)(==)( NETTE BAERIN )(==)(
)(==)( About Gerrit Piet )(==)(
)(==)( Part ONE )(==)(
)(==)( NETTE BAERIN )(==)(
Es war mal wieder soweit. Der Kalender war unbarmherzig. Wir hatten ihn mal wieder, den gefürchtetsten Tag der Menschheit!!! Wieder einmal war Freitag der 13…lach!!! Eine Datumskonstellation, welche bei eini-gen Zeitgenossen sicherlich für reichlich Unbehagen sorgen würde, jedoch bei mir gerade ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern würden!!! Freitag, der 13.!!! Der Hype und das Gezeterte um dieses Datum gingen mir gelin-de gesagt, am Allerwertesten vorbei! Hatte für mich absolut keinerlei Bedeutung!!!
Aber auf dem Aktivitätenkalender stand für diesen Abend, es war Freitag, der 13.Mai 1988, die regelmäßige Kontaktpflege innerhalb der Abteilung!!! Sprich, man ging erst zusammen essen und im Anschluss daran hatte man etwas Spaß. Konkret sah es dann so aus, dass entweder im Restaurant sitzen blieben und dort noch ein wenig was tranken. Oder, was auch an diesem 13.Mai geschah, man wechselte die Lokalität. Und damit be-gannen unsere Probleme. Aber der Reihe nach!!!
Es war eine normale Sache, dass ich mich mit meinen Kollegen immer wieder gern auf das eine oder andere Bierchen in der Hagener City verabredet hatte. Reichlich Alkohol sollte auch an diesem Abend wieder fließen. Nach dem, eigentlich wie immer, verspäteten Feierabend fuhr ich denn erst einmal heimwärts. Duschen, her-richten und ausruhen! So sah der Zeitplan für diesen Tag aus. Den Weg zum Treffpunkt wollte und sollte ich nicht allein antreten, denn es gab noch einen anderen Kollegen in Elsey, welcher mich mitnehmen wollte, wenn ich in seiner Richtung kommen würde, was ja auch kein allzu großer Beinbruch sein sollte, es gab Taxis und es gab Busse!!! Ich hatte mich mit einem Kollegen verabredet, dem allerdings kurzfristig abgesagt und bin mit dem Bus zum Treffen gefahren. Da ich früh genug aufgebrochen war, kam ich denn auch rechtzeitig am „Veranstaltungsort“ an. So ein Stress hätte ich denn nicht gehabt, wenn Bärbel dabei gewesen wäre und nicht, wie heute Abend, einen anderen Termin wahrnehmen musste!!!
Für unsere 14köpfige Delegation war im Wienerwald vor einigen Tagen reichlich Platz reserviert worden. Vierzehn Leute ist schon fast zu groß, um dass sich jeder mit jedem unterhalten kann oder könnte. Wir hatten drei lange Tische für uns und da würden wir sicherlich das Beste aus dieser Situation machen! Es war ja nicht das erste Mal, dass wir in dieser Stärke unterwegs waren. Und so kam es wie so oft, nach dem Essen wurde die Delegation kleiner, weil einige anders planten als die anderen!!! Aber dies kannte man ja schon, wenn jüngere und ältere Menschen etwas zusammen unternehmen!
Ich schloss mich einer gemischten Gruppe an, die noch gemütlich einen trinken wollten. Wir suchten und fan-den eine Lokalität, wo wir uns empfangen fühlten. Tritt ein und bring Glück hinein, so sollte es sein. Nun ja, dass Bier wurde reichlich vernichtet und auch die harten Dinge wurden nicht stehen gelassen, sofern es ge-wünscht war. An der Theke stehend kamen wir recht schnell mit einer anderen Gruppe junger Männer ins Gespräch. Themen wurden schnell gefunden. Sex, d**gs and Rock n Roll waren es nicht, aber auch nur knapp daneben. Frauen, Autos, Sport und natürlich Fußball. Im Kollegenkreis hatten wir ja auch noch die Möglichkeit auf die Arbeit zurück zu greifen.
Aus irgendeinem Grund kam ich etwas intensiver mit einem etwa gleichaltrigen jungen Mann ins Gespräch. Er stellte sich zwischendurch als Peter vor, bestand allerdings darauf, dass ich ihn Piet nannte, weil alle ihn so nannten. Da wollte ich denn nicht als Außenseiter dastehen und nannte ihn auch Piet.
Wir kamen insbesondere bei dem Thema Fußball auf einen Nenner. Die laufende Saison, es war immerhin die 25.Saison der Fußball-Bundesliga, würde am folgenden Samstag den 33.Spieltag und somit vorletzten Spieltag bestreiten. Für ihn sah es gut aus, denn seine Daumen drückte er für „Was ist grün und stinkt nach Fisch?“ Logo, den Slogan kennt jeder Fußballfan. Meine Bienenzucht stand nicht ganz so toll dar, aber beim nächsten Mal wird es wieder anders aussehen. Theoretisch zumindest!!!
Er kam denn auch auf das Thema schlechthin zu sprechen. „Bist du verheiratet? Oder geschieden? Oder doch verwitwet?“ Mit einem freundlichen Lächeln könnte ich locker leicht Antworten! „Weder das eine noch das andere trifft zu! Dazu gab es bis zum heutigen Tage keine Chance oder Veranlassung! Und selbst? Wie schaut dies bei dir aus?“ Er kramte sein Portemonnaie hervor und holte dort ein Foto heraus, welches er mir reichte. Piet war von normaler Statur. Bei etwa 1,80-1,85m brachte er etwa 85-90 kg auf die Waage. Die Frau auf dem Foto war etwa 1,70-1,75 m groß und von etwas griffiger Figur. Oder anders formuliert, sie war ein XXL-Modell. Will sagen, sie brachte bestimmt geringfügig mehr auf die Waage als Piet. Ohne falsch zu liegen, aber die Frau hatte bestimmt knapp ein dreistelliges Gewicht zu verzeichnen! Was denn auch auffiel, war die unpassende Kleidung. Bei einer klassischen Modelfigur sieht enganliegende Kleidung toll aus. Doch bei dieser Frau war es ein wenig anders. Hier zeichnete sich jede körperliche Welle ab, da die Kleidung trotz höheren Gewichtes auch körpereng anliegend getragen wurde.
Auffallend und nicht zu übersehen waren ihre fast pinkfarbenen Haare und die schicke Brille auf ihrer Nase. Die Haare trug sie auf dem Bild kurz, was sogar nett und flott aussah. „Sie heißt Sandra!“ Frauen dieser Kate-gorie waren eigentlich nicht wirklich mein Ding, aber etwas ließ Mäxchen andeuten, dass diese Frau ihn inte-ressierte. Meine Aussage, „…deine Sandra schaut schick aus!“, nahm er mit einem Lächeln und einem „… dan-ke!!!“ zur Kenntnis.
Innerlich stellte ich mir denn auch die Frage, was er denn wirklich von mir hören wollte. Ich begann zu grü-beln, was er von mir erwartet hätte, was ich ihn fragen sollte. Die Frau sah interessant aus und wusste ihren Körper ins richtige Licht zu bringen, wie ich auf den anderen Bildern sehen und feststellen konnte, welche er mir noch zusätzlich reichte. Insbesondere das Bild mit dem Badeanzug blieb innerlich gespeichert. Sah ham-mermäßig geil und rattenscharf aus. Warum in der Auswahl allerdings ein Nacktfoto von ihr dabei war, die Antwort blieb er mir denn schuldig.
Und dann platzte er inmitten meiner Gedankengänge auch noch mit seiner passenden Aussage. „Was den Sex mit ihr angeht, kann ich mich nicht beklagen. Sie ist eine heiße geile dreilöchrige Stute und zudem auch sehr Experimentierfreudig!“ Und somit hatten wir mit einmal ein neues Gesprächsthema, welches vollkommen ausgereizt wurde. Davon abgesehen, Piet ließ auch nichts, aber auch gar nichts aus dabei. Ob Sandra darüber begeistert gewesen wäre, wenn er ihr gemeinsames Sexleben hier offen legte? Zweifel seien mal ange-bracht!!! Oder auch nicht, wie sich zeigen sollte. „In ihrer Fantasie hat sie sich mal ausgemalt, wie es wäre, mit zwei Männern Sex zu haben. Oder mit einem wildfremden Mann allein, wo ich nicht mitspielen und nur Zuschauer sein durfte. Sie ist eigentlich für fast alles zu haben.“ So etwas ist doch schön. Davon einmal abgesehen, in Bezug auf Experimentierfreudigkeit standen Bärbel und ich auch recht offen dar und ließen dann auch mal das Gebälk der Kirche richtig rappeln!!!
Zu vorgerückter Stunde, unsere Begleitungen waren denn auch schon weiter gezogen, kamen wir auch zu der Erkenntnis, dass wir in derselben Ecke der Stadt wohnen würden. Was bot sich denn näher an, sich zusammen ein Taxi zu nehmen. Als das Taxi vor „meinem“ Haus anhielt, schaute mich Piet überrascht an. „Hier wohnst du? Ist ja lustig. Wir wohnen in dem Haus genau gegenüber im Dachgeschoss. Und wo wohnst du?“ Ich schau-te ihn verdutzt an. „Da kannst du mal wieder sehen, wie klein die Welt ist! Ich bewohne auch das Dachge-schoss!“ „Dann bist du der Typ, der die Jalousie nur hoch macht, wenn er Fenster putzt!!!“
Ich nickte und schaute ihn interessiert an. „Hast du vielleicht noch Zeit und Lust auf eine Tasse Kaffee mit nach oben zu kommen?“ Da er nicht abgeneigt war, stimmte er kurzentschlossen zu. Inwieweit er ahnen konnte, was sich in meinem Köpfchen abspielte? Zweifel waren berechnet!!! Ich wollte nicht allein einschlafen diese Nacht. Daher schlummerte in mir der Wunsch nach einem sexuellen Kontakt inklusive sexueller Handlung mit Piet. Und notfalls würde ich mich an seinem Körper bedienen bzw. schadlos halten!!! Will sagen, ich würde mir nehmen, was im Angebot war!!! Ob er dies ahnte??? Vermutlich nicht die Bohne!!!
Das Taxi war denn schnell bezahlt und so betraten wir das Treppenhaus „meines“ Wohnhauses!!! Er ging vor mir her und so vermochte ich mir seinen niedlichen Arsch schon einmal etwas genauer anschauen und be-trachten. Ich musste mich doch sehr zurück halten, um diesen Arsch nicht gleich im Treppenhaus zu be-grabschten! Soweit könnte ich mein Verlangen doch noch bremsen!!! Die Wohnung betrat er, nachdem er die Schuhe ausgezogen hatte, denn auch als Erster und ich als Zweiter!
Während ich den Kaffee aufsetzte, gönnte er sich einen Blick aus dem Küchenfenster auf das nächtliche Elsey und weiter in Richtung Hengsteysee. Als die Kaffeemaschine am „poltern“ war, konnte ich mich ENDLICH mei-nem Besuch widmen, was damit begann, dass ich zuerst das Licht in der Küche ausmachte. Ich näherte mich ihm von hinten, legte meine Hände auf seine beiden prächtigen Arschbacken, ließ sie dort kreisen und klatsch-te abschließend darauf. Es bereitete mir denn eine Freude und steigerte die Erwartungen auf mehr! Und dies folgte augenblicklich. Ich zupfte sein T-Shirt aus der Hose und schaute genüsslich zu, wie seine Augen meinen Händen beim Handeln beobachten. Meine gierigen Hände tauchten unter sein T-Shirt ab und wanderten an seinen Flanken aufwärts, um an seinen schon Statur annehmenden Nippeln zu landen!
Mittlerweile gab es kein Halten mehr. Ich drehte ihn in meine Richtung und zog ihm das T-Shirt über den Kopf hinweg aus. Aber damit gab ich mich keineswegs zufrieden, denn in meinem Kopf ging das Leben weiter und viel weiter… Das T-Shirt landete auf einem Stuhl und so konnte ich mich seiner Hose widmen, deren Gürtel ebenso flink geöffnet wurde, wie der Bund der Hose. Mit freundlicher Unterstützung beider Hände ging die Hose samt Shorts nach unten, wo die Schuhe ja schon abwesend waren! Beim herunterziehen konnte ich einen ersten Blick auf seinen Schwanz werfen, was ihm natürlich auch nicht verborgen blieb. Er reagierte prompt und sein Schwanz wuchs vor Geilheit.
Und so kam es, dass Piet recht zügig splitterfasernackt in meiner Küche stand, was ja auch meinerseits so ge-plant war und meine Augen erfreuten. Sein Bestes Stück nahm Haltung an und befand sich wenig später in meiner rechten Hand. Dort ließ ich es ihm gut ergehen, insbesondere als ich ihn fest im Griff hatte und in die-ser hin und her wanderte! Vollkommen überraschend wuchs es dabei denn weiter in der Größe und nahm an Härte zu. Damit nicht genug, bekam Piet dahingehend Order, mir aus meinen Klamotten zu helfen bzw. mich auch auszuziehen, was er denn ebenso schnell und flink umsetzte.
Als wir denn beide uns textilfrei gegenüber standen, taute auch er immer mehr auf und wurde lockerer dabei. So ganz nebenbei wurde er auch selbstständiger und offener. Und so suchten und fanden sich immer Wege, wo sich unsere Lippen trafen. Wir küssten uns und ich hatte nichts Besseres zu tun, als nach seinem Schwanz zu greifen und ihn zu wichsen. Piet schaute mich überrascht und auch fordernd an, woraufhin ich gern nach-kam.
Ich trennte mich von seinen Lippen und machte mich auf den Weg nach unten. Dabei passierte ich auch seine Brustwarzen, welche ich erst liebevoll mit der Zunge streichelte und dann zwischen die Zahnreihen nahm. Weiter ging es ins Hauptzentrum seiner Lüste. Vor ihm kniend nahm ich seinen Schwanz in die Hand.
Ich entblößte seine Speerspitze und küsste seine Eichel. Der Schaft wurde gegen seinen Bauch „gedrückt“ und der Länge nach mit der Zunge abgeschleckt, was denn reichlich Spaß bereitete, sowie seinen Kreislauf in Wal-lung versetzte. Noch intensiver spürte ich seine Geilheit, als ich seinen Schwanz in den Mund nahm. Der schnellere Herzschlag war auch hier zu vernehmen. Seine Augen blickten erst noch neugierig zu und waren wenig später geschlossen, als er gedanklich in eine andere Welt abdriftete. Ich tat aber auch alles, um diesen Zustand aufrecht zu erhalten.
Sekunden verstrichen wie im Fluge und er erwies sich als williger Spielgefährte, um nicht zu sagen, als williges Opfer. Er fand sich schon bald mit dem Bauch auf dem Tisch liegend wieder. Die Beine waren breit gespreizt, sein Schwanz und sein Sack hingen schön präsent da herum. Seine Arschbacken wurden von meinen Lippen begrüßt. Danach gab ich meinem inneren Wunsch nach, seinen Schwanz zu blasen. Er wurde nach hinten ge-bogen und meinem Mund zugeführt. Voller Lust begann ich an seinem Schwanz meine Geilheit auszuleben. Ich lutschte und wichste das gute Stück, so sehr, dass er am liebsten über den Tisch geflüchtet wäre. Aber dies tat er dann doch nicht, sondern ließ alles über sich ergehen. Oder genoss er es?
Als ich mich auf richtete, ließ ich meine Hände auf seine Pobacken klatschen, woraufhin er kurz schreckhaft zusammen zuckte. Des Weiteren wurden der Po mit meinem Mäxchen „verprügelt“, welcher sich wenig spä-ter in seiner Pospalte wiederfand. Es wäre jetzt ein Einfaches gewesen, die Erkundungsreise von Mäxchen fortzusetzen, doch dies wollte ich Piet hier und jetzt erst einmal ersparen. Mäxchen zeigte sich von seiner al-lerbesten Seite. Stramm, hart und mächtig. Piet hatte schon beim ersten Blickkontakt große Augen bekom-men, als er Mäxchen das erste Mal erblickte. Und nun lag er vor mir auf dem Tisch und es wäre ein leichtes gewesen, Mäxchen erst an sein Arschloch schnuppern zu lassen, bevor er auf Erkundungstour gehen würde. Aber dies wollte ich ihm nicht antun, nicht jetzt zumindest! So ließ ich ihn dennoch durch seine Pospalte glei-ten, was zum „Spiel“ gehörte!
Ich klatschte ihm auf den Arsch und meinte noch hinzu, „…lass uns reden! Und ein Gläschen Sekt trinken!!!“ Ich machte den Kühlschrank auf, griff nach der dort liegenden Flasche und reichte sie Piet. „Einmal öffnen bitte!“ Wir gingen ins Wohnzimmer, machten es uns auf dem Sofa bequem, wo ich mich breitbeinig hinsetzten und völlig losgelassen mein Mäxchen durch meine rechte Hand gleiten ließ. Piet schaute mich an und tat das gleiche mit seinem Schwanz.
Die Beleuchtung der Vitrine brachte genug Licht ins dunkle Zimmer. Plötzlich stand Piet auf, ging zum Fenster und schaute zum gegenüber liegenden Haus. Dazu hatte er die Jalousie ein Stück zur Seite geschoben, damit er hinüber schauen konnte. Oben in der Dachgeschosswohnung brannte gerade auch noch Licht, doch im nächsten Moment wurde es dunkel da oben. „Sandra wird ihren geilen Körper jetzt unbekleidet ins Bett legen und sich selbst vergewaltigen! Sie wird ihr „Spielzeug“ herausholen und ihren süßen Körper verwöhnen. Wo-bei, sie geht manchmal sehr hart mit ihrem Körper ins Gericht, das man auf die Idee kommen könnte, sie ver-gewaltigt sich gerade selbst! Aber gerade da schau ich ihr gerne zu! Sie ist eine geile Sau. Jedes Gramm ihres sexsüchtigen Körpers liebe ich!“
Nach dieser Feststellung setzte er sich wieder zu mir auf das Sofa und schaute mir zwischen die gespreizten Beine, wo meine rechte Hand Mäxchen mächtig wachsen hatte lassen! „Wie oft holst du dir einen runter am Tag?“ Eine gute und natürlich auch berechtigte Frage, sofern ich die Zeit und Lust dazu hatte. Und so fiel denn auch die Antwort aus. „Ich denke einmal, dass dies zu viel des Guten ist…!“ Piet schaute mich verwundert an. „Was meinst du?“ Da fiel mir denn erst einmal selbst ein, was für ein Käse ich ihm gesagt hatte! „Sorry, ich meine, ich bin flexibel. Wenn es passt, dann lass ihn mehrmals durch die Hand wandern. Aber explodieren nur im extremen Bedarfsfall. Sonst eher nur ein kleines Zwischenspiel vor dem großen Knall, welcher meistens doch allein ausgelebt wird!“ Piet blickte mich schon fast voller Mitleid an. „Und wie oft lebst du diesen großen Knall zu zweit aus?“ Innerlich grinste ich über beide Backen, denn dies stand natürlich auf einem ganz anderen Blatt Papier. „Nun ja, dies ist ein anderes Thema und ein anderes Erlebnis. Ich hab eine nette Kontaktliste, wo sich immer etwas zeitlich einrichten lässt, um den geilsten Moment zu zweit zu erleben und zu genießen!“ Dass diese Kontaktliste hauptsächlich aus Frauen bestand, die durchaus auch meine Erziehungsberechtigte sein könnten. Wie dem auch sein sollte, ich hatte durchaus ein riesiges Faible für reifere Frauen, ganz gleich ob Single, verheiratet, geschieden oder verwitwet. Nicht ganz unschuldig an dieser Situation dürfte auch Bärbel, meine doppelte Lehrmeisterin, sein. Als sich unsere Wege erstmals kreuzten, war ich selbst 17 Jahre alt und sie war kurz vor dem 45. Geburtstag! Mit ihr erlebte ich damals viele für mich neue Situationen im Bereich der zwischenmenschlichen Freuden! Piet lauschte meinen Worten und klebte an meinen Lippen! „Bliebe nur noch die Frage, wo lernst du diese reifen Fotzen kennen? Und wie schnell hast du sie flach gelegt, meine wie schnell hast du sie gevögelt?“ Ich erklärte ihm, dass dies nicht meine alleinige Entscheidung wäre. Meistens war es so, dass man sich ein zweites oder drittes Mal getroffen hatte, um dann Spaß und Freude zu teilen. Ganz selten, eher die Ausnahme war es, gleich beim ersten Treffen sexuelle Gelüste auszutauschen. Dies ließ Piet denn doch interessiert schauen. „Da könnte man ja richtig neugierig und natürlich auch neidisch werden. Und wie ist dein Interesse an jüngeren Frauen, sprich also in deinem / unserem Alter oder auch jünger?“ Ich sah das blitzen in seinen Augen, dass er ein großes Interesse an der Antwort hatte. Aber da konnte ich ihn beruhigen, auch in der Hinsicht war ich unterwegs und aktiv.
Und seine innere Neugier war immer noch nicht gestillt. „Um das volle Programm zu genießen, gehst auch mit Kerlen in die Kiste? Bist also ein Bi-Boy, oder?“ Ich nickte zustimmend zu dieser These und als er wissen wollte, wieso, weshalb und warum, bekam er auch darauf eine entsprechende Antwort. Ich erzählte von den verschiedenen Steigerungen der Vorgehensweise. Wichsen im kleinen Freundeskreis. Gegenseitiges Wichsen. Erstes Schwanzlecken. Erstes Blasen. Erstes Ficken und gefickt werden. Und dann kam Bärbel mit ihrem kör-perlichen Verlangen- und Gebeneinsatz. Absolutes Highlight war dann der Tag X, wo ich mit Bärbel im Ehebett aktiv war und wir dabei von ihrem Mann Hannes überrascht und erwischt wurden. Was folgte war eine mäch-tige Rangelei mit ihm, welche er denn auch gewann. Aus dem Nachttisch holte er Handschellen und fixierte mich am Kopfende. Als er dies vollbracht hatte, widme er seine ganze Aufmerksamkeit seiner Ehefrau vögelte sie vor meinen Augen in Grund und Boden! Will meinen, er vergewaltigte sie! Das Programm „Sanft und lieblich“ hatte er deaktiviert und Bärbel bekam die volle Härte seines Handels zu spüren.
Als er mit ihr fertig war, fesselte er ihre ausgestreckten Arme an den Außenpfeilern des Kopfendes. Damit nicht genug, griff er ihr noch einmal kräftig zwischen die Schenkel und ließ seine Hand in ihre Fotze gleiten, um ihr noch einmal mit aller Gewalt und einem harten Faustfick zu zeigen, wer der Herr im Haus ist! Ich war immer noch arg entsetzt über seine harte und brutale Vorgehensweise gegenüber Bärbel. Helfen? Ich sah mich derweil nicht im Stande, etwas zu unternehmen. In der Wohnung gab es immer noch einen Raum, wel-chen ich nicht kannte. Nun sollte ich ihn kennenlernen!!!
Aber ich sollte nicht nur diesen Raum kennen lernen, sondern auch die schwarze Seite von Hannes. Was in der kommenden Zeit geschah gönnt man seinem ärgsten Gegner nicht! Hannes kannte und fand immer wieder neue Wege, um mir zu verdeutlichen, wer hier der Herr im Haus ist und wer der Untergebene war, der die Suppe am eigenen Leib ausbaden durfte. Sicherlich gab es schönere Momente im Leben, aber ich kam mir ziemlich bescheiden vor. Ich diente ihm eigentlich nur dazu, um in jeglicher Hinsicht seinen Bi-gesteuerten Sextrieb an mir und meinem Körper zu befriedigen! Sei es einfach darum gehend, dass ich seinen bei Bärbel eingesifften Schwanz ablecken und ablutschen durfte oder er mir sein bestes Stück in den Arsch rein schob bzw. gnadenlos hinein rammte und so lange hinein vögelte, bis er denn kam! Wie es mir dabei ging, dies schien Hannes ebenso wenig zu interessieren, wie es ihn bei Bärbel interessierte! Als er mit mir fertig war, ließ er mich das Seil länger und ich konnte mich auf dem Fußboden hinlegen, um ein wenig Schlaf zu finden.
Bärbel musste an diesem Abend noch einen harten Preis bezahlen, denn Hannes war mit ihr noch lange fertig! Er rief noch einige Freunde an, die dann auch erschienen und recht schnell zu sexuellem Aktivitäten kamen, während Hannes nur zuschaute und seine Freunde zu Höchstleistungen an- und aufforderte! Noch in der Nacht verließen die Herren die Wohnung, so dass Hannes sich zu seiner Frau ins Bett legen konnte und die beiden zusammen einschliefen. Am anderen Morgen musste ich im Versprechen, keinen Blödsinn zu machen. Und wenn doch, würde Bärbel es mit ihrem Körper bezahlen! Scheiß Situation, also stimmte ich ihm zu. Wir fuhren zu einem Waldparkplatz, wo so etwas wie der Jungenstrich beheimatet war. Es waren einige Herren der unterschiedlichsten Altersklassen dort, die eigentlich nur darauf gewartet hatten, dass Hannes und ich dort auftauchten. Zur Freude aller anderen Gastgeber, musste ich mich 1. ausziehen und 2. bei jedem der 5 anderen Herrn artig vorstellen. Die Vorstellung sah denn so aus, dass ich jedem seinen Schwanz lutschen / blasen „durfte“, was alles andere als schön war, sondern eher widerlich!!! In der Position verharrend konnten sich die anderen Herren anderweitig meinem Körper nähern, was einige auch sehr gern taten. Sie griffen mir von hinten zwischen die Beine und wichsten meinen Schwanz oder spielten mir am Arschloch herum. Die ei-nen mit dem Finger, die anderen mit ihrem strammen Schwanz, welchen sie mir in den Arsch einführten. Wer zu sanft vorging, wurde von Hannes angepfiffen, eine härtere Gangart anzuschlagen, was meistens auch sofort geschah! Denn niemand wollte beim nächsten Mal nur als Zaungast da stehen, sondern immer mitmischen!!!
Als das „Belustigungsprogramm“ dort abgeschlossen war, fuhren wir wieder heim zu Bärbel. Er beorderte mich ins Badezimmer, wo wir uns beide der Klamotten entledigten. Er ließ mir den Vortritt und folgte mir in die, für zwei Personen großartig ausgelegte, Glaskabine. Hier hatte ich mit Bärbel auch schon einmal jede Menge Spaß genossen, als Hannes ein Wochenende unterwegs war. Aber auch mit Hannes hatte Bärbel schon schöne Stunde und Momente erlebt und genossen. Jetzt in diesem Moment lag sie immer noch gefesselt auf dem Bett im Schlafzimmer und Hannes stand hinter und strich mir mit seinen mächtigen Händen von den Schulterblättern hinab über den Rücken bis zu den Pobacken, welche er kraftvoll massierte. „Bück dich du Bastard!“ Ich streckte ihm dabei meinen Arsch entgegen und er rieb seinen Schoss samt Schwanz daran. Und der Schwanz hatte schon reichlich Format angenommen. Hannes nahm sein gutes Stück in die rechte Hand und ließ ihn meine Pospalte erforschen. Damit nicht genug, drückte er die Eichel gegen mein Arschloch und nicht nur dies. Die Eichel passierte „Thors Zwillinge“, sprich die Pobacken, passierte das Loch und ging gefühl-voll tiefer hinein! Hannes präsentierte sich in diesem Moment aus einer gänzlich anderen Richtung, welche ich so nicht erwartet hatte!!!
Hannes „versenkte“ sein bestes Stück bis zum Anschlag und ließ seinen Sack einmal anschlagen. Anschließend zog er seinen Schwanz wieder heraus, klatschte mir auf den Arsch und meinte noch, „…dusch mal eine Runde, bring deinen Körper auf Vordermann. Wasch deinen Schwanz. Ich will, dass du gleich mit Bärbel vögelst!“ Sagte dies und verließ das Badezimmer. Er ließ mir 30 Minuten Zeit, damit ich in Ruhe zu Ende duschen durf-te. Im Anschluss daran brachte er mich in Nachtgemach, wo ich mich aufhalten sollte und er zwischenzeitlich Bärbel zum Duschen schickte. Als sie fertig war, kam sie zu mir, blieb im Türrahmen stehen und reichte mir die Hand. „Kommst du bitte?“ Ich stand auf, ging auf sie zu, nahm sie kurz in den Arm und danach gingen wir Hand in Hand ins Schlafzimmer. Dort hatte sich Hannes auf einen Stuhl gesetzt und blickte uns an. „Ich möchte gut unterhalten werden. Will heißen, ich will etwas sehen für mein Eintrittsgeld!“ Gesagt und getan, Bärbel und ich taten so, als wäre er nicht im Zimmer. Wir lieferten ihm eine geile Show, mit allem, was uns so einfiel bzw. was wir schon einmal durchgeführt hatten. Einmal quer durch das Repertoire der Möglichkeiten. Bärbel ließ sich willenlos von mir vögeln, als wäre zuvor nichts, aber auch gar nichts passiert! Und Hannes? Der hatte nichts Besseres zu tun, als vor lauter Geilheit, seinen Schwanz hart ran zu nehmen und bis zur Eruption durch-zuwichsen.
Als ich mit meinen Ausführungen zum Thema Hannes fertig war, schaute er alles andere als erfreut. „Ein sehr unfreundlicher Zeitgenosse! Und wie ging es weiter?“ Der Fick vor Hannes sollte für Bärbel und mich der letz-te für eine ganze Weile sein. Er hatte ihr so einen modernen Keuschheitsgürtel verpasst und ihr ein generelles Verbot von sexuellen Handlungen und Aktivitäten jeglicher Art ausgesprochen. Sex gab es nur noch mit ihm!!! Und er ließ sie links liegen. Sex gab es in Bärbels Leben in den nächsten drei Monaten sehr selten. Und so un-ausgeglichen trat sie denn teilweise auch auf! Irgendwann stand sie vor meiner Tür und sie blieb das ganze Wochenende, wo wir nichts anderes einplanen als Spiel, Spaß und Spannung!!!
Mittlerweile hatten wir die halbe Nacht vorbei. Auf die Frage, was er nun zu gedenken tun wollte, sich mit mir ins Bett zu legen oder zu seiner Eheschlampe zu gehen, entschied er sich für ersteres!!! Aber er würde sich freuen, wenn ich ihn später begleiten würde, um seine, wie ich sie Eheschlampe nannte, mal kennen zu ler-nen. So oder so, mit oder ohne vögeln. Persönlich würde er sich wünschen, dass ich sie ordentlich durchvögeln würde bzw. zu reichlich sexuellen Handlungen und Aktivitäten benutzen sollte. Einfach unter dem besonderen Aspekt, dass sie mal einen anderen geilen Schwanz zu spüren bekam. Wir tranken unsere Gläser noch leer und gingen dann ins Schlafzimmer, wo ich mich an von hinten richtig an kuschelte und meinen Schwanz an seinen Arsch drückte. So schliefen wir denn doch ein!!!
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