X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & Rouven Part 01X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Die Wege von Petra und mir haben sich in den Tagen nach der Zusammenkunft am 09.09.1999 wie von allein vermehrt. Eigentlich sah es vielmehr so aus, dass es eigentlich tagtägliche Treffen inklusive reichlich vergnüglichen Nächten zu zweit wurden. Allerdings hatte Petra seit dem überraschenden Zusammentreffen auch noch mit Konkurrenz aus der eigenen Familie zu kämpfen. Und zwar mit ihrem älteren Sohn Rouven, mit dem ich nun auch wieder viel Zeit verbrachte, um gemeinsame Männer-Aktivitäten zu starten. Probleme? Er und ich natürlich und selbstverständlich nicht, denn wir tickten in vielen Bereichen trotz des Altersunterschied gleich, insbesondere was UNSEREN Fußball anging. Wenn es sich einrichten ließ, besuchten wir denn regelmäßig irgendwelche Auswärtsspiele im NRW-Bereich. Wie gesagt, wir hatten da keinerlei Probleme mit, aber vielleicht unsere Mädels. Wobei Rouven mir bei einem dieser Männerabende Mitte September beichtete, dass er eine Freundin hätte und mit ihr seit zwei Wochen zusammen sei. Ich konnte mich auch an Hand des gezeigten Fotos davon überzeugen, dass er einen verdammt guten Geschmack hatte. Alya, so hieß seine Freundin, war eine gebürtige Tunesierin und dazu auch noch eine bildhübsche dazu!!! Rouven war stolz auf seine Eroberung, auch wenn die beiden, dem Vernehmen nach, noch keinen Sex hatten!!! Respekt!!! Sie waren beide ein Alter und genossen das Zusammensein, gleichwohl Sex für Rouven zu einer Beziehung gehörte. Lief also nicht so optimal, aber er wollte sie auch nicht zu sehr drängeln!!! Normal verlief es für Rouven und mich dahingehend, dass wir denn auch mal allein ohne Frauen zu Auswärtsspielen unseres gemeinsamen Vereins, dem BVB. Da mussten die beiden Frauen, also nicht nur Petra, sondern auch Alya, nun einmal durch.
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Allerdings mussten sie denn auch damit leben, wenn Rouven und ich nach den Heimspielen noch einen Zug durch die Gemeinde machten. So auch am 02.10.1999. Unserer BVB spielte an diesem Samstagnachmittag gegen das Team von Hansa Rostock. Immerhin 62.500 Zuschauer sahen das Spiel und einen ungefährdeten 3:0 Erfolg des BVB. Wir, also Rouven und ich, hielten dies denn für einen vernünftigen und vor allem triftigen Grund, nicht nur die Dortmunder City ausgiebig zu besuchen. Nach erfolgter Heimkehr nach Hagen zogen wir hier auch noch ein wenig umher und landeten dann letzendlich in meiner Wohnung in Wehringhausen, wo es auch darum ging, dass wir unseren Rausch ausschlafen wollten. Saßen dann erst im Wohnzimmer, wo wir noch eine Flasche Bier als Abschluss tranken. Die Klamotten lagen dann irgendwo im Wohnzimmer und im Schlafzimmer verstreut. Natürlich haben wir auch keinerlei Scheu davor gehabt, uns nackt gegenüber zu treten, die hatten wir schon vor 5 Jahren abgelegt! Wobei es auch normal und okay für uns war, dass wir nackt schliefen. Was der jeweils andere als sein persönliches Bohrwerk hatte, war uns denn dabei auch bekannt. Und Rouven bekam immer große Augen, wenn er mein Bohrwerk sah. Seines war ja auch nicht zu verachten, aber mein außergewöhnlich großes Bohrwerk konnte sich auch seinen Blicken nicht entziehen.
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Irgendwann lagen wir denn dann doch mal im Bett und waren eingeschlafen. Am frühen Morgen des 03.10.1999 wurde ich wach. Und schuld daran war mein Nebenmann Rouven. Wohl in der Annahme, ich würde tief und fest schlafen, machte Rouven sich daran und vergewaltigte seinen Schwanz so lange, bis der jeglichen Widerstand aufgab und seinen wichtigsten und heiligsten Besitz zum Besten gab, seine frische Sahne! In diesem Moment musste ich mich denn ernsthaftig und erstmals mächtig zusammen reißen, dass ich ihm den Part des wichsens nicht aus der Hand nahm und ihn so nebenbei vollkommen leer wichste! Also suchte ich eine andere Lösung, griff nicht ins Geschehen ein, schaute ihm einfach nur zu und genoss den Anblick seines spuckenden Schwanzes. Wie von allein begab es sich so, dass ich meinen eigenen Schwanz auch langsam in die Mangel nahm. Jedoch konnte ich mir jetzt gerade keinerlei Gedanken an einer sexuellen Handlung mit Rouven ausmalen. Vielmehr musste ich mich denn sehr zusammen reißen und tat jenes, was ich für das beste und einfachste hielt in diesem Augenblick. Ich wartete noch einen kleinen Augenblick, bis sich die Wogen bei Rouven geglättet hatten und pilgerte wenig später ins Badezimmer, wo ich erst einmal kalt duschte.
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Kalt duschen? Ich weiß nicht, von welcher Person dieser Ausspruch „…Pläne sind dafür da, dass sie geändert werden!“ stammte. Aber ich änderte meinen Plan auch, als ich unter die Dusche trat. Und es dauerte nicht allzu lange, bis ich Mäxchen in der Hand hielt und der behutsam behandelt wurde. Ich begann ihn schon fast automatisch härter zu behandeln, allein wegen des sich mir eingeprägten Bildes von Rouven seinem spuckenden Schwanzes. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, Rouven zu einem Objekt meiner sexuellen Begierde und Lustbefriedigung zu machen. Dies allein schon wegen Petra nicht!!! Doch lange blieb ich mit meinen Gedanken und meinem Handeln nicht allein. Während mein Blick über die nächtlichen Dächer zog, zog es Rouven ebenfalls unter die Dusche. Hatte er bis jetzt gerade seinen Schwanz noch einmal verwöhnt, so schob er seine Arme an den Seiten vorbei und begann meine Brust zu streicheln. „…alter Schwede! Kannst du dir nur ansatzweise vorstellen, wie lange ich mir dies in meiner Fantasie ausgemalt habe, mir dir zusammen duschen zu gehen?“ Als ich darauf nicht reagierte, sprach er weiter. „…ich malte es mir aus, meinen steifen Schwanz gegen deinen geilen Arsch zu drücken und zu reiben. Und dich dabei zu beobachten, wie du deinen Schwanz nicht nur hart wichst, sondern auch zur Explosion bringst! Wobei ich dabei auch nicht abgeneigt bin, diesen Part zu übernehmen. Oder ich blase dir einen!“
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Als ich mich zu ihm umdrehte, hatte ich mein Mäxchen immer noch in der Hand und wichste ihn dementsprechend genussvoll. Rouven schaute mich an und konnte seine Geilheit nicht verbergen, denn auch sein Schwanz tat ohne großes hinzutun oder nachhelfen sich in bester Pracht zeigen. „…alter Schwede, lass deinen Schwanz in meiner Hand wachsen!“ Und bevor ich mich versah, schlug er leicht auf meine Hand, blickte mich böse an und nahm Mäxchen in seine Hand. Rouven wichste ihn gefühlvoll und doch beherrschend. Irgendwann kam dann der Augenblick, wo ich einfach außen vor ließ, dass er der Sohn von Petra ist! Wenn Petra uns so sehen könnte oder würde? Gott steh uns in diesem Moment einfach nur bei! Während er meinen Schwanz am wichsen war, ließ ich meine Lippen auf Wanderschaft gehen und zwar zu seinen. Es waren erst schüchterne und zurückhaltende Lippenberührungen, doch auch Rouven begann seine Scheu abzulegen und zeigte sein wahres Gesicht. Er legte seinerseits die Arme auf meine Schulter und presste die Lippen zusammen.Aber nicht nur die Lippen spielten miteinander, denn fast schon automatisch stiegen die Zungen ins Spiel ein.
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Dies war nicht mehr der junge Teenager, welchen ich vor 5 Jahren kennengelernt hatte. Dies war ein gestandenes Mannsbild von 21 Jahren. Groß gewachsen, hatte nach dem ersten Zusammentreffen noch einen mächtigen Schub an Größe gewonnen. Und was seinen Body anging, durchaus von hervorragendem Aussehen, der durch regelmäßigen Sport und vernünftige Ernährung in Form gebracht und gehalten wurde. Also kein Gramm Fett zuviel, sah richtig gehend hammergeil aus der junge Mann. Er stellte in seinem Erscheinungsbild mit dem gepflegten Aussehen komplett den Gegenpart zu seinem Bruder dar, welcher vor 2 Jahren auf eigenem Wunsch zu seinem Vater gezogen ist. Und Rouven blieb bei seiner Mutter leben, der er eigentlich komplett aus dem Gesicht geschnitten war, wenn man den Größenunterschied zwischen den beiden berücksichtigt, denn Rouven war von der Körpergröße nur geringfügig kleiner als ich selbst.
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Wobei ich niemals auf die Idee gekommen wäre, dass Rouven in beiden Lagern sein Vergnügen suchte und natürlich auch fand bzw. bekam. Oder war die hübsche Tunesierin nur eine Alibi-Funktion? Im Augenblick wusste ich nicht, wo ich da war. Aber Rouven wusste genau, wo er dran war und was er wollte. Als sich unsere Lippen trennten, strich er mit seinen Händen über meine Brust. Gesprochen haben wir in diesen Minuten nicht wirklich viel miteinander, da waren andere Sinnesorgane im Vordergrund. Ich hatte im Augenblick nicht wirklich viel zu melden, sondern war gefühlsmäßig nur der Spielball seiner Gefühle und seiner Geilheit. Und die schien mit jeder Minute zu steigen. „…alter Schwede, hat dich ein anderer Deckhengst schon einmal bestiegen?“ Ich hätte einfach mit „…ja!“ antworten können, doch dies wäre jetzt gerade zu einfach!!! Ich ließ ihn ein wenig zappeln mit der Antwort und mein abschließendes Lächeln sagte ihm wohl nicht das richtige als Antwort! „…alter Schwede, sprich geschwind! Bist du schon einmal bestiegen worden? Oder ist dein Arsch gar noch jungfräulich?“
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Genug ist genug, so antwortete ich ihm denn auf seine Frage. „…ich bin überrascht von dir! Und es ist so, dass mein Arsch nicht mehr jungfräulich ist. Da haben schon einige Schwänze ihr Vergnügen gesucht und gefunden, wie auch ich einige Hengste so oder so beglückt habe. Und ja, ich fische in beiden Lagern! Du dem vernehmen nach ja wohl ebenso! Ist deine Neugier jetzt gestillt?“ Mit der Frage stieß ich eine neue Tür seiner Lust auf. Nein keineswegs war seine Neugier jetzt gestillt. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass er jetzt alles wollte. Die volle Bandbreite der Möglichkeiten und ich erblickten meine Augen das Glänzen in den blauen Augen von Rouven!!! Das volle Programm, aber nach seinen Regeln und Vorstellungen.
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Der Siegeswille stand in seinem Gesicht geschrieben. „…alter Schwede, dein Arsch gehört mir! Und zwar heute noch!“ Zog mich unter der Dusche weg und reichte mir ein Handtuch, welches zu einer recht simplen Abtrockaktion verwendet wurde. Er riss mir das Handtuch aus der Hand, warf es zu Boden und zog mich hinter sich her. Erst etwas planlos, dann ging es zielstrebig ins Schlafzimmer. Rouven war in diesen Minuten alles andere als der liebe nette Junge, eigentlich eher ein ungehobelter und unfreundlicher Bursche, der sich sein Spielzeug gesichert hatte. Und so war es doch auch. Im Schlafzimmer schubste er mich auf das große Bett und war gleich danach über mir. Er hockte sich auf meinen Schoss und begrub meinen Schwanz darunter, wobei es ihm eine Freude war, auf dem strammen Mäxchen herum zu rutschen. Einmal in Wallung geraten, begann seinen Schwanz zu wichsen, bis dieser artig Form annahm. Aber damit nicht genug, erhob er sich und ließ Mäxchen an seinem Arschloch schnuppern.
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Doch schnuppern reichte dem jungen, wilden und ungestümen Deckhengst nicht und so versenkte er Mäxchen in seinem Arschloch. Sein Rodeo-Ritt auf Mäxchen brachte viel Freude und Geilheit ins Spiel. Während er sich auf den Ritt konzentrierte, begann ich seinen Schwanz liebevoll, aber ebenso bestimmend wie er es tun würde, zu wichsen. Dass hiesige Wasserbett erwies sich als geiles Spiel- bzw. Schlachtfeld der Gelüste. Rouven war nicht dumm und ließ nichts geschehen, was er bestens unter Kontrolle hatte. So wie in diesem Augenblick!!! Er untersagte mir denn partout, dass ich in ihm kommen dürfte!!! Vielmehr forderte er mich dazu auf, dass ich mich auch den Bauch drehen sollte. Nach erfolgter Drehung ließ er sich der Länge nach auf mich nieder und rieb seinen strammen Schwanz an meiner Pospalte. Er rutschte denn abwärts und schlug einige Male herzhaft bzw. kraftvoll auf meinen Allerwertesten ein. Schien ihm Spaß zu bereiten, als er dies tat.
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Zuckerbrot und Peitsche! Okay, letzteres hatte er denn schon schlagenderweise präsentiert. Also kam nun die Gegenseite ans Werk. Nachdem er denn meinen Arsch ein wenig „vermöbelt“ hatte, durfte ich mich gnädiger Weise hinknien. Seine Zunge tat willig ihren Dienst und strich von oben in die Spalte hinein, bis zum ominösen Löchlein. Wären wir auf einer Minigolfbahn unterwegs, wäre dies jetzt wohl das legendäre 18te Loch. Also das letzte Loch! Also ein sportlicher Vergleich! Rouven tobte sich vollends daran aus. Knabberte und leckte das Anhängsel ebenso, wie er Mäxchen nach hinten gebogen hatte und sich an ihm verging. Neben diesen beiden Teilnehmern, was vor allem das Arschloch angesagt in seinen Plänen. „…wo ist die Gleitcreme oder die Vaseline?“ Als er die gewünschte Antwort hatte, fiel er über die Schublade her und holte das Wunschobjekt heraus.
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Mit der neuen Ausrüstung ging es zurück auf sein Schlachtfeld, wo er sich gleich in beste Ausgangsposition begab. Sein Schoss stieß gegen meinen Arsch, während seine Hände über meinen Rücken strichen. Fühlte sich irgendwie toll an, mal wieder männliche Hände zu spüren. Als er es sich auf mich legte, ließ er andeutungsweise anklingen, was mich noch erwarten würde. Ein heißer Arschfick, was an sich nichts Verwerfliches wäre, ja wenn, ja wenn dies nicht ausgerechnet der Sohn meiner Freundin vollbringen würde. Rouven war mächtig und sein Schwanz fand sich in seiner Hand wieder, wo er denn zum einen Kotzbeutel verpasst bekam. Zusätzlich kam noch eine Portion Gleitmittel zum Einsatz. Sein Schwanz bekam etwas ab und spielte auch an meiner Arschpforte, welche zum einen gewütet wurde und mit Gleitmittel eingecremt wurde. Als er der Meinung war, es ging jetzt los, startete er sein Spiel. Etwas die Situation auflockern zu wollen, meinte er denn noch „…let’s the Music play!“. So ging er zum Angriff über und trieb seinen eingetüteten Schwanz behutsam wie auch vorsichtig in meinen Arsch hinein
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Ohne Zweifel, es sollte nicht sein erster Männerfick sein, soweit war ich mir sicher. Fühlte sich heiß und geil an, wie er mit leichten Stößen in mich eindrang. Gern hätte ich jetzt noch einige Mitspieler mehr gehabt, welche mein Mäxchen melken oder ihn blasen würde. Natürlich würde ich keine Bedenken haben, mich auch mit einem anderen Schwanz zu beschäftigen. Aber im Moment war nur Rouven hier greifbar. Und der vergnügte sich gerade an meinem Arschloch. Und immer wieder zwischen durch gab es denn einen Klaps hinten drauf, wie es ihm beliebte. Aber auch die Taktfolge seiner Stöße erhöhte er merklich. Liebe, Lust und Leidenschaft, wobei aktuell nur letzteres zum Tragen kam. Unsere Lust stieg parallel und meine stieg schneller, denn Mäxchen war hart und stramm und bereit zum Bersten. Erste Tröpfchen gelangten nach draußen und fielen auf das Bettlaken, was ja kein Problem darstellte. Gehörte einfach dazu, zu dieser vergnüglichen Freizeitgestaltung.
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Doch alle Spielerei hatte auch bald ein Ende, als er zum Endspurt ansetzte und auch die Taktfolge vor eigener Lust und Geilheit erhöhte, bis sein Schwanz sich im Kotzbeutel übergab. Doch danach verteilte er noch einige Stöße, was aber eher mehr Schein als Sein präsentierte. Dementsprechend befreite er seinen Schwanz aus der Höhle und dem Beutel. Nach vollbrachter Befreiung hielt er mir seinen Schwanz voller Freude hin. „…lutsch ihn, du Looser!“ Und so tat ich, was mir aufgetragen wurde. Aber Rouven wusste sich bestens zu revanchieren, als er sich im Gegenzug mit Mäxchen aus ein der setzte. Leckte und lutschte ihn voller Freude und last but not least, wichste er ihn so lange, bis denn auch der letzte Tropfen heraus war.
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Inmitten meiner Gedanken platzte das Klingeln des Telefons. Ich machte die Augen auf und schaute zur Seite. Dort lag Rouven noch tief und fest schlafend. Bis ich das Telefon erreicht hatte, hatte die Gegenseite aufgelegt und rief auf Handy an. „…wo bleiben meine Brötchen?“ Es war Petra, der etwas fehlte. „…oh verzeiht geliebte Hoheit! Euer gehorsamer Untertan und sein Kompagnon haben verschlafen! Ich habe von euch und eurer Schönheit geträumt.“ Es folgte ein Moment des Schweigens. „…dann sei euch beiden Deppen verziehen und ihr kommt nicht auf das Schafott! Aber auch nur, wenn ihr zügig auftaucht und dabei auch frische Brötchen mitbringt!“
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Nach dem Telefonat ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo ich Rouven die Bettdecke wegzog. Sekunden vergingen, bis sein müder Körper zu Leben erwachte. Ich berichtete ihm von Petras Beschwerde-Anruf, was ihm ein Schmunzeln ins Gesicht zauberte. Wir gingen danach duschen und machten uns auf den Weg nach Herdecke. Von unseren gemeinsamen Erlebnissen in meinem Traum erzählte ich Rouven denn nichts. Es blieb mein Geheimnis.
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Ein anderes Geheimnis wurde an diesem Tag gelüftet. In meinem werten Leben gab es noch eine gravierende Änderung zu verzeichnen. Nichts menschliches, eher mechanischer Natur. Vor drei Tagen konnte ich meinen neuen Wagen in Empfang nehmen. Der bisherige Opel Omega A Caravan 3.0i war eine gemütliche Familienkutsche und hatte ausgedient. Also musste ein adäquates Ersatzfahrzeug her. In dem Fall war es ein Irmscher-Opel Vectra C i30 in Caravan-Ausführung. Aus Bordeaux-Rot wurde Schwarzmetallic mit kompletter Lederausstattung in Blau und Schwarz. Stellte komplett etwas anderes dar. Der Wagen stand auf Leichtmetallräder vom Typ Twin Spoke 7.5j 17 ET40 mit Niederquerschnittsreifen 225/45R17. Als mein lieber Arbeitskollege Jörn den Wagen sah, fiel die Kinnlade zu Boden. Nach einer ausgedehnten, gemeinsamen Probefahrt über die A1, die A43, die A40 und A45 wollte er denn nicht mehr aussteigen. Seine Gattin Natalie musste ihn mit aller Gewalt denn aus dem Auto herausziehen, um a. selbst mitzufahren zu dürfen und b. anschließend selbst nicht aussteigen zu wollen.
X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___ROUVEN BAUERDIECK
Alter___21
Geburtsdatum___13.08.1978
Familienstand___Single
Körpergröße___185 cm
Gewicht___72 kg
Körpermaße___101 cm – 76 cm – 82 cm
Kleidergröße___48 (M)
Schuhgröße___42
Haare___Blond
Augenfarbe___Blau
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
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