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About Me & Rainer in Hamburg
Take TWO
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Personen:
– Meike___Alter 60___Geburtstag 23.5.1932___“Grand Dame“
– Torben___Alter 62___Geburtstag 17.6.1930___“Charmeur der alten Schule“ vom Scheitel bis zur Sohle
– Simone___Alter 37___Geburtstag 13.5.1955___“Slute“
-Valiska___Alter 18___Geburtstag 23.05.1974___Friend
Tatort: Unser Lieblingsklub in Hamburg
Wochenende von Freitag, den 13.11.1992 bis Sonntag, den 15.11.1992
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Anstatt um 11:00 Uhr würden wir nun gegen 12:30 Uhr bei Ihnen auf der Matte stehen, womit Meike auch keinerlei Probleme hatte, denn es gab ja wichtigere Dinge als pünktlich zu erscheinen. Wir sind denn doch mal duschen gegangen, was denn auch wieder länger dauerte als ursprünglich gedacht. Warum? Eine gute Frage, wenn Männlein und Weiblein unterwegs sind… Es war denn fast 12:20 Uhr, als wir im Hotel auscheckten und eine Irrfahrt quer durch die Stadt folgte, dorthin, wo Hamburg am teuersten sein soll. Nach Blankenese!
Nach einer gefühlten Ewigkeit fanden wir die Straße und wenig später auch die Zufahrt zum Anwesen von Meike und Torben. von der Straße aus sah man nicht viel von dem Haus, was zwei Gründe hatte. Zum einen lag es, wie wir später erkennen mussten, inmitten einer Lichtung und war so vor neugierigen Blicken geschützt. Und da war dort ja auch noch eine runde 3 m hohe Mauer, die ihr übriges an Sichtschutz tat. Wer das begehren hatte und das Anwesen betreten wollte, der musste an der Zufahrt, welche über zwei Kameras sowie eine Gegensprechanlage verfügte, um Einlass bitten. Da ging es Rainer und mir kein bisschen besser. Nur gut, dass die Anlage vom Auto aus zu erreichen und zu bedienen war.
Auf unser schellen hin melde sich eine weibliche Stimme mit „Ja bitte?“. Dies war nicht die Stimme von Meike, welche ich erkannt hätte. Ich meldete mich mit meinem Namen und meinem Ansinnen und bekam als Antwort zu hören, „die gnädige Frsu erwartet sie schon!“. Das Tor öffnete sich und wir fuhren eine Allee entlang, welche beidseitig von Bäumen flankiert war. Vor dem Hauseingang stand schon die freundliche Stimme der Sprechanlage. Sie dürfte etwa 35 Jahre jung sein, meine Größe und auch meine Figur haben, wobei die Oberweite etwas mehr zu bieten hatte als bei mir. Und dem vernehmen nach handelte es sich um Simone. Adrett angezogen wie es sich für eibe Hausdame gehörte. Weiße Bluse, deren Rücken transparent war. Durch die weiße Bluse erkannte man, daß sie einen trägerlosen, schwarzen BH trug. Und dazu passend dann die schwarze Krawatte. Passend zur Bluse und zur Krawatte trug sie einen schwarzen Minirock, der ihr gerade über den wohl propotionierten Arsch reichte. Die Strümpfe hatten auf der Rückseite eine sichtbare Naht. An den Füßen trug sie hochhackige High-Heels. Alles in allem ein sehr interessanter Anblick, welchen nicht nur ich so zur Kenntnis genommen habe. Auch Rainer konnte nicht die Augen von ihr und ihrem verdammt süßen Arsch lassen.
Sie kam zu meiner Autoseite und öffnete die Tür. Zum aussteigen reichte sie mir unterstützend die Hand. So stellte ich mir die Vorfahrt an einem Herrschaftlichen Haus vor. Aber war dies hier der Fall? Nachdem Rainer auch ausgestiegen war, folgten wir ihr ins Haus, wo wir im Kaminzimmer schon von Meike und Torben erwartet wurden. Beide erhoben sich von ihren Sitzen und kamen uns einige Schritte entgegen. Erst wurden Hände gereicht und dann die Umarmung, welche mit einem Kuss auf die Wange endete.
Müßig zu erwähnen, dass Meike vom Outfit her wieder bombig aussah! Sie trug eine graue, transparente Bluse mit Rüschenkragen und und dazu ein schwarzes Trägerkleid, welches eine Handbreit über dem Knie endete. Die Beine waren in schwarze Strümpfe gehüllt, wobei die Beine selbst in ebenfalls schwarzen, oberhalb der Knie endenden Stiefel steckten. Rainer wäre nicht mein Rainer, wenn ihn dieser Anblick kalt lassen würde. Und nach ihre Alter sah sie nicht wirklich aus, gut 1 Jahre jünger. Die Natur hat es sehr gut mit ihr gemeint. Und im Zweifel hat ein Schönheitschirurg etwas nachgeholfen und dabei sehr gute Arbeit abgeliefert. Ich dachte dabei nur an ihre beide Titten, die ich gestern Abend im Klub-Keller liebevoll verwöhnen durfte. Die hingen nicht, sondern waren straff und stramm, wie bei einer wesentlich jüngeren Frau!
„Schön, dass ihr doch noch den Weg zu uns gefunden habt. War es kompliziert oder ging es?“ Die Beantwortung überließ ich Rainer, da er mein Kapitän der Landstraße ist und war. „Hab schon schlimmeres erlebt.“ Beide grinsten, denn widersprechen konnten und wollten sie nicht. Meike hielt meine Hand und meinte, „lass dich anschauen!“ Wie von allein drehte ich mich um die eigene Achse. Weißer Pullover, schwarze Lederhose, die einen phantastischen Po präsentierte. Dazu passend hochhackige Schaftstiefel, die bis zu den Knien reichten. Und über alles trug ich einen passenden, fast knöchellangen Mantel, welchen ich bei meiner dreherischen Darbietung auszog. Meike begutachtete mich in diesen Sekunden von oben vom Scheitel bis unten zu den Sohlen voller Freude. „Du siehst hammermäßig geil aus.“ Und mit etwas Verzögerung fügte sie hinzu, „…nur mal so erwähnt, wir gehen heute Abend noch fein essen. Hab da einen Tisch reserviert. Hab ihr noch andere Klamotten dabei?“ Ups, ich hatte natürlich vergessen, für mich ein Abendkleid einzupacken. Aber wäre ich auf die Idee gekommen, dass ich es brauchen würde? Nein nicht wirklich und so sagte ich es Meike auch. „Egal, dann gehen wir zwei nachher noch shoppen und die Männer schicken wir zum HSV, wo Torben ja eh hinwollte und eine Dauerkarte besitzt! Du brauchst heute Abend noch etwas schickes zum anziehen.“ Während Meike dies so erst einmal feststellte, kam Simone mit den kurz zuvor georderten warmen Getränken. Es gab heiße Schokolade mit Sahne. Sicherlich nicht der Aufreger in diesem Moment. Vielmehr war dies Simone, die sowohl den Minirock als auch die weiße Bluse ausgezogen hatte. War sie vorher der Hingucker, bekam man sie jetzt erst recht nicht von ihr los. Man konnte sehen, welche Oberweite sie wirklich besaß und durch das String-Höschen präsentierte sie ihre beiden Arschbacken vorzüglich. Strapse gehörten natürlich auch zu ihrem Dress.
Als die gute Frau sich herunter beugte, konnte ich einen herrlichen Ausblick auf ihre Oberweite genießen. Sah fantastisch aus. Torben sah meine Blicke und meinte darauf hin, „soll ich dir ein Handtuch holen? Du sabberst gerade. Wenn du die beiden Titten begrabschen möchtest, dann unterdrücke nicht dein Verlangen, sondern greif zu. Sie ist diese Übergriffe von uns gewohnt! Und außerdem ist diese Zusammenkunft kein Kaffeekränzchen, sondern hat wohl einen anderen Hintergrund. Oder sehe ich dies falsch?“ Da kein Widerspruch kam, sah Torben sich in seiner Aussage bestätigt. Stand auf und postierte sich hinter Simone. Schob den BH nach unten, legte seine beiden großen Hände unter ihre Brüste und hob diese an. Da erkannte man auch, dass sie in ihren Nippeln jeweils ein Piercing in Form eines Ringes trug. Wieso, weshalb und warum brauchte er nicht weiter zu erläutern. Dies konnte ich mir beim besten Willen auch selbst schon denken und bildlich ausmalen. Darauf nur ein „Autsch!“, wenn auch nur gedanklich!
Fakt war aber auch, das er sicherlich nicht zimperlich mit ihr umging, sondern eher rüpelhaft, doch sie verzog dabei keinerlei Miene und ertrug sein handeln. Und als er weiteres Ungemach über ihren Körper loslassen wollte, wurde er abrupt von seiner Gattin ausgebremst. „Meinst du nicht, dass ihr langsam mal in die Gänge kommen solltet, sonst fängt das Fußballspiel ohne euch Helden an!“ Torben nahm dies so zur Kenntnis. Nachdem sie sich angezogen hatten, waren sie auch sehr schnell weg. „Simone, ziehen sie etwas an, sie fahren uns zum shoppen.“ Während Meike und ich unsere Tassen austranken, kam wenige Minuten später Simone um die Ecke. Adrett gekleidet, wie es für einen Chauffeur sein musste. Dunkler Hosenanzug und dazu hochhackige Pumps. Sah toll aus auf dem ersten Blick, aber auch auf dem zweiten Blick.
Nachdem auch wir uns fertig angezogen hatten, verließen auch wir das Haus. Die Fahrt dauerte knapp 20 Minuten, als wir in der City ankamen und wenig später den geschäftseigenen Parkplatz unseres Zieles erreicht haben. Es handelte sich dabei um eine Modeboutique, nennen wir es mal vorsichtig, der gehobenen Preiskategorie. Also etwas, wo ich normalerweise nicht einkaufen würde. Simone parkte den Wagen, stieg zuerst aus, öffnete nacheinander die Türen und half uns heraus. Zielstrebig ging es zum Eingang, wo uns Simone wie selbstverständlich die Tür aufhielt. In der Boutique selbst stand sie diskret im Abseits und beobachtete die Situation.
Eine Verkäuferin kam auf uns zu und begrüßte uns beide freundlich per Handschlag. „Ich bin erfreut, sie zu sehen, gnädige Frau. Was können wir für sie tun?“ Meike berichtete der eifrigen Verkäuferin ihr Anliegen und sie musterte mich von oben nach unten. Anschließend zog sie los und schaute nach dem genannten und gewünschten Kleid. Es sollte körperbetonend geschnitten und schulterfrei sein. Eine andere Verkäuferin kam mit einem Tablett, worauf sich zwei Gläser Champagner befanden. So einen Einkauf würde ich gern öfter machen.
Unsere erste Ansprechpartnerin kam nach einigen Minuten mit drei Kleidern, welche Meikes Vorstellung entsprechend aussahen, zurück zu uns. Sie begleitete uns zu den Umkleidekabinen, wo sie die Kleider hin hängte. Diese Kabinen waren großzügig bemessen und boten zwei Personen locker Platz. So war es denn auch, denn Meike schob mich rein und folgte selbst auch. Zog ihren Mantel aus und wartete einen Augenblick, was ich machte. Setzte sich dann doch hin, schaute mich an und meinte, „…nun mal nicht so schüchtern. Gestern Abend ging es doch auch nicht schnell genug. Also runter mit den Klamotten und rein in die Fummel.“ Jede nun folgende Bewegung wurde argwöhnisch und genauestens beobachtet. Als ich nur noch im Höschen vor ihr stand, meinte sie nur, „…runter damit. Heute Abend wirst auch keins anhaben!“ Etwas erschrocken schaute ich sie an, was sie nur zu einem läppischen und frechen Grinsen verleitete. So zog ich es aus und ließ mich überraschen, was der Abend bringen würde!
Im wunderschön gestylten „Eva“-Kostüm stand ich da, als sie sich vor mir aufbaute und ihre Arme um mich legte. „So eine tolle Tochter habe ich mir immer gewünscht. Leider ist uns dies komplett versagt geblieben. Aber würde ich mit meiner Tochter neckische Spielchen treiben? Ihre Brüste und ihre Nippel mit meiner Zunge streicheln und mich daran erfreuen, wenn sie, wie jetzt gerade, hart werden.“ Und für wahr, die augenblickliche Situation hatte etwas… Sie führte unsere Lippen zusammen und es folgte ein langanhaltender Kuss, wobei sie ihre Arme zurück nahm und ich meine hingegen um sie legte. Ich spürte, wie ihre Hände sich zwischen unsere Körper drängten und erst Ruhe gaben, als sie sich an meinen Brüsten vergriffen. Damit nicht genug, ging ihre rechte Hand erneut auf Wanderschaft und fand ihr Ziel zwischen meinen Schenkeln. Ihre Lippen näherten sich meinem Ohr und leise flüsterte sie, „wäre ich ein Kerl, würde ich dich hier und jetzt an Ort und Stelle vögeln! Aber ich spiele so ganz gern!“ Und tat genau jenes, wonach ihr gerade war. Dabei war ihr vollkommen egal, dass jederzeit die Verkäuferin reinschnuppern konnte. Aber ihr Trieb war größer als die Vernunft. Und so fanden sich ihre Finger zwischen meinen Schenkeln, wo sie für reichlich Stimmung sorgten. Ich stellte einen Fuß auf den Stuhl und schaute sie an. „Los, leck meine Fotze du alte Schlampe!“ Um der Sache etwas Nachdruck zu geben, legte ich beide Hände auf ihre Schultern und drückte sie nach unten. Wie eine gelehrige Schülerin kam sie meiner Aufforderung nach, ging nach unten und kniete sich hin. Ich lehnte mich gegen die Wand und genoss ihre Zungenfertigkeit, wie sie alle „Bestandteile“ des Höhleneingangs verwöhnte. So wie Meike vorging, musste ich mich schon sehr beherrschen und zurück halten, um nicht laut zu stöhnen oder mich sonst irgendwie „verdächtig“ zu machen.
Da wir dem vernehmen nach von der Zeit „überfällig“ waren, schritt unsere erste Verkäuferin zur Tat und klopfte an die Kabinentür. „Kommen sie zurecht oder kann ich ihnen helfen?“ Eine gute Frage, sie könnte meine Nippel ablutschen oder daran saugen. Dies würde mir den Rest geben. Oder sie könnte sich ja auch mit Meikes Körper und deren Bedürfnissen auseinandersetzen, was diese bestimmt begrüßen würde. Doch nein, statt dessen sagte ich der netten fürsorglichen Verkäuferin auf der anderen Seite der Holztür, dass alles bestens sei und zu unserer vollsten Zufriedenheit ist. Ich sagte ihr also aus ihrer Sichtweise nicht ganz die Wahrheit, aber dies interessierte mich ebenso wenig wie Meike. Im Wandspiegel der Kabine konnte ich Meike dabei beobachten, wie sie ihre Lust & Leidenschaft an meinem Körper befriedigte. Ob es in diesen Kabinen auch Überwachungskameras gibt, die vor Ladendiebstähle schützen sollten? Saß da irgendwo jemand und erfreute sich an unserer „Show“? Wer weiß dies denn schon, aber sicher konnte man ja nie sein. Und wenn jemand zuschauen würde, dann würde dies wohl „nur“ der Vorbeugung von Diebstählen dienen. Also bla bla bla …
In dem Zusammenhang erinnerte ich mich an die eine oder andere Shopping-Tour mit meinem geliebten Ehemann Rainer, in deren Verlauf er mal wieder eine seine Harmonexplosionen zu „verdauen“ hatte. Einerseits waren dies extrem geile Momente, die wir dann da zusammen erlebt haben. Aber andererseits waren auch heftige Momente, wenn er seine guten Manieren vergaß und seine Lust an mir, meinem Körper und den drei Löchern ausließ, was mich einerseits erfreute, aber andererseits auch ziemlich fertig machte. Um es ganz einfach zu formulieren, Rainer wurde in diesen Momenten zu einem nicht zu sättigen und besonders gierigen Sexmonster. Natürlich mehr als einmal in einer Umkleidekabine, irgendwo im Treppenhaus zwischen zwei Etagen, draußen im Gebüsch, eigentlich überall, wo man es miteinander treiben konnte, auch auf die Gefahr hin, dabei erwischt zu werden, was der Angelegenheit den extra besonderen Kick verlieh. Und natürlich sind wir dann auch mal erwischt worden. Augen zu und durch…nur nicht jeder Ladenbesitzer war so nett und verständnisvoll, wenn wir bei unserem Treiben erwischt wurden. Ich könnte dazu einige nette Episoden zum besten geben, aber die stehen hier nicht zur Diskussion.
Meikes Kopf lag zwischen meinen gespreizten Schenkeln und dort lag er verdammt gut. Aus jahrelanger Erfahrung wusste sie sehr genau, was zu tun war, um ihre sexuelle Lust und Leidenschaft und meine sexuelle Bedürfnisse zu befriedigen. Ach ja, so nebenbei trieb sie mich durch ihr geschicktes Vorgehen auch noch in den Wahnsinn. Und für wahr, dies tat sie mit Wonne und einer großen Portion Selbstbewusstsein. Ihr fordernes Vorgehen ließ keine Chance für einen längeren Widerstand zu. Mein Widerstand hin, ihr Vorgehen her, alles fand doch ein Ende und so wurde meine Höhle feucht und nass. Und Meike? Sie tat alles was in ihrer Macht stehende und genoss die Fluten in meiner Lustgrotte, bis sie einigermaßen entwässert war. Für den „Rest“ gab es ja Taschentücher. Und auch diesen Job erfüllte Meike mit viel Liebe, viel Zärtlichkeit und viel Gefühl.
Als all dies vollbracht war, widmeten wir uns der eigentlichen Aufgabe, nämlich dem Erwerb eines Kleides für mich. Ich zog eins nach dem anderen an und keines vermochte Meike wirklich zu gefallen. So verließ sie die Kabine mit den Worten „…du bleibst hier und wartest auf meine Rückkehr!“. Nach wenigen Minuten kam sie mit einer weiteren Auswahl an Kleidern zurück. Dabei hatte sie ihre Vorstellung von einem schulterfreien Kleid aufgegeben und hatte dafür zwei Kleider dabei, die auch mir sehr gut gefielen. Eines besaß einen tief herab reichenden Ausschnitt auf dem Rücken, der fast bis zu den beiden Pobacken reichte. Als ich es zur Probe angezogen hatte, strahlte ihr Gesicht. Aber Meike wäre nicht Meike, wenn sie nicht noch das andere Kleid an mir sehen wollte. Dieses besaß vorn ein tiefes Dekolleté, welches mit transparentem Stoff „verkleidet“ war und einen tiefen Einblick auf die darunter verborgenen Brüste zuließ. Damit das Dekolleté noch mehr Eindruck hinterließ, brachte Meike einen Push-up-Büstenhalter mit, der meine Brust etwas nach oben quetschte und so mehr Fülle vortäuschte, als wirklich da war. Bei der Anprobe leuchteten ihre Augen um so mehr, da dies wunderbar geil aussah, was ich ihr noch nicht einmal abschlagen konnte. Sie verschwand noch einmal kurz und kam mit einem Paar Strümpfe zurück. „Zieh die Strümpfe an und dann die Stiefel.“ Das anschließende Erscheinungsbild hätte an jeder Straßenecke jeder Prostituierten Konkurrenz gemacht. Wir standen uns gegenüber und schauten uns tief in die Augen. „Lass uns bezahlen gehen.“ Ich behielt das neue Outfit gleich so an, trug dabei wie von ihr angekündigt auch kein Höschen, sondern nur noch den Mantel darüber.
Nach vollbrachter Shoppingtour und einer nicht unerheblichen Summe weniger Geld in Meikes Portemonnaie, was ihr dem vernehmen nach relativ peng war, gingen wir noch etwas warmes trinken. Wie es sich für das angestellte Personal gehörte, „Hallo Simone!“, saß sie etwas abseits von uns. Dass Simone in absehbarer Zeit den Part der Hauptrolle übernehmen würde, wussten weder sie noch ich. Aber der Reihe nach.
Wir suchten und fanden ein Café, wo wir uns niederlassen konnten. Als wir saßen, trat eine hübsche junge Frau von vielleicht 20 Jahren an unseren Tisch heran. Lange schwarze Haare, welche sie offen trug. Dazu ein Engelsgesicht und vielleicht etwas kleiner als ich selbst, aber ein niedliches Erscheinungsbild. Sie hatte ein lilafarbenes Hemd an, welches in einer Jeans endete. Auf dem Hemd war das Firmenlogo und ihr Vorname „vermerkt“, wonach wir erkennen konnten, dass sie Valiska hieß. Auf ihre Frage hin, was wir denn trinken möchten, bestellte Meike sich einen Cappuccino und ich mir einen heißen Kakao. Sie notierte sich dies, machte auf dem Absatz kehrt und ging. Mein Blicke begutachteten ihre Rückseite und die war auch nicht von schlechten Eltern. Insbesondere dieser knackige kleine geile Arsch sagte mir zu. Viel zu schade dafür, dass Rainet seinen Rammbock darein schob. Aber dies war eine andere Angelegenheit. Vielmehr malte ich bildlich aus, sie irgendwo am Strand zu sehen und zwar in einem knappen roten Bikini. Allein der Gedanke daran zauberte ein Lächeln in mein Gesicht. Und dies blieb Meike nicht verborgen. „Na du sabberndes, geiles Weib, vernascht du gerade das junge Küken?“ Und grinste mich voller Freude an. „Ich kann dich aber beruhigen, ich sabber auch gerade. Sie hat einen verdammt heißen Arsch, wenn ich dies mal so darf. Mit einen zustimmenden Kopfnicken bestätigte ich ihre Aussage. „Für wahr, dieser ihrer Arsch lässt nicht nur Männerherzen schneller schlagen. Da stimmt das gesamte Paket an ihr. Sie hat das gewisse Etwas an sich!“
Während wir über die junge Frau am reden waren, kam sie wieder zurück an unseren Tisch. Als sie näher kam fiel ihr fast das Tablett aus der Hand. Dies könnte zwei Gründe haben. Auf der einen Seite das tief ausgeschnittene Dekolleté des neuen Kleides, in dem sie einen informellen Blick auf die Oberweite erhaschen konnte. Und auf der anderen Seite war es der Umstand, dass das neue Kleid etwas nach oben gerutscht war und sie aus Ermangelung eines Höschen einen Blick auf meine tags zuvor blank rasierte Hügellandschaft erhaschen durfte. Damit nicht genug, lag ja auch noch Meikes Hand auf dem Oberschenkel, in unmittelbarer Nähe zu meiner Fotze. Und wie es der Zufall gerade wollte, strich sie mit einem Finger zwischen den Schamlippen entlang. Dabei erwischte sie auch mich auf falschen Fuß, da mir dies doch in diesem Moment deplatziert erschien. Eigentlich war es auch ihre Hand, die dafür sorgte, das die Beine auseinander standen und der Kleidersaum auf Wanderschaft gegangen war.
Die Blicke der jungen Frau blieben an dem ihr gebotenen Schauspiel kleben und sie wurde doch etwas verlegen dabei. Dass sie nicht knallrot anlief und sich zurückzog, dies alles tat sie nicht. Aber dies war Meike recht gleichgültig, sie ging ihren Weg, auch auf Kosten anderer Personen. Sie setzte noch einen drauf. „Möchtest du meiner Freundin auch mal an ihrer Fotze spielen?“ Sagte dies auch ohne rot zu werden. Und behielt dabei die Ruhe weg.
In ihrer Anwesenheit kam Meike auf eine sehr diskrete Frage. „Was meinst du, ist sie unten herum blank oder buschig?“ Und schaute mich frech grinsend an. Mein Blick war derweil auf Valiska gerichtet. „Dies kann ich dir gerade nicht beantworten, aber wenn es dich so brennend interessiert, warum fragst du sie nicht einfach. Vielleicht verrät sie es dir!“
Valiskas Augen bei diesem intimen Thema immer größer und größer, bis sie denn fast aus den Augenhöhlen heraus fielen. „Sage mal du hübsches Kind, ich finde deinen Vornamen ja sehr interessant. Aber wesentlich interessanter würde ich die Antwort auf die Frage finden, ob du unten herum blank oder buschig bist.“ Der Stift fiel aus ihrer Hand und sie schaute denn doch überrascht bei dieser intimen Frage. Sie schluckte einmal kurz und ließ mit einer Antwort nicht lange warten. „Nehmen wir einmal an, dass ich unten herum blank bin, wie und wo soll ich dies denn beweisen?“ Meike schaute sich um und erblickte die Treppe, welche zu den Toiletten nach unten führte. „Wie wäre denn ein Ausflug auf die hiesige Toilette. Dort könntest du meiner Freundin den Beweis antreten und die Hose herunter lassen. Sie könnte dabei vielleicht auch ein Beweisfoto von dem Objekt der Begierde machen, wobei mich deine beiden Knospen nicht weniger interessieren würden.“ Und dabei schaute sie bewusst auf ihren Oberkörper. „Du Meike, wie soll ich denn Fotos machen. Ich hab keine Kamera dabei oder du?“ „Dann bleibt uns wohl keine Alternative und wir nehmen sie mit heim! Aber du kannst ja die Frage vorab klären!“ Wir schauten beide Valiska an und warteten auf ihre Reaktion. Für uns etwas überraschend meinte sie denn, „…in 5 Minuten unten!“.
Unsere Blicke verfolgten Sexy Valiska denn die nächsten Minuten und als sie nach unten ging, wartete ich noch einen Augenblick und folgte ihr nach unten. Doch unser Date fand nicht auf der Toilette statt, sondern in einem Geräteraum. Sie verschloss die Tür hinter mir und schaute mich an. Wie von allein, begannen meine Hände damit und öffneten ihre Bluse, während sie ihre Haare nach hinten legte. Unter der Bluse trug sie einen schwarzen BH, der ihre Brüste im besten Bilde präsentierte. Während ihre flinken Finger den BH öffneten und abstreiften, begann ich im gleichen Moment damit und öffnete den Gürtel ihrer Hose. Als dies geschehen war, blickte ich Valiska in die Augen und näherte mich ihren Lippen. Zu meiner Freude taute auch Valiska in diesen Minuten ein wenig auf und ließ zu, was sich anbahnte. Unsere Lippen berührten sich flüchtig, während meine Hände durch und über ihr Haar strich.
Und aus einem flüchtigen Kuss wurde dann doch mehr, auch weil in ihr eine bisher unbekannte Neugier zum Vorschein trat, die mehr forderte, als es zu Beginn aussah. Sie führte ihre Hände auf die Höhe meiner Brüste und schaute mich fragend an. „Darf ich?“ Ich antwortete nicht wörtlich, sondern griff nach ihren Händen und legte und presste sie auf meine Brüste. Und wie von allein griffen diese Hände zu und führten eine Massage durch. Ihre graugrünen Augen begannen zu glänzen, als sie dies tat. „Erregt dich dies, wenn ich dies mache?“ Ich würde sie anlügen müssen, hätte ich jetzt nein gesagt. „Wenn es die richtige Person macht, welche ich gerade geil und rattenscharf finde, dann macht es mich sehr wohl an und lässt meine Nippel hart werden.“ Und dies wurden sie ja auch, je länger das junge Fräulein ihre Hände rhythmisch bewegte.
Nach einer Weile ließ sie von meinen Vorbauten ab, griff nach dem Reißverschluss und zog den Schlitten nach unten. Als die Verbindung getrennt war, streifte ich das Kleid von meiner Schulter herunter und stand, abgesehen von den Overknee-Stiefeln, splitterfasernackt vor ihr. „Dreh dich mal, du geiles Luder, ich will dich rundherum begutachten.“ Ihrem Wunsch entsprechend drehte ich mich um die eigene Achse und bekam, als ich ihr den Arsch zugedreht hatte, einen Klaps auf den gleichen. Und auf einmal wurde sie auch mutiger. Nahm mich in den Arm und küsste mich voller Leidenschaft, wie sie es vielleicht sonst bei ihrem Freund machte. Mittendrin trennte sie die Kussverbindung und schaute mich an. „Ich will dich mal unten anfassen.“ Sage dies und einige Augenblicke später lag ihre rechte Hand zwischen meinen Schenkeln und erforschte das Terrain. Tat sie verdammt gut, aber sehr zaghaft. Ich nahm mal an, dass sie bisher mit Frauen keinerlei Erfahrungen gesammelt haben dürfte. Kein Problem dachte ich mir, da würde ich ihr schon weiterhelfen.
Doch auch meine Neugier war noch nicht gestillt, denn es stand da noch eine sehr delikate und intime Frage im Raum, die geklärt werden wollte. Und so öffnete ich erst den Gürtel und dann den Knopf am Hosenbund. Meine rechte Hand strich durch ihren Schritt und öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans. Wie auf Kommando schob Valiska die Jeans samt Höschen nach unten…und siehe da, ihre Hügellandschaft war ebenso blank wie ein Kinder-Popo. Ich konnte der Verlockung einfach nicht widerstehen, welche sich mir dort bot. Also ging ich vor ihr auf die Knie und schaute nach oben, wo sich unsere Blicke kreuzten. Meine Lippen wussten was auf sie zukam. Und freuten sie sich auf das Rendezvous mit ihren Hügeln, um sie liebevoll zu küssen. Zu weiteren Handlungen kam es denn nicht mehr, weil die hübsche junge Lady ja noch arbeiten „durfte“ und sie schon zu lange von der Bildfläche verschwunden war. So zogen wir uns an, richteten die Kleiderordnung her und verließen diesen Ort. Dies taten wir aber nicht, ohne nicht noch die Adressen und Telefonnummern auszutauschen, auch in der Absicht, sich zu einem späteren Zeitpunkt mal zu treffen. Allerdings, wie Valiska extra meinte, „…ohne die alte Schachtel da oben!“ Ich konnte mir ein schmunzeln bezüglich ihrer Einschränkung nicht verkneifen. Aber so unrecht hatte sie nicht. „Von wegen Alter. Darf ich fragen wie alt du bist?“ Sie schaute und schmunzelte. „Wenn ich so darüber nachdenke, dann bin ich jünger als du. Ich bin am 23.Mai immerhin auch schon 18 geworden.“ „Ein schönes Alter, genieße es, denn es geht viel zu schnell vorbei.“ Strich ihr nochmals mit der rechten Hand über die Wange und wir gingen nach oben, wo Meike mittlerweile Gesellschaft von Simone hatte. Während Valiska ihrer Arbeit nach ging, setzte ich mich an den Tisch.
Meike schaute mich neugierig an und ließ ein „…nun lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Erzähl mal!“ Ich schwieg noch einen Moment lang, bevor ich denn doch die Katze aus dem Sack ließ. „Was soll ich sagen, unsere liebenswerte Bedienung hat einen niedlichen kleinen Busch zwischen den Beinen. Könnte durchaus mal geschnitten werden oder gar entfernt werden. Aber dies ist dann ihre Angelegenheit.“ Mit dieser Information schien dich meine Gastgeberin erst einmal zufrieden zu geben, wobei ich ihr nichts anderes berichten werde, sofern sie noch einmal fragen sollte.
Wenig später kam denn eine andere Bedienung an unseren Tisch und wollte wissen, ob wir noch etwas wünschten, was wir denn so verneinten. Wir blieben noch einen Augenblick sitzen und zahlten dann. Simone brachte uns dann alle drei sicher zurück zum Anwesen von Meike & Torben.
Fortsetzung folgt… AboutMe & Rainer in Hamburg Take THREE
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