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AboutMe & Rainer in Hamburg
Take ONE
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Personen:
– Meike
Alter 60
Geburtstag 23.5.1932
„Grand Dame“
– Torben
Alter 62
Geburtstag 17.6.1930
„Charmeur der alten Schule“ vom Scheitel bis zur Sohle
Tatort: Unser Lieblingsklub in Hamburg
Wochenende von Freitag, den 13.11.1992 bis Sonntag, den 15.11.1992
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Unsere kleine Kröte nächtigte bei ihrer Freundin und wir tourten nach Hamburg. Erste Erinnerungen kamen auf, als wir Viola & Heiko erblickten. Doch die beiden waren zutiefst in Gespräche mit einem anderen Pärchen verwickelt. Wir befanden uns in einem Swinger-Klub, worum wird es da wohl gehen. Vielleicht um Politik oder doch Fußball? Der große HSV spielte morgen im heimischen Volkspark-Stadion gegen Bayer 05 Uerdingen. Also werden sie die Lage abklären, was denn umsetzbar ist. Hoffe doch das Beste für die Vier, das sie einen schönen Abend verlebt haben. In der Zeit wo wir hier nun regelmäßig zu Besuch sind, haben wir noch weitere Pärchen und Einzelpersonen kennen gelernt. Nach einer gewissen Zeit traf man sich auch mal außerhalb des Klubs mit den verschiedenen Leuten, nicht nur zu frivolen und lustreichen Minuten. Auch einfach mal so auf ein Eis oder einen Kaffee, wenn es manchmal doch sehr schwer fiel und man doch man gerade etwas anderes mit dem gegenüber ausleben wollte und möchte. Ist dies ein Wunder bei der beiderseitigen Liebe, Lust und Leidenschaft-Einstellung? Ich denke mal nicht.
Inmitten in unserer „Beobachtungsphase“ stand mit einmal ein Herr hinter Rainer & mir. Er war eigentlich in einem Alter, wo ich sagen würde, er könnte mein Vater sein, was er aber zu meiner Freude nicht war. Wir schauten ihn beide von oben bis unten an und warteten auf seinen Text. Was ich sah, war nicht von schlechten Eltern. Von der Größe her ähnlich wie Rainer und ebenso auch vom Körperbau. Allerdings einige Jahre älter. Die Haare waren auch schon von graulicher Beschaffenheit, was ihn wiederum attraktiv erscheinen ließ. Sein Körper entsprach eher einem wesentlich jüngeren Mann, als jenem Alter, welches er wirklich hatte. Sein Outfit beschränkte sich kurz und knapp gesagt, auf ein knappes Höschen, welches er locker tragen konnte. Und die Beule vorn im Schritt machte deutlich, dass er dort bestückt sich sein dürfte.
Wenn ich heute so im Nachhinein darüber nachdenke, er erinnerte mich an einen amerikanischen Schauspieler, welchen ich Anno 1995 in dem Spielfilm „Outbreak“ gesehen hatte. War eine Nebenrolle, aber dennoch ist mir dieser Colonel Briggs in seiner Art des Erscheinens und Auftretens sehr gut in Erinnerung geblieben. Er repräsentierte das gewisse ETWAS, was Herren in seinem Alter wieder interessant erscheinen lassen.
Überrascht waren wir denn nicht darüber, dass man uns angesprochen hatte, galt doch der Tresen als Kontaktbörse für erste Gespräche. Es gab keinen Klubbesuch, wo wir am Tresen gesessen haben und nicht von anderen Einzelpersonen oder Pärchen angesprochen worden sind. In der Beziehung war dieser Herr also nicht einmal die Ausnahme von der Regel.
„Hallo zusammen. Und entschuldigt bitte meinen Überfall. Mein Name ist Torben. Zusammen mit meiner Gattin habe ich euch beiden Hübschen schon einen Moment lang beobachtet. Und da ihr von den anderen hier anwesenden Personen dem Anschein nach ignoriert werdet, weiß der liebe Herrgott warum auch immer, möchten wir euch gern auf ein Gläschen an unseren Tisch bitten.“ Sagte dies, zeigte dabei in die Richtung seiner Gattin, welche uns freundlich zunickte. Ansonsten wartete er geduldig auf unsere Reaktion und Antwort. Bevor ich etwas sagen konnte, antwortete Rainer mit schneller Zunge, auch weil er einen Blick in die Ferne getan hatte und Torbens Gattin schon begutachtet hatte. „Eure Einladung nehmen wir sehr gern an.“ Schaute mich an und verließ seinen Stuhl, woraufhin ich ihm folgte. Nachdem wir Torbens Einladung angenommen hatten, gingen wir zusammen zu seinem Tisch, wo eine attraktive Frau in etwa gleichem Alter wie Torben saß.
Als wir den Tisch erreicht hatten, stand sie auf, reichte uns zur Begrüßung dir Hand und stellte sich als Meike vor. Während sie so da stand, konnte ich mit gutem fraulichem Auge feststellen, dass mein Gegenüber über einen fantastischen Körper verfügte, welches auf unendlich lange Bein thronte. Sie war größer als ich, zudem auch noch schlanker und hatte eine frech wirkende blonde Frisur. Alles in allem eine optische Augenweide, wo fast jeder Mann verrückt werden würde. Nicht nur mein Gatte scharrte gerade mit den Füßen. Ich tat ihm gleich.
Meike trug schwarze, hochhackige Lederstiefel, deren Schaft jenseits der Knie endete. Wer mein Faible für Stiefel und meinen Schuhschrank kannte, der wusste sehr genau, was in mir vorging. Nach dem Stiefelschaft folgte ein Stück durchtrainierter Oberschenkel, an dessen Ende eine blitzeblanke Hügellandschaft nur Rainet sein Interesse geweckt hatte, sondern auch meines. Mir gefielen auch die beiden Teufelchen-Tattoos, welche auf ihren Venushügel den Zugang zu ihrer Lusthöhle bewachten. Allein dies war schon einen Blick wert. Abgesehen von diesen geilen Stiefeln trug sie „nur“ noch ein schwarzes Lack-Minikleid, welches ihren Oberkörper im besten Rampenlicht erscheinen ließ. In der Vorderseite befanden sich zwei große Öffnungen, durch welche ihre wohlgeformten Brüste freien Ausgang hatten und sich nicht so eingezwängt und eingeengt fühlen mussten. Angesichts ihres zu erwartenden Alters konnte man davon ausgehen, dass sie mit ihrem Körper schon mehr als einmal beim Schönheitschirurgen vorstellig gewesen ist. Insbesondere ihre Brüste sprachen in der Hinsicht eine deutliche Sprache. Rund und knackig wie bei einer wesentlich jüngeren Frau, so sahen sie aus.
Das untere Ende des Kleides legte je nach Bewegung auch schon mal den gepiercten Bauchnabel frei, wobei dies nicht das einzige Piercing an ihrem Körper war. Auch im Intimbereich war sie entsprechend gepierct, wie auch ihre Nippel eines trugen. Alles in allem eine sehr interessante Frau, wie auch mein werter Ehemann bestätigte, der, wäre er ein Hund, fröhlich vor sich hin sabbern würde.
Torben brauchte einige Minuten zum auftauen, wobei Meike anders drauf war. Sprach man erst über Allerweltsthemen, so stieß mich Meike nach dem vierten Glas an und meinte, „ich glaube mal, dass wir beiden Hübschen mal das Näschen pudern gehen.“ Grinste mich fröhlich an, denn wir hatten ja eh nichts zum pudern dabei, erhob sie sich von ihrem Stuhl und zog mich mit. Sie hakte sich bei mir ein, ließen unsere Männer etwas verdutzt zurück und schlenderten davon.
Zielstrebig ging unserer Weg zur hiesigen Örtlichkeit, wo es denn auch schon mächtig zur Sache ging. Ein heftiges Stöhnen, schreien und quietschen begrüßte uns, als wir eintraten. Nun ja, wir befanden uns in einem Sex-Klub, da war es egal wo einen die Lust überkam. Die Türen waren nicht zum Verschließen, sondern waren so Doppelschwingtüren. Meike war nicht neugierig, nein, sie wollte nur alles wissen. Öffnete die entsprechende Tür und klatschte dem hart arbeitenden Mann einmal kräftig auf dessen Arsch. „Jetzt vögel sie doch richtig durch. Sie will es und du doch auch.“ Die beiden Aktivposten wieder allein gelassen, dauerte es doch nicht mehr allzu lange, bis der langanhaltende und erlösende Aufschrei zu hören war. Die Minuten verstrichen und das Pärchen kam heraus. Er blickte zum Boden und sie schaute glücklich und zufrieden in unsere Richtung. An der Tür trennten sich deren Wege. Sie ging in die entgegen gesetzter Richtung von ihm.
Meike ließ einige Sekunden verstreichen und schaute mich gespannt an. „Seit ihr das erste Mal hier?“ Dies konnte ich ja locker mit einem „Nein!“ beantworten. „Wir sind eigentlich sehr regelmäßig hier zu Besuch. So etwa alle zwei Monate sind wir hier vor Ort. Und dies schon seit gut und gerne sechs Jahren. Sind zufällig hier in dem Klub gelandet. Uns gefielen das Ambiente und das Publikum. Wie alle haben wir unsere positiven wie auch negativen Erfahrungen sammeln dürfen. Und ihr, wie lange seid ihr hier schon aktiv?“ Und so berichtete Meike von ihrer Situation. „Sind auch eine gefühlte Ewigkeit hier im Klub. Ich will nicht behaupten, dass wir zum Inventar des Klubs gehören, aber viel dürfte da nicht mehr fehlen. Erfahrungen hin und her, da haben wir wohl alle Lehrgeld zahlen dürfen. Aber dennoch kommt man immer wieder gern her. Darf ich fragen, wie ihr den Klub gefunden habt? Und vor allem, warum. Ihr seid da doch noch jung gewesen!“ Ich schaute sie an. „Lass uns nach unten an die Bar gehen. Ich brauch was zu trinken.“ Meike stimmte mir zu und wir gingen nach unten an die Kellerbar.
Unten an der Bar war alles voll, weshalb wir uns ein schummriges Plätzchen suchten und auch fanden. Dort angekommen stellte sie ihre Frage noch einmal. „Also der Reihe nach. Rainer und ich leben ein sehr offenes Sexleben. Wenn einer Bock auf Sex hat, kann er sich am anderen austoben. Ist manchmal nicht ganz freiwillig, aber genießen tun wir es beide dann. Wir sind für vieles offen und sind stets an neuen Praktiken interessiert. Ebenso schrecken wir auch nicht davor zurück, mit mehreren Personen gleichzeitig aktiv zu sein. Also Rudelficken oder Gang Bang oder wie man es nennen mag. Man muss nur immer einen Weg finden, um dies auch entsprechend umzusetzen. So sind wir denn losgezogen und haben einige Klubs in der Umgebung besucht. Letzten Endes sind wir hier hängen geblieben. Haben viele neue Leute kennen gelernt, mit denen man sich nicht nur hier trifft, sondern auch mal privat.“ Da wurden ihre Augen in vielerlei Hinsicht größer. „Ihr seid also beide bi-veranlagt oder bi-orientiert. Dies höre ich gern, da ich im Gegensatz zu meinem Mann auch bi-orientiert bin. Er legt lieber jede Schlampe flach, als den Schwanz eines Kerles zu lutschen. Ich denke, dies muss und sollte man respektieren. Wir hatten bei uns daheim auch einmal so eine kleine Sex-Party, wozu wir einige Leute eingeladen hatten. Insgesamt 8 oder 10 Personen waren da. Ging von Freitagabend bis Sonntagmittag. Ich sage dir, da war einiges los. Im Untergeschoss haben wir vor einiger Zeit einen kleinen Folterkeller integriert. Der wurde bei so einer Party dann dementsprechend eingeweiht. Eine Unsitte von Torben ist es, dass er sich Damen nach Hause einlädt und diese dann, nennen wir es mal dramatisch, sexuell ausbeutet. Und du wirst es nicht glauben, einige kommen immer wieder gern zu ihm. Nun ja, eigentlich zu uns. Eine kommt alle zwei Monate zu Besuch. Sie ist Single, Jahrgang 1948, wie ich finde attraktiv und hat einen tollen Körper. Anreisen tut sie mit der Bahn, wo wir sie am Bahnhof abholen. Viel Gepäck braucht sie im Sommer nicht mitbringen, da wir ein Faible für FKK haben und daheim nackt herum laufen. Nun, wenn wir Simone abholen, dann gehen wir noch zusammen essen und fahren dann heim.“ Machte danach eine kleine Pause und fügte dann noch hinzu. „Und wenn wir dort sind, ist auch schon Schluss mit der Freundlichkeit. Vor unseren Augen muss sie sich ausziehen und ebenso vor unseren Augen duschen. Meistens krabbelt Torben mit unter die Dusche und lässt sein erstes Verlangen nach Frischfleisch an ihr ab. Und er dabei nicht gerade sanft ist, sondern eher ein Sex-Rüppel, leidet sie denn doch ein wenig.“ Etwas erschrocken schaute ich Meike an. „Simone ist sozusagen unser Versuchskaninchen. Alles was neu ist, wird an ihr und mit ihr zusammen ausprobiert.“ In meinem Kopfkino begann es zu rappeln, was da alles angestellt wird. Nun ja, Rainer und ich waren in der Hinsicht harmlose Fische, schreckten aber ebenso vor fast nichts zurück. Aber wie meinte Meike so schön. „Ja, ja, stille Wasser sind bekanntlich tief. Torben hat auf jedem Fall auch eine dunkle Seite an sich. Aber unter uns, hab die denn nicht ein jeder an sich?“
Nachdem sie etwas getrunken hatte, schaute sie mich an und strich mir mit der rechten Hand über die Wange. „Irgendwie finde ich deinen Gatten und noch mehr dich sehr sympathisch. Erklären kann ich es nicht wirklich. Also lassen wir dies. Darf ich fragen, ob ihr daheim zu zweit seid oder habt ihr euch vermehrt.“ Wie eine Reflexbewegung griff ich ihre rechte Hand und hauchte einen Kuss darauf. Sie schaute überrascht oder erfreut über mein Handeln und lauschte meinen Worten. „Wir haben noch einen kleinen frechen Dreikäsehoch, welcher uns auf Trab hält. Und uns letzten Endes immer wieder bei unseren ehelichen Pflichten erwischt. Geplant war sie damals nicht, offen gesagt, sie war ein Betriebsunfall, aber ein verdammt süßer! Und habt ihr Kinder?“ Da wurde ihre Laune etwas schlechter. „Dies ist ein schwarzes Kapitel unserer Ehe. Wir hatten zwei Kinder, die, wenn sie noch leben würden, so in etwa in eurem Alter wären. Aber leiser wurden sie von einem betrunkenen Autofahrer über fahren. Überhöhte Geschwindigkeit, Alkohol im Blut, alles in allem eine beschissene Kombination. Er bekam eine Vergleichsweise lapidare Strafe, wir leiden noch heute unter deren Tod. Bevor du fragst, nein, wir wollten danach keine Kinder mehr. Man kann auch sagen, dass wir uns aus ablenkungstechnischen Gründen in die Sexwelt gestürzt haben. Es begann damit, dass wir uns Pornofilme ausgeliehen haben und verschiedene Situationen nachgestellt haben. Und irgendwann reichte dies dann auch nicht mehr. Wir suchten nach einer Steigerung und so wurden wir auf diesem Klub hier aufmerksam, wo wir das nächste Kapitel unserer Lüste und Leidenschaften geöffnet haben.“ Ich konnte sie und ihre Gefühle sehr wohl verstehen und auch nachempfinden. „Es ist immer grauenvoll einen geliebten Menschen zu verlieren. Aber bei Kindern, insbesondere bei den eigenen Kindern, ist es immer noch etwas ganz anderes. Sie sind dafür da, dass sie uns überleben und nicht vor uns gehen.“
Meike rückte dabei ein Stuck näher zu mir heran, legte ihre Arme um mich und…ja, sie küsste mich erst zaghaft und schüchtern auf den Mund, um zu testen, wie ich reagierte. Als sie bei mir keine Gegenwehr feststellen konnte, brachen ihrerseits sämtliche Anstandsdämme. Hatte zur Folge, dass sie in ihrem Verlangen nicht mehr ganz so zaghaft und zurückhaltend vorging. Ganz im Gegenteil, ihr Elan und Eifer ließ sie sehr fordernd auftreten und vorgehen. Sie suchte immer wieder den direkten Lippenkontakt und somit auch das beliebte und zugleich geforderte Zungenspiel. Und ich? Ich stieg voll in den Wettbewerb ein. Legte meinerseits die Arme um sie und ließ zu, was sie zuerst gefordert hatte. Nicht etwa im Morgengrauen hinter der Kirche, nein jetzt und hier forderte sie mich zu einem Zungenduell heraus, welchem ich nach Herzenslust auch nachkam. In einer kleineren Verschnaufpause schaute sie mich kurz an, sagte aber nichts weiter und machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte.
Anschließend näherte sie sich meinem Ohr und flüsterte nur einen Satz, der aber ausreichte. „Ich will mit dir spielen.“ Zum Antworten kam ich denn nicht mehr, da sie mir einen Finger auf die Lippen gelegt hatte. Stand derweil auf, reichte mir die rechte Hand und gemeinsam gingen wir ins nächste Spielzimmer. Die Zimmer hatten eine großflächige Spielwiese auf welcher sich die Leute vergnügen und austoben konnte. Was uns beiden bewusst, aber in diesem Moment völlig gleichgültig war, in diesen Zimmern waren Überwachungskameras integriert, deren Bilder auf der Leinwand oben an der Bar im Zapping gezeigt wurden. Kannte man ja, wenn man an der Bar verweilte.
Wir betraten die Spieloase der Lüste und der Leidenschaften. Standen uns gegenüber und es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie mir das bisschen Stoff vom Leib riss und mich rückwärts zum Bett schob. Ein liebevoller Anstupser von ihr und ich lande rücklings auf der Spielfläche. Dort liegend sah ich Meike zu, wie sie ihr Kleid auszog. Es war ein wahrlich Ratten scharfer Anblick, welchen ich sehr genoss. Sie verwies mich des Bettes, wobei ich mich vor dem Bett hinknien sollte, während sie sich auf die Bettkante niederließ und die Beine über einander schlug. Sie tatschelte meine Schulter mit dem herunter hängenden Bein bzw. mit der Stiefelspitze. Als ich auf schaute, hielt sie den Stiefel direkt vor meine Nasenspitze. Mit gespitzten Lippen küsste ich die Spitze des Stiefels, um anschließend mit der Zunge von der Spitze aus aufwärts den Schaft zu streicheln. Das obenliegende Bein schob ich denn herunter und spreizte dabei die Oberschenkel, wodurch ich einen ungehinderten Blick auf die beiden Wächter genießen konnte. Die beiden Tattoos sahen aber auch knuffig aus.
Ich griff nach den Stiefeln und hob sie an, um dann erst die Sohle mit der Zunge zu streicheln und dann an den Absätzen zu lutschen. Meike schaute gespannt meinem Vorgehen zu, bis…ja bis sie mit ihrer rechten Hand in meine Haare griff und meinen Kopf in die Tiefen des V schob. „Los du geiles Miststück, begrüße meine beiden Teufelchen. Oder du wirst meine Bose Seite noch kennen lernen.“ Ups, hörte sich weniger gut an. Als guter Mensch kam ich ihrer Aufforderung nach und küsste ihre Teufelchen bzw. die Venushügel.“ Mittlerweile hatte sich Meike auf den Rücken gelegt und ihre Beine weit auseinander gespreizt in die Höhe gestellt. Und so hatte ich denn einen sehr guten Zugang zu ihren intimsten Bereichen, welche ich denn erst einmal liebevoll mit der Handinnenseite streichelte. Soweit ließ es Meike kalt, doch als ich damit begann, ihre Fotze mit der Zunge zu verwöhnen, konnte auch sie nicht mehr still halten. Anders wurde es ihr erst recht, als die rechte Hand in ihre Fotze einführte und dort ihr Unwesen treiben ließ, womit ein Faustfick gemeint war. Ich hatte es mir so bequem und sicher gemacht, dass ihre Chancen auf erfolgreiche Gegenwehr recht gering waren. Ich machte hin und wieder kleine Pausen, zog die Hand heraus, klatschte mit der flachen Hand auf ihre Muschi und drang zwecks Fortsetzung wieder in ihrer Höhle wieder ein. Doch dieses Mal wollte ich ihr denn den Rest geben und den bekam sie denn auch frei Haus geliefert. Sie widmete sich denn stärker als wenige Minuten vorher noch. Aber sie konnte die Explosion nicht verhindern und erlebte einen heftigen Orgasmus, der ihr denn zu schaffen machte. Friede…Freude…Ruhe??? Weit gefehlt, es sollte weiter gehen. Und zwar dahingehend, dass sie mir auch mal etwas Gutes tun sollte. Dies sah dann so aus, dass ich mich auf ihr Gesicht setzte und sie meine Lustspalte mit ihrer Zunge lieblosen und verwöhnen sollte. Auch hier sollte es bis zum bitteren Ende gehen. Und solange ging es denn auch. Meike wusste sehr wohl ihre Zunge gegen mich und meinen Körper einzusetzen. Streichelte mit der Zunge so lange die entscheidenden Elemente, bis auch mein Körper „Hallo!“ rief und der Canyon der Wollust einen Hochwasserstand zu verzeichnen hatte und die Flut los brach. Doch dies schien Meike nicht im Geringsten zu stören, denn sie machte einfach weiter. Und wenn es jetzt nur darum ging, das Hochwasser zu bekämpfen.
Wie heißt es doch so schön, das Leben besteht ausgeben und nehmen. Und so waren meine gemeinen Finger zwischenzeitlich auch wieder damit beschäftigt, ihre empfänglichen Körperregionen zu attackieren und sie wieder zu fordern. Ihre Nippel waren als erste an der Reihe. War ich vorher lieb und nett zu ihnen, so lernten sie jetzt die andere Seite kennen. Nicht mehr nett, nicht mehr lieb. Ich drängte Meike zum Kopfende hin zurück, küsste sie mit vollem verlangen nach weitaus mehr und streichelte ihren weiblichen Körper und dessen wundervollen Rundungen. Ihre Nippel wurden begrüßt und dementsprechend behandelt. Sicherlich auch nicht freundlich, aber jammern galt nicht. Die Hände hatte ich zuvor in die Schlaufen am Kopfteil geführt, damit sie mir in meinem Vorgehen nicht in die Quere kommen konnte. Beide Schlaufen hatte ich so zugezogen, dass sie sich im Notfall immer noch selbst befreien konnte. Generell bestand jedoch die Absicht des ausgeliefert zu sein, was auch in ihrem Interesse war. Und da war sie wieder die Frage aller Fragen. Gibt etwas Schöneres als über einen Menschen zu herrschen? Ich kann es nicht bestreiten, denn ich herrsche gern über Rainer und benutze ihn für meine Interessen.
Beherrschen und ausgeliefert sein, ist dies das gleiche? Dies muss ein jeder Mensch für sich beantworten. Im vorliegenden Fall war es ein freiwilliges Ausgeliefert sein, was Meike sich „gewünscht“ hatte. Und so gehörte sie und ihr Körper meiner Phantasie. Mit der Zunge streichelte ich ihre Nasenspitze, um wenig später ihre Lippen ebenso zu würdigen. Als sie ihre Zunge ins Spiel bringen wollte, verpasste ich ihr zwei Ohrfeigen als Strafe für ihr ungebührliches Verhalten. Ihr Blick verriet überraschtes und entsetzt es, doch ich fand mich im Recht.
Mehr Initiative brachte der Lippenkontakt, welcher dann erweitert wurde, um auch den gierigen Zungen etwas Beschäftigung zu gönnen. Während die ihre Gefechte auslebten, lagen meine Hände auf ihren prallen Brüsten. Mit den Handflächen strich darüber, bevor ich denn fest zupackte und zu kneten begann. Es fühlte sich gut an, aber nicht nach ihrem wahren Alter. Man hätte auch meinen können, ich vergnügte mich hier mit meiner Mutter, wobei ich dies kategorisch ausschließen würde. Meike war gerade zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort und hatte mein intensives Interesse geweckt.
Wir küssten uns mit vollem Einsatz, was uns beiden Spaß und Freude bereitete. Meine Hände lagen an ihren Brüsten und ließen ihre Nippel zwischen den Fingern hin und her rollen. Mal etwas liebevoller und mal etwas härter. Aber gerade dies machte mir besonders viel Freude. Mein Kopf senkte sich zu ihren Brüsten und meine Zunge streichelte ihre harten Nippel, bevor sie denn zwischen die Front der oberen und unteren Zahnreihe geriet.
Mein Ziel war aber woanders. Und so zog ich sie an den Füßen weiter nach unten zum Rand der kuschligen Spielwiese. Mit nach oben gestreckten und angebundenen Armen lag sie dort. Ungeniert griff ich ihr zwischen die Beine und strich mit der flachen Hand durch den Schritt und über ihre frisch rasierte Hügellandschaft. Es fühlte sich schön an, aber dies wusste ich ja auch so schon. Warum ich dies erwähne, gute Frage, denn mir war eher danach, sie so nach Herzenslust richtig mit der Zunge zu verwöhnen und wenn sie feucht und nass wird, sie sauber und trocken zu lecken. Und diesen Spaß wollte ich mir nicht nehmen lassen. Der Weg führte zum Ziel und dies sollte ein verheißungsvoller und wilder Höhepunkt werden.
Meine Lippen berührten sanft ihre Schenkelinnenseiten und näherten sich ihrem heißen Eingang zur Lustgrotte, der man allerdings das fortgeschrittene Alter auch ansah. Erwähnte ich den Umstand, dass Meike meine Mutter sein konnte? Da wurde mir schon anders bei dem Gedanken, mich ihr wie in diesem Fall zu nähern. Bei Valerie, meiner älteren Schwester, war ich schon mehrfach der Versuchung erlegen, mich ihr so unsittlich und unmoralisch zu nähern.
Und bei Meike war dies nichts anderes. Liebevoll und zärtlich suchte ich meinen Weg zum Ziel. Ich küsste erst ihre Schenkel und fand sehr schnell den Weg zu ihrer Höhle, welche ebenso gepierct war, wie ihre Nippel. Egal, was ich auch tat, ihr Körper werte sich mit aller Kraft gegen die aufkommende Action. Doch der Widerstand hielt nicht allzu lange an und sie sprudelte wie ein Wasserfall. Erst danach wurde sie lockerer und ihr Körper entspannte sich.
Wir lagen noch einen Moment so zusammen auf der knallroten, satinbespannten Spiel- und Lustwiese, wobei sie die Handfesseln abgelegt hatte und sich gerade noch ein wenig selbst „bearbeitete“, wobei ich ihr gern zuschaute. Den Besuch dieses Raumes schlossen wir damit ab, dass wir auf ihre Idee und Initiative hin, noch einmal duschen gingen. Sie nahm ihr Outfit so in die Hand, während ich die Überreste von meinem Outfit einsammelte und im Mülleimer entsorgte. Mehr konnte man damit eh nicht mehr machen, da a. Meike es nicht ganz zimperlich von meinem Körper schälte und b. es sich eh dabei um ein Einweg-Outfit handelte.
Wenig später betrat ich mit Meike zusammen wieder den Barbereich, da erblickte ich Rainer in einer der Sitzecken. Allein? Nein, keineswegs. Ich erblickte noch den Rücken einer gemeinsamen Bekannten. Rainer lehnte sich genüsslich zurück und die Bekannte, deren Name Janina lautete, verwöhnte sein bestes Stück mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mittel. Ich brauchte kein großer Prophet sein, dass Rainer sich im siebten Himmel befand, als besagte Janina, sein bestes Stück mit ihren Lippen umschloss und voller Leidenschaft sich an ihm verging.
Janina hatten wir auch hier im Klub erstmals getroffen und kennengelernt, müsste auch schon fast 2 Jahre her sein. Bei diversen Sex-Dates oder Sex-Partys oder gemeinsamen Klubbesuchen konnte Jan, wie sie von den meisten nur gerufen wurde, nicht nur Rainer & die männliche Spezies von ihren „musikalischen“ Blaseigenschaften überzeugen, nein auch die weibliche Equipe dufte ihre Fingerfertigkeit und ihre Zunge genießen. Und im Gegenzug war es denn so, dass Jan fast alles mit sich machen ließ, was einem so durch den Kopf ging bzw. was an Ideen aufkam.
Vom körperlichen Erscheinungsbild stellte sie den Gegenpart zu mir da. War ich 1,74m mit schlanker sportlicher Figur, so war sie 1,63m und hatte einige Pfunde zu viel auf den Rippen, was sie aber dennoch nicht unattraktiv erscheinen ließ. Sie besaß ein hübsches Gesicht und zwei prächtig, große Bälle, die jederzeit zu einem heißen Tittenfick einluden. Und sie besaß einen schönen breiten Arsch, der schon des Öfteren bei Spanking-Attacken leiden durfte und auch musste. Im Übrigen trug sie stolz einen mächtigen Intimbusch, welchen sie nicht hergeben wollte, da sie sich komplett rasiert/enthaart ziemlich unwohl fühlte. Auch sonst vermochte sie die anwesenden Damen und insbesondere noch mehr die Herren von ihren
Qualitäten des nehmen und gebend mehr als nur zu überzeugen. Insgesamt stellte sie eine geile und willige Dreilochstute dar.
Auch aus diesem Grunde trafen wir uns schon des Öfteren mit ihr allein, um das gewisse Extra aus ihr heraus zu fordern. Einmal holten wir im Sommer am Bahnhof in Wunstorf ab und fuhren mit ihr zum Steinhuder Meer, wo wir eine Stelle hatten, an der man recht ungestört seinen Trieb ausleben konnte. Davon abgesehen, stellte Jan ihren Körper auch gern für besonders reizvolle und neuartige Spielideen zur Verfügung, auch wenn ihr Körper dabei leiden musste. Doch darin bestand aus ihrer Sicht der besondere Kick an diesen Variationen, der sie dazu veranlasste, dies auch zu tun. Ihr Familienstand? Sie war seit einigen Jahren verheiratet, jedoch sah sich ihr Ehemann nicht in der Lage, dem sexuellen Verlangen und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. So zog sie ihn fast immer mit in den Klub, wo er ihrem Treiben zuzuschauen durfte. Andere Frauen eventuell, die sein Interesse wecken könnten? Er wurde dabei allerdings noch nicht in diesem Klub gesehen, dass er sich an andere Frauen heran gemacht hätte. Noch nicht, wobei es natürlich nicht ausgeschlossen ist, dass es unter den Klubbesucherinnen auch Frauen geben wird, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie Janinas Mann.
Nichtsdestotrotz verschwand Rainer mit Jan nach hinten und bedankte sich auf seine Art bei ihr für ihre Tätigkeit. Beide, also Jan & Rainer, hatten ein ausgeprägtes Faible für Anal-Attacken. Sie ließ sich gern von hinten besteigen und Rainer suchte bevorzugt Frauen, die sich darauf einließen und dann auch noch auf seinen prächtigen Bohrhammer, was die Suche nicht vereinfachte. Aber er fand immer wieder ein „williges“ Opfer, das sich darauf einließ. Und war gerade keine Frau bereit, so gab es immer noch bei den männlichen Besuchern einige Interessanten für gemeinsame Aktivitäten. Rainer war in der Hinsicht sehr flexibel und kam nie zu kurz. Dies gehörte dann zu den Vorteilen, wenn Mann in beiden Lagern aktiv am Sondieren war.
Zu vorgerückter Zeit saßen wir denn noch einmal mit Meike und Torben zusammen. Wir unterhielten uns über den Abend, wobei alle ihre Erfolge erlebt hatten. Und irgendwann meinte Meike zu uns dass sie gern mal privat treffen würde. Sie wollte denn wissen, wie lange wir noch in Hamburg verweilten und ob man sich gegen Mittag treffen sollte. Dabei hatte sie genaue Vorstellungen, wie die Gestaltung aussehen sollte. Die Kerle gehen zum Fußball und die Frauen gehen shoppen und chillen. Dabei glänzten ihre Augen wie ein Stern am nächtlichen Himmel. Hatten wir anderen denn eine Chance, um uns gegen ihre Idee zu stellen? Eigentlich nicht im Geringsten und so stellte die denn fest, dass wir uns gegen 11:00 Uhr bei denen daheim treffen würden. Und wenig später verließen wir denn zu viert den Klub und gingen unsere Wege. Eine Einladung, mit ihnen zu kommen, schlugen wir an diesem Abend noch aus, da wir noch unsere besondere Nachtschicht einlegen wollten. Wir saßen gerade im Taxi, als Rainer seine Finger nicht von mir lassen konnte. Dies setzte sich an der Hotel-Rezeption fort, wo er erst mit der flachen Hand über meinem Leder bespannten Arsch fuhr und dann kurz und schmerzlos einen Klaps folgen ließ. Im Fahrstuhl setzte er sein Werk fort, strich mir über die Brüste. Damit war sein Hunger aber noch nicht gestillt und so knöpfte er die Bluse noch auf, so dass ich mit entblößen Titten vom Fahrstuhl zum Zimmer spazierte. Während Rainer die Zimmertür öffnete und ins Zimmer ging, spielte ich noch ein wenig mit der Überwachungskamera. Drehte mich mit dem Rücken zu ihr und ließ beide Hände über meinen Arsch gleiten. Anschließend zog ich die Bluse aus der Hose heraus, doch damit nicht genug. In meinen Ohren hörte ich zumindest den Joe Cocker-Song “ You Can Leave Your Hat On“ aus „9 1/2 Wochen“. Und so fühlte es sich auch in mir an gerade. Ich zog beides, also Bluse und Jacke, erst ein Stück von der rechten Schulter, dann von der linken Schulter und anschließend beides komplett aus, wobei ich es einfach auf den Boden fallen ließ. Ich stellte mich mit ausgebreiteten Armen und Beinen in den Türrahmen, wo Rainer schon in Lauerstellung auf seine Königin wartete und niederkniete. Er küsste erst die Spitze der knielangen Schaftstiefel und öffnete den Reißverschluss, um sie mir letzten Endes dann auszuziehen. Ich stieß Rainer zurück und ließ meine rechte Hand in den geöffneten Hosenbund hinab tauchen. Er kniete mit respektvollem Abstand vor mir und begann vor lauter Geilheit seinen Schwanz hektisch und wenig liebevoll zu bearbeiten, was nicht in meinem Interesse war. Ich trat an ihn heran, griff in seine Haare und schob sein Gesicht in meinen Schoss, wo er denn mal „schnuppern“ durfte. Und als Strafe für sein wichsen bekam er nicht nur eine schallende Ohrfeige. Rainer „durfte“ sich breitbeinig hinknien und die Hände auf den Rücken führen. Mein Weg führte wieder zur Zimmertür, wo ich mit dem rechten Bein auf dem Gang winkte. Da die Hose ja eh schon geöffnet war, zog ich sie auch komplett aus und ging splitterfasernackt hinaus aus den Gang, wo ich mit dem Rücken zur Kamera ein menschliches X bildete. Danach betrat ich das Zimmer wieder und verschloss die Tür.
Dort ging ich zu Rainer und streichelte mit dem Fuß seinen Schwanz, wobei ich gestehe, die Verlockung war gerade in diesen Minuten groß, mal so richtig zuzutreten, was ich denn auch schon getan hatte. Und da hatte ich denn auch noch Stiefel an. Rainers Mimik ließ dabei einiges erkennen, denn angenehm war es wohl nicht. In der Hinsicht konnte ich echt gnadenlos sein. Bei dem einen oder anderen Meeting mit unseren Klub-Freunden trat man immer wieder mit dem Wunsch nach „ball-kicking“ an mich heran oder wir Frauen suchten uns „Freiwillige“ aus, welche es in Hülle und Fülle natürlich gab, die dann dieses besondere Glücksgefühl über sich ergehen lassen durften. Ich stellte mich direkt vor Rainer, hob das rechte Bein über seine Schulter, stellte es hinter seinen Rücken und ließ mich anschließend von ihm nach aller Regel der Kunst mit der Zunge verwöhnen. Als ich merkte, ich will noch mehr, wechselte wir von der stehenden Position in die liegende Position, wobei Rainer meine Beine wie ein Schweizer Klappmesser in Richtung Kopfende zusammen „faltete“ und seinen Rammbock tief in meine beiden Ficklöcher stopfte. Als er seinen Saft tief in mir verteilte, ließ er sich auf mich herab, schaute mir in die Augen und meinte so ganz lapidar, „Du hast dich mal wieder als meine ganz private Edelnutte präsentiert. Du BIST und BLEIBST die beste Dreilochstute in meinem Stall! Keine lässt sich mit dir vergleichen!“ Wir tauschten noch zahlreiche Küsse und Streicheleinheiten aus, bevor wir denn doch den Schlaf der Gerechtigkeit fanden.
So gegen 10:45 Uhr wachten wir denn auf und es war uns beiden klar, dass wir das 11:00 Uhr-Date mit Meike & Torben definitiv nicht mehr schaffen würden. Also rief ich Meike an, während Rainer sich hinter mir postierte und meinen Arsch mit seinem Schwanz versohlte. Er drehte mich um, schob mich rückwärts an den Schreibtisch und ließ dort alles Unnötige herunter fallen, damit genug Platz für mich war. Auf dem Rücken liegend, spreizte er meine Beine, feuchtete seine Finger ein wenig an und verging sich an meinem „wehrlosen“ Körper. Mit links an meiner Höhle am Schaffen, ließ er seinen Schwanz durch die rechte Hand gleiten. Als er der Meinung war, er ist so weit, ließ er Kopf von seinem Rammbock in der Höhle verschwinden und machte da weiter, wo er in der Nacht aufgehört hatte. Erst liebevolles ein- uns abtauchen, erhöhte er seine Taktgeschwindigkeit. Beherrschen ist eine Sache, aber wenn Frau von so einem notgeilen Typen gevögelt wird, dann gehen auch bei mir alle Sicherungen aus. Und mittendrin ging dann auch mal jemand ans Telefon an der anderen Seite. Es war Meike in Person, der ich zuerst nur ein lautes stöhnen und am Ende ein lang gezogenes „…ja, gibt’s mir!“ entgegen halten konnte. Meike schwieg nur in diesen Sekunden, sie bekam den ganzen Fick mit und wünschte uns, als Rainer & ich fertig waren, einen besonders schönen und geilen Morgen! Wir verständigten uns nur kurz darauf, dass wir etwas später kommen würden, wobei Rainer gerade erst gekommen war!
Anstatt um 11:00 Uhr würden wir nun gegen 12:30 Uhr bei Ihnen auf der Matte stehen, womit Meike auch keinerlei Probleme hatte, denn es gab ja wichtigere Dinge als pünktlich zu erscheinen. Wir sind denn doch mal duschen gegangen, was denn auch wieder länger dauerte als ursprünglich gedacht. Warum? Eine gute Frage, wenn Männlein und Weiblein unterwegs sind… Es war denn fast 12:20 Uhr, als wir im Hotel auscheckten und eine Irrfahrt quer durch die Stadt folgte, dorthin, wo Hamburg angeblich am teuersten sein soll. Nach Blankenese!
Ach ja, das Fußball-Spiel. Im Rahmen des 13.Spieltages der Saison 1992/1993 kam es am 14.11.1992 im heimischen Volksparkstadion zum Treffen zwischen dem Hamburger SV und Bayer 05 Uerdingen. Die Partie endete nach 90 Minuten vor 14.260 Zuschauern mit 3:0. Die Treffer erzielten: 1:0 Jürgen Hartmann (9.); 2:0 Marinus Bester (13.); 3:0 Karsten Bäron (22.).
Fortsetzung folgt… AboutMe & Rainer in Hamburg Take TWO
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