Acht Freunde in der Skihütte (3. Tag, Teil 3)
Teil 1:
Teil 2.1:
Teil 2.2:
Teil 3.1 .
Teil 3.2.:
Alle haben mittlerweile Gefallen am Augen verbinden gefunden. Also hoffe ich, auch noch in den Genuss so einer Aktion zu kommen. Jenny, nächste „Opfer“, wird zum Sofa geführt, das Werner und Kurt vorher umgedreht haben. Sie muss sich von hinten über die Sofarückwand lehnen und bietet uns Männern eine tolle Ansicht. So eine nasse, glänzende Möse umrahmt von zwei knackigen, trainierten Arschbacken.
Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und lege ihn zuerst auf ihren Pospalt, beginne ihn mit Beckenbewegungen zwischen ihren muskulösen Backen durch zu ziehen. Wenn ich ganz oben bin, spürt sie meine Eier, wenn ich ganz unten bin versucht, sie auf die Zehenspitzen zu gehen, um meinen Schwanz in ihre Möse rutschen zu lassen. Ich mache das ganze Spielchen ein paar Mal, bis sie bettelt, ich möge bald zustoßen. Also fahre ich mit der Eichelspitze an ihrer Rosette vorbei und ziele Richtung Schamlippen. Die sind richtig geschwollen in Erwartung meines Kolbens, vor allem aber sind sie so nass, dass ich ohne Probleme eindringen kann und spüre, wie meine Eichelspitze ihren Muttermund berührt. Ein lauter Schrei entfährt ihr. Ich ziehe meinen Ständer ganz raus, stoße aber sofort wieder zu. Damit ich ihr Loch etwas besser treffe, hebe ich ihr linkes Bein an. Jetzt ist die Möse noch weiter offen und ich kann ihr ohne Anstrengung von null bis siebzehn Zentimeter alles bieten. Tatsächlich kann ich meinen Schwanz nicht ganz in ihr verstecken. Wie ich schon gestern vermutet habe, ist ihre Möse relativ kurz. Dafür ist sie eng und sorgt auch bei mir für Aufregung.
Peter möchte mich ablösen und ich bin fast ein bisschen froh. Er fährt in der gleichen Stellung weiter, lässt seinen Steifen aber immer in ihrer Möse drin. Er macht kurze, schnelle Stöße und das bringt sie zum Wimmern. Also verlangsamt er ein wenig, stellt ihr Bein wieder auf den Boden. Dafür massiert er ganz intensiv ihre Pobacken.
Werner möchte auch noch in den Genuss von Jennys Möse kommen. Als er das erste Mal in sie eindringt, macht er das ganz langsam. Anschließend packt er sie an der Hüfte und schiebt sie noch weiter aufs Sofa, er ist ja auch am größten. Sie kann mit den Füssen nicht mehr stehen. Bei jedem Stoß zieht er sie gegen seine Hüften und die Erschütterungen durchlaufen ihren ganzen Körper. Sie bittet darum, dass sie ihren Tipp abgeben darf, möchte aber noch einmal den ersten Schwanz spüren.
Kein Problem für mich. Ich führe meinen Steifen jetzt auch betont langsam ein. Kaum bin ich drin, ruft sie meinen Namen. Ich halte in der Bewegung inne und bin fast ein wenig enttäuscht. Vielleicht habe ich ja nur den markantesten Schwanz in der Gruppe und bin deshalb leicht zu erraten. Nachher verwechselt sie aber Werner mit Peter, so dass ich jetzt also ohne Rücksicht auf Verluste weitermachen darf. Allerdings muss ich selber auch aufpassen. So rutsche ich aus ihr und hebe ihr Becken aufs Sofa, so dass sie fast eine Kopfstand macht. In dieser Stellung drücke ich ihre Beine fast in den Spagat. Selten ist eine Muschi so offen und ungeschützt vor mir gewesen. Ich fröne jetzt meiner zweitliebsten Beschäftigung und schiebe ihr meine Zunge so tief in die Möse wie ich nur kann und sauge sie aus. Ihr Lustknopf ist ganz frei gelegt und mein nächstes Ziel. Zum Glück halte ich sie fest in meinen Händen, sonst wäre sie mir entwischt, so stark ist ihre Reaktion auf mein Zungen-Tremolo. Sie ist kurz vor ihrem Orgasmus.
Werner macht seinen Schwanz bereit, um in das von mir wieder perfekt vorbereitete Loch eindringen zu können. Er hat seinen Ständer noch nicht ganz versenkt, da kreischt Jenny auf und rollt sich zur Seite. Ausgestreckt liegt sie auf dem Sofa, wimmert und atmet schwer und schnell. Ich lehne mich über das Sofa und möchte sie noch auf ihre Muschi küssen, doch irgendwie hat sie das gemerkt und sich auf den harten Boden fallen lassen. Kurt und Peter helfen ihr wieder auf die weiche Unterlage. Sie ist wie von Sinnen und jede Berührung hat eine erneute Welle von Zuckungen zur Folge. Kurt kümmert sich liebevoll um sie und schafft es durch Streicheln, sie zu beruhigen.
Mit glänzenden Augen habe Petra, Carola und Jasmin der Aktion zugeschaut und vor allem den sagenhaften Orgasmus von Jenny bewundert. Hoffen sie, dass ihnen das Gleiche widerfährt?
Ich bin mir mittlerweile nicht mehr so sicher, ob es geschickt ist, alle Personen richtig zu erraten. Wenn ich so sehe, welche Orgasmen in der aufgeladenen Atmosphäre möglich sind …
Jetzt kommt Peter hoffentlich auf seine Rechnung. Er muss sich auf den Tisch legen und sein Auftrag lautet, heraus zu finden, welche Zunge zu welcher Möse gehört. Auch er sieht natürlich nichts. Carola steigt auf den Tisch, kniet vor Peter und beginnt seinen Steifen zu lecken. Als ob das noch nötig wäre! Nach kurzer Zeit wechselt sie aber und geht über seinem Schwanz in die Hocke und lässt sich langsam fallen. Petra steuert den Schwanz in das richtige Loch. Ich sehe deutlich, dass sich am Mösenrand bereits Tropfen von Saft gebildet haben. Sie nimmt so viel sie kann in ihre Höhle auf und bleibt einen Moment auf Peter sitzen. Dann hebt sie ihren Hintern und beginnt in einem guten Tempo zu reiten. Es ist nicht die hektische Carola von gestern. Vielleicht will sie auch einfach nicht, dass Peter sie errät. Sein Schwanz flutscht ein und aus und seine Eier werden jedes Mal von Carolas Hintern mit massiert. Dann bleibt Carola ganz ruhig sitzen, aber an der Mimik von Peter merken wir, dass ihre Mösenmuskulatur den Schwanz bearbeitet. Zum Glück werden seine Arme von uns Männern fest gehalten, sonst hätte er jetzt wohl zugepackt. Und tatsächlich: Er fleht um Gnade! Carola hat ein Einsehen, hebt ihren Hintern hoch, dreht sich um und beginnt seinen Ständer abzuschlecken. Dieser ist ja bis zu den Eiern klitschnass von ihrem Mösensaft. Scheinbar ist er sauber, denn Carola dreht sich um und gibt Peter einen langen Zungenkuss. Anhand des Geschmackes soll er jetzt seine Reiterin erkennen. Das scheint mir nicht möglich, aber angesichts der drohenden Strafe …
Er möchte jetzt noch nichts sagen und wartet auf die nächste Besteigerin. Es ist meine Petra. Bevor sie auf den Tisch steigt, leckt sie ganz sorgfältig an seinem Steifen, wohl, um ihn von den letzten Resten Carolas zu reinigen. Jetzt klettert sie hoch und bittet Jenny, den Schwanz auch schön gerade zu halten. Sie senkt langsam ihren Hintern und nimmt seine Eichel in ihre Möse auf. Sie scheint gut geschmiert zu sein. Aber anstatt sich ganz auf ihn zu setzen, erhebt sie sich wieder und lässt den Schwanz wieder ins Freie. Das macht sie in einem ganz schnellen Rhythmus. Wir alle hören ganz gut, wenn ihre Schamlippen auseinander gerissen werden und wieder aufeinander klatschen. Dieses schmatzende Geräusch ist kaum auszuhalten.
Das kenne ich gar nicht von ihr, so muss sie es mir auch mal besorgen. Peter beginnt zu stöhnen und möchte natürlich mehr. Das bekommt er auch, denn ganz überraschend lässt sie sich jetzt auf seine Eier fallen. Ein Aufschrei von Peter und wir befürchten schon, dass er abspritzt. Deshalb bleibt Petra wohl auch eine Weile ruhig sitzen. Und entlässt dann den Schwanz langsam aus ihrem „Gefängnis“. Sorgfältig abschlecken und dann der Zungenkuss.
Jetzt ist die Reihe an Jenny, besser gesagt wäre, denn sie verzichtet auf diesen Genuss. Sie muss sich offenbar immer noch erholen. Peter hat also ein leichtes Spiel, er muss nur zwei Mösensäfte erraten. Offenbar kann er sich nicht mehr konzentrieren und sagt: „Zuerst Carola und dann Jasmin!“ Eigentlich nicht möglich, da die eigene Freundin ja nicht mitmachen darf. So wie ich aber Peter kenne, könnte seine Antwort auch einfach bedeuten, dass er einfach fertig gemacht werden möchte.
Das kann er haben. Die Frauen, ohne Jenny, stürzen sich zum Tisch und beginnen ihn zu bearbeiten. Als erstes wird er von Jasmin bestiegen und zwar will sie verkehrt herum reiten. Offenbar hat sie Entzugserscheinungen, denn sie legt los wie verrückt. Da Peter seine Hände immer noch nicht benutzen darf, kann er sie auch nicht aufhalten.
Es ist für Jasmin das erste Mal, dass sie einen Mann völlig nackt beglücken darf. Und sie ist nicht zu bremsen. Ihre Schamlippen wickeln sich förmlich um seinen Schwanz und werden beim hinunter rutschen von seinem Schaft nach innen gezogen. Sie spreizt ihre Beine so weit wie möglich und bietet uns eine tolle Ansicht von ihrer Möse. Carola lehnt sich jetzt nach vorne und … tatsächlich, sie beginnt den Schwanz von Peter zu lecken. Das geht natürlich nicht immer, und so leckt sie auch manchmal über den Lustknopf von Jasmin. Diese zuckt jedes Mal leicht zusammen, und atmet auch schon schwer. Peter ist kurz vor dem Abspritzen, so wie er sich unter Jasmin windet und so wie stöhnt. Carola bedeutet Jasmin in ihrem Auf uns Ab einzuhalten. Sie lässt jetzt ihre Zunge auf seine Eier eintrommeln, während Jasmin sich nur noch auf ein paar Zentimetern bewegt, wie Petra vorher.
Plötzlich lässt sie seinen Schwanz raus flutschen und setzt sich auf seinen Bauch. Sie kennt ihn natürlich gut und weiß, wann er so weit ist. Carola züngelt weiter und hilft noch mit Wichsbewegungen nach. Mehr als drei, vier bringt sie nicht zu Stande, denn jetzt spritzt sein Saft in hohem Bogen auf die Brust von Jasmin. Vier, fünf lange Spritzer folgen und sein Saft verteilt sich vor allem auf der rechten Brust. Es ist so viel, dass er bereits von der Brustspitze auf den Bauch von Jasmin tröpfelt und langsam gegen unten, zu ihrem Schlitz rinnt. Dieser ist aber ganz an Peters Schwanz geschmiegt, der Saft umfließt daher die Peniswurzel und ergießt sich auf seine Eier. Dort wartet aber Carolas Zunge, um von der weißen Sahne zu kosten.
Jasmin erhebt sich, geht auf die Knie und hilft Carola bei der „Reinigung“. Die Möse von Jasmin befindet sich dabei nur wenige Zentimeter über dem Gesicht von Peter, was dieser aber nicht sehen kann. Werner, welcher die Arme gehalten hat, hebt jetzt den Kopf von Peter an und sein Mund passt gerade auf die Möse von Jasmin. Obschon immer noch nach Luft schnappend beginnt er sofort zu lecken. Jasmin erschrickt zuerst, weicht aus, kann aber der Versuchung nicht widerstehen und presst ihren Schlitz wieder auf Peters Mund. Doch jetzt greift Petra ein, und ermahnt Jasmin, Peter nicht zu überfordern. Der Abend ist ja noch lange nicht zu Ende.
Carola muss ihr zweites Brotstück abarbeiten. Werner hat auf seinen Streifzügen durchs Haus entdeckt, dass in der Nähe des Ofens zwei große Haken an der Decke angebracht sind. In Schopf vor dem Haus hat er auch mehrere dicke Stoffbänder gesehen, wie sie zum Transport von schweren Gegenständen benutzt werden. Diese holt er jetzt ins Haus und montiert sie an die Haken, die er soeben auf ihre Stabilität getestet hat. Es sieht schon lustig aus, ein Mann mit einem halben Ständer macht Klimmzüge.
Carola muss sich in diese Schleife setzen, natürlich wieder mit verbundenen Augen, und wird Werner und Jasmin gesichert. Ihre Aufgabe ist es herauszufinden, wer sie vögelt. Ich darf als erster ran und packe sie an ihren Oberschenkeln und möchte sie zu meinem Schwanz ziehen. Doch Petra gebietet mir Einhalt und kniet zwischen Carola und mich. Sie nimmt sofort meinen Schwanz in den Mund und beginnt ihn zu saugen und zu wichsen, macht mit dem Kopf eine halbe Drehung und leckt mit weit heraus gestreckter Zungen über den immer noch engen Schlitz. Vom Poansatz ganz langsam bis zur Klitoris. Bei jeder Berührung zuckt Carola und möchte ihre Schenkel schließen.
Jetzt habe ich aber genug und dränge an Petras Gesicht vorbei und erwische auf Anhieb den gut geölten Eingang. Ich stoße soweit, wie ich kann, hinein und mein Schwanz verschwindet bis zum Ansatz in der herrlich engen Möse. Jetzt bleibe ich bewegungslos stehen. Carola wird auf der Schaukel hin und her bewegt. Was auch für mich ein völlig neues Gefühl ist. Vor allem habe ich eine prächtige Aussicht auf ihren ganz kahlen und glänzenden Spalt. Ich muss enorm aufpassen und verlasse die warme Höhle freiwillig.
Kurt legt ab seiner ersten Berührung voll los und erwidert jedes Entgegenkommen von Carola mit einem harten Stoß. Diese bäumt sich jedes Mal auf und stößt dabei spitze Schreie aus, die aber schon etwas unkontrolliert erscheinen. Ein gestöhntes „langsam!“ bringt die Helfer zur Einsicht, dass sie etwas vorsichtiger sein sollten. Hinter Kurt wird Peter von Jasmin, die ihren Job abgegeben hat, mit ihrer Zunge auf seinen Einsatz vorbereitet. Sie hat etwas Mühe, seinen Schwanz hoch- und steif zu kriegen. Aber sie schafft es und Peter kann weiter machen. Er steht vor Carolas Möse, nimmt seinen Schwanz in die Hand und hält ihn ganz ruhig, so dass die anderen beiden die Schaukel langsam gegen ihn bewegen können. Die schon vor Liebessaft überlaufende Möse stülpt sich über den Ständer und nimmt ihn voll auf. Danach wird sie wieder ganz nach hinten geschwungen, so dass er rausflutscht … und gleich wieder ganz rein … und wieder raus …
Es muss für eine Frau schon ein sonderbar schönes Gefühl sein, so schwerelos sechzehn Zentimeter Schwanz hinauf- und hinunter zu rutschen. Carola schnappt bereits nach Luft, so dass wir beschließen zu unterbrechen und sie die Aufgabe lösen zu lassen.
Logischerweise kann sie die richtige Reihenfolge nicht erraten und wir treten in Aktion. Ich setze mich sofort auf den Boden und deute an, dass ich sie lecken will. Sie wird mit einem leichten Schwung gegen mich gedrückt und ich packe sie am Hintern und presse meinen Mund sofort auf ihr Geschlecht. Bei dem Spagat, den sie macht, habe ich natürlich einen herrlichen Zugang. Meine Zunge dringt ein paar Zentimeter ein und schmeckt ihren Saft. Sie produziert so viel, dass ich unwillkürlich schlucken muss. Ich führe meine linke Hand ihrer Pobacke entlang zum Spalt und suche mit dem Zeigefinger ihre Rosette. Nicht, dass ich dort etwa eindringen möchte. Nein, ich möchte nur ihre Reaktion testen.
Ich gebe einen kleinen Druck auf die bewusste Stelle. Sofort schnellt sie mit dem Becken nach vorne, was unweigerlich dazu führt, dass ich noch mehr von ihrer Fotze zu schmecken bekomme. Das Spiel mache ich ein paar Mal, die anderen wissen aber nicht, warum sich Carola so entgegenkommend bewegt.
Werner wird abgelöst und darf jetzt natürlich seine Freundin auch beglücken. Er beginnt, gemächlich sie zu ficken, wird immer schneller und hat jetzt das für dieses Paar wohl übliche Tempo erreicht. Der stoßweise Atmen von Carola zeigt an, dass sie es nicht mehr lange aushält. Jetzt beginnt Jasmin auch noch, die gut zugängliche Klitoris zu massieren. Das ist definitiv zu viel für Carola. Sie beginnt zu wimmern und atmet laut. Hätte Werner nicht seinen Schwanz in ihr, könnte man meinen sie würde gleich ohnmächtig werden. Es schüttelt sie richtig gehend. Wenn sie könnte, würde sie sicher von seinem Schwanz steigen. Die Helfer aber lassen das nicht zu. So hat sie einen Mega-Orgasmus von etwa 30 Sekunden Dauer. Werner hält sich ganz ruhig. Ich bewundere ihn. An seiner Stelle hätte ich wohl abgespritzt. Aber er kann sich beherrschen und zieht seinen Schwanz jetzt langsam aus ihrer Möse. Er ist noch nicht ganz draußen, da bahnen sich schon einzelne Tropfen ihres Saftes einen Weg an die Freiheit, rinnen seinem Schwanz entlang und tropfen von seinem Sack auf den Boden. Als er sie ganz verlässt, folgt ein kleiner Sturzbach von Flüssigkeit und bildet eine Lache am Boden.
Carola ist nach diesem Orgasmus so schwach, dass wir sie aus der Schaukel heben und zum Sofa tragen müssen. Dort angekommen, gibt ihr Werner einen intensiven Kuss, zuerst auf den Mund, später auf ihre vor Nässe immer noch tropfende Möse und saugt einiges von ihren Saft auf. Offenbar möchte er, dass sie das Sofa nicht allzu sehr verschmutzt!
Das Los bestimmt mich als Nächsten. Ich muss mich blind auf den Tisch legen und die Frauen leckend erkennen. Ich glaube, dass das machbar ist.
Ich bemerke, wie es über mir dunkler wird, und sich gleich darauf die erste Frau auf meinen Mund setzt. Ich habe Mühe, meine Zunge auszufahren, so stark drückt sie mir ihr Möse entgegen. Jetzt beginnt sie sich noch zu bewegen, fährt auf und ab. Manchmal steckt sogar meine Nasenspitze in ihrem Schlitz. So habe ich natürlich keine Chance. Sie lässt mir etwas mehr Raum und ich beginne zu züngeln, fahre langsam die nasse Furche hinauf und verweile eine Zeit lang bei ihrem Lustknopf. Anschließend will ich noch ein bisschen weiter hinauf, damit ich spüren kann, ob das etwa noch Härchen sind. Aber nichts ist zu finden. Die ganze Möse ist so fein und haarlos, als ob sie erst rasiert worden wäre. Ich bemerke erst jetzt, dass da ganz ausgeprägte Schamlippen sind, die man so richtig in den Mund saugen kann, was ihrer Besitzerin spitze Töne entlockt. Das ist natürlich Jasmin, da bin ich mir ganz sicher. Ich erkenne jetzt auch ganz deutlich den Geschmack ihrer Flüssigkeit wieder.
Als sie sich erhebt, sage ich noch nichts und erwarte die nächste Möse. Diese nähert sich mir ganz langsam, so dass ich alle Zeit dieser Welt habe um ihre Umgebung ausgiebig zu erkunden. Ich spüre einen relativ langen Schlitz, der auch perfekt rasiert ist. Also müsste es eigentlich Carola sein. Irritierend finde ich, dass die Möse zwar recht feucht ist, aber doch nicht so nass, wie bei der soeben erlebten „Bestrafung“ zu erwarten wäre. Mehr zu erkunden wird mir nicht erlaubt. Ich werde im Gegenteil jetzt brutal abgelenkt, weil mein Schwanz von einer Hand ganz fein gerieben wird. Jetzt wird’s schwierig. Aber ich denke trotzdem, dass es Carola ist.
Die letzte Möse ist umrandet von feinen Härchen und ich weiß schon jetzt, dass diese zu Jenny gehört. Ich genieße ihren Schlitz, dessen Geschmack sich deutlich abhebt von den beiden voran gehenden. Meine Zunge sticht tief in sie hinein und durchfährt ihre Furche in der ganzen Länge. Wenn ich in die Nähe des Lustknopfes komme zuckt sie ein ganz wenig weg. Mein Schwanz wird jetzt noch stärker gerieben und ein zwei Lippen saugen sich fest. Wenn mir die Reihenfolge der Mösen noch nicht klar wäre, würde es spätestens jetzt gefährlich für mich.
Ich nenne die Reihenfolge. „Jasmin, Carola, Jenny!“ und werde sogleich von johlenden Frauen gepackt und zum Sofa getragen. Also war es wohl falsch. Das würde aber bedeuten, dass meine Petra auch …! Sei’s drum. Ich muss mich jetzt konzentrieren, dass ich nicht zu früh abspritze.
Auf dem weichen Sofa sitzt es sich deutlich bequemer als auf dem harten Tisch. Sofort kümmern sich ein paar Lippen um meinen Schwanz. Ich schätze, dass es die von Petra sind, aber eigentlich ist es ja egal. Sie stülpen sich über meine Eichel und beginnen zu saugen. Die Zunge streicht öfters durch das Grübchen. Noch mehr von meinem Schwanz wird aufgenommen und gleich unterhalb der Eichel spüre ich knabbernde Zähne. Ich merke, dass die Frauen es darauf abgesehen haben, mich möglichst schnell spritzen zu sehen. Und genau das möchte ich verhindern. Wenn man nichts sieht, sind dafür andere Sinnen viel aktiver und man hat eine intensivere Wahrnehmung. Ich spüre, dass jemand auf das Sofa steigt und kurz darauf sitzt jemand verkehrt auf meiner Schulter. Ich spüre die Wärme vor meinem Gesicht und spüre nackte Haut auf dem Mund. Ich öffne ihn bereitwillig und strecke die Zunge heraus und fahre direkt in die Nässe von Jenny, da bin ich sicher, wegen der Haare. Ich beschließe, bei der nächsten „Bestrafungen“ vorzuschlagen, dass auch Jenny ihre Haare verliert. Das wäre doch ausgleichende Gerechtigkeit.
Ich kann die Möse vor meinem Mund so richtig genießen und in ihr wie wild herum züngeln. Langsam aber sicher wird die dazugehörige geile Frau unruhig und versucht, den Kontakt zwischen Zunge und Knospe nicht zu eng zu halten. Mein Schwanz ist auch nicht mehr so ruhig, ich spüre, dass ich nicht mehr lange durchhalte. Diese doppelte Bedienung ist sehr aufwühlend. Ich merke, wie fast nahtlos, aber doch spürbar, jemand anders meinen Steifen zu lecken beginnt. Zuerst stecken fast zehn Zentimeter in ihrem Mund, dann rutscht sie mit der Zunge dem Penis entlang nach unten und widmet sich speziell meinen Eiern. So allmählich wird es prekär für mich.
Ein kühler Luftzug umweht meinen Mund, meine Zunge stößt ins Leere. Ich spüre, wie die nasse Möse, eine Spur hinterlassend meine Brust hinunter rutscht und sich von mir aufspießen lässt. Und das geht ganz schnell. Sofort setzen gleichmäßige Bewegungen ein, ich würde mal sagen, ruhiger Trab. Das hielte ich noch eine Zeit lang aus, wenn da nur nicht die Zunge und die Hand wäre, die ständig meine Eier bearbeitet. Mein Saft steigt schon in den Schwanz, ich möchte ihn noch zurück halten, indem ich meine Beine zusammendrücke. Da hat aber die Hand etwas dagegen. Und die nasse Möse wird noch schneller. Plötzlich steht mein Schwanz im Freien. Eine Sekunde später verschwindet er in einem warmen Mund. Während ich noch eine Zunge an meiner rechten Brustwarze spüre, beginnt die Hand wie verrückt zu melken und die Eier zu kneten. Das ist zuviel: mein Saft spritzt ins … Leere und trifft mich auf der Brust. Offenbar wollen die Frauen das erste Abspritzen verfolgen können. Der Mund stülpt sich wieder über die Eichel und schluckt die nächsten Spritzer auf, während eine andere Zunge die Milch auf meiner Brust beseitigt. Ich bin nudelfertig und werde noch mit einer Handmassage meines Schwanzes bedacht. Schließlich wird es wieder hell vor meinen Augen, so hell, dass ich sie für einen Moment schließen muss. Noch immer hat Petra ihre Hand an meinem Halbsteifen, reibt ihn liebevoll und übersät mich mit Küssen.
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