen, steil aufgerichteten Kitzler und beginne, ihn zwischen meinen Fingern zu reiben und zu drücken. Dann stoße ich in sie hinein. Sie ist nicht sonderlich feucht, so daß mir das Eindringen nur mit viel Druck gelingt. Sie stöhnt laut auf, aufgegeilt von einer Mischung aus Schmerz und Wollust. Nach drei vier harten Stößen fließen ihre Fotzensäfte um so mehr, meinem Schwanz wird die alte Fotze bald zu weit. Ich zieh ihn heraus, umfasse mit einer Hand einen ihrer Fußknöchel und hebe ein Bein. Ich setze meinen mit ihrem Saft ver-schmierten Schwanz an ihr Arschloch. Ich drücke ihn hinein, ebenfalls ohne Rücksicht, aufge-peitscht von maßloser Geilheit. Ich spüre, wie sie zunächst verkrampft, doch dann lockerläßt, so daß mein Schwanz bald ganz in ihrem Arsch verschwunden ist. Ich beginne, sie zu stoßen. Sie greift sich zwischen die Beine und spielt nun an ihrer Fotze herum, läßt erst einen, dann zwei, dann drei Finger darin verschwinden. Abwechselnd stoßen nun ihre Finger in die Fotze und mein Schwanz in ihren Arsch. Sie wimmert und stöhnt. Als ich merke, daß ich komme, reiße ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, greife nach vorn in ihr Haar, zerre ihren Kopf in Richtung meines stramm stehenden, prall gefüllten Pimmel. Sie öffnet bereitwillig ihren Mund und ich schiebe ihn soweit es geht hinein. Sie würgt kurz, dann beginnt sie zu saugen. Innerhalb von Sekunden schießt die angestaute Ladung in ihren Schlund. Sie würgt wieder, will den Schwanz herausneh-men. Ich fasse ihr ins Genick und drück den Kopf runter. Sie wehrt sich nicht und schluckt. Alles, bis auf den letzten Tropfen. Dann nimmt sie ihn aus dem Mund und leckt meine Eichel, kunstvoll von allen Seiten. Dann sieht sie mich mit flehendem Blick erregt an. „Mach’s mir auch, bitte, ich will’s, ich will’s….“

Ich grinse, und zeihe sie zum Bett. Ich reiße ihr noch den Rock herunter, so daß sie nur noch mit schwarzen Nylons bekleidet zitternd vor mir liegt. Ich hocke mich zwischen ihre gespreizten Beine und beginne, ihre Fotze zu fingern. Ich merke, wie weit sie ist und drück erst zwei, dann drei, dann vier Finger in sie. Sie beginnt auszulaufen. Sie wimmert und stöhnt, knetet sie ihre alten, weichen Hängetitten. Ich setze zu den vier Fingern noch den Daumen an und drücke. Lang-sam, aber stetig. Sie greift nach unten und reibt sich wie eine besessene den Kitzler. Ich be-feuchte den Rest meiner Hand mit ihrem auslaufendem Fotzensaft und drücke weiter. Nach kur-zer Zeit steckt meine Hand bis zum Handgelenk in ihrer Fotze und ich beginne, die klatschnasse Grotte von innen zu massieren. Sie stöhnt und wimmert und schreit und keucht, ich spüre die Kontraktionen ihrer Fotze. Ein endlos langer Orgasmus durchfährt sie. Sie wird langsam ruhiger, ich ziehe die Hand langsam aus dem sich langsam schließenden, nassen, weiten Loch zwischen ih-ren Beinen, schiebe einen Finger langsam in ihren Arsch, reibe mit der anderen Hand leicht über ihren Kitzler und lasse sie so ihren Orgasmus ausklingen. Ich lasse grinsend und bewundernd mei-ne Blicke über ihren verschwitzten Körper wandern, eine sexuelle Erfahrung reicher und von nun an „süchtig“ nach dem Sex mit älteren, ausgehungerten, tabulosen Schlampen.

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