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About Gerrit Roswitha
Part 03
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Nach dem sehr intensiven Samstagsdialog folgten einige Tage, wo Roswitha so tat, als wenn wir uns nicht kennen würden! Bewusst oder eher unbewusst, unter dem Aspekt, dass ihr unsere Begegnung am Samstag peinlich war? Nun ja, es war schon ein gewisses Risiko bei der Live-Action im Wohnzimmer dabei. Ihr Mann war unterwegs, vor DEM hatte sie Ruhe. Aber dass ausgerechnet ihre Hauswirtschafterin Anna Bergmann um 14:00 Uhr vorbei kam, als Roswitha und ich „buchstäblich“ auf dem Bärenfell vor dem Kamin einen heißen Stunt hinlegten, damit hatte sie denn nicht gerechnet! Nun ja, wir haben ja nun das Beste aus der Situation gemacht.Da Roswitha nicht greifbar war, musste ich sehen, wo ich mit dem Druck auf meiner „Löschkanone“ Mäxchen blieb. Okay, ich hätte auch die Fotos nehmen können, welche ich mehr oder weniger heimlich von ihr gemacht hatte, um mich bei ihrem Anblick wichsen-derweise zu erleichtern! Fast, aber auch nur fast, hätte ich auf diese Variante zurückgegriffen!!! In diesen Tagen war es denn die einzige Variante, sich abzureagieren.Es dauerte denn bis zum Mittwoch, den 17.05.1978, bis ich sie denn wieder zu sehen bekam. Bei dem Datum musste ich an die Aus-sage von Bernhard denken, dass dies der Feiertag der Homosexuellen ist. Inwieweit dies stimmen mag, ich weiß es nicht wirklich! Aber an diesem Tag wendete sich das Blatt schlagartig, was die Enthalt bezüglich Roswitha anging. Ich hatte ja schon den ganzen Vormittag darauf gewartet, dass irgendetwas im benachbarten Garten etwas passiert. Als ich ihren Wagen kommen hörte, war mir klar, warum ich sie nicht sehen konnte. Madame war in ihrer Mode-Boutique für die selbstbewusste und erfolgreiche Frau von heu-te, morgen und übermorgen, welche in der Dortmunder Innenstadt liegt. Ich nahm mir denn einmal vor, sie in ihrer Boutique zu besuchen.Minuten verrinnen, wo sie sich ihrem größten Fan im Garten zeigte. Schob ihre Liege in die rechte Position, um die Sonnenstrahlen zu genießen und verschwand danach wieder im Haus. Und wieder vergingen einige Minuten und sie kam in einem von NICHTS wie-der heraus. Okay, sie trug einen schwarzen Bikini, der bei der Herstellung gerade so viel Stoff verbraucht hat, dass er einige be-stimmte Körperregionen abdeckte. Aber schwarz war er, wie ihre sexverrückte Seele!!!Sie schaute zu meinem Zimmerfenster hoch und winkte freudig dazu, als sie mich denn sah! In meinem Körper regte sich denn etwas, als ich sie so zu sehen bekam. WOW!!! Roswitha nackt zu sehen, war gegen diesen heißen Anblick recht LANGWEILIG!!! Und man konnte sicherlich annehmen, dass ihr dieser Umstand mehr als nur bewusst war. Und bei mir? Nun ja, hier und jetzt fand sich ein schmutziges Kopfkino wieder, was denn einiges zu bieten hatte. Allerhand versauter Bilder spiegelten sich vor meinen Augen wieder. Und die ließen wiederum meinen Hormonhaushalt in Wallung kommen.Roswitha war ein geiles Luder, verdorben bis in die letzte Zelle ihres Körpers, was sich in den kommenden Minuten denn noch be-weisen sollte. Wieso? Recht einfach, denn sie provozierte meine Lust und meine Geilheit auf ein Extremes. Duschte recht provokant und ebenso provozierend trocknete sie sich ab. Ich lümmelte nicht mehr auf dem Fensterbrett herum, sondern lehnte mich am Fensterrahmen. Der Grund ist darin zu sehen, ich hatte meine Hose ausgezogen und wichste mein Mäxchen recht locker weg.Und Frau Nachbarin ahnte diese Tätigkeit wohl im Ansatz, weshalb sie ihr BÖSES Spiel weiter führte. Sie blickte noch einmal zu mir hoch, winkte noch einmal freundlich und führte ihren Plan weiter aus. Sprich, sie tat denn alles, um mich noch verrückter zu machen. Sie stellte ihren Liegestuhl so hin, dass ich ihr genau zwischen die Beine schauen könnte, wenn sie sich hinlegen würde. Roswitha lag breitbeinig da und ich bekam große Stielaugen, als ich freie Sicht auf ihren Schritt hatte. Doch keineswegs hat die brave Soldatin ihr Pulver verschossen, sie legte noch kräftig nach!!!Nach wenigen Minuten schälte sie ihre Brüste aus dem Bikini-Oberteil und hielt sich mit ihren Berührungen keineswegs zurück. Streichelte erst liebevoll ihre Brüste, leckte die Nippel genussvoll ab, um die wohlgeformte Oberweite anschließend richtig durchzu-kneten. Als wenn dies noch nicht genug war, begann sie die Nippel mit ihrer Zunge zu streicheln. Ob sie damit fertig war? Nein, keineswegs! Die notgeile Sau ließ ihre rechte Hand über den Bauch hinweg in Richtung Liebeshügel gleiten und strich mit einem Finger über die Schamlippen, welche da noch im Verborgenen schlummerten. Genug? Dieses Wort hatte sie denn vorübergehend aus ihrem Wortschatz gestrichen, denn Roswitha fand einen riesigen Gefallen an ihrem Handeln bzw. mich auf Trab zu bringen und dies merkte man ihr denn auch an. Sie war Weib genug, um mir den Rest zu geben! Also schob sie mit spitzem Finger das bisschen Stoff zur Seite und gewährte mir denn einen vorzüglichen Blick auf ihre haarlose Hügellandschaft. Damit nicht genug, begann sie sich noch liebevoll zu verwöhnen. Dazu gehörte denn auch, dass sie sich ihres Bikinis entledigte und textilfrei auf ihrer Liege sich der Geilheit und der Lüste hingab.Ich konzentrierte mich vollends auf das Geschehen im gegenüber liegenden Garten, gedanklich in einer anderen Welt gerade un-terwegs und bekam nicht einmal mit, dass meine Schwester ins Zimmer kam. Sie war vor 2 Monaten erst 18 Jahre alt geworden, aber dies spielte zwischen uns beiden eh keine Rolle. Egal, was auch passieren würde, wir würden eh wie Pech und Schwefel zusammen halten. Das Motto der Musketiere galt auch unter uns beiden! Wie dem auch sei, Connie stand hinter mir und in den Nacken pustete, da erschrak ich denn doch schon mächtig. Okay, meine Zimmertür zum Haus hin war eh meistens abgeschlossen, wie die von Connie im Übrigen auch. Die Zimmerschlüssel hatten wir beide am Schlüsselbund, um dem permanenten Kontrolwahn unserer Mutter entgegen zu wirken. Connie war für mich mehr meine Freundin als meine Schwester. Und da wir dieses sehr innige Verhältnis pflegten, sprachen wir über alles, was der Besprechung wert war. In meinen Augen gehörten auch meine ersten sexuellen Erfahrungen dazu, denn mit meiner Mutter brauchte ich solche Themen nicht anschneiden. Sie war in der Hinsicht recht altbacken und prüde. Komisch nur, wie sie denn mit dieser hinterwäldlerischen Einstellung drei Kinder zeugen konnte! Die Frage konnte mir mein Vater wohl eher beantworten, denn er war aus einem vollkommen anderen Holz geschnitzt! Drei Kinder gab es im Haus. Mein älterer Bruder ging vollends in der Philosophie unserer Mutter auf, während Connie und ich genau anders herum eingestellt waren. Und diese Einstellung hatten alle, die mit den Genen des Meister-Clans beglückt wurden.Connie und ich pflegten einen sehr offenen Umgang miteinander, was nicht immer auf Zustimmung seitens unserer Mutter stieß. Wüsste sie, dass sie jetzt gerade splitterfasernackt hinter mit stand und die weiblichen Rundungen ihres Oberkörper gegen meinen Rücken schob, ihre Armen um mich herum gewickelt hatte und als Krönung des ganzen an meinen Brustwarzen spielte, die gnädige Frau Mutter wäre ausgeflippt! Aber so war es denn gerade, wir standen nackt am Fenster und boten für den Betrachter von draußen, sofern es denn zu sehen war, ein geiles Schauspiel. Connie, die eigentlich Corinna heißt, spielte voller Freude an meinen Brust-warzen. Ach was, es war kein Spiel, es war eher eine Folter und dies machte ihr riesigen Spaß!So wie sie angefangen hatte, so unvermittelt hörte sie denn auch auf. Knabberte an meinem rechten Ohr und flüsterte dann fast nebensächlich die Bemerkung hinein, „…soll ich dir deinen Schwanz wichsen, bis er sich übergibt und die Kotze auf deinen Füßen landet?“ Ich war völlig von den Socken in diesem Moment. Connie positionierte sich direkt vor mir und tat, was getan werden musste. Legte ihre Arme um mich und führte unsere Lippen zusammen, so dass sich unsere Zungen auch an dem Spiel beteiligen konnten. „..du kleiner Wüstling bist mir noch eine Antwort schuldig!“ Automatisch ging ihr Blick abwärts und bevor ich denn einen Satz sagen konnte, hatte sie meinen Schwanz längst in der Hand. Und fand einen angenehmen Weg von liebevoll bis heftig, um mich um den Verstand zu bringen. All ihre Bemühungen endeten dann in einer Erektion, welche zwischen uns auf den Boden klatschte. Sekunden verstrichen und es gab von Connie noch eine Ohrfeige für mich. Mit den Worten, „…Tschüss mein kleiner Spanner!“ lächelte sie mich freudig an und verließ das Zimmer. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, schaute ich in den Garten der schönen Nachbarin, doch die hatte ebenfalls das Weite gesucht, was ich denn sehr bedauerlich fand.Die Tage nach diesem erfreulichen Zwischenfall bekam ich meine verehrte Nachbarin nicht zu Gesicht. Da sich diese Sichtflaute auch am Samstag, den 20.Mai 1978, nicht geändert hatte, begann in meinem Kopf sich ein Notfallplan zu entwickeln. Wie heißt es doch schon in der Bibel, wenn der Berg nicht zum Prophet kommt, muss der Prophet zum Berg gehen. Will heißen, ich würde sie in ihrer Boutique in der Dortmunder Fußgängerzone besuchen. Wie hatte sie ihr Geschäft umschrieben? Die Mode-Boutique für die selbst-bewusste und erfolgreiche Frau von heute, morgen und übermorgen, welche in der Dortmunder Innenstadt liegt. Ich nahm mir denn einmal vor, zu schauen, wo diese Boutique ist!Und somit hatte ich denn schon einmal eine hoch interessante Aufgabe für diesen Samstag gefunden. In dem Kursbuch der Hagener Straßenbahn waren ja auch die Regionalbahnen verzeichnet und so konnte ich schnell in Erfahrung bringen, wann denn „mein“ Zug nach Dortmund fahren würde. Die S-Bahn der Linie 1 würde den Bahnhof in Hagen-Vorhalle gegen 10:48 Uhr erreichen und einer Tingel-Tangel-Fahrt gegen 11:19 Uhr den Hauptbahnhof in Dortmund erreichen. Die Fußgängerzone war vom Hauptbahnhof aus schnell erreicht, nun galt es nur noch, das Geschäft zu finden. Wer sich Mühe gibt, der wird auch entsprechend belohnt.Nach wenigen Minuten konnte ich meine Suche dahingehend einstellen, da ich unverhofft auf einmal vor ihrem Geschäft und dem dazugehörigen Schaufenster stand. Nun ja, ich hatte jetzt irgendetwas mit Mode erwartet, aber ich musste denn doch innerlich schmunzeln, denn es war ein Geschäft für Dessous und allem, was dazu gehörte. Sprich von uninteressant bis mega geil. Ich betrach-tete einen Moment die Auslage und betrat dann wenige Minuten vor Ladenschluss die Boutique. Doch dort traf ich erst einmal nie-manden an. Also nutzte ich die Chance dazu, mich in der Boutique, den Regalen und in der Auslage umzuschauen, bis ich von einer Angestellten, die sich als Yvonne vorstellte, unterbrochen wurde. Die gute Frau stellte das komplette Gegenstück zu Roswitha da. In Fachkreisen würde man von einer Rubens-Lady sprechen. Großen Vorderbau und breiten Arsch, aber in dem Fall wunderbar in ei-nem schwarzen Kleid verpackt. Sie war in etwa gleich groß wie Roswitha, aber dies war es auch an Gemeinsamkeiten. Nett und charmant, so beurteilte ich sie auch. Nicht zu verhindern war in diesem Moment, dass meine Augen an ihrer mehr als prächtigen Oberweite kleben blieben, wobei sie auch nichts unternahm, um diese mächtige Oberweite zu verstecken. Sie sprangen fast von allein aus ihrem tief geschnittenen Dekolletee heraus. Dies war ganz einfach eine vollkommen andere Dimension als ich sie bisher zu sehen bekam. Allerdings hatte ich auch noch keine Verkäuferin gesehen, durch deren Kleid sich die Nippel drücken, was denn auch dafür sprach, dass sie keinen BH trug!Sie schaute mich an und meinte mit einem charmanten Lächeln, „…du bist nicht das erste männliche Wesen, dessen Blicke an meinen Brüsten kleben bleibt! Ich muss da immer auf meinen Mann aufpassen, weil der glaubt, die gehören ihm und nicht der männlichen Welt! Und wer zu sehr darauf starrt, der fängt sich eine!“ Yvonne hatte ihre Ausführungen gerade beendet und legte noch einen Satz nach. „So etwas hast du bestimmt auch noch nicht gesehen, willst mal fühlen oder streicheln?“ Auf dieses vorzügliche Angebot konnte ich nicht wirklich reagieren, denn aus dem Hintergrund war die tiefe Stimme von Roswitha. „Oh la la, dieses sündige Angebot solltest du unbedingt annehmen, denn diese dicken Dinger liegen wunderbar in der Hand und lassen sich wundervoll kneten! Ach ja, ist ein 95H, falls dir dies denn etwas sagen sollte. Ich hab nur mal so zum Vergleich 75B!“ Kam zu uns und nahm mich zur Begrüßung in den Arm, wie auch Bussi rechts und Bussi links! Und nach einem Blick auf ihre goldene Armbanduhr, verkündigte sie etwas hektisch, „…Yvonne, bringst du unseren sabbernden Gast bitte nach hinten. Gleich kommt unser Special-Gast!“ Schaute mich an und fügte hinzu, „…du wirst es gleich verstehen!“Die gute Yvonne hatte gerade ihren Satz zu Ende gesprochen, als die Eingangstür ihren Sound abspielte. War ein fürchterlicher Ton, was ich Roswitha bei nächster Gelegenheit mal sagen würde. Besagte Roswitha ging ihrer speziellen Kundin entgegen und begrüßte sie freundlich. Neben einer Verbeugung gab es auch eine nette Umarmung. „…gnädige Frau sehen heute wieder exquisit aus!“ Ir-gendwie erschrak ich bei diesem Theater, aber ich ließ mich überraschen, was als nächstes passieren würde. Was ich aus meinem Versteck sehen konnte, war es eine Frau in Roswithas Alter, vermutlich aber doch etwas älter. Sie hatten einen bodenlangen, roten Rock an, darüber dann eine passend rote, ärmellose Weste, wobei zwischen Weste und Rock ein kleiner Spalt lag, der ihren Bauch-nabel hervor schauen ließ. Um auch gegen Wind und Wetter gewappnet zu sein, trug sie noch eine helle, aus- und verwaschene Jeans-Jacke. Braune, lange Haare, welche sie offen trug. Ihre Füße steckten in weißen Leinenschuhen. Das gesamte Erscheinungsbild war jugendlich geprägt, aber doch sportlich elegant. Inwieweit meine Mutter in solch einem Outfit wirken und aussehen würde, dies sei mal offen gelassen. Vermutlich doch interessanter, wobei ich es auch niemals erfahren würde. Erfahren hätte ich, wie das Gesicht der unbekannten Frau aussah, doch diese Erfahrung blieb mir verwehrt. Während mir diese Erfahrung und Erkenntnis verweigert wurde, konnte und durfte ich zu einem späteren Zeitpunkt ein anderes, nicht uninteressantes Detail dieser Frau kennenlernen bzw. es mit eigenen Augen erblicken. Aber dazu später mehr.Roswitha ging mit der Kundin erst zu den Auslagen, wo sie sich etwas anschaute und zeigen ließ. Mit einigen Exemplaren ging es dann nach hinten, wo sich die Umkleidekabinen befanden. Dort wartete denn auch schon Yvonne auf die beiden anderen Frauen. Was ich dann zu sehen bekam, überraschte mich denn vollends. Die unbekannte Frau hielt Yvonne die Hand hin, worauf hin diese auf die Knie ging und die Hand küsste. Ich sah mich zeitlich bis in die Zeit der *Drei Musketiere* zurück gesetzt, wo die Untergebenen dem Kardinal Richelieu ja auch zur Begrüßung und Ehrerbietung die Hand küssten.Auf Geheiß von Mylady musste Yvonne dann vor ihren Augen, und meinen natürlich auch, ihr schwarzes Kleid ausziehen, was für sie nichts Verwerfliches oder Unmögliches zu sein schien, eher wohl Gang und gebe. Nachdem sie das Kleid beiseitegelegt hatte, stand Yvonne nur noch im knappen Höschen vor ihr und mit auf den Rücken angelegten Armen in Hab-Acht-Haltung vor den Frauen, wie es Soldaten beim Militär auch immer wieder tun dürfen. Mylady kontrollierte und begrabschte die prallen Brüste. Damit nicht genug, tätschelte sie noch die linke Wange. „Wie immer sehen sie verdammt heiß und heil. Ich beneide sie um diese Brüste, meine Titten hätten auch gern größer sein können. Aber eine OP kommt für mich da nicht in Frage, auch wenn mein Mann es sich gerne wünschen würde. Wäre er jetzt hier zugegen, er würde mit einem riesigen Ständer herumlaufen und nicht wissen, wo er seine Geil-heit loswerden dürfte. Ich habe ihm nämlich verboten, in Gegenwart fremder Menschen zu wichsen!“ Sagte dies und spielte einen Moment an Yvonnes Nippel, die sich wunderbar durch den Stoff drückten. Anschließend lief sie einmal um Yvonne herum, wobei es auch einen Klaps auf den nicht zu verachtenden Arsch gab. Es gibt genug Männer, die bezogen auf ihren Arsch jetzt sagen würde, da liegt man gut und sicher drauf. wenn man sie von hinten benutzt! Okay, benutzen ist ein nicht freundliches Wort, denn zu so einer Nummer gehören immer zwei. Eine Person die es will und eine Person, die es zulässt!Leider war es denn so, dass ich nicht alles beobachten konnte. Dies lag auch daran, dass der Ort des Handelns für mich nicht kom-plett einsehbar war, was denn sehr bedauerlich war. Als es denn darum ging, die Dessous anzuziehen, legten sowohl Roswitha als auch Yvonne Hand an Mylady. Es folgten einige Versuche, was es denn nun sein dürfte, wobei die beiden nicht gerade zimperlich mit Mylady umgegangen sind. Aber es sollte ja auch vernünftig aussehen, wenn die zukünftige Käuferin in den Spiegel schauen soll-te. Nachdem dies dann alles erledigt war, begann der zweite Teil der heutigen Verkaufsveranstaltung. Und der hatte es aus meiner Sicht in sich. In einem separaten Zimmer war die Innenausstattung so gewählt und gestaltet, als wäre man am weißen Strand in fernen Ländern. Im Mittelpunkt stand ein in braun gehaltenes Strandbett mit beigefarbigen „Seitenwänden“, wobei man diese Tücher zusammen gerafft und an den Eckpfosten befestigt hatte. An sich schon eine tolle Sache, jedoch wurde die Sache durch ein anderes Detail noch getoppt. Und zwar dadurch, daß die rund 2m x 2m große Liegefläche an vier starken Seilen aufgehängt war, welche wiederum den oberen Ecken befestigt waren. Die Vermutung lag also nahe, dass mit zunehmenden Aktivitäten auf der Liegefläche, diese auch einen entsprechenden „Seegang“ erreichen würde.Roswitha gab denn noch etwas bekannt, was Yvonne ja eh schon wusste. „Zu ihrer Information möchte ich Ihnen noch mitteilen, dass wir noch eine kleine Überraschung für Sie vorbereitet haben.“ Ich wusste ja nun nicht, wie die fremde Frau reagieren würde. „Ich kann Ihnen mitteilen, dass wir hier nicht allein sind. Ein junger Mann befindet sich in den hinteren Räumlichkeiten des Geschäfts. Wir haben ihn arrangiert, damit er auch die Chance bekommt, sein Wissen stetig auszubauen. Will sagen, er benötigt in Sachen Sex vielleicht noch ein wenig Nachhilfeunterricht. Wenn es für sie kein Problem sein sollte, wird er sich an unseren Aktivitäten betei-ligen.“ Die unbekannte Frau schaute etwas überrascht und schwieg aber ansonsten zu der Bekanntgabe einen Augenblick. „Darf ich fragen, ob sie den jungen Mann zuvor auch selbst benutzt oder ausprobiert haben, um sexuelle Zufriedenheit zu genießen?“ Diese Frage konnte Roswitha mit einem erfreulich klaren „Ja!“ bestätigen. „Okay, dann möge die Spiele der Neugier beginnen!“Damit meine Identität unbekannt bleibt, wurden Mylady die Augen zugebunden, bevor sie zum Strandbett geführt wurde. Dort wurde dann das große Handtuch von ihrem Körper entfernt, damit sie sich bäuchlings mittig auf die Liegefläche legen konnte. Roswitha und Yvonne standen derweil auf textilfrei rechts und links am Bett und knieten sich anschließend an den Seiten hin. Zuvor hingestellte Flaschen mit Massageöl wurden gegriffen und der Rücken mit einigen Tropfen eingeweiht. Mit viel Geschick gingen die beiden Frauen dabei vor, als sie Mylady zärtlich und liebevoll einölten und anschließend auch erfreulicherweise ebenso zärtlich wie lieblich massierten und das Öl immer wieder ergänzten. Der Körper von Mylady glänzte im Licht der künstlichen Sonne. Leider war es Mylady nicht vergönnt zu sehen, wie Yvonne ihre riesigen Brüste mit Öl betröpfelte und begann diese Wonneproppen zu ver-wöhnen.Nun ja, Mylady durfte es wegen der Augenbinde nicht sehen, dafür durften es meine Augen genießen, wie Yvonne ihre Wonneprop-pen einölte und sie danach zu massieren begann. Die Situation ist schnell geklärt, denn meine Neugier trieb mich aus dem Hinterhalt hinaus und an den augenblicklichen Tatort, wo es nicht lange dauerte, bis ich entdeckt wurde. Ich genoss den Anblick, wie Yvonne ihre dicken Titten verwöhnte und wie Roswitha sich um den Besuch kümmerte. Ich verspürte schon beim Anblick des Geschehens auf der Liegefläche ein Kribbeln in meinem Körper und den Drang, sich selbst zu streicheln! Was lag also näher, als sich auszuziehen, was ich denn unter den entsprechenden und neugierigen Blicken der beiden Zuschauerinnen auch umgehend tat. Die Sachen lagen vor der Tür auf einer Anrichte, so dass ich barfüßig über den mit feinem Sand bedeckten Fußboden in die Mitte des Raumes ging und da schon über einen nicht zu übersehenden Ständer verfügte, welches den Damen auch nicht verborgen blieb und mit großen Augen, aber mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht zur Kenntnis genommen wurde.Ich stellte mich an Yvonnes rechte Schokoladenseite, welche dann auch nichts Besseres zu tun hatte, als sich zu mir hin zu drehen und ganz bewusst auf meinen Schwan zu blicken. Und dies mit einem genießerischen und auch siegessicheren Lächeln im Gesicht. Allerdings war dieses Lächeln auch kein allzu großes Wunder. Ihr Blick lag genau auf meinem Schwanz, der in meiner Hand lag wie auf dem Silbertablett präsentierte. Yvonne versucht Haltung zu bewahren und verwöhnte weiterhin voller Pflichtbewusstsein die Brüste von Mylady nach Strich und Faden. Sprich sie ölte diese liebevoll ein und massierte diese ebenso. „Mylady, ich kann ihnen schon einmal versprechen, dass da noch Großes auf sie zukommen wird!“ Sie wusste nur zu gut, wie sie meinem Hormonhaushalt mächtig Feuer machen konnte und sie tat es auch! Und zwar ohne jegliches Mitleid! Nachdem der Mylady-Part in Roswithas Hände gewechselt war, tröpfelte sie einige Tropfen auf ihre eigenen Brüste, welche dann ebenso wie zuvor behandelt wurden. Die Brüste wurden geknetet, die steifen Nippes kamen auch nicht zu kurz und als Krönung des Ganzen leckte sie diese genießerisch ab. Danach griff sie sich meinen Schwanz und ließ ihn gefühlvoll durch ihre Hand gleiten. Genug ist genug? Nein keineswegs, denn sie zog mich ganz nah an sich heran und ließ meinen besten Freund zwischen ihren Brüsten verschwinden, was ihr denn viel Freude zu machen schien. Alles war okay und bereitete Spaß und Freude.Die Arme von Mylady wurden gezielt an den Eckpfosten angebunden. Nachdem diese Fesselung durchgeführt worden waren, setzte sich Roswitha genussvoll auf das Gesicht von Mylady. „Mylady, ich bin mir dessen voll bewusst, also tun sie mir Gutes, dann be-kommen sie auch nur Gutes!“ Mylady tat genau jenes, was ihr kurz zuvor aufgetragen wurde. Mit ausgestreckter Zunge näherte sie sich dem vorderen Vergnügungsviertel von Roswitha. Fast gleichzeitig nahm die Situation bei Yvonne und mir auch Fahrt auf. Will heißen, sie griff nach meinem Schwanz und verwöhnte ihn. Streichelte den entblößten Kopf mit ihrer Zunge, welche auch den kom-pletten Schaft entlang fuhr, damit auch das manchmal lästige Anhängsel nicht zu kurz kam. Sagte ich das komplette Programm? Ach ja, mit ihren langen spitzen Fingernägeln pisakte sie auch das Anhängsel, bevor der Schwanz zwischen ihren beiden großen Toten verschwand. Hatte ja in diesem Jahr doch schon einiges mitgemacht, aber dies fehlte noch in den Erfahrungsberichten. Aber ich war ja auch ein gelehriger Spiel- und Triebgefährte. Hört sich verboten an, aber ein jeder hat sich bei dem Thema die Hörner mal so richtig abgestoßen.Yvonne war in etwa gleich alt wie Roswitha, jedoch ansonsten vom Erscheinungsbild eine andere Frau. Schlank gegen Rubens, aber beide verheiratet und beide total versaut und ständig unter Strom bzw. auf der Suche nach dem gewissen Etwas! Dem gewissen Vergnügen zu zweit. Okay, mittlerweile ja auch zu dritt, nur war Nummer Drei heute nicht anwesend. Was ich schon gehört habe, sind folgende Fakten: Sie heißt mit Vornamen Yanti, ist gebürtige Finnin, stammt dort aus Turku. Ist seit zwei Jahren mit einem Deutschen verheiratet und gerade im sechsten Monat schwanger. Im kommenden Frühjahr wird sie dem Vernehmen nach dreißig. Ansonsten soll sie eine süße Maus sein, immer froh gelaunt. Blonde locker Haare und Augen so strahlend blau wie der finnische Meerbusen. Alles in allem machte mich diese Beschreibung sehr neugierig auf diese Person. Bliebe nur die Frage zu klären, was zieht eine Finnin ins Ferne Deutschland und dort nach Dortmund? Eigentlich ist es ja egal, Hauptsache sie fühlt sich hier wohl.Kommen wir zur Momentaufnahme zurück. Mein Schwanz rutschte einige Male zwischen den beiden Wonneproppen hin und her, bevor er denn in ihrem großen Mund verschwand. Ich hatte so meine Bedenken, wo dies denn hinführen sollte. Gute Frage, denn Yvonne verinnerlichte sich das gute Stück bis zum bitteren Ende, sprich bis zur Wurzel des Bösen in ihrem Mund/Hals. Einfach nur geil! Könnte man sich glatt daran gewöhnen. Mittlerweile hatte ich ja auch viel Zeit zur Beobachtung und Begutachtung des Bodys von Mylady. Die Frau war als Roswitha und Yvonne. Besaß aber dennoch einen gut gebauten Körper. Was den Kopf angeht, kann ich nichts zu sagen, der versteckte sich hinter einer blickdichten Maske. Sozusagen zu ihrem und meinem Identitätsschutz geschah dies so. Ihre Brüste ließen sich schön anschauen und hatten eine tolle Form. Unten herum war sie denn frisch rasiert und so präsentierte sie auf ihren Venusbergen das Tattoo einer Spielkarte in Form einer Herz-Dame. Während Yvonne genüsslich an meinem Schwanz lutschte, ließ Roswitha sich liebevoll ihre Spalte und ihr Fötzchen bearbeiten.Doch die Aufmerksamkeit war nur kurz und wenige Momente später hatten wir eine andere Situation auf dem Schlachtfeld der Lüste, denn Yvonne hatte mich entlassen und in die Obhut von Roswitha übergeben. Gleichzeitig stand Yvonne auf, näherte sich mir von hinten und gab mir einen nicht zu überhörenden Klaps auf den Arsch. Parallel dazu meinte sie dennoch frech grinsend, „… dann vögel Mylady einmal so richtig durch! Die kann davon nicht genug bekommen!“ Besagte Mylady erstarrte augenblicklich vor Respekt, weil sie eine Attacke auf ihre Fotze erwartete. Doch weit gefehlt, auch wenn ich sie gern in die Fotze gevögelt hätte, Roswitha manövrierte mich genau in die entgegengesetzte Richtung, zum Schandmaul! Aber Yvonne blieb in der Hinsicht auch nicht gerade untätig, denn sie holte zum nächsten Paukenschlag aus. Ging zu einem Schrank und holte das Unterhaltungs- und Vergnügungsgerät für Frauen heraus. Einen mittelprächtigen Strand, der bestimmt größer als der männliche Durchschnittsschwanz war. Kam damit zum Fußende des Bettes und spielte vor unseren Augen damit. Streiften durch ihren Schritt, über ihre Brüsten, leckte ihn genussvoll und schob ihn sich in den Mund. Simulierte einen Maulfick und schnallt sich den Strand letztendlich um.So ausgerüstet bestieg sie wieder das Bett und krabbelte fast so geschmeidig wie eine Raubkatze über Mylady hinweg. Nun ja, zu-mindest sollte es so sein. Brachte sich in aussichtsreicher Position und streichelte mit dem Strapon deren Venushügel, was denn zu einem überraschten Zucken führte, da sie damit nicht gerechnet hatte. Nichtsdestotrotz ließ Yvonne keine Gnade walten und vollzog, was zu vollziehen war. Behutsam ließ sie den Strapon in Mylady ein- und abtauchen. Das behutsame Verhalten war aber bald hinfällig, nämlich in jenem Moment, wo ich damit begann und Mylady meinen Schwanz in deren Schandmaul zu schieben.Doch die Aufmerksamkeit war nur von kurzer Dauer und wenige Momente später hatten wir eine andere Situation auf dem Schlachtfeld der Lüste, denn Yvonne hatte mich entlassen und in die Obhut von Roswitha übergeben. Gleichzeitig stand Yvonne auf, näherte sich mir von hinten und gab mir einen nicht zu überhörenden Klaps auf den Arsch. Parallel dazu meinte sie dennoch frech grinsend, „… dann vögel Mylady einmal so richtig durch! Die kann davon nicht genug bekommen!“ Besagte Mylady erstarrte augen-blicklich vor Respekt, weil sie eine Attacke auf ihre Fotze erwartete. Doch weit gefehlt, auch wenn ich sie gern in die Fotze gevögelt hätte, Roswitha manövrierte mich genau in die entgegengesetzte Richtung, zum Schandmaul! Aber Yvonne blieb in der Hinsicht auch nicht gerade untätig, denn sie holte zum nächsten Paukenschlag aus. Ging zu einem Schrank und holte das Unterhaltungs- und Vergnügungsgerät für Frauen heraus. Einen mittelprächtigen Strand, der bestimmt größer als der männliche Durchschnittsschwanz war. Kam damit zum Fußende des Bettes und spielte vor unseren Augen damit. Streiften durch ihren Schritt, über ihre Brüsten, leckte ihn genussvoll und schob ihn sich in den Mund. Simulierte einen Maulfick und schnallte sich den Strapon letztendlich doch noch wie erwartet um.So ausgerüstet bestieg sie wieder das Bett und krabbelte fast so geschmeidig wie eine Raubkatze über Mylady hinweg. Der Haken an der Sache mit Mylady war jetzt jener, dass noch weiter in Richtung Kopfende gerutscht war und ihr Kopf sich jenseits der Matrat-zenumrandung befand. Nun ja, zumindest sollte es so sein. Yvonne brachte sich in aussichtsreicher Position und streichelte mit dem Strapon über die Venushügel von Mylady, was denn zu einem überraschten Zucken führte, da sie damit nicht gerechnet hatte. Ebenso wenig wohl damit, dass ihre Brüste der Erdanziehung nachgeben und mit den Brüsten von Mylady kollidier-ten. Nichtsdestotrotz ließ Yvonne keine Gnade walten und vollzog, was zu vollziehen war. Behutsam ließ sie den Strapon in Mylady Fotze ein- und abtauchen. Das behutsame Verhalten war aber bald hinfällig, nämlich in jenem Moment, als Roswitha den Mund der Mylady freilegte und mit ihren Fingern über deren Lippen strich. Damit nicht genug, schob sie einen Finger zwischen die Lippen und ließ ihn auch lustfordernd ablutschen. Dass dies nur die 1.Stufe der Mundbehandlung war, erklärte sie mir mit ihren Blicken, welche zwischen meinem Schwanz, der gerade durch meine Hand wanderte und Myladys Schandmaul hin und her wanderte. Also trat ich ans Kopfende heran und fast wie von allein, mit etwas tatkräftiger Unterstützung wanderte der Kopf über die Bettkante hinaus.Yvonne korrigierte ihre Position dementsprechend und rückte ein Stück näher, um „ihren“ Schwanz wieder in beste Gefechts- und vor allem Angriffsposition zu bringen. Als sie zum Angriff überging, war sie wenig liebevoll zu Mylady, sondern rammte ihr das gute Stück bis zur Wurzel hinein und verweilte in dieser Position einen Moment, bevor sie ihre Kundin zu vögeln begann. In etwa fast gleichzeitig nahm ich meine Angriffsposition ein und strich ihr mit dem strammen Schwanz über ihr Gesicht und natürlich über ihre Lippen. Roswitha schaute gespannt, neugierig und auch angegeilt zu, was ich tat und wie ich es tat. Spielte an ihren Brüsten herum, als wolle sie mir noch mehr Feuer machen. Doch dies brauchte sie eigentlich nicht, denn die heiße Yvonne tat schon einiges dazu. Zum einen war es ein absoluter Hochgenuss, wie ihre Bigtitten umher schleuderten und zum anderen brachte sie Myladys Lustkessel mächtig unter Dampf, was diese auch akustisch auch kundtat. Sie stöhnte und keuchte wie eine alte Dampflok. Und mitten in dieser Drang- und Stöhn-Phase hatte ich natürlich nichts Besseres zu tun, als ich damit begann und Mylady meinen Schwanz in deren Schandmaul einzuführen. Gegen ihren Widerstand, der ja eh wegen der Fesseln und Roswithas Einwirken vergebens war in dieser Situation, tauchte mein Schwanz immer tiefer hinein, bis letzten Endes die Wurzel des Stamms erreicht war.Ich traute meinen Augen eigentlich nicht wirklich, als ich sah, was ich gerade tat. Roswitha kniete sich über den Oberkörper von Mylady und rieb ihre liebste Spielstätte an deren Brüsten. Aber nicht nur dies, denn versüßte mir meine Aktivität dadurch, dass sie an ihren Nippel spielte und mich auch noch zum Duell unserer Lippen herausforderte. Während dessen begann ich meinen Schwanz immer wieder in kürzeren und schnelleren Takten tief in den Rachen von Mylady zu stoßen. Und Roswitha hatte nichts Besseres zu tun, als mich noch verrückter zu machen, als sie anfing und mich mit „DirtyTalk“ zu bombardieren, so dass diese mir beinahe abfielen, weil sie so am Flattern waren, wegen der Heftigkeit der Wortwahl. Aber meine Führungskraft, welche Roswitha nun einmal jetzt gerade war, wusste wohl gerade nicht, wieweit sie die Grenze austesten sollte oder wollte. Dennoch geschah genau jenes, was in ihrer Absicht stand. Mein Schwanz explodierte tief im Schlund von Mylady, die wohl mit allem gerechnet hatte, nur nicht mit dieser Attacke. Nachdem der Schwanz sich ausgekotzt hatte, zog ich ihn heraus und wischte ihn erst einmal an ihrer Maske ab.Danach schob mich Roswitha einen Schritt zurück, weil sie nichts Besseres zu tun hatte, als Mylady ein Halsband umzulegen, welches ihr denn auch sehr toll stand. Als auch Yvonne ihr Werk vollbracht hatte, schrie Mylady erst einmal ihre innerliche Erlösung heraus. Damit sie sich ein bisschen besser bewegen konnte, nahmen die beiden Mädels ihr die Hand- und Fußfesseln ab. Wenige Momente später halfen sie Mylady von der Liegefläche herunter und befahlen ihr sich auf alle viere zu begeben. Vor uns niederkniend bekam sie denn noch eine Führungsleine ans Halsband geklickt und als dies nicht schon genug Demütigung wäre, platzierte Yvonne noch einen Plug mit einem buschigen Schwanz in ihrem Arschloch, damit das Gassi gehen auch Stilecht aussieht. Immer wieder etwas Neues sehen, also ging ich in und schaute mir dies etwas näher an. Bei der Betrachtung der Heckansicht entdeckte ich noch etwas, was ich nicht das letzte Mal sehen sollte, sondern schneller wieder sehen sollte, als es mir lieb war. Das Tattoo einer Herz-As-Spielkarte!÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Roswitha Thomsen geb. Söhnchen
Alter___35
Geburtsdatum___20.Januar 1943
Körpergröße___175 cm
Gewicht___58 kg
Körpermaße___90 cm · 63 cm · 93 cm
BH___75 B
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Schwarz, Schulterlang
Augenfarbe___Braun
Schuhgröße___39
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Wenige
Piercings___Nein
Familienstand___verheiratet seit dem 12.12.58
Kinder___nein
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Yvonne Keller geb. Simon Alter___33
Geburtsdatum___18.Januar 1945
Körpergröße___174 cm
Gewicht___92 kg
Körpermaße___124 cm · 98 cm · 128 cm
BH___95 H
Kleidergröße___46 (L)
Haare___Braun, Schulterlang
Augenfarbe___Braun
Schuhgröße___39/40
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___Ja, zahlreich an den verschiedesten Körperstellen
Piercings___Nein
Familienstand___verheiratet seit dem 12.7.1973
Kinder___nein
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷
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