X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & NADJA Part 05X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Freitag, den 7.Mai 1993
„…was ist denn dein Plan für den heutigen Abend??? Keine Sorge, ich bin mir durchaus der Tatsache bewusst, dass du in wenigen Stunden deinen 6ten Geburtstag auf Mutter Erde begehen wirst!!!“ Nadja schaute mich erfreut an. „…sieh mal einer an, noch jemand, der daran gedacht hat! Dein Bruder wird es garantiert vergessen haben und deine Schwester schickt immer einen schönen Blumengruß, worüber ich mich sehr freue!“ Als Belohnung strich ihre rechte Hand über meine linke Wange, worauf ich sie letzten Endes ergriff und einen lieblichen Handkuss darauf hauchte. „…du kleiner Charmeur, du hast es schon immer sehr gut verstanden, anderen Leuten reichlich Honig ums Maul zu schmieren!“ Ich nahm sie fest in die Arme und ließ die rechte geballte Faust über ihren Kopf rubbeln. „…ach was du nicht sagst!!! Ein kleines Vöglein hat mir im übrigen gezwitschert, dass im Hause Meister heute Abend anlässlich deines morgigen 6ten Geburtstags eine große Party steigen soll. Der Organisator hat jene Absicht, mit dir und den Gästen in deinen Geburtstag hinein zu feiern. Und jetzt bist du dran!“ Ich brauchte nicht wirklich lange, um zu erkennen, dass ihre Pläne anders aussahen. „…da ich ja als professionelle Prostituierte hier nicht weiter herum laufen darf, würdest du mir bitte die Tasche aus dem Kofferraums meines Auto holen. Ach ja, und wenn du das Auto dann eventuell noch ein wenig verstecken würdest, so dass er nicht gleich gefunden wird? Muss ja nicht jeder wissen, dass ich hier bin!“ Fühlte ich mich gerade etwas von ihr überfahren? Aber nur ganz knapp. Und auf meine Frage ging sie mit keiner Silbe ein. Mal abwarten, ob später noch etwas kommen mag. Also zog ich mir schnell Hose und Schuhe wieder an und spazierte zum Parkplatz des Kirchenberg-Stadion. Steuerte den Wagen zu der Garage, wobei es sich praktischerweise um eine Doppelgarage handelte. Tasche? Nun ja, es war ein ausgewachsener Koffer, welchen ich aus dem Kofferraum entnahm. Es folgte ein Knopfdruck und der Wagen war verschwunden.
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Auf dem Weg zur Haustür lief mir ein unscheinbares Pärchen über den Weg, welches gerade aus de Nachbarhaus heraus gekommen war. Ich schätzte beide irgendwo um die 60er-Grenze ein, wobei ich mein Urteil noch ergänzen kann. Beide interessierten mich nicht wirklich. Er entsprach nicht meinen Idealen. Was seine Gattin anging, musste ich diplomatisch agieren. Sie entsprach keinem meiner persönlichen Kriterien für eine interessante Frau. Um es nett zu formulieren, sie stoppten meinen Gang zur Haustür recht drastisch, in dem sie sich mitten in den Weg stellten. Damit aber nicht genug, zwängen mir die Unbekannten auch noch ein Gespräch auf. Stellten sich als Anke und Andreas Assmann vor und kamen auch so recht schnell auf den springenden Punkt. Gaben sich auch sehr schnell zu erkennen, wer sie denn wären. Nämlich niemand geringeres als meine unmittelbaren Nachbarn aus dem Nebenhaus!!! Als sie dies sagten, musste ich nicht nur innerlich schmunzeln, sondern zeigte dies auch nach außen hin. Der Grund dafür war recht einfach, da ich von dieser Nachbarschaft am späten Mittwochabend dadurch unterhalten wurde, dass sie sich ihrer sexuellen Lust hingaben und dabei alles andere als still und leise vorgingen. Oder waren sie sich überhaupt im klaren darüber, mit welcher Lautstärke sie aktiv waren? Sie waren nicht mehr jung, also werden sie dort keinen Porno gedreht haben. Oder vielleicht doch???
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Gedanken hin und Gedanken her, hatte ich etwas zu verlieren? Nicht die Bohne!!! Also knallte ich ihnen meine Erkenntnis ohne jegliche Beschönigung an den Latz natürlich inklusive meiner persönlichen Meinung. Ohne etwas falsches zu sagen, aber sie waren von meiner vorgetragenen Offenheit nicht begeistert. Und dabei blieb ich auch noch nett und freundlich! Freundlich blieben die beiden auch, allerdings lief das Kaninchen knallrot an und wäre am liebsten in der Erde versunken. Und der Rammler wollte gerade noch einen Satz zum Thema bringen, jedoch bremste ich ihn aus. „…machen sie sich einmal Gedanken zu meiner Aussage. Lautstark miteinander poppen können sie gern in ihrer Wohnung. So notgeil bin ich nicht, dass ich mir ihr gerammel antun muss. Lautstark in der Wohnung, draußen eher diskret! Ansonsten hätten sie sich eine Jagdhütte im Wald bei Schneewittchen kaufen müssen. Außerdem werde ich mir gegebenenfalls rechtliche Dinge vorbehalten! Aber ich gehe einmal davon aus, dass sie nicht wirklich ihr Sexverhalten dermaßen publik machen wollen, oder? Ach ja, in diesem Sinne noch einen schönen Abend!!!“ Bevor sie etwas begriffen hatten, war ich denn auch schon weg! Ich beschloß den Vorbesitzer der Wohnung wegen dem Ehepaar Assmann zu kontaktieren, ob da in der Vergangenheit ähnliches gelaufen ist. Fragen kostet bekanntlich nichts, nur einen Anruf!!!
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Der Aufzug brachte mich schnell nach oben und wenige Momente vergingen, bis ich die Wohnungstür hinter mir verschloss. Als ich mir den Flur anschaute, staunte ich nicht schlecht. Hier hatte ein Teenager sich seiner Kleidung entledigt und diese hier schön verteilt. Wie bei einer Schnitzeljagd führte die Spur vom Wohnzimmer aus zum Badezimmer, wo die Tür offen stand. Dadurch vernahmen meine Ohren ein musikalisches Summen a la Gene Kelly’s „Singin ‚in the Rain“. Gleiches gesellt sich gern zu Gleichem, also legte ich meine Kleidung auch ab und betrat ebenfalls das Badezimmer. Dabei hatte ich Mäxchen schon in der Hand und ließ ihn wachsen, wobei er sich über den Anblick eines nackten, weiblichen Körpers mehr als nur freute. Begeisterung pur war es eher. Stellte mich an der Außenseite hin und wichste mein Werkzeug. Als Nadja dies sah, kam die Hand um die Ecke und lotste mich zu ihr unter die Dusche. In den kommenden Minuten vergaßen wir die Welt um uns herum und kümmerten uns viel mehr sorgfältig um uns, sowie um unsere Körper. Ich liebte es, an Nadjas Körper meine eigene Lust zu befriedigen, allerdings war ich im Gegenzug auch darum bemüht, dass andererseits aber auch hre Bedürfnisse nach sexueller Befriedigung nicht zu kurz kamen. Das herunter fallende Wasser war da und störte nicht wirklich. Irgendwie kam da der Wunsch und der Gedanke auf, es mal irgendwo auf einer Wiese mit ihr Spaß zu genießen und vom Regen überrascht zu werden. Wo ein Wille ist bekanntlich auch ein Weg, um den Wunsch umzusetzen. Zweifel an ihrer Bereitschaft zur Teilnahme hatte ich nicht. Sie genoss meinen unerschöpflichen Ideenreichtum und die Kraft, die jeweilige Idee auch umzusetzen. Jedoch befanden wir uns im Badezimmer meiner Wohnung und nicht irgendwo in der weiten Welt. Ich drehte das Wasser ab und griff nach einem Handtuch, um sie darin einzuwickeln. Anschließend trug ich sie auf Händen ins Schlafzimmer, wo ich sie sanft auf das Bett legte.
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Während ich sie trocken rubbelte, stellte ich ihr noch einmal die Frage nach ihrem Plan für diesen Abend. Auch erwähnte ich noch einmal die Geburtstagsfeier daheim und ihren dort auf sie wartenden Ehemann, wie auch die anwesenden Gäste. „…was meinst du denn? Du weisst doch selbst, was da abgeht! Zum allgemeinen Besäufnis brauchen die mich nicht gerade. Dies bekommen die auch so hin. Und Gisbert? Wenn Feierabend ist, bekomt er mit seinem Suffschädel eh nichts mehr geregelt und ich geh wieder leer aus bzw. wenn ich eine sexuelle Befriedigung wünsche, muss ich es mir selbst besorgen!!! Hab ich darauf Bock??? Nein, nicht wirklich!!! Ich will einen richtigen Schwanz mit einem richtigen Kerl, der mir gibt, wonach ich mich sehne!!! Also so ein Hengst wie du!!!“ Und binnen weniger Sekunden hatte sie das Thema gewechselt. „…nun ja, da ich irgendwie noch Hunger habe, bestellen wir etwas oder fahren wir gleich noch etwas essen. Ich betrachte mich einmal als eingeladen. Und um dich zu beruhigen, ich werde ihn von einer Telefonzelle aus anrufen. Okay?“ Wäre ich Gisbert, würde ich sie einfach mal übers Knie legen und ihr den Arsch versöhnen, wobei ich dies ja auch stellvertretend selbst machen könnte. Ich hätte ja noch eine Überraschung für Sie im Arbeitszimmer, da würde sie sich freuen! Schitt, im Augenblick war die Stimmung gestorben, zumindest für mich. „…zieh dir was schickes an, wir fahren gleich essen!“ Nadja schaute mich erschrocken und fragend an. „…was hast du? Was ist passiert? Du warst doch schon auf dem Weg.“ Natürlich war ich auf dem Weg, aber ich bin gedanklich aus der Bahn geworfen worden. Nichtsdestotrotz schaute ich die Lady an. „…verzeih deinem Gastgeber, aber ich hab gerade einen derben Blackout! Lass uns futtern gehen und danach den Abend genießen!“ Von ihr kam ein etwas unzufriedene und gereiztes „…okay!“ als Antwort. Zugegeben wir waren auf dem besten Weg, aber es machte klick und das Spiel war in dem Augenblick beendet. Sie schwenke ihre Beine vom Bett und verließ das Zimmer, um zu ihrem Koffer zu gehen. Meine Anmerkung, „…he du Schnuckihäschen, zieh dir was schickes an, ist ein besonderer Anlass. Und außerdem will ich mit dir angeben!!!“, kommentierte sie mit den Worten, „…du bist ein Idiot!“
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Und wenig später kam sie mit dem Koffer ins Schlafzimmer zurück, um sich dem Wunsch entsprechend anzuziehen. Dazu legte wir ihren Rollkoffer auf das Bett, so dass sie schalten und walten konnte. Sie legte sich ein langärmliges Minikleid zurecht, welches das Muster eines Schneeleoparden trug, dazu zog sie heiße Dessous an, welche so weiß wie ihre Unschuld waren. Dazu gab es dann noch transparente, halterlose Strümpfe. An den Füßen fanden sich cremefarbige Highheels wieder, die reichlich Luft unter der Sohle durchließen. Als sie das Kleid angezogen hatte, drehte sie mir den Rücken zu. „…vollbringe wenigens eine gute Tat und zieh den Reißverschluss hoch!“ Kein Problem, machte ich gerne und gab ihr einen Klaps auf den ach so süßen Hintern. „…bleib mal so stehen, nicht bewegen, einfach stehenbleiben!“ Die Kleiderschränke waren auch im Schlafzimmer, allerdings waren diese hinter den Spiegeln versteckt. Aus dem Schrank holte ich ein Kästchen heraus. Das Kästchen legte ich in die empfangsbereiten Hände von Nadja, welche dann auch zugriff, als ich es ihr sagte. Ich brauche ihr nicht sagen, dass sie die Augen öffnen soll, sie tat es von allein, als sie das Kästchen in der Hand hielt. Nach dem öffnen des Kästchen fiel ihre Kinnlade weit herunter, denn darin befand sich eine ansehnliche goldene Kette, die auch einige Taler gekostet hatte. Aber dies brauchte ich ihr jetzt gerade nicht sagen, dies sah sie denn auch! Ihre Reaktion war recht einfach, nachdem ich ihr diese Kette um den Hals gelegt hatte. Sie drehte sich zu mir um und ihre Augen blitzen mit der Kette um die Wette. Und im nächsten Moment begann Madame eine wilde Lippenschlacht, was abschließend darin endete, dass ich mir noch eine Ohrfeige einfing! „…und ich sag doch, dass du ein Idiot bist! Wie kannst du mir so etwas schenken? Du bist echt verrückt!“ Als wir dann die Wohnung zusammen verlassen haben, trug sie die besagte Kette um den Hals. Zu ihrem Outfit trug sie jetzt noch eine kurze schwarze Lederjacke, wobei sie auf das Handtäschchen bewusst verzichtete. Wie sagte sie so schön, „…ist nur Ballast und stört beim Handeln!“ Komischerweise hatte sie mit der These vollkommen recht. Es schränkt ihre Bewegungsfreiheit ein…GRINS! Wie dem auch sei, als wir das Haus verließen, sah sie top aus.
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Unser Weg führte uns einmal nach Letmathe, wo wir im Volksgarten spazieren gehen wollten und auch Taten. Zuvor holten wir an der Tankstelle noch ein Eis, wobei Nadja den Verzehr regelrecht zelebrierte. Bei aller aufkommenden Freiheit lutschte, sagte sie an dem Eis, als wenn es Mäxchen gewesen wäre. Ein Schelm, der Böses denkt. Think positiv und genieße die Vorfreude auf jenen Moment, wo sich ihre Lippen um Mäxchen schließen würden. Den Wagen stellten wir am Volksgarten ab und spazierten gemächlich Hand in Hand umher, wobei sie auch die Möglichkeit nutzte, ausgiebigen Lippenkontakt zuzulassen und vor allem aber auch forderte. Ach was fordern, sie nahm sich, was sie benötigte. Ein Nimmersatt auf zwei Beinen. Wie immer schwer zu bändigen. Vom Volksgarten aus suchten wir als nächstes eine Telefonzelle, damit Nadja die tolle Aufgabe des Anrufs bei Gisbert erledigen konnte, wollte und sollte. In der Telefonzelle war es denn sehr kuschelig, so sehr, dass ich ihren Hintern streicheln konnte. Nachdem sie Gisbert an der Strippe hatte, war der natürlich erst einmal überrascht, dass sie anrief. Er fing denn recht deutlich an zu mosern, dass sie nicht daheim sei, was ich mitbekam, da der Hörer sich zwischen Nadja und mir befand. Er berichtete aber auch von Connie’s Blumenstrauß, der einen Tag zu früh ausgeliefert wurde. Auch die Frage der Heimkehr kam auf. Und die Antwort vonwegen „…ich werde morgen Mittag nach Hause kommen!“ produzierte weitere Verärgerung bei Gibert, was wiederum Nadja nicht wirklich interessierte!!! „…ach Liebling, sei nicht verärgert, ich muss mich mit der neuen Situation erst einmal abfinden. Jetzt gehöre ich schon zu alten Eisen!“ Dass dabei meine Hand auf ihrem Arsch lag, ließ sie denn außen vor. Ebenso die Antwort auf seine Frage, wo sie denn heute Nacht schlafen werde. Nadja zog ihr Ding jetzt vollständig durch!!! Sie beendete das Telefonat mit den Worten „…ich liebe dich!“ und hängte den Hörer ein! Als sich unsere Blicke danach trafen, usste ich leicht grinsen. „…du bist so ein verlogenes Dreckstück! Du hast gelogen, dass sich die Balken biegen!!!“ Eine Chance auf Anwort ließ ich ihr denn nicht, sondern drückte meine Lippen auf ihre, woraufhin sie ihre Arme um mich legte und die Aktivität erwiderte. „…mein Magen knurrt! Wo gehen wir denn nun etwas futtern?“
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Wir gingen zu Auto und fuhren das letzte Stück zum Restaurant „Villa Cubana“, einem mexikanischen Restaurant mitten in Letmathe. Für sie etwas unbekanntes, für mich eher mein Stammlokal, da ich hier des Öfteren einkehrte, um gemütlich was zu essen oder ein Schlückchen trinken. Dies aber auch nur, wenn ich das Auto daheim ließ! Eine Taxi-Fahrt ist lustig, eine Taxi-Fahrt ist schön, eine Taxi-Fahrt spart viel Geld und Nerven, hollahi, hollaho, Hollahia hia hia, hollaho. Aber nun war ich selbst der Taxifahrer und durfte nichts trinken. Kann schon einmal passieren! Der Zutritt zu unserem ausgewählten Lokal sollte für Nadja viel Neues bringen. Die gravierenste Neuigkeit sollte einen Namen tragen, welcher Sylvie lautete. Dabei handelt es sich um eine der zahlreichen weiblichen Bedienungen hier im Lokal. Groß, schlank, lange schwarze Haare, hält genau meine Kragenweite. Aber vielleicht verstanden wir uns deswegen so gut.Sylvie nahm mich, wie wir es mittlerweile gewohnt waren, in den Arm und verteilte Küsschen rechts und links und begrüßte Nadja dann noch auch nett und freundlich. Mit der Getränkebestellung verschwand sie schnell, genau der richtige Zeitpunkt für Nadja und ihre Frage. „…läuft da etwas zwischen euch beiden? Wie sie dich angeschaut hat!“ Ich wollte gerade antworten, als besagte Sylvie auch schon wieder blitzschnell an unserem Tisch stand. Neben den Getränken brachte sie auch die Speisekarten mit. Verteilte diese geschwind und war ebenso schnell wieder weg. Und Nadja? Sah sie in Sylvie eine Konkurrentin? Also hakte sie nach. „…sie ist bildhübsch. Du wärst kein echter Meister, wenn du dir dieses hübsche Geschöpf durch die Finger gleiten lässt. Also raus mit der Sprache!“ Die Antwort auf ihre Frage war recht interessant.
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„…hier ein Kurzreport zu unserem Beziehungsstatus. Haben uns hier in der Kneipe vor etwa 3 Monaten kennengelernt, als sie hier angefangen haben. Den Samstag nach ihrem Geburtstag waren wir in Düsseldorf auf Altstadt-Tournee, was total geil war. Haben viel gelacht und Spaß gehabt! Werden wir garantiert so wiederholen, da waren wir uns einig. Hab sie dann auch hei gebracht, wo wir auch im Bett gelandet sind, aber nur um zu schlafen, ohne Sex.“ An die Nacht denke ich im Nachhinein gern mit einem Schmunzeln zurück. Als wir uns hinlegten, zeichnete sie mit dem Finger eine imaginäre Demarkationslinie auf das Laken. „…dort deine Seite, hier meine Seite!“ Ein Gute-Nacht-Schmatzer wurde denn noch gewährt und zugestimmt. Und irgendwann in der Nacht war sie es, die sich von hinten anschmiegte und die Nähe suchte. Ihren rechten Arm um mich legte und einschlief. Einige Stunden später wurde ich dadurch wach, dass sich hinter mir bewegte. Drehte mich also auf den Rücken, woraufhin sie sich über das rechte Bein kniete. „…guten Morgen, mein Herr. Im Frühstück ist ein Frühstücksei enthalten. Wie möchtest du deines denn haben?“ Als sie meinen grinsenden Blick in Richtung ihrer Brüste erkannte, gab sie mir zu verstehen, „…eine falsche Bewegung und es gibt stattdessen Rührei zum Frühstück!“ Dabei brachte sie ihr Knie schon einmal vorsichtigshalber mit einem frechen Lächeln in Position! Es wäre ein leichtes Spiel gewesen, die Positionen gegeneinander auszutauschen, jedoch verzichtete ich darauf. Beim nächsten Mal werden die Karten neu gemischt. Nach dem gemeinsamen Frühstück sprang ich kurz unter die Dusche und verschwand nach einer weiteren Tasse Kaffee, da sie am späten Nachmittag zum Dienst und sich noch einen Moment hinlegen musste!
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Freitag, den 7.Mai 1993
Und heute Abend wurden die Augen von Nadja immer größer und größer und ungläubiger. „…das will und kann ich nicht glauben, dass du diese sexy Hexe noch nicht flach gelegt und gevögelt hast. Du schwindelst mich bestimmt an. So ein tolles Geschöpf von Frau und kein Sex???“ Die passende Erklärung folgte umgehend. „…die Begründung ist recht einfach. Yessie steht auf Frauen und interessiert sich für Männer als Sexpartner, so einfach ist das. Ist ihr Leben und sie entscheidet darüber, mit wem sie Sex haben möchte. Meiner einer jedenfalls nicht!!!“ Nadja tat sich schwer, dies zu verstehen und / oder gar zu glauben. Wie gerufen bzw. dass sie ahnte, dass von ihr gesprochen wurde, erschien Yessie am Tisch. „…haben gnädige Frau ausgesucht?“ Unsere Bedienung lächelte frechweg und gab zu verstehen, „…dass der junge Mann stets die gleiche Bestellung aufgibt!“ Wobei sie die standartisierte Bestellung herunter rasselte! Klang frech, aber entsprach der Realität. Die Bestellung wurde eilig notiert, als Yessie mit einem Zwinkern und einem frechen Lächeln verschwand. Allerdings war sie schneller zurück, als ich dachte. Nämlich in dem Augenblick, wo Nadja für kleine Mädchen musste. „…sage mal, bist du heute als heiliger Samariter unterwegs?“ „…wieso fragst du?“ „…ich brauche keine Prophetin zu sein, die Lady ist nicht unsere Altersgruppe!“ „…stimmt schon, sie begeht morgen ihren 6ten Geburtstag. Und auf die Überraschungsparty ihres Gatten hatte sie keine Lust. Und davon einmal abgesehen, sie ist meine Mutter!“ Yessie begriff sehr schnell, dass ich den 60ten Geburtstag meinte. „…wow, sexy Lady!!! Davon abgesehen, so alt hätte ich sie jetzt nicht wirklich eingeschätzt! Sieht toll aus! Und verzeih mir die Bemerkung, vor allem einen geilen Body!!! Ups, ich muss weiter!“ Und weg war sie auch schon wieder!!!
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Lange Zeit blieb ich denn nicht allein, weil meine Begleitung in Form von Nadja wieder zurück kam. Es vergingen weitere 25 Minuten, als Yessie wieder freundlich lächelnd am Tisch stand und das Essen servierte. Als alles geliefert war, schaute sie kurz und meinte „… te deseo un buen apetito!“. Die Reaktion von Nadja war kurz und knapp. „…muchas gracias!“, wofür sie ein anerkennendes Kopfnicken bekam. In der Folgezeit war Nadja dem Anschein damit beschäftigt, ihr bestellte Essen zu verspeisen, was ihr dem Vernehmen nach auch sehr gut zu schmecken schien. Dies galt aber auch nur dem Anschein nach, da sie schon wieder etwas auszuhecken schien. Und dies auch aus gutem Grund, da ihre linke Hand sich an meiner Hosentasche zu schaffen machte, um dort etwas hinein zu stopfen. Als ich Nadja anschaute, gab sie Gas, damit ihre Absicht endlich abgeschlossen wurde. Nachdem sie ihre Aktivität erfolgreich abgeschlossen hatte, konnte sie beruhigt weiter essen. Nun war allerdings meine Neugier geweckt, also griff ich in die Tasche und holte das Objekt der Neugier heraus. Hatte ich erst ein Taschentuch im Verdacht, so entpuppte sich der Gegenstand als etwas ganz anderes. Und zwar hatte die alte geile Sau beim letzten Besuch der hiesigen Toilette ihr Höschen ausgezogen und hatte es jetzt in meine Hosentasche gesteckt. Aussagekräftig??? Auf jeden Fall war es eine kräftige Aussage ihrerseits. Aber dafür kannte ich Nadja auch schon, dass sie eher Fakten schaffte, als abzuwarten. Jedoch konnte ich dies auch ganz gut und so verließen wir das Lokal gegen 23:30 Uhr, um meinen Plan umzusetzen. Yessi nahm mich wie einen alten Freund in die Arme. „…wir sehen uns wieder?“ Wie sagte Paulchen Panther immerso schön, „…keine Frage, ich komme wieder!“ und drückte ihr ein Bussi auf die rechte Wange.
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Wo ich Nadja mitgeteilt hatte, daß wir gleich gehen würden, weil ältere Menschen ja ihren Schönheitsschlaf benötigten, blickte sie mich irritiert an. Dass meine Hand dabei auf ihrem Oberschenkel lag und langsam aufwärts strich, war für sie nebensächlich. Erst als ich das Kleid erreichte und dieses beiseite schob, um zwischen ihre Schenkel zu gelangen. Da änderte sich ihr Blick dann von überrascht auf entsetzt, als ich am vorderen Zugang anklopfte. Legte einen Arm um sie, um ihr noch ein Message zukommen zu lassen. „…du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass du so billig davon kommst. So eine billige Nutte würde ich mir gern jeden Tag wünschen, die sich einfach benutzen lässt.“ Begeisterung sah ganz klar anders aus. Ich stand auf und reichte ihr die Hand. „…schieb deinen geile Arsch in die Höhe, wir wollen noch ein bisschen Spaß haben!“ Ein letzter Blickkontakt zu Yessi und wir verließen das Lokal. Unser Weg führte uns in Richtung Autobahn, weiter am Schwimmbad und den Schulen vorbei, bis ich den Wagen rechts abstellt. „…bitte aussteigen, wir machen jetzt einen schönen Spaziergang!“ Nadja blickte mich irritiert an, wobei mir durchaus bewusst war, dass ihr aktuelles Schuhwerk nicht für den Weg geeignet sein sollte. Highheels auf unbefestigten Wegen, es war eine Herausforderung an sich. Aber Mylady meisterte die Situation hervorragend, wobei sie sich an meinem Arm nicht nur festhielt, sondern eher festklammerte. Der Weg war ihr nicht geheuer, aber sie kam heil und unversehrt am Treppenaufgang des Humpfertturm an.
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„…wo um Himmelswillen hast du mich denn hier gebracht?“ Ich grinste sie hämisch an. „…nun ja, wie wäre denn jetzt die Idee, dass du nackig an das Gerüst des Turms angebunden wirst. Dazu ein Sc***d mit dem Vermerk, dass du zur freien Verfügung und Benutzung stehen würdest. Wer dich benutzen möchte, sollte dies tun und eine geringe Benutzungsgebühr in die kleine Tasche stecken!“ Nadjas Gesicht würde blass. „…man merkt dass du ein Meister bist. Genauso verkommen, wie dein Vater.“ Ich könnte sie in der Hinsicht aber beruhigen. „…es reicht aber auch, wenn du deinen süßen Arsch nach oben auf die Plattform trägst!“ So geschah es dann auch, wobei ich unterwegs den Saum anhob und den freien Blick auf ihren Arsch genoss. Oben angekommen, half ich ihr aus der Jacke, die dann auf dem Holzboden lag. Ich stand vor ihr, legte meine Arme um sie und begann ein herzhaftes Lippengefecht. Zart und freundlich war einmal, ich bevorzugte gerade die harte Gangart. Bitten und Betteln? Nicht die Bohne, ich nahm mir, was mir zustand. Und da stand mir einiges zu und die hatte zu gehorchen. Die neue, für sie noch unbekannte Vorgehensweise, sollte sie spätestens in der Wohnung zu spüren bekommen. Da gab es noch ein paar Überraschungen für Nadja. Hier auf dem Turm beließ ich es bei motivierenden Ohrfeigen, wobei die auch nicht ohne waren. Unter normalen Umständen würde ich die Knopfleiste ihres Kleides einzeln öffnen und zuvor den breiten Gürtel in meine Obhut nehmen. Doch was ist im Umgang mit Nadja schon normal? Zumindest trug sie heute kein Kleid, welches weder einem Gürtel noch eine Knopfleiste aufwies. Stattdessen auf dem Rücken einen Reißverschluß.
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Sie stand vor mir und wusste nicht wirklich, was auf sie zukommen würde. Andererseits ließ sie diese Ungewissheit recht unbekümmert erscheinen. Aber u ehrlich zu sein, ich wusste auch nicht wirklich, was sie erwarten sollte. Hatte sie sich ernsthaft Gedanken diesbezürglich gemacht, als sie für sich entschied, den Geburtstag bei mir und mit mir zu verbringen? Der unanständige Zeitvertreib gehörte sicherlich dazu, da waren wir beide mit allen Wassern dieser Erde gewaschen. Auch wenn wir eine familiäre Bindung besaßen, das Thema Sex begleitet uns schon viele Jahre. Für uns war es vollkommen normal, den Gegenüber auch an seinen intimsten Körperstellen anzufassen und noch weitergehende Aktivitäten zu starten. Die erste Ficksaison im Jahr 1981 ging zu Ende und es folgte recht schnell eine weitere und so weiter. Sex mit Nadja war kein Nebenprodukt, sondern vielmehr war es eine große Herausforderung. Trotz des ausgesprochenen Besuchsverbot für die Wohnung in der Georg-Scheer-Straße, welches sie in der ihr üblichen Art und Weise wie selbstverständlich ignorierte. Es interessierte sie einfach nicht. Und außerdem war sie eine geborene Gergenbach und die lassen sich nichts verbieten! Wie dem auch sei, dieser Umstand hatte zur Folge, dass sie in aller Regelmäßigkeit bei mir vorbei schaute. Mal im Alltagslook oder auch mal im Nutten-Outfit. Ich liebte es, wenn sie im schwarzen Leder-Minikleid mit tiefgreifendes V-Dekolleté, wo ihre Titten fast von allein heraus gesprungen sind. Oder, wenn wir uns sonstwo trafen, liebte ich es auch sehr, wenn sie in stramm sitzender Lederhose auftauchte und ich mein Mäxchen an der Poritze reiben konnte. Im besten Fall natürlich auch noch auf den Arsch spritzen! Sie wusste schon, wie sie mir einheizen konnte.
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Name___NADJA MEISTER geb. Gergenbach
Alter___59
Geburtsdatum___08.Mai 1933
Familienstand___verheiratet seit 04.September 1956 mit Gisbert
Kinder___ja Sohn Frederick 18.November 1958
Kinder___ja Tochter Corinna 14.März 1960
Kinder___ja Sohn Gerrit 13.Juni 1963
Körpergröße___1,65 m
Gewicht___56 kg
Körpermaße___97 cm · 75 cm · 98 cm
BH-Größe___80
Körbchen___D
Kleidergröße___36 (S)
Schuhgröße___37
Haarfarbe___Rot
Haarlänge___kurz
Augenfarbe___Blau
Tattoo___Keine
Piercings___Keine
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