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About Gerrit & VIKTORIA Part 033

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & VIKTORIA Part 03X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Samstag, den 02.April 1988
Als der Wecker uns gegen 10:00 Uhr zum aufwachen und aufstehen ermuntern wollte, geschah dies nur bei einem. Und dies war Mäxchen mit einer froh gestimmten Morgenlatte, wie die neben mir liegende Viktoria auch feststellen konnte. Sie blickte mich an und grinste nur herrisch. „…ich untersage und verbiete dir hiermit, diesen Ständer in die Hand zu nehmen! Statt dessen schieb deinen Arsch aus dem Bett und geh kalt duschen!“ Meine Augen waren nicht wirklich geöffnet, denn ich war auch noch nicht wirklich wach. Lag auch an dem spätabendlichen und nächtlichem Ausflug, wo wir Nina getroffen und sehr intensiv kennen gelernt haben. Kein Wunder, wir waren auch erst gegen 03:15 Uhr wieder in der Wohnung von Viktoria. Sprangen dann noch einmal kurz unter die Dusche und kuschelte uns ins Bettchen. Und heute Morgen wieder die Abfuhr und das Verbot. Sollte ich mir Gedanken machen??? Nein, nicht wirklich, denn ich schätzte Viktoria dermaßen ein, dass sie sich auch im fortgeschrittenen Alter etwas nahm, wenn ihr danach war. Doch im Augenblick schien ihr nicht danach. Also begab ich mich zum duschen und somit in die Warteschleife! Damit ich auch nicht gegen ihr Verbot verstoßen konnte, steckte sie ihren Kopf zur Kontrolle ins Bad. Während ich nun das duschen genießen konnte, machte sie einen Kaffee der Sorte Hallo-Wach. Zwei oder drei Tassen Kaffee brachten uns ebenso wenig voran, wie die erfrischende kalte Dusche zuvor.
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Nichtsdestotrotz, wir fuhren gegen 11:00 Uhr in die Tiefgarage, da wir eine längere Fahrt vor uns hatten, wie mir Viktoria sagte. In Wirklichkeit ging es *nur* nach Hagen-Endte, eine kleine Ansiedlung von verstreut liegenden Häusern. Gerade einmal 15 min dauerte die Fahrt von A nach B, aber man hatte durchaus das Gefühl, in einer anderen Welt zu sein. Auf Grund eines Inserats in einer einschlägigen Zeitschrift, hatte Viktoria dort ein ländliches Anwesen angemietet. Und dies wohl schon mehr als einmal, um dort recht ungestört ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen zu können. Sie besaß nämlich, wie eigentlich jeder Mensch, eine dunkle Seite in sich. Aber dies sollte ich recht schnell aufgezeigt bekommen. Aber zurück zum Anwesen. Damit man auch vor der Haustür im Freien aktiv sein konnte, dafür sorgte unter anderem auch eine etwa 3,00 m hohe Hecke. Das Anwesen erwies sich so denn auch weitestgehend gut geschützt vor unnötigen Blicken aus der Nachbarschaft. Von wegen Nachbarschaft, der nächste Nachbar war auf der einen Seite gute 200 m entfernt und auf der anderen Seite waren es immerhin schon 400 m. Ansonsten gab es nur noch den Wald! Und wenn man Viktoria bei ihren Erzählungen glauben sollte, was ich auch gar nicht bestreite, dann war sie schon mehrfach dort vor Ort! Als wir das Anwesen erreicht hatten, konnte ich sehr gut nachvollziehen, weshalb sie dort waren. Gelinde gesagt, alle anwesenden Personen hatten dort ihre Ruhe. Wofür sollte ich schon recht schnell verstehen. Bevor wir denn aussteigen wollten, griff Viktoria noch einmal nach meinem Arm und schaute mich mit ernster Miene an. „…egal, was in der nächsten Zeit auch geschehen wird, du bist nur außenstehender Gast, Zuschauer und nicht Akteur! Zuschauen ja, aber nicht mitspielen! Haben wir uns verstanden?“ Mal abwarten, wie lange dies gut gehen würde. Aber egal, da sie Bescheid wusste, stimmte ich erst einmal nichtsahnend zu. Aber was am Ende rauskommen sollte, ist immer noch etwas anderes.
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Nachdem dies, was auch immer da anlag, ja nun geklärt zu sein schien, verließen wir nacheinander auch den Wagen. Das Gepäck verweilte noch im Kofferraum und würde später geholt werden. Die kurze Entfernung zur Haustür schafften wir schnell. Auf unser Klingeln hin wurde die Tür wenige Momente später auch geöffnet. Im Türrahmen stand Tessa, die umgehend einen Schritt zurück ging und vor Vicky auf die Knie ging. Der Blick war gen Boden gerichtet. „…ehrwürdige Imperatrice, seit recht herzlich begrüßt in meiner kleinen bescheidenen Bleibe. Es ist alles für euren Aufenthalt vorbereitet!“ Viktoria hielt ihr stumm die rechte Hand hin, so dass Contessa ordnungsgemäß den großen Ring küssen konnte. Wenige Sekunden später Kniete eine weitere Person neben Contessa und küsste ebenfalls den großen Ring. Nachdem die beiden Frauen den Ring geküsst hatten, durften sie ihren Blick nach oben wandern. „…holt mein Gepäck aus dem Auto und bringt es in meine Gemächer. Ich möchte mich umziehen. Ach ja, der junge Mann heißt Giacomo. Er wird uns als stiller Beobachter das Wochenende begleiten. Damit eines für klar ist. Für euch ist er tabu. Erwische ich jemanden in eindeutiger Absicht, so bekommt diese Person eine angemessene Bestrafung zugeteilt.“
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Nach der Ansage durften die beiden Frauen sich erheben und stolzierten zum Auto, wo sie das Gepäck aus dem Kofferraum holten. Anschließend brachten sie es nach oben, wo Viktoria sich auch umziehen wollte und auch später tat. Davon einmal abgesehen, es musste ziemlich blöde ausgesehen haben, mein Gesicht meine ich. Dass vor uns Tessa stand, dies hatte ich sehr schnell begriffen. Allerdings war ihr augenblickliches Outfit weder das eine noch das andere, wie ich sie kennengelernt hatte. Statt nackt zu sein oder T-Shirt/Jeans trug sie hier und jetzt gerade ein komplett anderes Outfit. Eine knallrote Leder-Korsage, wo sich ihre Titten in bester Position präsentierten! Dazu trug Tessa einen schräg geknöpften Lederrock, der knapp über den Knien endete und auf der Rückseite lang geschlitzt war. Die Beine steckten in roten Strümpfen wie auch in extrem hohen roten Pumps, wo Mann sich immer die Frage stellt, wie kann man mit DIESEN Schuhen eigentlich laufen? Dem Vernehmen nach funktionierte dies aber ganz gut. Und Tessa war die berühmte Lady in red! Und dementsprechend klang ihr Künstlername verständlich, der da „Contessa“ lautete. Doch wer war die andere Lady? Sie wurde mir wenig später als „Baronessa“ vorgestellt. Jung, hübsch und nett anzuschauen, so lautete das erste Urteil. Und Viktoria blieb ihrer Linie treu, wenn es um ihr Bettspielzeug ging. Jung, attraktiv und sportlich, so sollten sie sein, ganz gleich welchem Lager (w oder m!) sie angehören sollten.
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Im vorliegenden Fall trug ihr Spielzeug extrem lange rotbraune Haare, welche bis zum Angang der Pospalte reichten und zum Zopf geflochten waren. Ihr sportlicher Körper war in einigen Stücken Stoff gehüllt. Ein schwarzes Spitzenoberteil ohne Ärmel und einem erhöhten Kragen. Sah schick aus, insbesondere weil man ihre harten Nippel sehr gut zu sehen bekam!!! Dazu ein Nichts als Höschen, während ihre Beine in halterlosen Strümpfen gehüllt waren. Die Füße steckten in hochhackigen Pumps, was das männliche Auge sehr erfreute. Im Gegensatz zu dem ansonsten in Schwarz gehaltenen Outfit, waren die Pumps ebenso feuerrot, wie auch die Lederhandschuhe, in welchen ihre zierlichen Hände steckten. Ach ja, ihre Lippen besaßen auch diesen feuerroten Farbton! Aber im Grunde erfreute das männliche Augen eher wohl das gesamte Erscheinungsbild von „Baronessa“! Baronessa hieß im reellen Leben Katharina, war 31 Jahre jung und seit 6 Jahren mit Niklas verheiratet und hatte ihm schon drei Kinder geschenkt!!! Respekt dazu und dann diesen heißen sportlich schlanken Body!!! Wow!!! Die Kinder waren aktuell bei ihren Eltern und ihren Mann würde ich später auch noch kennen lernen!!! Ach ja, ich würde BEIDE Ehemänner noch kennen lernen, denn sie hatten die große Freude, dass sie nicht Täter waren, sondern vielmehr als Opfer auserkoren wurden. Da kannte Viktoria keine einzige Gnade!
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Nachdem die Ladys das Gepäck nach oben gebracht hatten, kamen sie wieder herunter. In überzeugender Art und Weise teilten sie denn mit, dass oben soweit alles vorbereitet wäre. Viktoria schaute mich mit einem Lächeln im Gesicht an. „…damit du nicht in Versuchung geführt wird, wirst du mich einmal begleiten.“ Sie griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her, ohne dabei auf eine Antwort von mir zu warten. An der Treppe tauschten wir die Plätze, so dass sie mir locker aus dem Handgelenk auf den Arsch hauen könnte. Da die Treppe länger war, tat sie es auch ein zweites Mal. Oben angekommen, dirigierte sie mich in das Zimmer am Ende des Ganges. „…während ich mich jetzt umziehen werde, wirst du dich in die Ecke stellen und die Wand anschauen. Anschauungsmaterial gibt es später. Ab mit dir!!!“ Ich musste denn doch ein bisschen schmunzeln, denn in der besagten Ecke stand ein großer Spiegel, was ihr denn auch auffiel, als es denn doch zu spät war. Ladylike machte Viktoria dann gute Miene zum Augenblick. Nachdem sie mich also in die Ecke gestellt hatte, ging sie zurück, aber nicht ohne noch einen Klaps auf den Arsch zu geben. Im Spiegel beobachtete ich sie natürlich, wie sie ihren Körper aus den Jeans-Klamotten schälte. Für ihr Alter hatte sie immer noch einen wunderbaren Körper, wo wesentlich jüngere Frauen neidisch werden würden. Als sie nackt wie eine Elfe war, kuschelte sie sich von hinten an mich heran und ließ ihre Flächen Hände über meine Brust gleiten. „…daran könnte ich alte Frau mich jeden Abend gewöhnen!“ Sagte dies und drehte mich zu sich herum. Es folgte eine ausführliche Lippenattacke und gleich danach ließ sie mich einfach stehen. Der Grund war recht einfach, denn sie war die Chefin des Unternehmens hier und sollte bald wieder auf der Showbühne erscheinen. Sie zog eine mit Rüschen bestückte weiße Bluse an, dazu einen Knöchel langen blauen Lederrock sowie die dazugehörige blaue Lederjacke. Nachdem Viktoria die knielangen und spitz zulaufenden Stiefel angezogen hatte, konnten wir den Weg nach unten bestreiten. In der Hand hielt sie eine Reitgerte und auf dem Kopf trug die gnädige Frau einen passenden Hut.
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Unser Weg führte uns quer durch das große Gebäude, bis wir einen groß dimensionierten Raum erreicht hatten. Dem Vernehmen nach war dieser Raum vor geraumer Zeit wohl eher als Stall für irgendwelche Tiere oder auch als Lager benutzt worden. Heutzutage sah die Nutzung etwas anders aus. Alles, was man sich Richtung Folter- und Fesselspiele vorstellen konnte, fand sich hier wieder. Ich verzichte einmal darauf, jedes Teil einzeln aufzuführen, was denn doch zu viel des Guten wäre. Mitten im Raum stand ein Käfig, der so dimensioniert war, dass ein erwachsener Mensch sich dort nur kniend aufhalten konnte. Mehr allerdings auch nicht! Und bevor Contessa und Baronessa mit den beiden Delinquenten den Raum betreten konnten, reichte sie mir eine Sturmhaube. „…streif die über. Die beiden Mitspieler brauchen dein Gesicht nicht sehen! Noch nicht!!!“ Gesagt und getan, als die Tür sich öffnete und ihr Gefolge mit den beiden Delinquenten zur Tür hereinkamen, hatte ich die Sturmhaube längst übergestreift und zurecht gerückt.
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An den Händen und Füßen trugen sie Lederfesseln. Die Hände war auf den Rücken zusammen gebunden und zwischen den Füßen regierten Distanzstangen ihre Schrittgeschwindigkeit. Eine Flucht war mit dieser Einschränkung nur schwer vorstellbar. Und um den Hals hatten sie auch noch eine Fessel, woran sich eine knapp 2,50m lange Führungsleine befand. Hätte ich doch beinahe zwei klitzekleine Details der Ausstattung vergessen. Die Schwänze der beiden Probanden waren in Haft genommen worden, sprich sie befanden sich in einem Peniskäfig mit Vorhängeschloss. Weiterhin trugen beide Knebel in ihren Mündern. Bequem ist sicherlich etwas anderes, aber sie sind in einer zweifelhaften Situation!!! Damit es auch weiterhin deprimierend für die beiden Herren war, war das gesamte eingesetzte Equipment in schönstem PINK gehalten.
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In angemessenem Abstand zur Imperatrice mussten sich beide hinknien, wobei Contessa und Baronessa dahinter in Position gingen. Die Herren der Schöpfung wurden inspiziert und für tauglich befunden. Wofür? Nun ja, die passende Antwort kannte nur die Imperatrice! Was ihr denn bei der Begutachtung negativ auffiel, war die noch präsente Körperbehaarung. „…bis zu ihrem Einstieg ins Geschehen sollten die beiden noch haarfrei sein! Da wir keine reellen Namen verwenden, bekommen die beiden Delinquenten der Einfachheit Nummer zugeteilt. Der Delinquent links die Nummer 7 und der Delinquent rechts die Nummer 13. Die Nummern werden auf die dann blanke, enthaarte Brust geschrieben!“ Danach drehte sie sich mir zu, nahm meine Hand und zog mich zur Seite. „…da ich ja nun nicht blind bin und keine Tomaten auf den Augen habe, wirst du dich mal einen Moment mit der Baronessa beschäftigen. Wenn du Bedarf danach haben solltest, dann vögel sie durch! Im Erdgeschoss ist ein Gästezimmer, da könnt ihr euch zurückziehen. Aber Nummer SIEBEN müsst ihr mitnehmen! Der soll ruhig zuschauen oder nur zuhören, wenn es dich nicht stören sollte!!!“ Blicke flogen hin und her. „…warum sollte es mich stören? Im Klub vögel ich auch vor Zuschauern!“
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Daraufhin ging ich zu Baronessa, nahm ihre rechte Hand und hauchte einen Kuss auf diese. „…die ehrwürdige Imperatrice hat mir aufgetragen, dass ich mich um dich höchstpersönlich kümmern soll! Würdet ihr mich bitte begleiten?“ Die Baronessa schaute mich erst skeptisch und dann doch erfreut grinsend an. „…ich habe nicht die Absicht, mich den Anordnungen der Imperatrice zu widersetzen.“ Sie stellte sich seitlich neben Nummer 7, wies ihn an, sich zu erheben und zu folgen. Dies tat er denn auch, wobei die Spreizstange ihm das Gehen nicht einfach machte. Unser Weg führte uns ins Gästezimmer, dass am Ende des langen Flurs lag. Der Raum war geräumig und nach aktuellen Bedürfnissen eingerichtet. Sah schick und vor allem zweckmäßig aus. Gut bürgerlich oder bäuerlich war etwas anderes, es entsprach durchaus den Vorstellungen jener Personen, die sich mit Stricken und Fesseln auskannten. Dann Bärbel hatte ich diesbezüglich auch schon meine Erfahrungen sammeln dürfen. An den Ecken des großen, frei stehenden Bettes waren jeweils große klappbare Karabinerhaken eingebaut und an den Seiten wie am Fußende weitere, kleinere Ösen. Speziell für Leute, die größere Dinge beabsichtigten. Doch dies war jetzt nicht wirklich meine Absicht. Ich wollte einfach nur ein bisschen Spaß haben und Mäxchen die große, weite Welt der weiblichen Körper präsentieren.
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Doch bevor wir zu unserem Spaß kommen sollten, mussten Baronessa sich noch um Nummer 7 kümmern. Er bekam die Anweisung, sich am Kopfende hinzuknien, wo seine Führungsleine an einem der dort angebrachten Karabinerhaken befestigt wurde. Damit er nicht auf doofe Gedanken kam, wurde noch eine weitere Leine zwischen der Spreizstange und der Halsfessel gespannt. Und zwar schön straff! Wir standen dann hinter ihm, als Baronessa die Sturmhaube mit den Worten „…die brauchst du jetzt gerade nicht!“ vom Kopf zog. Sie wusste sehr wohl, was sie tat und warum sie es tat. Die hübsche Lady stand breitbeinig hinter ihrem Mann und stülpte ihm die Sturmhaube über, allerdings die Öffnungen für Mund und Augen nach hinten, so dass er nicht allzu viel erkannte. Während Baronessa aktiv war, wurde ich auch aktiv. Und zwar an ihrem Körper!!!
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Nachdem ich heute Morgen nicht die Genehmigung zum Schuss bekam, wollte ich doch jetzt nicht die Chance verstreichen lassen und mir ein bisschen Spaß gönnen. Für mich stellte die Situation etwas besonderes dar, denn ich vergnügte mich mit der Frau, während deren Mann neben dem Bett knien durfte und dem wilden Treiben im Bett lauschen musste. Bedauerlicherweise hatte sein Schwanz ein Platzproblem, denn diese kleinen Käfige boten alles, nur nicht allzu viel Platz zum ausbreiten! Mein Problem??? Mitnichten!!! Aber deshalb war Nummer 7 ja auch der Delinquent!!! Und ich war nur der Zuschauer, der zum Teilnehmer wird! Aber mal abwarten, wie weit mich die Imperatrice ins Spiel einbindet. Oder sollte dies nur eine Ablenkung sein??? Ehrlich gesagt, dies war mir gerade egal und ich ließ mich, wie so oft im Leben, überraschen!!!
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Meine beiden gierigen Hände konnten sich einfach nicht zurück halten und gingen auf Entdeckungstour am Körper der Baronessa. Fing an den Schultern an und ging von dort langsam abwärts, bis sie sich dann umdrehte und die Lippen das Kommando übernahmen. Gesprochen wurde in den nächsten Minuten nicht wirklich viel, es war sehr schweigsam, aber ihre Hände fielen über meine Kleidung her, bis ich denn recht freizügig vor ihr stand. Ohne Worte strichen ihre Hände über meine Brust und spielten an den Nippeln. Ihr Ziel war ein anderes, weiter unten liegend. Mäxchen fand sich denn recht schnell in den zärtlichen Händen von Baronessa wieder, welche mich freundlich anstrahlte. „…ich kann die Imperatrice sehr gut verstehen, dass sie ihre Finger nicht von dir lassen kann. Bei diesem geilen Teil!!!“ Und zur Belohnung ließ sie Mäxchen locker leicht und geschmeidig durch ihre lederbezogene Hand gleiten. Was tat Mäxchen??? Er tat genau jenes, was man gerade von ihm erwartete. Er nahm Haltung wie der brave Soldat an und wuchs zur vollen Größe heran.
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Es ist sicherlich nicht nur in meinen Augen stets ein himmlischer Genuss, wenn so eine attraktive und geile Frau ihrem Gegenüber, in dem Fall also ich, ein spritziges Erlebnis gönnen sollte. Baronessa ging da sehr professionell vor, denn es war ein Hochgenuss, wie sie Mäxchen vernaschte. Weniger erfreut war er denn, als sie ihre Bemühungen einstellte und ihr Oberteil über den Kopf hinweg streifend auszog. Mir sprangen in dem Augenblick zwei herrlich anzuschauende Brüste entgegen. In meinem versauten Kopfkino malte ich es mir aus, diese herrlichen Euter mit den Piercings auszustatten, wie sie Nina trug. Und dann eigentlich das volle Programm an Piercings! Das Auge und das Kopfkino erfreut sich garantiert daran!!! Allein das vorstellen war schon geil!!!
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Es ist sicherlich nicht nur in meinen Augen stets ein himmlischer Genuss, wenn so eine attraktive und geile Frau ihrem Gegenüber, in dem Fall also ich, ein spritziges Erlebnis gönnen sollte. Baronessa ging da sehr professionell vor, denn es war ein Hochgenuss, wie sie Mäxchen vernaschte. Weniger erfreut war er denn, als sie ihre Bemühungen einstellte und ihr Oberteil über den Kopf hinweg streifend auszog. Mir sprangen in dem Augenblick zwei herrlich anzuschauende Brüste entgegen. In meinem versauten Kopfkino malte ich es mir aus, diese herrlichen Euter mit den Piercings auszustatten, wie sie Nina trug. Und dann eigentlich das volle Programm an Piercings! Der Anblick von Ninas gepiercten Körper brachte ihr von Vicky zustimmende Worte ein. Ich habe keinerlei Bedenken, dass sie sich dies auch an den Körpern der Contessa und der Baroness a vorstellen könnte. Vorstellung ist eines und an der Umsetzung wird sie noch arbeiten. Wie dem auch sei, meine Augen und mein Kopfkino erfreuten sich gerade am Anblick der Baronessa!!! Braungebrannt, geile Figur, halterlose Netzstrümpfe, feuerrote hochhackige Pumps und passend dazu die roten Lederhandschuhe. Hmmmm…
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Nachdem ja nun gewissermaßen fast ein Remis erzielt wurde, was die Bekleidung angeht, konnten wir die Angelegenheit auch intensiver angehen. Ich schob sie sachte in Richtung Bettkante, wo ich sie denn ebenso sachte nach hinten stupste. Als brave Gespielin ließ sie sich nach hinten fallen. Und als Mister Nimmersatt ging ich zum Angriff über, um die vor mir liegende Bastion zu stürmen und zu erobern. Ihre Beine wurden nach rechts und links zur Seite geschoben. Gern hätte ich jetzt ihre Hände und ihre Füße zusammen gebunden, was mangels Fesselmaterial ausblieb. So hielt sie die Absätze fest, während ich liebevoll ihren blank rasierten Venusberg mit der Zunge streichelte.
Aber es sollte nicht nur beim streicheln bleiben, denn ich attackierte ihren vorderen Zugang alles andere als liebevoll. Es ging schon etwas heftiger zu, als ich mich dort austobte. Und dementsprechend reagierte auch ihr Körper, auf die höhere Produktionsrate an Glücksgefühlen. Sie stöhnte erst leise und versuchte es zu unterdrücken, was ihr in dieser Phase des Geschehens noch gelang.
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Jedoch sah dies wenig später anders aus, da wussten die Stimmbänder auch nicht mehr, was sie von sich geben sollten. Während ich ihren vorderen Zugang im Sturm eroberte, erfüllten sich meine gierigen Grapscher und begannen ihre wonnigen Brüste zu kneten. Es war das pure Vergnügen diese Bälle zu kneten und wenig später die harten Nippel mit der Zunge zu streicheln und an ihnen zu knabbern. Aber man konnte sie auch anders in Verwendung bringen, in dem man Mäxchen zwischen den Bällen deponiert und sie ihn dort einklemmt! Ach ja, phantasieren kann Mann immer, also galt es diese Idee auch umzusetzen! Kniete mich über sie und legte Mäxchen zwischen ihre mächtigen Bälle. Die nächste Zeit war herrlich geil und Mäxchen gefiel es natürlich auch sehr gut!
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Aber der Lümmel hatte noch anderes in seiner Phantasie entdeckt, was er auch gleich umzusetzen wusste. Dazu musste ich komplett von der Spielfläche herunter und zog Baronessa ebenso mit herunter. Zu Mäxchens Freude klatschte er einige Male in ihrem Gesicht herum, bevor er ihre Lippen ein Küsschen gab, allerdings gleich mit dem Vermerk *…ich will da gleich rein!*. So ganz freiwillig ließ Baronessa das aufdringliche Mäxchen denn nicht hinein lassen zu wollen. Mit ein wenig Nachdruck gewährte sie Einlass und tat, was getan werden musste. Es versteht sich von allein, dass dies zur Freude von Mäxchen geschah. Unser Zaungast in Form von Nummer 7 lauschte gespannt dem Treiben in seinem Umfeld, wobei er nichts sehen konnte! Nachdem das erste Appetit-Häppchen verzehrt war, war Mäxchen nach etwas sportlicher Betätigung. Und bevor die liebliche Baronessa wusste was ihr geschah, lag sie bäuchlings auf der Spielwiese. Damit aber nicht genug, musste sie Mäxchen Einlass gewähren, als er in ihren vorderen Empfangsraum wollte. Wie die Axt im Walde, so musste es der Baronessa vorgekommen sein, wie sich Mäxchen gerade verhielt.
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Nett und freundlich??? Mitnichten!!! Er schaltete und waltete, wie ihm gerade beliebte. Mal war er Gentleman und im nächsten Augenblick Macho!!! Als der vordere Empfangsraum mit ihrer eigenen Flüssigkeit schon sehr gut gefüllt war, verspürte er einen gewissen Drang in sich und verließ das vordere Empfangszimmer. Ihr Arsch bekam jetzt gerade einige heftige Schläge mit der flachen Hand verpasst, was sie wiederum mit einem kurzen und stummen Aufschrei quittierte. Mehr allerdings auch nicht. Sie schien ansonsten auch eher schmerzfrei sein, denn wo Mäxchen an ihrer hinteren Pforte schnupperte, kam kein Feedback. Auch nicht, als ich ihn mit sanfter Gewalt hinein drückte, bis er bis zur Wurzel in ihr steckte. Da schien die Welt der Baronessa noch in Ordnung zu sein, jedoch sah dies wenige Sekunden später anders aus, als Mäxchen auf- und abtauchte. Erst recht wurde ihr anders, als die Taktfolge erhöht wurde. Und noch unterhaltsamer wurde die Angelegenheit, als das Löchleinwechselspiel betrieben wurde. Ihre Stimmbänder wurden jetzt intensiver genutzt und auch Nummer 7 wurde jetzt etwas unruhiger. Happyend und Sonnenschein gab es in dem Augenblick, als Mäxchen sich über ihren Arsch erleichterte und seine frisch produzierte Sahne herzhaft verspritzte. Ich ließ Mäxchen noch einige Male auf ihren Arsch klopfen, was ich noch mit den Worten „…so ein heißes Luder und so geil zu vögeln!“ kommentierte. Gerade in diesem Moment ging die Zimmertür auf und die *Contessa* betrat den Raum. „…ich soll euch von der ehrwürdigen *Imperatrice* ausrichten, dass ihr eurem Spieltrieb beenden sollt und zusammen mit Nummer 7 in der Arena erwartet werdet!
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Was war zwischenzeitlich geschehen? Da war einiges geschehen, was Nummer 7 (Zu seinem Glück versteht sich!), die Baronessa und meiner einer nicht mitbekommen haben. Aber der Reihe nach. Während ich mit Baronessa und Nummer 7 unterwegs war, widmete sich die Imperatrice voller Elan der Nummer 13. Und dies intensiver, als ihm vielleicht lieb war, aber da musste er jetzt durch. Er hatte dieses Wochenende eh nichts zu melden, er war nur ein Spielball der Gelüste, wie es den Frauen gerade so beliebte!!! Und die konnten ziemlich schräg denken, wie ich es schon von Bärbel her kannte. Was die Frauen hier drauf hatten oder wie sie dachten, sollte ich noch kennen lernen! Der erste Teilnehmer, der dies merken würde, sollte Nummer 13 sein. Er war im Grunde so etwas wie das Versuchskaninchen der Imperatrice und der Contessa. Alles was den beiden Frauen einfiel, er durfte mit seinem Körper dafür gerade stehen! Im vorliegenden Fall sah dies so aus, dass er sich fast freiwillig, nur mit geringen Unterstützungsmaßnahmen der Reitgerte, vor das Andreaskreuz stellte. Arme ausstrecken und bevor er sich versah, machte es klick und die Fesseln an seinen Handgelenken waren mit den Karabinerhaken am Kreuz verbunden. Unten an den Füßen wurde die Spreizstange entfernt und wenig später machte es auch dort klick. Somit war Nummer 13 festgesetzt und mehr oder weniger den Ideen und dem Handeln der Frauen ausgeliefert.
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Die Contessa stand vor Nummer 13 und strich mit der Klatsche um sein bestes Stück herum. Auf Geheiß der Imperatrice verschwand sie kurz ins Bad und holte alles Notwendige, um Nummer 13 haarfrei zu machen. Nach der Rückkehr begann sie dann den Oberkörper zu rasieren. Nur beim besten Stück gab es einen doppelten Wechsel. Zum einen wurde das Andreaskreuz um 180 Grad gedreht, so dass Nummer 13 kopfüber stand. Und anderen übernahm die Imperatrice die nun folgende Rasur. Dazu hatte sie schwarze Gummihandschuhe angezogen, welche nicht über eine glatte Oberfläche verfügten, sondern kleine Noppen besaßen. Doch vor der anstehenden Prozedur öffnete sie den langen und kniete sich ihm hin. Im gleichen Moment schob die Contessa den Kopf von Nummer 13 gegen den Schoss der Imperatrice. „…nimm eine ordentliche Prise an Fotze Duft, denn bekommst du dieses Wochenende nicht!“ Gesagt und getan erhob sie sich und verschloss den Rock wieder. Schaute die Contessa an und zauberte ein frech-freundliches Lächeln in ihr Gesicht. „…so mögen die Spiele beginnen!“ Während die Contessa das Objekt der Begierde einseifte, griff sich die Imperatrice ein Rasiermesser. „…ich habe schon lange nicht mehr mit so einem Messer gearbeitet. Hoffentlich schneide ich jetzt aus Versehen etwas wichtiges ab!“ Und zwinkerte mit den Augen.
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Sie Strich zuerst mit der Noppenseite über seine Innenschenkel, um auch seinen Dödel in die Hand zu nehmen. Blickte Contessa an und lächelte. „…zu gern würde ich gern wissen, wie es sich für ihn anfühlt.“ Dabei ließ sie seinen Dödel genüßlich durch die Hand gleiten. Das Feedback gab es postwendend dazu, denn der Dödel von Nummer 13 nahm Haltung an, beide Frauen mit den Worten kommentierten, „…schau sich einer diesen notgeilen Lüstling an!!!“ Die Contessa fügte noch hinzu, „…ehrwürdige Imperatrice, ich glaube, es wird Zeit für eine Lektion!“ So machte sich die ehrwürdige Imperatrice dann mit aller Vorsicht ans Werk, allerdings machte sie sich einen Spaß dabei, als sie erst mit der falschen Seite des Messers begann. Und aus Versehen seinem Dödel zu heftig auf die Pelle rückte, was ihn zusammen zucken ließ. Zur Beruhigung klatschte die Contessa auf seinen Arsch und seifte das gute Stück noch einmal neu ein, damit gleich danach das Messer seiner Aufgabe gerecht wurde. Mit gekonnten Bewegungen ließ die Imperatrice das Rasiermesser um seinen Dödel kreisen, bis dort kein Haar mehr anzutreffen war. Anschließend wurde noch mit einem dicken Edding die Ziffer 13 auf die Brust gemalt.
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Während des aufmalen bimmelte es an der Haustür, woraufhin die Contessa zur Gegensprechanlage ging und auf das Kamerabild schaute. Beim der Rückkehr meinte sie denn, „…deine besonderen Gäste sind da!“. Die Imperatrice schaute freundlich und blickte auf die Armbanduhr, nachdem sie die Handschuhe ausgezogen hatte. „…sehr schön, ich liebe pünktliche Menschen!“ Ihr Weg führte zur Haustür und ließ die Contessa zurück in dem Wissen, dass diese umgehend ihren ganz persönlichen ehelichen Sklaven vom Andreaskreuz erlöste. Doch der freute sich zu früh, denn sein nächster Weg ging umgehend zum Käfig. Der Käfig war denn so groß dimensioniert, dass sich ein erwachsener Mensch gerade einmal dort hinknien konnte. Damit es nicht in Urlaub ausarten sollte, wurden die Hände auf dem Rücken zusammen gebunden. Ach ja, und das „einfahren“ in den Käfig geschah dann auch noch rückwärts! Etwas mühselig, aber es funktionierte doch ganz gut! Nachdem Nummer 13 im Käfig verweilte, wurde dessen Tür verschlossen und mit einem Vorhängeschloss gegen unbefugtes Öffnen gesichert.
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X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
Name___Viktoria „Vicky“ Söhnchen geb. Meyerhoff
Alter___69
Geburtsdatum___11.November 1918
Körpergröße___1,72 m
Gewicht___63 kg
Körpermaße___98 cm – 62 cm – 98 cm
BH___80 D
Kleidergröße___38 (S)
Haarfarbe___Grau, Kurz
Augenfarbe___Braun
Schuhgröße___41
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___ja
Piercings___nein
Familienstand___verheiratet seit dem 19.Mai 1941
Familienstand___verwitwet seit dem 13.April 1946
Kinder___Tochter Roswitha 20.Januar 1943
Kinder___Sohn Bertram 05.Juni 1945
Kinder___Tochter Verena 30.November 1946
Bemerkung___am 11.November 1918 wurde der Waffenstillstand geschlossen und der 1.Weltkrieg beendet!

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
Name___Theresa „Tessa“ Quadde geb. Polster
Alter___45
Geburtsdatum___26.Mai 1943
Körpergröße___175 cm
Gewicht___80 kg
Körpermaße___90 cm · 75 cm · 115 cm
BH___80 B
Kleidergröße___44 (L)
Haare___Braun, Lang
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___41/42
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Wenige: Rücken
Piercings___Nein
Familienstand___verheiratet seit dem 26.September 1966 mit Roman Quadde
Kinder___

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
Name___Katharina x
Alter___45
Geburtsdatum___26.Mai 1943
Körpergröße___175 cm
Gewicht___80 kg
Körpermaße___90 cm · 75 cm · 115 cm
BH___80 B
Kleidergröße___44 (L)
Haare___Braun, Lang
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___41/42
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Wenige: Rücken
Piercings___Nein
Familienstand___verheiratet seit dem ??.?.???? mit Niklas
Kinder___
Kinder___x
Kinder___x

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X

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