About Gerrit Veronika Part THREE
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About Gerrit Veronika Part THREE

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About Gerrit Veronika
Part THREE

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Wir gingen beide zu Boden, wo ich ihre Beine spreizte, um besser an ihre Lustgrotte zu kommen! Schon da merkte Veronika, dass ich keinen Kuschelkurs fuhr. Ihre Augen wurden stetig größer und auf den ersten Aufschrei brauchten wir auch nicht lange warten, als meine Hand ihre Unwesen trieb, insbesondere als ich sie mit geballter Faust vögelte. Erst kurze Stöße und dann auch längere Stoßfolgen, gefolgt von kleinen Pausen mit Streichel- und Reibeeinheiten. Letzten Endes zog ich mein Ding und brachte sie dazu, sich vor Geilheit auszupissen! Im hohen Bogen spritzte es nur aus ihr heraus. Dazu gehörte auch ein Aufschrei der Erlösung, der auch laut und deutlich ausfiel.

„Du perverses Schwein, willst du mich etwa umbringen? Die „alte“ Frau, welche du so freundlich behandelt hast, der hat es ganz schön wehgetan. Aber andererseits, es war vollkommen rattenscharf. Ich hab ja auch schon vieles erlebt und mitgemacht, aber so hat mich schon lange Zeit keiner mehr behandelt.“ Es folgten ihrerseits einige Minuten des Schweigens und des inneren Sammelns. Sie lag noch am Boden und schaute mir zu, wie ich erst auf stand und meinen Schwanz hart rannahm, bis er hart wurde. Am liebsten hätte ich die Dusche abgestellt und auf sie drauf gewichst bzw. gespritzt. „Stell dich nicht so an, es ist doch nichts passiert!“ Schaute in ihre großen Augen und wichste dazu!!!

„He, du geiler Hengst, hör endlich mal auf zu wichsen. Dies wäre doch jetzt nur noch eine hemmungslose Verschwendung von wichtigen, knappen und vor allem natürlichen Ressourcen, welche später noch benötigt werden. Und dies garantiert!!!“ Ihre Bemerkung zum Besten gegeben und konnte sich ein freches Lächeln nicht verkneifen. Sie hatte natürlich vollkommen recht mit ihrer Bemerkung, also stellte ich das wichsen ein.

„Davon abgesehen, euer erster Bundeskanzler Adenauer soll doch mal folgendes gesagt haben wie „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern…! Wir werden unsere Pläne für den Nachmittag etwas ändern. Statt in der City herum zu laufen, werde ich dir „mein persönliches“ Wien zeigen! Also duschen, waschen, abtrocknen und anziehen!“ Die Reihenfolge war denn nun geklärt und wurde auch eingehalten! Grins!!! Die Uhr ging auf 16:00 Uhr zu, als die Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel. Mit einem Dreh des Türschlüssels in die Waagerechte wurde die Alarmanlage aktiviert, die über die Wohnung wachte, wenn die Besitzerin mal nicht anwesend war. So wie jetzt gerade!

Meine Gastgeberin sah wieder zum Anbeißen aus. Weißes T-Shirt mit tiefem Dekolleté, weiße Hose, weiße Lederjacke und rotes Schuhwerk. Ich musste mich zusammen reißen, als sie vor wenigen Minuten die Treppe herunter kam und ich mit auf dem Boden schleifenden Kinn im Wohnzimmer auf sie wartete. Nach einem leichten Schlug auf den Hinterkopf gab es Küsschen rechts und links. Anschließend ging es mit dem Aufzug abwärts in die Tiefgarage, wo wir zu einem separat geschützten Abteil gingen. Veronika war stets für eine Überraschung zu gebrauchen! Und die nächste Überraschung erfolgte mit dem Öffnen des Abteils.

Ich traute nicht schlecht, denn dort stand ein erst wenige Wochen altes, königsblau lackiertes Alpina-BMW B3 3.0 Cabrio. „Nicht dein Ernst, oder? DEINS???“ Sie nickte nur lässig und fügte hinzu, „…aber auch noch nicht lange! Wie sagt man so schön, ein bisschen Spaß muss sein!!! Ich hab meinen damit! Und dies reicht doch!“ Das nächste was geschah, sie reichte mir die Autoschlüssel. Ungläubig blickte ich sie an und setzte mich auf den Fahrersitz. Veronika ließ sich neben mich nieder. „Gentlemen, Start the Engine!“

Ich folgte ihrer Aufforderung und wenige Sekunden später brummte der Motor vor sich hin. Es dauerte auch nur noch wenige Sekunden länger und unser Weg führte uns aus der Tiefgarage heraus. Veronika führte mich zur richtigen Autobahnauffahrt. Unser Weg führte uns über die A1 „Westautobahn“ in Richtung St. Pölten und dann am Knotenpunkt Steinhäusl auf die A21 „Wiener Außenring Autobahn“ wieder zurück nach Wien. Auf der Autobahn meinte sie dann nur noch „…gib Gas und lass das Auto fliegen! Bei 250 km/h ist offiziell das Ende! Wie gesagt offiziell!!!“ Der Wagen war schnell und verfügte über ausreichend Power!!!

Zurück in Wien führen wir an ihrem Büro vorbei, wo wir auch kurz einen Blick hinein warfen. Danach wollte sie weiter fahren. Es ging zu einem Hochhaus mit Eigentumswohnungen. Wir stellten den Wagen ab und betraten das Haus! Mit dem Aufzug ging es ins vorletzte Stockwerk. Den Gang entlang dem Ende annähernd, befand sich auf der rechten Seite eine Wohnung, die dem Vernehmen nach auch Veronika gehörte. Sozusagen ihr Zweitsitz. Jacke und Schuhe zog meine Gastgeberin aus. Nahm mich an die Hand und führte mich in die Küche! „Chefkoch Jean-Pierre enthielt heute Pizza a la Carte!“ Sie öffnete den Gefrierschrank und holte eine Pizza heraus. Und wenige Sekunden später lag diese im Backofen!

Die Zwischenzeit bis zur Fertigstellung der Pizza nutzten wir sinnvoll. Wir standen uns gegenüber, legten unsere Arme umeinander und küssten uns am Fenster stehend. Mit viel Gefühl und körperlichem Einsatz ließen wir geschehen, was geschehen sollte. In einer „Knutschpause“ musterte Veronika mich. „Versteht mich nicht falsch, aber ich will deinen Schwanz noch heute Abend in mir verspüren! Dies wirst du ja wohl hinbekommen, oder?“ Da lagen meine Hände schon an ihren Flanken und zogen locker leicht das T-Shirt aus ihrer Hose! „Dein Wunsch ist mir ein großer zu erfüllen der Befehl!“

Hatte sie gerade noch das T-Shirt an, zog ich es ihr über den Kopf hinweg aus! Sie drehte sich um und so verschwand auch ihr weißer BH von der Bildfläche. Mit blankem Oberkörper schmiegte sie sich gegen mich und meine Hände griffen nach ihren Brüsten. Massierten diese und ließen auch ihre Nippel nicht ungeschoren davonkommen. Mit festem und bestimmendem Zugriff litten sie in diesen Minuten. Zerdrückt war eine Seite, zerquetscht eine andere Seite und sie zu „verdrehen“, wieder eine ganz andere Thematik.

Veronika „befreite“ sich aus meinen Fängen und begann ihrerseits eine Attacke gegen meinen Körper. Das Poloshirt wurde ausgezogen und auf die Sitzbank in der Küche geworfen. Ihr Kopf senkte sich etwas und ihre Zunge strich über meine Nippel, bevor sie zwischen ihren Zahnreihen verschwanden und schmerzhafter Weise behandelt wurden! Ich machte in diesem Moment verdammt gute Miene zum bescheidenen Spielverlauf.

Ich griff in ihre Haare, zog sie vom Körper weg und schob sie nach unten. „Du billige Schlampe wirst mir doch ganz bestimmt vor dem Tagesende noch einen liebevoll blasen wollen! Das willst du doch, oder?“ Den zweiten Satz sagte ich so betonend, dass fast ganz freiwillig zustimmte, wobei sie immer noch meine Hand in ihrem Nacken verspürte.

Fast wie von allein öffnete Veronika meine Hose und zog sie samt Slip über die Füße hinweg aus. Splitterfasernackt stand ich vor ihr. „…und nun mach dein Schandmaul auf und verwöhne mein Lustzepter vorzüglich. Und wenn du es geil machst, werde ich dich ebenso geil mit meinem Lustzepter behandeln und verwöhnen!“ Mit dieser Anmerkung schob ich ihr mein strammes Lustzepter in das Schandmaul hinein. Erst in liebevoller Art und Weise, wo ich Veronika die Führung überließ. Aber nur in diesem Augenblick, so schien sie zu glauben!!!

Dass es auch anders gehen würde, sollte sie wenige Minuten später in Erfahrung bringen, als sie mit dem Rücken auf dem Boden lag und ich über ihrem Gesicht kniete. Und wieder verschwand mein Lustspender in ihrem Schandmaul, doch dieses Mal etwas länger, bis der Sprengkopf explodierte und sich die Explosivmenge in ihrem Maul verteilte! Veronika muckte erst ein wenig herum, als ich in ihrem Schandmaul kam, schluckte aber brav alles herunter, zwar noch mit einem großen Schluck Mineralwasser, aber sie tat es.

Auf Nachfrage erklärte sie mir denn auch, wo wir uns denn hier befinden würden. Und zwar in einem von zwei Liebesnestern, welche sie sich im Stadtgebiet von Wien halten würde. Sie wollte keinen fremden Spiel- und Spaßgefährten /-innen ihrer richtigen Wohnung haben. Zumindest niemanden, der nur einmal bei ihr auf dem Spielplan stand. Bei mir sei dies die berühmte Ausnahme, da ich in ihrem Gedankengut etwas Langfristiges darstellt und keine 08/15-Aktion repräsentierte!

An die Pizza hatten wir vorübergehend gar nicht gedacht und so bekamen wir ein Stück Kohle., also wagten wir einen zweiten Anlauf in Sachen Nahrungsaufnahme, der wesentlich besser verlief! Nach der Küche lernte ich auch die anderen Zimmer dieser rund 80 qm großen Wohnung kennen! Wir nahmen die fertig gehackte Pizza und etwas zu trinken und gingen ins Schlafzimmer. Machten es uns im Bett bequem und verbrachten den Abend nicht nur mit zahlreichen Gesprächen und Dialogfenster, sondern auch mit vielen Kuschel- und Fummeleinlagen, welche unsere Körper auch in Ekstase versetzten.

Den Samstagmorgen wachte ich gegen 08.30 Uhr auf. Schaute zur Seite, wo meine Gastgeberin noch tief und fest am Schlafen war. Ich blieb noch eine Weile liegen und beobachtete Veronika beim Schlafen. Fast wie von allein lag mein strammer Max in meiner Hand und wurde liebevoll verwöhnt, bis er denn wieder eine imposante „Einsatzwaffe“ für den tagtäglichen Kampf mit dem weiblichen Geschlecht darstellte. Nur eines war für mich klar, zu Ende wichsen würde ich Max nicht.

Dafür gab es neben mir liegend einen weiblichen Körper, der über drei verdammt heiße Körperöffnungen verfügte, die auch für den Operationsbereich „voller Spieltrieb voraus!“ gedacht waren. Uns so war es denn auch in diesem Moment. Die Sexy Old Lady schlief noch, als ich meinen Körper in Kampfposition brachte und über ihren herfiel! Drückte sie mit dem Gesicht ins Kissen und zeigte Max den hinteren Spiel- und Spaßeingang. Schon etwas bestimmend schob ich ihr Max in den Arsch schieben.

So langsam wurde sie denn auch wach, um zu realisieren, was hier als Frühstück gerade geboren wurde! Sie wollte vor der Attacke fliehen, doch die Chancen für eine erfolgreiche Flucht waren eher gering. Ich war doch erheblich kräftiger gebaut und zudem lagen meine Hände auf ihren Schulterblättern. Und Max fühlte sich verdammt geil in ihrem Arschloch, wo er sich später auch erfolgreich über gab und ihren Körper ebenso zu einer mächtigen Eruption verleitete.

Wir hatten es uns unter der Bettdecke bequem gemacht, wobei sie sich an mich gekuschelt hat und einen Arm über meinen Bauch gelegt hatte. „Willst du die andere Wohnung auch sehen? Die ist wesentlich interessanter anzuschauen als diese Wohnung hier.“ Und sie erläuterte mit einigen Worten, was die andere Wohnung so interessant machte. „Die andere Wohnung dient im Sinne der bösen Seele in mir! Ich liebe SM-Spiele und dafür ist die Wohnung.“ Sie beschloss denn, dass wir uns gleich anziehen würden und mal dorthin fahren!

Gesagt war es schnell, nur die Umsetzung ließ zu wünschen übrig. Wir ließen es ganz gemütlich angehen, um denn doch irgendwann die Wohnung zu verlassen. Als es soweit war, hatten wir zuvor noch schnell geduscht! Wieder ging es quer durch die Stadt, bis wir an einem großen Häuserblock ankamen, der aus insgesamt 4 einzelnen Häusern bestand. Wagen abgestellt und zum mittleren und höchsten Haus gegangen. Hier ging es bis ins oberste Stockwerk des Hauses. Hier befand sich eine rund 120 qm große Wohnung mit 5 Zimmern. Die Wände waren komplett schwarz tapeziert. Und bei der Einrichtung hatte sie wohl einem Innenarchitekten einen extremen Auftrag erteilt. Die Einrichtung sollte SM mäßig sein!!! Am Ende konnte man nur feststellen, dass die Aufgabe als erfüllt betrachtet werden kann.

Viele Elemente, die man in entsprechenden Filmen gesehen hatte, befanden sich auch in dieser Wohnung. Da war das Andreaskreuz noch das harmloseste in der Wohnung. Im Schlafzimmer stand ein großflächiges, rundes Bett, welches an vier Punkten große schwere Ringe hatte, um eine Person mit Seilen daran zu fesseln! Das kleine Kinderzimmer beherbergte ein besonderes Bett. Da befand sich unter der Liegefläche ein Käfigabteil, in dem ein erwachsener Mensch durchaus die Nacht verbringen konnte. Für zwei Personen wäre das Abteil auf Dauer zu klein. Kurzfristig kein Problem!

Und Veronika erzählte von den Meetings, welche sie hier in der Vergangenheit abgehalten hätte. Manchmal hätte sie nur ein befreundetes Pärchen eingeladen hatte. Oder gleich das ganze Programm mit Herrin, Zofe und einem Sklaven. Und dann meinte sie, „…ich könnte Lady Francis anrufen und kurzfristig um eine Audienz bei ihr bitten, natürlich mit ihren engsten Vertrauten!“ Meine Augen wurden größer, als sie die gute Frau anrief und den Termin für den heutigen Abend 20.00 Uhr bestätigte.

Die beiden besprachen kurz und knapp, was denn am Abend von statten gehen sollte und was Veronika sich so dachte. Im Grunde lief es darauf hinaus, dass ein Frischling in die Materie eingeführt werden sollte. Den beiden Frauen gefiel der Gedanke daran sehr gut und so sollte es denn auch geschehen.

Als das Telefongespräch beendet war, kam dann noch der typische Kommentar einer Frau dazu von ihr, „…ich hab nichts zum Anziehen! Und du ja eigentlich auch nicht! Dann müssen wir noch was kaufen! Also schwing die Hufe!“

Wir waren zwar nicht im Auftrag des Herrn unterwegs wie einst Elwood und Jake Blues, stattdessen vielmehr im Auftrag unserer Lüste! Und dies war auch nicht viel weniger wichtig, sondern war mega wichtig. Der Weg war klar, wir wollten zum Sexshop und dann noch so etwas einkaufen. Veronika lebte ihre Geilheit und ihre Sexualität recht offen aus. Daher machte es ihr nichts aus, direkt vor dem Sexshop zu parken. Im Shop selber wurde sie von der Verkäuferin wie eine alte Freundin begrüßt, auch wenn sie erst recht die Enkeltochter von Veronika sein konnte. Während Veronika für sich selbst suchte, bekam die Verkäuferin den Auftrag, mit mir zusammen ein Outfit zu suchen.

Susi, so hieß das junge Fräulein, kannte den Geschmack meiner Begleiterin und dementsprechend fiel die Vorauswahl auch aus. Unter anderem hatte sie für mich einen schwarzen Latex-Kurzoverall ausgesucht. Zu meiner Überraschung kam sie denn mit in meine Umkleidekabine, die zum Glück ausreichend groß war. Ausziehen tat ich mich allein, aber beim Anziehen waren ihre Hände voller Neugier dabei. Es verwundete mich hingegen doch schon ein wenig, dass sie so mächtig heftig auf Tuchfühlung ging.

So geschah es denn, dass sie es sich nicht verkneifen konnte, mir beim Anziehen mit der flachen Hand über meinen Arsch zu streicheln! „Mann oh Mann, du hast für einen Mann einen echten Prachtarsch!“ Sagte dies und klatschte mir noch einmal auf den Arsch. „He, es reicht langsam!“ Sie schaute treu doof und meinte dazu, „…sorry, aber bei dem Anblick sind mir gerade die Gäule durch gegangen!“ Veronika bekam unseren Dialog ja auch mit. „Susi, alles klar bei euch? Oder wird der Kerl zu frech? Wenn ja, wird er nach her der gerechten Strafe zugeführt!“ Susi schaute mich an und meinte, „…ja, nein und nein! Hier alles bestens!“

Als ich denn die Umkleidekabine verließ, stand Veronika davor und schaute sich im Spiegel an. Und mir blieb die Spucke im Halse stecken, denn sie sah hammermäßig geil aus. Sie hatte sich für ein schwarzes Latex-Mantelkleid entschieden und dazu passende hochhackige, spitz zulaufende Stiefel. Mann oh Mann, was sollte ich nur dazu sagen? Ich war hin und weg!!! Die Qual der Wahl wahr also recht schnell entschieden. Schnell wurde sich wieder umgezogen, die Sache bezahlt und der Shop verlassen. Unser nächstes Ziel sollte ein Supermarkt werden, wo wir noch einige Dinge besorgten, die wir ansonsten noch für den Abend brauchten.

Als alles im Kofferraum verstaut war, stellte Veronika fest, dass wir noch einige Zeit bis zum Date mit Lady Francis und ihrem Gefolge hatten. Kurzfristig besuchten wir denn noch ein Café, wo wir uns in aller Geselligkeit niederließen und in netter freundlicher Stimmung eine Tasse Kaffee gönnten, welche denn sehr gut tat. Veronika wollte denn von mir wissen, was ich von nachher erwarten würde. Sicherlich eine sehr berechtigte Frage, welche ich mit Bestimmtheit auch nicht beantworten konnte, da mir in der Hinsicht komplett die Erfahrungen fehlten.

Und irgendwie kamen wir auch auf Bärbel zu sprechen. Mit Bärbel zusammen habe ich meine erste „Beziehung“ geführt, gleichwohl sie ja verheiratet war. Ich hätte locker ihr Sohn sein können. Beim Ausbildungsbeginn war ich 17 Jahre jung und Bärbel immerhin schon 44 Jahre „alt“. Sie war es denn auch, die sich die Zeit nahm, mir die Grundlagen zu vermitteln, die man berücksichtigen sollte für ein erfreuliches und vor allem erfolgreiches Miteinander in Sachen Sex. Zusammen mit ihr habe ich viele Erfahrungen gesammelt und zwar in fast alle Richtungen, die uns beide interessierten. Bärbel war auch die Person, der ich mein Faible für Sex mit älteren Frauen zu verdanken hatte. Negativ? Nein, keineswegs, eher positiv!!! Dies war aber generell gesehen eher zweitrangig, denn sie war ja vorrangig auch meine Ausbildungsbeauftragte!

Auch wollte Veronika von mir wissen, wie die Sache mit den älteren Frauen ist. Wo ich die Frauen “ aufreißen“ und „klarmachen“ würde? „Aufreißen? Klarmachen? Wäre etwas übertrieben, es so zu nennen. Es ist das gleiche Spiel wie mit den anderen Frauen. Viele der Frauen sehe ich in dem einen oder anderen Einkaufszentrum. Beurteile sie, kontaktiere sie und bei Interesse wird sich verabredet. Noch interessanter ist die Sache mit der Mundpropaganda, wenn sich Frauen telefonisch bei mir meldeten und informierten!“ Veronika schaute etwas verwirrt und ungläubig, als ich mit meinen Aussagen fertig war. „Wie geil ist denn dieses? Laufen dir die Frauen etwa hinterher? Und geben deine Telefonnummer unter Freundinnen weiter? Du Glücklicher!!!“ Wir mussten beide lachen, aber so manches Mal konnte man auf solche Ideen kommen.

Die Zeit verstrich dort viel zu schnell. Statt gemütlich zu agieren, mussten wir uns denn auf einmal hektisch beeilen! Wir hatten uns mächtig verplaudert und die Zeit vollkommen aus den Augen verloren. Nun musste es ein wenig hurtig gehen, dass wir zur Wohnung kamen und ein bisschen vorbereiten konnten!

Wir waren gerade in der großen Zweitwohnung angekommen, als das Telefon klingelte. Am anderen Ende war Lady Francine. Mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht tat sie nun kund, dass eine klitzekleine Programmänderung vorgenommen würde. Anstatt bei Veronika in der Wohnung, würde man sich nun im Atelier von Lady Francine treffen. Zeitpunkt wäre 20:15 Uhr, auch eine Viertelstunde später. Der Zögling würde 30 min später eintreffen. Auch meinte Lady Francine, sofern ich nicht aktiv am Geschehen teilnehmen würde, bräuchte ich mich nicht umziehen, sofern ich mich einfach und diskret im Hintergrund aufhalten würde. Nach Beendigung des Telefongesprächs teilte Veronika mir dann mit, wie sich die geänderte, neue Situation darstellte. Ich schaute sie entspannt und meinte nur, „…dies sollte aus meiner Sicht durchaus zu realisieren sein!“ Wir hatten da noch eine knappe Stunde Zeit, bis wir im Atelier von Lady Francine sein sollten.

Die Zeit bis dahin nutzten wir sinnvoll und gingen erst einmal gemeinsam duschen. Wir setzten das Duschgel, den Waschlappen und die Hände gegen den anderen ein. Es war eine Freude, sich „hemmungs- und erst recht sinnlos“ an ihrem Körper zu vergreifen, was aber auch in ihren Augen nicht zu übersehen war. Aber auch anders herum waren ihrerseits keinerlei Hemmungen zu verspüren, wenn es darum ging, sich mit dem Duschgefährten etwas intensiver zu beschäftigen, was denn zu einem mächtigen Lustspender führte, welchen Veronika sich am liebsten umgehend in ihre Lustgrotte eingeführt hätte. Was dann folgte war ein Quckie ohne lange Vorbeugung, vielmehr war es eine kurzfristige Nummer, in deren Verlauf sie zwei Mal kam, bevor mein Lustspender seine Spende in ihrer Grotte deponierte. Veronika ließ keinen Zweifel aufkommen, was in ihrem Körper gerade abgelaufen ist.

Als wir uns etwas beruhigt hatten, zog es uns noch einmal unter die Dusche dieses Mal jeder für sich allein! Veronika duschte zuerst und ging sich dann schon einmal anziehen. Als sie raus war, ging ich noch einmal unter die Dusche und zog mich nach dem abtrocknen an. Mit einem kurzen Blick auf die Uhr stellten wir beide fest, dass es doch langsam Zeit würde. Zeit um sich auf den Weg zu machen. Wieder gab sie mir den Autoschlüssel. Die Taschen in den Kofferraum gepackt, machten wir uns auf den Weg.

Wer jetzt dachte, wir würden in einer herunter gekommenen Bezirk von Wien landen der irrte doch gewaltig. Große Villen aus dem Baubereich der 1900er-Jahrundertwende bis hin zu den 30er-Jahren waren auf dem Weg zu sehen. Und genau vor solch einem Gebäude bremste ich ab und durchquerte die Einfahrt! Eine recht imposante Erscheinung mit einem Parkplatz vor dem Haus und der Möglichkeit über eine Rampe vor dem großen Eingangsportal zu halten, seine Mitfahrerin aussteigen zu lassen und dann am Parkplatz zu parken. Wie wir es taten! Veronika stieg aus, nahm das „Gepäck“ aus dem Kofferraum und wartete auf mich, wo ich die Treppe hochkam. Als ich oben ankam, sah ich Veronika im Dialog mit einer Frau, die sich wiederum hier als unsere Gastgeberin entpuppte war. Ich schätzte sie auf etwa Anfang bis Mitte 50. Die schulterlangen Haare trug sie offen. Ihr Outfit würde ich als leger bezeichnen. Stiefel, hellblaue Stone-Wash-Jeans und ein langärmliger Longsleeve in Petrol.

Veronika stellte mich Franziska kurz vor, wobei diese mir ihre rechte Hand zur Begrüßung reichte und ich, unter den überraschenden Blicken von Veronika, einen galanten Handkuss drauf hauchte! Beide Frauen schienen von der Aktion überrascht, wie ich in ihren Augen ablesen konnte.

Als wir die Eingangstür passiert und verschlossen hatten, kamen uns zwei weitere Frauen entgegen. Die ältere der beiden Frauen trug ein Tablett mit 5 Gläser „Sprudelwasser“. Als alle ein Gas in der Hand hielten, begannen Veronika und Franziska einige kurze einführende Worte zum Besten zu geben. „Als Gastgeberin des heutigen Abends begrüße ich euch natürlich alle. Hoffe zudem auch, dass ihr eine schöne Anreise hattet! Die meisten von euch kennen sich ja schon. Nur den jungen Mann dort möchte ich kurz vorstellen. Dies ist Gerrit und er wird heute Abend als freier Beobachter zugegen sein! Sprich nicht an den anderen Aktivitäten teilnehmen! Gerrit ist hier in Wien, weil er seine Urlaubsbekanntschaft Veronika besucht. Nun lasst uns einen schönen und unterhaltsamen Abend zusammen ver- und erleben!!!“

In weiteren ausführenden Sätzen stellte mir Franziska noch die anderen beiden Frauen vor. Zum einen die ältere der beiden, die auf den Namen Heike hörte. Wie alle Frauen in dieser Runde, war auch sie eine attraktive Erscheinung. Ihre Haare reichten weit in den Rücken hinein wobei ich mir nicht wirklich sicher war, ob ihr eine andere Frisur mit kürzerem Haar besser stehen würde. Aber es war generell ihr Kopf und ihr Haar! Und da zählte meine Meinung nicht

Und dann war da noch Susanne, die mich anlächelte, nein sie strahlte mich an wie ein Honigkuchenpferd an. Vielmehr sah es so aus, als würde sie mir am liebsten um den Hals springen. Zumindest konnte sie ihre Wiedersehensfreude nicht ganz unterdrücken. Auch ich erkannte das junge Fräulein recht schnell wieder. Sie trug nicht das Outfit wie im Sex-Shop, sondern Jeans, T-Shirt und Boots. Und ihre langen schwarzen Haare waren streng nach hinten gekämmt und durch ein Haargummi gebändigt. Viel zu schade für dieses hübsche Gesicht!

Unsere Gastgeberin gab noch einige Details bezüglich des heutigen Abends bekannt. Man würde einen „jungen“ Mann erwarten, der seine ersten Femdom-Erfahrungen sammeln möchte. Der Zögling sei etwa Anfang 40 und hieße Benno. Also bei NULL anfangen und langsam an der Schraube drehen!!! Alles schon mehrfach durchgeführt! Man prostete sich zu und wünschte sich einen schönen Abend.

Ein Blick auf die Uhr sagte den Damen, dass sie sich noch umziehen müssten, denn der Zögling würde in absehbarer Zeit erscheinen. Und so wurde aus Franziska dann Lady Francine, aus Veronika die Lady Athena sowie aus Heike und Susanne die Zofen Heidi und Susi. Während die Damen auf die eine Art und Weise beschäftigt war, suchte ich mir einen Platz, von dem aus ich das Geschehen diskret beobachten konnte. Ich war denn sehr gespannt, was mich in der nächsten Zeit erwarten würde.

Pünktlich um 20:45 Uhr klingelte es an der Tür!

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