Wir sind heute mal wieder in’s Solbad gegangen. Wir haben das schon öfter gemacht und immer war es ein tolles, sinnliches und entspannendes Erlebnis. Auch heute hoffe ich, dass wir ein ruhiges Plätzchen finden können, wo wir etwas für uns sein können. Ich liebe es einfach, deinen wunderschönen, schlanken Körper im Wasser zu spüren und zu streicheln. Es hat einfach eine andere Qualität als „auf dem Trockenen“.
Heute trägst du zu meiner grossen Freude wieder deinen schneeweissen Bikini, der deinen wunderschönen Arsch perfekt betont. Vielleicht ist er etwas zu klein, aber das stört mich absolut nicht! Die sportliche Form des Oberteils passt gut zu dir und die Brüste, die für mich genau die richtige Grösse habe, zeichnen sich gut ab. Ich weiss, dass du die weisse Farbe eigentlich nicht so magst, aber für mich ist sie perfekt. Ich liebe dich dafür, dass du diesen Bikini eigentlich eher für mich als für dich gekauft hast. Wie immer bist du komplett rasiert und ich kann deine glatte und wunderschöne Muschi durch den dünnen Stoff erahnen.
Wir finden dann glücklicherweise eine ruhige und etwas diskrete Stelle, wo wir uns auch etwas näherkommen können – im Untergeschoss des Bades gibt es ein Solebad, wo man sich in’s Wasser legen kann wie in ein Bett. Das Wasser trägt einen und man hört Unterwassermusik. Am Rand des Beckens lege ich mich auf den Rücken, lehne mich an den Beckenrand und du legst dich so zwischen meine Beine. Mein harter Schwanz reibt sich an deinem Rücken, knapp über dem Bündchen des Höschens. Natürlich hätte ich meinen Schwanz gerne woanders – nämlich in deinem feuchten, engen Fötzchen oder in deinem heissen, feuchten Mund. Das geht leider in diesem Becken gar nicht – wir sind einfach zu gut zu sehen. Du hast zwar schon versucht, meinen Schwanz aus der Hose zu nehmen und zu wichsen, aber das ist einfach zu auffällig.
Eigentlich mag ich es, an gewagten Orten „unanständige“ Dinge zu tun – aber hier hast es einfach zuviele Menschen und wir wollen ja auch kein Hausverbot riskieren.
Ich weiss nicht, heute habe ich mal wieder unglaublich Lust darauf, dich in deinen weissen Höschen zu nehmen. Ich liebe es, wenn du vor mir kniest, ich das Bändchen der Höschen zur Seite schiebe und zusehen kann, wie mein Schwanz dein enges Fötzchen aufweitet. Wenn du so richtig feucht bist, ist der Anblick des glänzenden Schwanzes, der da hin und herfährt, unbezahlbar.
Auch wenn ich weiss, dass du es magst, wenn ich dann in dir abspritze, sehe ich es halt auch gerne, mein mein Sperma herausspritzt und auf deinem Rücken oder deinen Arschbacken landet. Gut – manchmal tropft es auch einfach nur hinaus, aber heute bin ich so geil auf dich, dass es wohl ein echtes „Abspritzen“ geben wird.
Ich würde heute gerne was Neues ausprobieren – ich habe noch nicht gewagt, dich darum zu bitten…Zwar weisst du, dass ich auf heisse Unterwäsche stehe, dass es mich geil macht, dich darin zu sehen und ich es auch sehr mag, wenn du sie während dem Sex anhast.
Nun, vom Abspritzen sind wir noch weit weg – wir liegen immer noch in diesem Solebecken. Mit diesem gewaltigen Ständer – wieso muss ich auch unbedingt hier an so heisse Dinge denken – könnte ich eh nicht aufstehen. Wir lösen uns etwas voneinander und bald hat sich die Unruhe in meiner Badehose gelegt und ich kann gefahrlos aufstehen.
So, wir wollen noch etwas essen gehen und vorher duschen. Wir gehen hinauf zu den Duschen. Die sind in diesem Bad so gross, dass man bequem zu zweit duschen kann. Noch wichtiger, sie sind abschliessbar. Wenn ich mir so vorstelle, was da in so machen Duschen abgehen mag, wird mein Kleiner schon wieder zu meinem Grossen… Fast peinlich, in „meinem Alter“ noch so geil zu sein, aber eigentlich finde ich es schön!
In der Dusche ziehe ich mich aus, du behältst das Höschen noch an – ob du wohl ahnst, worum ich dich gleich bitten werde? Wir seifen uns gegenseitig ein und natürlich entgeht dir mein inzwischen wieder harter Schwanz nicht. „Na, braucht er heute wieder ein speziell gründliche Reinigung?“, fragst du mich augenzwinkernd. „Ja, kann nicht schaden, ihn heute wieder ganz besonders gut zu schrubben – ich denke, er braucht auch eine Rohrspülung, damit auch ja nix verstopft“. Etwas irritierst guckst du mich an, dann scheinst du zu begreifen, was ich mit „Rohrspülung“ gemeint haben könnte.
„Ja sicher, kannst du haben“, sagst du. Schon bist du auf den Knien, schnappst dir meinen Schwanz und beginnst ihn gekonnt zu blasen. Du hast wohl mitbekommen, dass mir heute nicht nach stundenlangem Blasen und Abspritzen hinauszögern ist. Wäre ja auch in dieser Dusche etwas unpraktisch. Du kennst mich gut und weisst, wie du mich in kurzer Zeit zum Abspritzen bringen kannst. Du wichst in kräftigen, langen Bewegungen meinen Schwanz, gleichzeitig bewegst du deinen Mund synchron auf und ab. Dies bringt mich in kürzester Zeit zum Abspritzen. Ich schaue fasziniert zu, wie mein Schwanz immer wieder in deinem Mund verschwindet und spüre, dass ich bald soweit bin. Rechtzeitig besinne ich mich aber auf meinen Wunsch und bedeute dir, aufzuhören und aufzustehen.
„Mein lieber Schatz, ich möchte dich heute um etwas besonderes bitten“, sage ich. Du schaust mich erwartungsvoll an. „OK, jetzt oder nie“, denke ich und beginne zu flüstern – man will ja nicht, dass das jemand mitbekommt“
„Also – ehem – Schatz, du weisst ja, wie sehr ich darauf stehe, dich in deinen weissen Höschen zu sehen, weisst, wie gerne ich dich ficke, während du sie anhast. Meist spritze ich dann auch auf die Höschen ab. Heute möchte ich aber gerne in deine Höschen hineinspritzen…“
Etwas überrascht schaust du mich an – dir ist wahrscheinlich nicht ganz klar, was ich meine. Bevor du mich fragen kannst, fahre ich fort: „Nun, du weisst ja, ich schaue zwischendurch auch mal Pornos an… Ich suche da oft auch nach dem Stichwort „Panties“ oder „Höschen“ und Sperma. Da geht es meistens um das Gleiche, was wir auch machen – der Typ fickt ein Mädchen in Höschen und spritzt dann auf die Höschen ab. Nun – das kann man auch anders machen…“ Ich duckse herum – irgendwie ist mir das jetzt plötzlich peinlich… „Hei komm schon Schatz, ich werde dir schon nicht den Kopf abreissen“, sagst du zu mir, während du meinen Schwanz hart anpackst.
„Uff – ja, ok, ich sag’s ja schon“, schnappe ich und nehme all meinen Mut zusammen: „Also – ich mag es ja sehr, wenn du mich bis zum Abspritzen wichst und ich dann in deinen Mund oder sonstwo auf deinen Körper spritzen darf. Ich würde einfach gerne mal nach dem Wichsen in deine Höschen hineinspritzen und möchte dann, dass du das Höschen anbehältst. Das müssten wir im Stehen machen – ich stehe vor dir, du wichst mich und wenn ich dann abspritze, dann ziehst du das Höschen etwas vom Bauch weg und ich spritze rein. Danach behältst du das Höschen einfach solange an wie es geht…“
So – nun war es raus. Du schaust mich mit grossen Augen an, schüttelst leicht den Kopf. Ich beginne mich zu fragen, ob du jetzt wohl endgültig an meinem Verstand zweifelst.
„Nun – wenn’s weiter nichts ist – versuchen wir es doch gleich einmal“, sagst du einfach. Ich muss etwas blöd aus der Wäsche geschaut haben – denn du lachst und sagst: „Ist doch grad ideal jetzt – wir sind unter der Dusche – ich lasse dich einfach in mein Höschen hineinspritzen, danach laufe ich etwas herum und sehe, wie es sich anfühlt. Wenn es eklig ist, dann gehe ich einfach nochmal duschen und die Sache ist gegessen – OK“
Sie wartet meine Antwort gar nicht erst ab, schnappt sich meinen wegen der Rumduckserei etwas abgeschlafften Schwanz und macht einfach da weiter, wo sie vorhin aufgehört hat. Schon nach kurzer Zeit bin ich wieder kurz vor dem Abspritzen. Sie merkt das natürlich sofort, steht auf, stellt sich vor mich hin, zieht das Höschen am Bund soweit nach vorne wie möglich und wichst mich weiter. Dieser Anblick – mein Schatz in den heissen Höschen – der obere Teil des glatten Fötzchens – meinen Schwanz in der Hand, sorgt für einen sofortigen Abgang meinerseits. In mehreren Schüben spritzt mein Sperma direkt in ihr Höschen – ein Teil spritzt an ihren Bauch und läuft hinunter, ein Teil geht auf’s Höschen. Ein unglaublicher Anblick! Sie melkt mir den letzten Tropfen hinaus – man soll ja nichts verschwenden – und lässt dann meinen Schwanz los. Fasziniert schaue ich zu, wie die Spermaspuren langsam nach unten laufen. Nun zieht sie das Höschen vorne so weit wie möglich hoch – wieder ein unglaublicher Anblick – der straff gespannt Stoff über den glatten Fötzchen, dahinter die Spermaspuren, trotz der weissen Höschen gut zu sehen. Der Stoff ist natürlich schon nass – ich stelle mir gerade vor, wie das auf trockenen Höschen aussehen müsste… Dann lässt sie die Höschen wieder zurückgleiten und rückt sie zurecht. Nun ist vom Sperma kaum noch was zu sehen.
Wir duschen dann seelenruhig fertig und legen uns für eine Weile im Ruheraum hin. Ich bin allerdings nicht wirklich ruhig – ich denke andauernd an mein Sperma in ihren Höschen. Plötzlich wünsche ich mir nichts sehnlicher, sie erst durch die Höschen und dann später ohne Höschen zu lecken und mein Sperma zu schmecken… Aber das wäre schon wieder eine andere Geschichte…
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