X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & VIKTORIA Part 032X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Nach dem gemeinsamen Baden zu dritt in der Doppelwanne ließen wir den Moment gemütlich ausklingen. Dies sah dann so aus, dass Theresa den Grill anwarf. Dies sollte aber nicht die letzte Thematik gewesen sein, welche sie ins Rollen gebracht hat. Nachdem der Tisch gedeckt war, dauerte es nur noch wenige Minuten, bis das erste Stück Fleisch auf dem Teller landete. Nachdem nun alle versorgt und am Essen waren, blieb es einen Augenblick lang recht ruhig. Es war denn die Gastgeberin, welche das Schweigen der Lämmer unterbrach. „…ich muss mit Freude gerade an den Samstag vor zwei Wochen denken. Nicht an das Grillen, sondern an den anderen Schauplatz.“ Ihr Blick wandte sich mir zu. „…du musst wissen, wir hatten da einen recht unterhaltsamen Nachmittag mit Roman, also Theresa’s Ehemann. Das unterhaltsame Wochenende begann aber schon am Freitagnachmittag. Da brachten wir uns schon einmal in Stimmung, weil wir den Abend in unseren Lieblingsklub gehen wollten, wo auch unsere Wünsche erfülltwerden sollten.“ Weiter kam Viktoria dann doch nicht, weil Theresa sich ins Spiel brachte. „…es gibt ein kleines Detail,welches du noch nicht kennen wirst. Viktoria und ich teilen nämlich eine gemeinsame Leidenschaft. Und die besteht darin, dass wir manchmal beim Sex den besonderen Kick suchen. Aber dies nicht nur im Bett mit einem Mann, sondern auch mit einer anderen Frau. Vicky und ich genießen die gegenseitigen Berührungen und Liebkosungen seit knapp 5 Jahren, wobei sie mich in die richtige Spur bracht hatte. Ich hätte mir dies so nicht träumen lassen und betrachte meinen Mann nur noch als Ballast, aber manchmal notwendigen Ballast!“ Und Viktoria ließ ihre Augen blitzen. „…aber interessanter Ballast.“ Und fügte dann noch hinzu, „…insbesondere für eine allein lebende ältere Frau, die keinen Bock auf einen Dildofick hat!“
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Es wunderte mich denn nicht wirklich, dass die beiden Ladies auf einmal so redseelig wurden, sie sprachen und berichteten ohne PKP. Die drei Buchstaben stehen für Punkt, Komma und Pause. Sie schaukelten sich beide gegenseitig mit ihrer Euphorie nach oben. Aber ich lauschte gespannt ihren Worten. Das Fazit am Ende der ganzen Berichterzählungen war folgendes. Alles richtig zusammengefasst, konnte man schon das Gefühl bekommen, dass Roman momentan ein verdammt armer Wicht war, der da so einiges über sich ergehen musste. Kurze Zusammenfassung gefälligst? Kein Problem, folgt umgehend. Den besagten Freitag waren die beiden Frauen mit Roman in ihrem Lieblingsklub für erotische Glücksgefühle. Zum Vergnügen der anderen anwesenden Personen war sein bestes Stück aktuell eine arme Socke. Der Schwanz steckte hinter Schloss und Riegel, sprich er konnte niemanden ficken, keinen Gebläse bekommen oder ganz simpel, sich einen runter holen. Den entsprechenden Schlossöffner trug Theresa an einer goldenen Kette um den Hals. Hingegen stand es den beiden Frauen frei, sich während des dortigen Aufenthaltes frei zu entfalten. Ließen sich von gut gebauten Kerlen mit den prächtigen Schwänzen besteigen und nach Herzenslust durchvögeln. Im Gegenzug verbrachten sie viel Zeit damit, sich von anderen anwesenden Frauen lecken und vernaschen zu lassen. Ach ja, währenddessen durfte Roman anstandslos zuschauen, ohne dass er seine Geilheit ausleben durfte. Er konnte sich ja nicht selbst erlösen, da sein Schwanz im Gefängnis weilte. Fakt war auch, dass es ihm ausdrücklich verboten und untersagt war, selbst Hand gegen sich anzulegen. Bei einer früheren Gelegenheit nutzte er verbotenerweise die Chance und verschaffte sich Erleichterung. Es hatte sich erheblicher Druck aufgebaut und sein Schwanz drohte zu zerbersten. Sein eigenmächtiges Handeln blieb allerdings nicht unentdeckt und wurde auch gleich zukunftsweisend bestraft. FÜNFUNDZWANZIG Schläge mit dem Rohrstock auf dem entblößten Arsch sollten ihm klar machen, dass er sich den Anweisungen nicht zu widersetzen hat.
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Theresa und Viktoria erwiesen sich als sehr klassische Herrin, deren Ideenreichtum keine Grenzen gesetzt waren. Und ja, sie verstanden es sehr wohl, ihre weiblichen Fantasien rasch und umfassend in die Tat umzusetzen. Sie liefern vor ihm in engen Latex oder Lederklamotten herum. Er stand dann mitten im Raum, so dass die beiden seinen unter Strom stehenden Körper durch anzügliche Berührungen in arge Bedrängnis bringen könnten. Und sie genossen es, seinen Schwanz zu provozieren, sei es durch Streicheln, wichen oder einfach nur den bespannen Arsch gegen seine Latte einzusetzen. Es galt auch die Aussage, sofern er den Fußboden mit seiner Sahne verunreinigen sollte, dass er diesen sauber lecken dürfte. In einer Sexzeitung inserierten sie dann auch, wobei sie ihn für einen geilen Gangbang anboten und auch im wahrsten Sinne des Wortes, an den Mann brachten. Im ersten Fall einer Buchung führte der Weg zu einem abgelegenen Wochenendhaus, wo er sich sieben gestandenen Männer zwischen 30 und 55 Jahren sehr gefällig zeigen musste. Alles nur erdenkliche wurde ihm abverlangt. Die Herrschaften tobten sich an ihm sichtlich aus und stillten ihr Verlangen auf sexuelle Befriedigung allerdings nicht nur an ihm, sondern auch innerhalb der Gruppe.
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Bei einem ihrer Alleingänge im Sexklub lernte Viktoria zwei junge Männer afrikanischer Herkunft kennen. Sie genoss deren Aufwartungen in vollsten Zügen. Der Ältere der beiden hieß Rodney, war 30 Jahre jung, stattliche 1,94 m groß und verfügte über einen vollständig durchtrainierten und muskulösen Körper. Sein Freund hörte auf den Namen Jason, war 28 Jahre jung, stolze 2,03 m groß und besaß ebenfalls einen durch Sport gestählten Body. Beide Männer besaßen etwas, was bei anderen Männern den puren Neid der Besitzlosen aufkommen ließ. Nennen wir es einmal überdimensional im Vergleich zum Durchschnittsschwanz. Rodney sein gutes Stück war etwas länger als der Schwanz von Jason. Andererseits war dessen Schwanz etwas größer im Durchmesser. Viktoria erschrak über die Dimension der beiden Schwänze, aber dennoch war sie ihnen gleich verfallen. Ihre Blicke klebten komplett daran, bis sie beide in den Händen hielt und sich nacheinander ihre Lippen um deren Schaft legte. Beim ficken wussten beide dahingehend zu beeindrucken, dass sie sehr ausdauernd im Einsatz waren. Als nun Theresa die Bekanntschaft von Rodney und Jason machte, dachte sie nicht nur an sich selbst, sondern war gedanklich auch bei ihrem Mann. Zwangsläufig dauerte es auch nicht wirklich lange, bis sich die Wege der drei Lüstlinge zum Leidwesen von Roman kreuzten! Das Leiden von Roman sollte aber noch weiter gehen, denn die beiden Dominas, ähm heißen Ladies, hatten etwas Neues für sich entdeckt, was sie denn auch einmal ausprobieren wollten. Und wie gut sie dies konnten, sollte ich denn auch mal in Erfahrung bringen, zum Glück nur als Zuschauer und nicht als Opfer!!!
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Wo sie so schön von Rodney und Jason schwärmte, musste ich an die beiden zuckersüßen Engel Angelique und Emmenuelle denken, die ich im Frühjahr 1985, also wenige Monate nach meinem Einzug in die Wohnung in der Georg-Scheer-Straße kennenlernen durfte. Zu meinem bedauern muss ich zugeben, dass mir die beiden bis zu dem Tag X nicht wirklich unter die Augen gekommen sind. Zu meiner Schande muss ich denn auch gestehen, dass sie schräg gegenüber wohnten! Ach ja, bei den beiden Engel handelt es sich zudem auch noch um eineiige Zwillinge, ein Umstand, welchen die beiden Engel auch schamlos ausnutzten. Aber irgendwann lösten sie dann dieses Rätsel und gut war es. Gut waren auch die Aktivitäten mitden beiden Frauen. Waren zusammen essen und in der Disco. Und Samstags dann zum Osterfeuer, wo die beiden der Hingucker schlechthin waren. Angel war voll Ladylike gestylt und Emma trug den Gegenpart in Jeans und T-Shirt. Nun ja, muss ich extra erwähnen, dass die Zeiten des extremen Nahkampf auch sehr vergnüglich war? Die beiden hübschen Ladies wussten dabei auch zu überzeugen und zwar in doppelter Hinsicht. Sie wussten genau,was sie wollten und was sie nicht wollten. Ach ja, sie waren beide zuckersüß anzuschauen. Im Nahkampf forderten denn beide auch vollen Einsatz, wobei sie selbst auch vollen Einsatz zeigten. Auch gegeneinander gerichtet gab es vollen Einsatz!
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Samstag, den 2.April 1988
Am Samstag erscheint ja nun bekanntlich das Sams und erfüllt einem ein jeden Wunsch. Nun gut, die Nacht war denn noch sehr vergnüglich, auch noch, nachdem Theresa am Freitagabend um 22:00 Uhr nach Hause gefahren ist. Seitens Viktoria kam dann noch der Vorschlag bzw. die Frage, ob ich das Wochenende nicht ganz bei ihr bleiben wollte. Es würde garantiert nicht langweilig werden, dies konnte sie mir denn versichern und versprechen! Ich bestätigte denn meine Absicht, ihr das Wochenende Gesellschaft zu leisten, mit dem kleinen und unscheinbaren *ABER!*, dass ich am Samstagvormittag kurz nach Hause fahren würde, um frische Klamotten holen zu wollen. Seitens Viktoria kam dann das ok für mein *ABER!*, aber dann würden wir jetzt sofort fahren, da der Samstag schon verplant sei! Gesagt und getan, sprangen wir wieder in unsere Klamotten, wobei Viktoria sich in enge Jeans zwängte, weißes körperbetonendes T-Shirt und darüber eine Jeans-Jacke. Dazu dann rote Leinenschuhe, wobei dies die absoluten Hingucker waren. Unten in der Garage reichte sie mir den Schlüssel von ihrem 164er mit den Worten, „…ich gehe davon aus, dass du keine Probleme mit 184 PS haben wirst, nicht wahr?“ Nicht wirklich, bin schon andere Dinge gefahren, insbesondere von Gisberts Geschäftsfreunden! Porsche 911 war auch dabei!
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Die Fahrt ging über die Pappelstraße in Richtung Papierfabrik und weiter über die Verbandsstraße nach Hohenlimburg. Angesichts der späten Uhrzeit konnte man die Chance nutzen und ließ dem Auto freien Lauf, was denn auch viel Spaß bereitete. Die Fahrzeit verringerte sich durch die recht zügige Fahrweise auf 13 min, wobei wir den Wagen im oberen Bereich der Straße abstellten. Als ich ausstieg, schaute mich Viktoria fragend an. Ihr Blick ließ durchblicken, ob sie nun hier warten sollte oder ob sie mitkommen dürfte. Ebenso wortlos gab ich ihr zu verstehen, dass sie ihren süßen Arsch aus dem Auto bequemen und mitkommen sollte. Die Haustür erreichten wir binnen weniger Minuten, welche wir anstandslos passieren konnten. Dies lag auch daran, dass Erika bis Mitte der kommenden Woche unterwegs war. Und meiner einer war dann nun auch bis Montagabend unterwegs, so dass Familie Jankowskis ein ruhiges Osterwochenende verleben konnte. Keine unanständige Geräusche von unten oder von oben, einfach nur himmlische Ruhe im Hause. Aber dies auch nur, wenn Herr Jankowskis sich an die Anweisungen von Frau Jankowski hielt und die ihren Unmut nicht lauthals zum besten gab. In der Beziehung war sie keinen Deut besser als Erika und ich!
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Oben an der Wohnungstür ließ ich Viktoria den Vortritt, so dass sie mein Reich betreten konnte. „…schau dich ruhig um, als wäre es deine Wohnung!“ Gesagt und getan, trennten sich unsere Wege. Ich ging ins Schlafzimmer, um einige Sachen in den großen Rucksack zu stopfen und sie pilgerte durch die Wohnung, wo sie sich alles anschauen konnte, wollte und natürlich auch sollte. Fakt ist und war, dass ich nichts zu verbergen hatte. Nachdem ihre Sightseeing-Tour für beendet erklärt wurde, kam sie ins Schlafzimmer. Schaute mich an, setzte sich auf die Bettkante und ließ sich rücklings auf die Spielfläche fallen. Dies war denn aber noch nicht alles, denn sie brachte ihre Beine in die Senkrechte, wo sie anschließend noch v-förmig gespreizt wurden. Um noch ein wenig mehr Feuer zu bereiten, Strich ihre rechte Hand genießerisch, verlangen oder fordernd durch den Schritt. „…lass mich eine der zahlreichen Nutten sein, die hier schon den goldenen Stoß erhalten haben!“ Nun ja, so viele dreilöchrige Stuten hatten es noch nicht ins Schlafzimmer geschafft. Die Mehrzahl der Stuten erlebten das Highlight im Wohnzimmer oder auf dem Küchentisch, wie auch die Vormieterin bei der Wohnungsbesichtigung. Was dem Wünsche von Viktoria anging, musste ich sie auf einen späteren Zeitpunkt vertrösten. Ups, ein unerwarteter Rückschlag für sie, zumindest im jetzigen Moment. „…nicht jetzt, dies bewahren wir uns noch auf! Du wirst schon nicht zu kurz kommen!“
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Während Viktoria und ich uns auf den Rückzug vorbereiteten, bimmelte das Telefon. Es kam nicht oft vor, dass mein Telefon um 23:30 Uhr noch bimmelte. Meistens war dies dann meine geliebte Schwester, welche dann gerade nicht schlafen konnte und eine *Gute-Nacht-Geschichte* hören wollte. So weit die Theorie, da die Realität doch etwas anders aussah. Die Nummer mit der Vorwahl 04721 gehört ins deutsche Netz und meine Vermutung wurde wenig später als richtig bestätigt. „…guten Abend!“ Als dann das Echo erschien, wusste ich es genau. „…ich könnte jetzt gerade einen prächtigen Schwanz gebrauchen. Nur bist du nicht greifbar und kannst dein Mäxchen nicht einbringen.“ Ich unterbrach ihre Aussage ganz bewusst. „…ich bin gerade nicht allein hier. Habe weiblichen Besuch da, wo ich gerade im Begriff war, einzulochen. Lümmel gerade mit geöffneter Hose auf dem Sofa und das heiße Flittchen wollte gerade den aufgedrängten Blowjob erledigen.“ Viktoria lauschte gespannt meinen Ausführungen und schob mich behutsam in Richtung Sofa. Davorstehend strich ihre Hand über den Schoss, bevor sie denn doch die Hose öffnete und recht schnell Mäxchen freilegte. Stieß mich rücklings auf das Sofa und kniete sich vor mir hin! Erst waren es gierige Blicke, welche sich an Mäxchen erfreuten, kurz danach waren es ihre gierigen Hände, die sich an ihm zu schaffen machten. Beherrschung ist eine Seite, genießen und erleben eine gänzlich andere Sparte. So sah ich mich denn doch gezwungen, das Telefon auf Lautsprecher zu stellen und es beiseite zu legen. So konnte sich Erika in ihrer Phantasie bildlich ausmalen, was gerade in der Ferne ablief.
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Viktoria schien das aktuelle Treiben sehr gut zu gefallen, denn sie ließ sich denn nicht lumpen und stand auf. Drehte mir ihren Rücken zu und begann sich Stück für Stück auszuziehen. So nahm das Spiel halt seinen Lauf, wobei ich mir dies noch für später aufbewahren wollte. Meine Absicht war es, auf einer der Terrassen oder den Wiesen bei ihrer Wohnung ein wenig Spaß zu haben. Nun ja, den Spaß konnte man ein anderes mal nachholen und so genossen wir den augenblicklichen Moment. Nachdem sie sich komplett ausgezogen hatte, setzte sie sich genüsslich auf meinen Schoss, wobei das stramme Mäxchen voller Lust in ihre feuchtes Empfangszimmer rutschte. Nun ja, von da an, ließ ich sie das Kommando übernehmen und degradierte mich zum fast unfreiwilligen Zuschauer. Ich musste immer daran denken, dass diese Frau auf die 70 zuging und doch noch ihren ganzen Spaß genießen wollte und zu ihrer Freude auch konnte. Es war sehr viel Energie im Spiel, die freigesetzt wurde. Lust auf Lust! Nach einiger Zeit erhob sie sich, drehte sich zu mir um und spielte an ihrem Lust- und Vergnügungszentrum. Unsere Blicke kreuzten sich und es dauerte nicht lange und sie kniete sich über meinen Schoss, wobei Mäxchen wieder in ihrem Körper hinab tauchte. Die Freude gönnte ich ihr denn nicht allzu lange, denn ich wollte auch meinen Anteil an dem Vergnügen haben! Mit einer leichten Drehung zur Seite und sie fand sich auf dem Sofa liegend wieder. Allerdings nicht, um sie gleich zu vögeln, nein nicht im geringsten. Ich ließ meine Zunge erst noch ein wenig mächtig für Unruhe sorgen! Nebenbei sei noch ein kleiner Hinweis gewährt, das junggebliebene alte Luder war unten herum vollkommen blank rasiert, was der Sache ihr übriges an Freude zeigte.
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Viktoria war eine Genießerin, wie sie der liebe Herrgott in seiner besten Stunde erschaffen hatte. Es war eine Freude und natürlich auch eine Freude für die unter mir lebenden Nachbarn, das Ehepaar Jankowski. Sie störte jedes unnormale Geräusch zu später Stunde. Zugegeben, wir hatten auch schon kurz vor 00:00 Uhr, aber sollte ich es denn unterlassen, meine wertgeschätzte Besuccherin zu besteigen? Im Traume nicht und Viktoria schien diese Stimmung auch zu spüren, weshalb sie denn ihr übriges dabei gab, als ich ihr Mäxchen im Karnickel-Takt verinnerlichte. Ihr Stöhnen und Keuchen gehörte zur Trieberfüllung, aber sie schrie mich richtig gehend an und forderte die volle Erfüllung. Auch da sprach auch nichts gegen. Und so erfüllte ich ihr denn auch ihren Wunsch, was denn woanders zueinigen Unmutsäußerungen führte. Liebte ich dieses Haus und seine Bewohner??? Und ob!!! Ich ließ sie auch gegen ihren Willen an meinem Sexleben teilhaben! Sicher ist, dass es auch in der weiteren Nachbarschaft besprochen wird und wurde! Interessierte mich dies? Theoretisch natürlichnicht die Bohne und praktisch gesehen würde es erst interessant, wenn ein Streifenwagen vor der Haustür steht und zwei nette uniformierte Personen vor meiner Wohnungstür! Aber ansonsten ein nein!!!
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Nachdem Viktoria ihren Wunsch erfüllt bekam, ließ sie das Umfeld auch lautstark daran teilhaben. Allerdings fiel ihre Begeisterung so laut aus, dass es wenige Minuten später an meiner Wohnungstür klopfte. Wir schauten uns ein wenig überrascht an und ich ging, wie Gott mich erschaffen hatte kurz in die Küche. Ein Blick aus dem Fenster stellte schon einmal sicher, dass es keine uniformierte Personen sein konnten, da auch kein Funkstreifenwagen zu sehen war. Als es denn wieder klopfte, stand ich an der Verbindungstür zwischen Küche und Flur und wollte diese gerade öffnen. Wenige Momente später wurde die Wohnungstür geöffnet und wer stand vor der Tür??? Niemand geringeres als Frau Helga Jankowski, die in ihren Hausschuhen und dem Morgenmantel den langen Weg nach oben gewählt hatte. Und ich??? Nun ja, ich stand splitterfasernackt vor ihr und als Krönung des Auftritts ließ ich Mäxchen durch die rechte Hand gleiten. „…guten Abend Frau Jankowski. Entschuldigen sie uns bitte, aber da sind einge Gäule durchgegangen und nun ja, es wurde etwas lauter!“ Die Frau stand immer noch sprachlos vor mir, wobei ihre Augen im wahrsten Sinne des Wortes an Mäxchen klebten! Nachdem es den Anschein hatte, dass ihre Lippen versiegelt waren, ergriff ich die Offensive des Gesprächs. „…da sie sich dem Vernehmen nach nicht äußern wollen, vielleicht wollen sie ja mal meinen Schwanz streicheln. Der freut sich über jede Aufmerksamkeit, die ihm zukommt.“ Rotzfrech nahm ich ihre rechte Hand und legte Mäxchen dort hinein! Dieser Blick dieser braunen Augen, einfach unbezahlbar. Vor allem auch dann noch, als sie Mäxchen fest im Griff hatte und ihn am wichsen war. Frechheit siegt bekanntlich, so auch im vorliegenden Fall.
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Ich öffnete den Knoten ihres Morgenmantels und erblickte dabei ein buntes Nachthemd, welches eine bis zu den Brüsten hinab reichende Knopfleiste besaß. Ohne Zweifel, ich hätte jetzt gern den Deckel drauf gemacht, doch dies ließ ich denn einmal. Statt dessen drückte ich ihr meine Lippen auf ihrige und knutschte herum. Mitten hinein betrat dann Viktoria die Bühne. Griff mir ans Ohr und meinte so lapidar, „…was fällt dir alte Schlampe ein, dich so meinem Lieblingsspielboy zu nähern. Echt schämen solltest du dich! Geh wieder in deine Wohnung und lass deinen Mann mal mächtig Hand an deinem abgehalfterten Körper legen!“ Die werte Frau Jankowski wusste in diesem Augenblick gar nicht, was ihr gerade widerfuhr und blieb mit offenem Mund stehen. Und Victoria? Der Auftritt von ihr, war doch recht unterhaltsam! Aufbrausend, eifersüchtig? Ich denke weder das eine noch das andere, vielmehr war ihr Auftritt gut dargestellt!!! Und außerdem waren die beiden Frauen ja auch ungefähr eine Generation! Dies sollte denn aber auch der einzige Anhaltspunkt sein, in dem die beiden Frauen ähnlich waren. In allen weiteren Belangen unterschieden sich die beiden Frauen wie Feuer und Wasser. Die Wohnung stürzt ging zu und mein Besuch zog mich ins Wohnzimmer. Stieß mich auf die Couch und schaute mich an. „…nur einmal so nebenbei gesagt und erwähnt, aber so langsam sollten wir mal wieder diesen sündigen Ort verlassen. Und außerdem habe ich noch ein wenig Hunger bekommen. Mein Magen schlägt aus eigenem Interesse einen Besuch in Wasilis Taverne an der Schwerter Straße vor. Du hast doch wohl keine Einwände dazu, oder etwa doch???“ Wie groß war meine Chance, dagegen erfolgreich einen Einspruch einzulegen??? Die Aussichten waren eher geringer Natur, also schwieg ich und gab mich ausnahmsweise ihrem Vorschlag geschlagen und somit auch nach!!!
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Die Uhr pilgerte gemütlich auf 01:00 Uhr zu, als der Motor gestartet wurde und wir nach einer kurzen Fahrt das Ziel erreicht hatten. Parkplätze waren und sind in dem Bereich stets Mangelware und so stellte ich den Wagen in der Borgenfeldstraße ab. Wenige Schritte und wir erreichten den Ort der Essensausgabe, wo ich zu meiner Verwunderung feststellen konnte und musste, dass es recht leer war, trotz Freitagabend und Feiertag. Einzig und allein eine Frau im mittleren Alter saß dort allein am Tisch und war am essen. Viktoria stupste mich in die Seite und marschierte los, womit ich ihr als braver Soldat auch folgte. Es gab zahlreiche Tische in dem Lokal, die frei waren. Im Grunde waren es alle bis auf einen. Und Viktoria entschied sich genau für den Nachbartisch von jener Frau, wobei wir von so einem Raumtrenner getrennt waren. Viktoria setzte sich parallel zu der Frau, womit ich sie denn stets im Blickwinkel beobachten und betrachten konnte. Wir hatten uns gerade hingesetzt, als der Chef höchstpersönlich die Bühne betrat. Meine Begleitung stand auf und die beiden begrüßten sich wie alte Freunde. Freundliche Umarmung und Bussi rechts und links. Und für mich hatte er denn noch einen freundlichen Händedruck übrig und ein freundliches „…hallo!“ dazu. Im Anschluss reichte er uns eine Speisekarte und verschwand kurze Zeit später, um die gewünschten Getränke zu holen. Es vergingen einige Minuten, bis er wieder an unserem Tisch stand und die Getränke nebst Ouzo auf den Tisch stellte. Mit der folgenden Bestellung verschwand er denn auch recht schnell wieder in Richtung Küche.
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Der kalte Ouzo hatte nicht den Hauch einer Chance, noch einmal in den höheren Temperaturbereich zu kommen. Stattdessen war das Glas ganz schnell leer und beiseite gestellt. Und es sollten nicht die letzten Ouzos gewesen sein, die an diesem Tisch vernichtet wurden!!! Später, als wir denn unser Essen bekommen hatten, stand unsere Nachbarin mit einmal auf. Streifte ihre Jeans-Jacke von den Schultern und legte sie auf die Bank. „…wenn ihr so freundlich sein würdet und darauf aufpasst, während ich weg bin! Danke!“ Sie wartete nicht einmal auf unsere Antwort und stiefelte los, was denn auch ehrlich so gemeint war. Sie trug ein weißes Hemdblusenkleid, welches mit bunten Blumenmotiven bedruckt war und lange Ärmel besaß. Diese hatte sie bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt, was denn nicht wirklich Ladylike aussah. Dazu trug sie einen braunen Bindegürtel, der den gleichen Farbton besaß, wie die Westernstiefel, in welchen ihre Füße steckten. Ach ja, an der Vorderseite hatte dieses Kleid eine durchgehende Knopfleiste. Im Großen und Ganzen ein interessanter Anblick, was Viktoria denn auch nicht verborgen blieb, als ich die weggehende Lady mit den Augen verfolgte. Nachdem die unbekannte Frau außerhalb der Sichtweite war, stieß Vicky kurz und heftig an. „…ich weiß, die Nutte passt vollkommen in dein bevorzugtes Beuteschema!!! Aber nur nebenbei erwähnt, du bist mit mir hier!“ Sagte dies und stand auf. „…wenn ich zurück komme, werden wir gehen. Aber jetzt geh ich erst einmal für kleine Tiger!“ Grinste mich an und verschwand.
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Minuten verstrichen, bis denn mit einmal zwei freundlich, lächelnde Ladies den Raum betraten. Vicky setzte sich auf ihren Platz und als sich unsere Nachbarin gerade setzen wollte, wurde sie mit den Worten „…so ganz allein am Tisch sitzen ist doch öde! Gesell dich zu uns und es wird noch ein unterhaltsamer Tag werden. Sie konnte also auch freundlich mit der Konkurrenz umgehen, wie sie mir zu verstehen gab! Die hübsche Lady nahm ihre Jacke und das Glas und auf unsere Seite des Raumteilers. Legte ihre Jacke auf die Bank zu Vicky und setzte sich auf den freien Stuhl an meiner rechten Schokoladen-Seite. Dort sitzend reichte sie zuerst Viktoria die Hand und anschließend mir. Sie stellte sich uns als Nina vor, womit eine innere und erste Frage schon einmal geklärt worden war. Aber ich hatte noch viele Fragen, welche ich aber erst einmal für mich behielt. Irgendwie würde ich aber das Gefühl nicht los, dass sich die beiden Ladies abgesprochen hatten. Waren ja auch lange genug auf der Toilette, um dort einen Deal zu vereinbaren. Und wie so oft im Leben sollte mich mein Gefühl nicht betrogen haben.
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Nach wenigen Minuten wanderte der Stuhl von Nina näher an meine Schokoladenseite heran. Und dies war nicht der letzte Akt, denn ihre Hand fand sich recht schnell auf meinem Schenkel wieder. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und lächelte mich freudig an. Viktoria schien das ganze Geschehen recht entspannt zu beobachten und schwieg dazu. Schweigen tat sie denn auch noch, als Ninas Lippen sich mir näherten. Als ich mich ihr zudrehte, passierte es auch. Ihre Arme flogen um mich herum und die Lippen lagen Bruchteile später auf meinen. Zurückhaltend war gerade aktuell ein Fremdwort für Madame. Sie ging gleich aufs Ganze, wobei sie in mir ein leichtes und williges Opfer vorfand. Ganz wie es sich beide Ladies wohl vorstellten. Viktoria schwieg bewusst und genoss die ihr gebotene Vorstellung. Wie stellte sie doch ganz lapidar fest, „…ich gehe dann mal bezahlen.“ Gesagt und getan verschwand sie vom Tisch und ging in die Wirtschaft, um die Rechnung zu begleichen. Nach wenigen Minuten war sie wieder zurück. „…willst du noch deinem Ehemann Bescheid geben, dass du weg bist?“ Dass ihr Ehemann in der Wirtschaft am Dartboard am spielen war, hatte Nina anfangs noch erwähnt. Auch jenes, dass die beiden in Sachen Sex eine offene Beziehung führen würden. Jeder versorgte sich so gut wie er/sie es konnte. Und wenn gerade nichts anderes greifbar war, musste er halt seinen ehelichen Pflichten nachkommen und erfüllen. Dies tat er allerdings selten freiwillig, so dass sie ihn dazu zwingen musste. Oder ganz einfach gesagt, sie tat ihn vergewaltigen, was ihr Spaß bereitete und er in seiner Ehre und Würde als Mann verletzt wurde
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Nina verneinte dies denn ganz klar. „…ne, ne, dies brauch ich nicht. Sind gemeinsam hier her gekommen, aber gehen tun wir meist allein bzw. in anderer Gesellschaft. Ist vollkommen okay für mich und für ihn. Er muss ja auch nicht unbedingt alles wissen!“ Und grinste fröhlich. Nach dem sie denn aufgestanden war, streckte sie mir ihre Hand entgegen. „…nun erhebe deinen Kadaver. Und lass uns die Nacht noch genießen!“ Nahm meine Hand und zog mich vom Stuhl hoch. Wir verließen das Lokal, woraufhin sich die Ladies rechts und linke unter hakten. Wir überquerten die Straße und gingen in die Borgenfeldstraße. Am Auto stehend lotste mich Nina geschickt und doch bestimmend auf die Rücksitzbank, wo sie sich anschließend selbst auch neben mich nieder ließ. Viktoria hatte dann die Ehre und durfte uns durch die Gegend chauffieren, was sie denn auch tat. Dreimal bog sie rechts ab und wir erreichten die Buschmühlenstraße. Während unsere Chauffeurin den Wagen steuerte, steuerte Nina die Geschehnisse auf der Rücksitzbank. Und dies zwar sehr zielstrebig, was ihre Vorgehensweise anging. War es erst ihre Hand, die auf meinem Schenkel lag, so ergab es sich nach wenigen Momenten, dass sie in den Angriffsmodus schaltete. Will heißen, sie krabbelte über mich hinweg, um dann letzten Endes sich breitbeinig über meine Schenkel zu knien. Die Sonnenbrille fand sich recht schnell auf der Hutablage wieder, da diese dem Vernehmen nach in ihren Aktivitäten beeinträchtigte. Nun gut, wollen wir dies einmal glauben. Glauben konnte ich dann auch jenes, dass sie ihre Lippen sehr bewusst einzusetzen vermochte.
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Zu Beginn der „Kampfhandlungen“ duellierten sich diese sehr intensiv und ausgiebig mit meinen Lippen. Wo sich die Gelegenheit bot, brachte sie auch gleich ihre Zunge zum Einsatz in der vordersten Frontlinie. Nachdem sie ihren ersten Hunger gestillt hatte, lehnte sich Nina erwartungsvoll ging die gegen die Kopfstütze des hinter hier liegenden Fahrersitzes. Nun ja Victoria war auch nur ein Mensch, der auch nur seine Bedürfnisse hatte. Nina schaute mich an und begann ihre präsente Oberweite zu streicheln und zu kneten, bevor sie das öffnen jedes Mitglied der Knopfleiste zelebrierte. Und als die Zelebrierung beendet war, ließ sie das Kleid sichtlich erleichtert von den Schultern nach hinten hinabgleiten! Vollkommen überraschend stellte sich die Situation so dar, dass die geile alte Sau keine Unterwäsche trug. Kein Stofffetzen in Form eines Höschens oder eines BHs bedeckte ihren fraulich, weiblichen Körper. Allerdings versteckte sie dabei auch nicht ihre beiden Brustwarzenpiercings, was ich auch noch nicht oft zu Gesicht bekommen habe. Aber dies sollten nicht ihre einzigen Piercings sein, wie ich im Verlauf der späteren Inspektion ihres gesamten Körpers feststellen MUSSTE!!! Am Bauchnabel fand sich eines und ihr Zugang zum vorderen Empfangszimmer besaß auch eine metallische Veredelung!!! Doch zurück zu Nina. Sie war eine attraktive Frau, aber andererseits war sie auch keine Barbie, wo man jede Rippe abzählen hätte können. Vielmehr war sie so ausgestattet, dass alles schön griffig, aber auch nicht zu griffig war! Halt genau richtig!
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Nachdem sie sich des Kleides entledigt hatte, verschwand erst einmal meine Sonnenbrille in Richtung Hutablage. Danach griff sie zielgerecht nach meinen Händen und strich damit über ihre Wange. Es juckte in den Fingern, um ihr eine Ohrfeige zu geben, doch die Chance ergab sich nicht. Vielmehr leckte sie die Finger einzeln ab, bevor sie daran nuckelte. Immer schön im wechsel, so dass keine Hand benachteiligt wurde. Aber auch dieses Werk war bald erledigt und sie schob meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel, wo ich als erstes einmal feststellen konnte, dass diese Frau ein Profi ist und unten herum vollkommen rasiert war. Dies entsprach auch meine Fürsprache, da ich blanke Venushügel den behaarten Hügeln vorzog! Es war natürlich eine erfreuliche Angelegenheit, sie dort unten erst zu streicheln, ohne auf Angriff eingestellt zu sein. Ich war eigentlich im Augenblick nur der teilnahmslose Beobachter und Genießer!!! Da ich ihr in diesem Moment zu defensiv eingestellt war, ging sie mit großen und zügigen Schritten in die Offensive! Es dauerte nicht allzu lange und ich saß mit freien Oberkörper gegenüber. Ende erreicht? Nicht im geringsten, denn sie krabbelte von meinem Schoss herunter und kniete sich rechts von mir hin. War ich von Bärbel einiges gewohnt, so legte diese Frau im Gesamtpaket noch einige Schaufeln drauf, insbesondere was ihre Aggressivität anging!!!
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Ihre gierigen und auch recht flinken Finger machten sich sehr schnell am Gürtel und am Hosenbund zu schaffen und war am Ende auch sehr erfolgreich in ihren Bemühungen. Zufrieden war sie denn erst, als sich mein Körper auch vollkommen textilfrei präsentierte, ein Umstand, der sie zum Angriff übergehen ließ. Sie war eine wilde Katze und ging buchstäblich auch über Leichen. Na ja, fast, denn sie krabbelte so weit über mich, dass sie ihre Lippen zum Angriff starten ließ. Waren es erst zärtliche, nein, eher zaghafte Lippenberührungen, so änderte sie ihre Vorgehensweise recht schnell und vergaß die freundliche Art und Weise. Forderte ein heißes und ausdauerndes Lippenduell und wusste sich auch artig zu bedanken! Trennte unsere Lippen und kratzte mit ihren langen, spitzen Fingernägeln über meine Brust. Die waren denn ebenso in feuerrot lackiert, wie ihre Lippen. Sie fiel allein deswegen schon ins Auge! Und nun schabten diese Fingernägel voller Freude über meine Brust, was ihr denn sehr gefiel. Die Bewegung der Hände ging abwärts, nachdem sie ihre Finger als Klemme an meinen Nippeln benutzte, doch der weiche Kern hatte gerade Urlaub und so spielte ich den harten Burschen! Versuchen darf man es ja!
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Sie preizte meine Beine mit voller Absicht, um besser an Mäxchen sehen zu können, was eher scherzhaft gemeint ist. Vielmehr wollte sie besser heran kommen. War es erst ihre rechte Hand, die offensiv gegen Mäxchen vorging, so waren es nach wenigen Minuten ihre Lippen, welche sich um seinen Schaft legten! Hin und wieder fuhr ein Auto vorbei, was Nina nicht zu stören schien. Aktuell befanden wir uns auf der Buschmühlenstraße und dort ist eher Industrie- statt Wohngebiet. Die Autos fahren da einfach nur lang und hielten an, um ne schnelle Nummer genießen zu können. Am Fahrbahnrand standen einige auswärtige LKW und Anhänger, aber auch dies störte uns nicht weiter. Wir konzentrierten uns auf uns und nichts anderes! Und die Konzentration bei Nina war vollends vor Ort, denn sie kam dann auf eine interessante und eventuell riskante Idee
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Sie ließ von Mäxchen ab und robbte zur hinter ihr liegenden Tür. Öffnete diese und stieg aus. Nur mit den Westernstiefeln bekleidet stand sie da und streichelte ihren vorderen Zugang. „…muss ich es mir hier selbst machen oder kommst du noch raus? Wobei kommen darfst du gern in einem meiner Löcher!“ Und grinste mich über beide Backen an! Also machte ich mich auf den Weg nach draußen. Als ich vor ihr stand, bekam sie erst einmal einen Satz Ohrfeigen. Und wenig später lag sie mit ausgebreiteten Armen auf der Motorhaube, wo ich ihr gab, was sie haben wollte. Ich rührte erst einmal ihre Sahne frisch an, als Mäxchen in ihrem vorderen Empfangszimmer richtig Unfug trieb. Ihre Sahne lief dann liebevoll an ihren Beinen nach unten, als ich auch ihrem hinteren Empfangszimmer einen Besuch abstattete. Etwas überrascht war ich denn doch davon, dass sie sich mit ihren Stimmbändern mächtig zurück hielt. Wer hätte es denn schon gehört, außer vielleicht die Pförtner der umliegenden Industriebetriebe???
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Zum Abschuss der sportlichen Übung klatschte ich mit Mäxchen noch einige Male auf ihren Arsch, was wiederum von Viktoria genaustens beobachtet wurde, während sie ihre entblößten Brüste samt Nippel zu Leibe rückte!!! Sie ist halt auch nur ein Mensch mit Bedürfnissen und einem entsprechenden Verlangen nach körperlicher Befriedigung!!! Und da wollte ich doch auch, dass sie ein Stückchen vom Nina-Kuchen bekommt! Gesagt und getan, beorderte ich sie aus dem Auto heraus und zu dritt stürmten wir zur die Wiese hinunter, die sich unterhalb hinter den Bäumen befand. Nina erwies sich als williges Biest und widmete sich Viktorias Körper, während die beiden übereinander lagen und sich erst einmal herzhaft küssten. Wenn Mann auf so etwas abfuhr, so konnte er sich an den Aktivitäten der beiden Weiber mit großen Augen genießen und seinen Schwanz ordentlich wichsen. Ups, ich beschrieb gerade meine Gefühlswelt, denn ich erfreute mich an diesem Anblick der sich verwöhnenden Weiber. Und Mäxchen fühlte sich in der Rolle des Zuschauers sauwohl.
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Nur als die beiden Weiber sich in der 69er-Formation vergnügten, war es mit dem zuschauen vorbei. Nina lag rücklings im feuchten Gras und Viktorias lag entgegengesetzt auf ihr, wobei der Kopf zwischen den Schenkeln versenkt war. Ich meinerseits kniete mich über Ninas Kopf und hatte die Qual der Wahl, wo ich Mäxchen schalten und walten konnte. Machte sich Nina an dem in ihrem Gesicht herum baumelnden Mäxchen zu schaffen, so beschäftigte sie sich wenig später mit dessem Anhängsel, als ich in Viktorias vorderem Empfangszimmer aktiv wurde. Verwirrung und Unruhe stiften, dies beherrschte Mäxchen von A bis Z in allen Lebenslagen mehr als sehr gut! Auch im vorliegenden Fall bei Viktoria!!! Ihr Alter spielte in ihrem Leben keinerlei Rolle und bei dem, was jetzt gerade über sie herein brach, auch nicht!!! Und dass sie ihr Handeln verstand, ließ Ninas Gefühlswelt auch hochkochen, was ihre Stimmbänder zum besten gaben!!! Nur wo Mäxchen in ihrem gierigen Maul versenkt wurde, schwiegen die Stimmbänder!!! Als unsere hitzige Schlacht beendet war, kam ich auf die Idee und schlug den besten Grazien vor, noch ein Bad in der Lenne zu nehmen. Was nicht überraschte, war ihre anlehnende Haltung, da das Wasser ja noch recht frisch bis kalt sein dürfte.
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Doch es kam anders als angedacht, denn der Himmel öffnete seine Tore und es kam ein heftiger Schauer herunter, der uns auch so komplett einweichte!!! Diese Überraschung war denn doch sehr gut gelungen und ließ die beiden lachen! Nina stand da, streckte die Arme nach oben und tat so, als würde sie duschen. Viktoria ging zu ihr und half ihr beim duschen und waschen. Doch alle Bemühungen wurden beendet, als in der Ferne ein donnern zu hören war. Es erfolgte der Rückzug zum Auto, wo wir kurz in die Klamotten sprangen und ins Auto stiegen. Als wir drinnen saßen, fuhr gerade ein Streifenwegen der Polizei vorbei. Ein Zeichen, dass es Zeit wurde, um zu verwinden! Der Weg führte uns nach Halden in die Lennestraße, wo wir Nina mit den besten Wünschen für ein geiles Osterfest zurückließen!
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X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
Name___Viktoria „Vicky“ Söhnchen geb. Meyerhoff
Alter___69
Geburtsdatum___11.November 1918
Körpergröße___1,72 m
Gewicht___63 kg
Körpermaße___98 cm – 62 cm – 98 cm
BH___80 D
Kleidergöße___38 (S)
Haarfarbe___Grau, Kurz
Augenfarbe___Braun
Schuhgröße___41
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___ja
Piercings___nein
Familienstand___verheiratet seit dem 19.Mai 1941
Familienstand___verwittwet seit dem 13.April 1946
Kinder___Tochter Roswitha 20.Januar 1943
Kinder___Sohn Bertram 05.Juni 1945
Kinder___Tochter Verena 30.November 1946
Bemerkung___am 11.November 1918 wurde der Waffenstillstand geschlossen und der 1.Weltkrieg beendet!
X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
Name___NINA PADBERG geb. Schnieder
Alter___48
Geburtsdatum___26.Februar 1940
Familienstand___verheiratet seit 12.Mai 1962 mit Wilfried
Kinder___ja Tochter Carina 30.September 1963
Kinder___ja Tochter Marina 14.Mai 1968
Körpergröße___1,78 m
Gewicht___69 kg
Körpermaße___91 cm · 79 cm · 100 cm
BH-Größe___80
Körbchen___C
Kleidergröße___38 (S)
Schuhgröße___41
Haarfarbe___Blond
Haarlänge___Kurz
Augenfarbe___Blau
Tattoo___Arschgeweih
Piercings___Nippel, Bauchnabel, Intim
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