Nun fing die Schule wieder an. Wie immer waren die Ferien viel zu kurz.
Ich heiße Peter, 18 Jahre alt und war jetzt in der Abschluss Klasse auf dem Gymnasium in unserer Stadt.
Glücklicherweise fing das Schuljahr relativ gemächlich mit einer Doppelstunde Sport an. Mit Schwimmen – genauer gesagt.
Nachdem der Sportunterricht bisher immer nach Geschlechtern getrennt durchgeführt wurde, fand dieser nun zusammen mit den Mädels statt.
Die Schwimmhalle war ein paar Kilometer von der Schule entfernt, so dass wir mit dem Bus hin gefahren werden mussten. Die meisten waren, so früh am Morgen, noch ziemlich müde und schlurften etwas lustlos in die beiden Sammelumkleiden. Schön nach Geschlechtern getrennt. Wir zogen also unsere Klamotten aus. Ich hatte, wie die meisten, meine Badehose schon an – und begaben uns unter die Duschen.
Das heiße Wasser und der Gedanke meine Klassenkameradinnen in Ihren knappen Badeanzügen und Bikinis zu sehen, machte mich schnell munter.
Nun begaben wir uns in die Schwimmhalle und wollten schon kopfüber ins kalte Nass springen, als wir ein „Haaalt!“ rufen hörten. Es war Herr Schmidt unser Lehrer.
„Seid ihr heute nicht ein wenig overdressed?“ Verdutzt schauten wir uns an.
„Bei einem einzigen Kleidungsstück kann man ja schlecht von overdressed sprechen“ rief Kai zurück. „Warum habt ihr denn Badehosen an? Es ist schließlich warm hier! Außerdem werden die Badesachen nur nass und schimmeln dann den ganzen Tag in euren Sportbeuteln herum.“ Entgegnete Herr Schmidt. „Ich würde vorschlagen, ihr schwimmt heute mal nackt!“ fügte er schmunzelnd hinzu.
„Au ja! Das würde ich gerne sehen!“ rief eine helle Stimme von links. Es war Nadia, die gerade mit ein paar anderen Mädchen in die Halle trat. „Du spinnst ja wohl!“ rief ich zurück.
„Ich habe damit nicht nur die Jungs gemeint! Ihr werdet in diesem Schuljahr alle nackt sein!“ warf Herr Schmidt ein.
Nachdem ein Sturm des Protestes ausbrach, verlangte Herr Schmidt mit lauter Stimme um Ruhe.
„Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern ein Erlass des Schulamtes. Die nackte Teilnahme am Schwimmunterricht ist Pflicht und nicht verhandelbar! Bitte geht wieder zurück in die Umkleiden, zieht eure Badesachen aus und kommt wieder zurück.
Dann werde ich euch alles erklären!
Los! Los! Ihr habt 5 Minuten zeit!“
„Was ist, wenn wir uns weigern?“ fragte Susanne. „Wie gesagt! Es ist verpflichtend! Und wer sich weigert, dem muss ich leider einen Verweis geben!“ antwortete Herr Schmidt bestimmt.
Wieder begann ein wütendes Gemurmel.
„Na macht schon! Es sind jetzt nur noch 4 Minuten!“ übertönte uns Herr Schmidt.
Wir gingen also zurück und schauten uns unschlüssig an. Keiner wollte den Anfang machen. Bis plötzlich Willi sagte: „Da wir ja eh keine Wahl haben…“ und zog seine Badehose aus. Ich wusste, dass er regelmäßig FKK machte. So machte es ihm wohl nichts aus, sich nackt zu zeigen. Unwillkürlich starrten wir alle auf seinen freigelegten Pimmel, der da zwischen seinen Beinen baumelte. „He!“ maulte er. „Könnt ihr nicht wo anders hinstarren?“ und verdeckte seinen Penis mit seiner Hand. Als nächstes fasste sich Bernd an die Badehose und zog sie herunter. Nach und nach hatten wir uns alle von unseren Textilien getrennt und standen nun splitternackt herum.
Entweder war es diese ungewohnte Situation oder der Gedanke daran, dass wir gleich unsere Klassenkameradinnen im Evakostüm sehen würden – jedenfalls begann sich bei uns langsam das Blut in unseren besten Stücken zu sammeln. Und bis wir bei der Tür zur Schwimmhalle angekommen waren, hatte jeder von uns eine ausgewachsene Erektion.
Langsam traten wir hinaus – beide Hände vor unseren Schambereich haltend und standen verlegen vor der Tür herum. Vor der anderen Tür standen schon die Mädchen in ähnlicher Haltung. Wobei es bei denen schwieriger war alles zu bedecken, so dass man hier und da eine kleine Brustwarze blitzen sah.
„Super!“ meinte Herr Schmidt. „Dann setzt euch bitte auf die Bank hinter den Startblöcken. Immer Männlein und Weiblein abwechselnd! Dann werde ich euch noch ein wenig die Situation erklären. – Ja ich weiß, es ist ein wenig eng. Ihr müsst halt etwas zusammen rücken.“
Nach kurzer Zeit saß ich nun Schulter an Schulter und Oberschenkel an Oberschenkel zwischen der süßen Betty und Iris, die mein heimlicher Schwarm war. Meine Erektion war nun so hart, dass es schon fast weh tat.
„So! Dass ihr nun nackt seid, hat erzieherische Gründe. Die genauen Hintergründe wird euch nachher der Schulleiter erklären, wenn wir wieder in der Schule sind!
Wir werden nun ein paar Bahnen schwimmen. Ihr werdet euch jetzt in der Reihenfolge, wie ihr hier sitzt hinter den beiden Startblöcken aufstellen, auf mein Signal abspringen, eine Bahn schwimmen, aus dem Wasser steigen und wieder zurück gehen. Das machen wir solange, bis ich halt sage.“ erklärte Herr Schmidt.
Wir stellten uns also auf! Da wir einen ordentlichen Absprung vom Startblock machen mussten hieß das, dass wir uns nicht bedecken konnten und die Anderen alles sehen konnten. Vor mir war Betty dran. Sie stellte sich auf den Block. Sie musste sich nun natürlich nach vorne beugen. Und da der Startbock etwas erhöht war konnte ich von hinten genau ihre Scheide sehen, die anscheinen rasiert war und einfach toll aussah.
Leider pfiff Herr Schmidt viel zu schnell in seine Pfeife und das Objekt meiner Begierde sprang kopfüber ins Wasser. Nun stellte ich mich auf den Block. Vermutlich bereitete ich der hinter mir stehenden Iris auch einen schönen Anblick. Ich bückte mich und sprang ebenfalls auf Kommando ab. Als ich aus dem Wasser gestiegen bin und zurück ging konnte ich schön die anderen beobachten.
Natürlich die, die auf den beiden Startblöcken standen und nichts verbergen konnten.
Die wunderschönen Körper der Mädchen, deren Brüste beim Absprung wippten und auch die Jungs, bei denen ich heimlich auf die Schwänze sah und diese mit meinem verglich. Es waren alle möglich Größen vorhanden und ich stellte beruhigt fest, dass ich meinen nicht zu verstecken brauchte. Deswegen nahm ich nun einfach meine Hände von meinem Ding weg und präsentierte meine Latte beim zurückgehen den Anderen.
Als das bemerkt wurde, starrten natürlich alle auf mich. Ich bekam bestimmt einen knallroten Kopf aber ich zwang mich dazu nichts mehr zu verdecken. Nach ein paar Runden kamen immer mehr zu der Erkenntnis, wie sinnlos dieses Verstecken der Geschlechtsteile ist. So dass nach einiger Zeit alle die Hände weggenommen hatten.
Nach einiger Zeit begann ich auch mich etwas zu entspannen. Was zur Folge hatte, dass sich auch meine Erektion langsam entspannte.
Irgendwann war die Zeit um und Herr Schmidt schickte uns unter die Duschen um das Chlorwasser abzuspülen. Natürlich gab es beim Duschen nur ein Thema! Die Mädchen!
Es war tatsächlich so, dass alle zum Anbeißen aussahen. Es hatten alle eine gute bis super Figur. Und wir freuten uns darauf, sie wieder so zu sehen.
Nach dem Duschen trockneten wir uns ab und wollten uns wieder anziehen.
Aber was war das!?! Unsere Klamotten waren weg!
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