X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & NADJA Part 03X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Donnerstag, der 1.April 1982
In den vergangen Tagen reifte in mir eine Idee heran, die es gelinde gesagt, lohnen würde, sie auch in die Realität umzusetzen! Wo ich heute Nachmittag von der Arbeit heim kam, war eigentlich alles wie immer, wenn ich heim kam. Die Begrüßung war wie immer, denn unser kleiner Schoßhund Hudson lag mittig im Flur und erwartete mich dort. Sein Körper erwachte zu Leben, als er das Klimpern der Schlüssel hörte. Der Kopf ging interessiert nach oben, als die Tür aufgeschlossen wurde. Als die Tür geöffnet wurde, stand er erwartungsvoll auf allen Vieren da. Und wo ich denn das Haus betrat, kam Hudson mir auch schon entgegen. Seine Freude zeigte er mir mit seinen üblichen Gesten. Mal strich er mit dem dicken Brummschädel gegen meine Hose oder leckte die Hand ab und wedelte freudig mit seinem Schwanz herum. Aber eigentlich wollte er nur eines zum Ausdruck bringen. „…schön dass du nach Hause gekommen bist! Lass uns eine Runde spazieren gehen!“ Eigentlich gingen ALLE aus der Familie mit Hudson spazieren, außer Frederick. Der weigerte sich, mit dem liebenswürdigen, braunhaarigen Neufundländer-Rüden spazieren zu gehen. Der Versuch, wer von den beiden der Stärkere sei, hatte Frederick klar verloren und war dabei der Länge nach in eine Schlammpfütze gefallen. Total eingesaut und fluchend kam Frederick damals heim. Der eigentliche Übeltäter, nämlich Hudson, bekannte sich im Sinne der Anklage für unschuldig. Und dies glaubte ich ihm ungesehen! Für die Aktion bekam er von mir damals einen großen Knochen! Heute spazierten wir gemütlich durch de Nachbarschaft. Er trottete neben mir her, wobei er die Führungsleine im Maul trug. Als wir an einer großen Wiese vorbei kamen, sahen wir dort noch andere Hunde, aber Hudson war da viel zu behäbig und verspürte gerade keinerlei Lust, sich mit anderen Hunden zu unterhalten. Ein freundlicher Gruß in die Runde der anwesenden Hundebesitzerinnen und weiter ging es. Knapp 90 Minuten später trafen Hudson und ich wieder am Stammsitz der Familie Meister ein.
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Beim betreten der Diele vernahm ich Aktivitäten aus dem Bereich Küche. Jacke und Tasche kurz beiseite gelegt, betrat ich die Küche, wo Nadja damit beschäftigt war, schon einmal das Abendessen vorzubereiten. Wo ich nun in die Küche einbog, blieb ich im Türrahmen stehen und genoss mit einem Lächeln im Gesicht diesen Anblick. Was ich sah, nun ja meine Campingplatz-Nutte. Okay, anders formuliert, ich sah die Hausherrin namens Nadja Meister. In voller Größe von immerhin stolzen 1,65 m. Weißes T-Shirt und hellblaue Jeans-Latzhose sowie rote Stoffschuhe. Und dazu waren die langen blonden Haare zu Zöpfen geflochten worden. Wollte sie heute einen Pippi Langstrumpf machen??? Der Versuch ist ja nicht unbedingt strafbar, aber wo sollte Mann jetzt zuerst hinschauen? Auf die roten Schuhe oder auf den geilen Body??? Im Grunde egal, die Schuhe drängelten sich in den optischen Vordergrund, allerdings überholte sie der Anblick des Bodys recht schnell. Da ich einmal annahm, dass wir eh allein im Haus waren, legte ich die guten Sitten beiseite und wechselte die Rolle. War ich gerade noch der liebenswürdige Dr. Henry Jekyll, so war ich nun der gierige Mr. Edward Hyde. Zugegeben, ich hatte allerdings nicht die Absicht, die vor mir stehende Nadja umzubringen, aber garantiert das eine oder andere Male noch ihren sexy Body genießen wollen.
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Dass sie nicht mehr allein im Haus war, dürfte ihr allein schon durch die Anwesenheit des niemals satt zu bekommenden Hudson in der Küche klar gewesen sein. Meine Hände fanden sich an ihren Flanken ein, was sie überraschte. Von dort ging es nach vorn, womit ich mich von hinten an sie anschmiegen konnte. „…hallo Zuckerschnute, du siehst wieder bezaubernd aus. Viel Platz für träumerische Momente zu zwei! Vor allem schweinische Gedanken zu zweit!!! Aber dies wirst du selbst wissen. Statt dessen würde ich dich gerne bitten, wenn du nach dem Abendessen kurz mal zu mir ins Zimmer kommen würdest!“ Sie schaute mich überrascht an. „…habe ich etwas falsch gemacht? Muss ich den Kochlöffel mitbringen?“ Mein Kopfschütteln beruhigte sie nur ein wenig. „…nein, brauchst du nicht. Ich nehme das 50er Holzlineal! Hat garantiert die bessere Wirkung als dein Kochlöffel.“ Ihr skeptischer Blick zauberte mir hingegen ein Lächeln ins Gesicht! „…keine Sorge, alles nur Spaß!!!“ Als ich mir eine Flasche aus dem Kühlschrank nahm, kamen hintereinander auch Gisbert und Frederick nach Hause. Während Gisbert von Hudson begrüßt wurde, ignorierte er Frederick vollkommen. Alles nur eine Sache der Erziehung!!! Gisbert begrüßte erst sein geliebtes Eheweib mit Küsschen und einem Griff an ihren Arsch. Dass er nicht allein mit ihr war, vergaß er denn augenscheinlich. Es vergingen einige Sekunden, bis er von ihr abließ und seinen Blick auf mich richtete. „…na Langer, alles klar bei dir???“ Ich nickte zustimmend und schwieg ansonsten. Bis zum Abendessen setzte ich mich ins Wohnzimmer, um dann hinterher nach oben gehen zu wollen.
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Die Uhr ging auf 19:00 Uhr zu, als es an meiner Zimmertür klopfte. Da ich ja noch Besuch erwartete, hatte ich sie auch nicht wie sonst üblich, abgeschlossen. Langsam wurde sie geöffnet, was durch Hudson mit einem leisen Knurren kundgetan wurde. Als ich mich umdrehte, erblickte ich Nadja in der Tür stehend, wie sie sich provozierend am Seitenrahmen anlehnte. Wenn ich eines liebte, dann den Satz, „Kleider machen Leute!“ Und diese These schloss Nadja natürlich auch nicht aus. Bei ihrem Anblick fiel die Kinnlade ein Stück herunter und ich bekam große Augen. Das Outfit aus der Küche war Vergangenheit. Jetzt stand eine komplett andere, neue Frau vor mir. „…du hast dich aber nicht für mich jetzt so aufgebrezelt, oder etwa doch?“ Dass die Haare hochgesteckt waren, war eine Sache. Das Highlight war aber das Kleid. Dabei handelte es sich um ein blaues Partykleid mit langen Ärmeln. Was aussah wie ein zusammen gerafftes, bodenlanges Kleid war wirklich ein wunderschönes Minikleid. War die Vorderansicht schon wunderschön anzuschauen, so gewährte die Rückseite ebenfalls einen wunderbaren Einblick. Einblick allein deshalb schon, weil etwa eine Handbreit über ihrem Arsch ein etwa 3cm breiter, senkrecht nach verlaufende Rückenausschnitt verlief. Dieser endete dann in ihrem Nacken, wo sich auch der Verschluss befand. Als ob dies nicht reichen sollte, könnte das geschulte Auge feststellen, dass das hauseigene Flittchen keinen BH trug. Absicht oder Plan??? Sie würde es wissen, ich schwieg dazu. Die Beine waren in schwarze Strümpfe gehüllt und die Füße steckten in schwarzen, selbstverständlich hochhackigen Pumps.
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Ich bat sie herein und ließ sie an mir vorbei gehen. Dabei stand ich schon neben Hudson und bat ihn anschließend nett und freundlich, das Zimmer zu verlassen. Der folgsame Diener verließ das Zimmer, wie es ihm befohlen wurde. Man konnte allerdings davon ausgehen, dass er jetzt direkt vor der Tür lag, sozusagen als Wachhund!!! Unbemerkt mein Zimmer betreten??? In dieser Konstellation eher UNMÖGLICH!!! Nachdem ich die Zimmertür zugemacht und verschlossen hatte, drehte ich mich um 180 Grad und schaute Nadja frech weg an. „…ich weiß nicht, wie es dir gerade ergeht, aber am liebsten würde ich dir jetzt befehlen, dich auszuziehen, weil ich mächtigen Druck in Mäxchen verspüre. Und der müsste abgebaut werden, sonst platzt der irgendwann! Gibt garantiert eine hässliche Schweinerei!“ Nadja kam auf mich zu, legte ihre Arme um mich und führte unsere Lippen zum küssen zusammen. Es war ein Spiel mit dem gewagten und riskanten Feuer um Liebe, Lust und Leidenschaft, was hier gerade ablief. Liebe vielleicht etwas weniger, aber Lust und Leidenschaft sprühten gerade so herum. Wir küssten uns intensiv und langanhaltend, so dass Mäxchen weiteren Druck bekam. Nach der ersten Drangphase stieß sie mich zurück und drehte mir den Rücken. „…dann entferne doch einmal die Verpackung von deinem Geschenk.“ Gleichzeitig verwies sie auf den Verschluss im Nacken, welcher kurze Zeit später geöffnet wurde, damit Madame sich des Kleides entledigen konnte. Nach der Entkleidungszeremonie legte sie das Kleid beiseite und bedeckte ihre Brüsten und den Bauchnabel mit den Händen. Wie schon angenommen trug sie keinen BH, was bei ihrer Top-Oberweite auch kein Problem war. Da hing nichts, da stand alles wie es sollte. Passend zu dem nicht vorhandenen BH trug sie allerdings ein Nichts an Höschen. Hinten einen String und vorne eben so viel Stoff, dass das wichtigste Element bedeckt und versteckt war. Der sich mir bietenden Anblick war herrlich geil.
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Sie drehte sich um, hielt ihre Brüsten und den Bauch weiterhin bedeckt und schaute mich diebisch grinsend an. Ich trat an sie heran und legte meine Hände auf ihre Hände, um sie wegziehen zu wollen. Was ich dann erblickte, haute mich von den berühmten Socken. Die heiße Lady hatte sich ihre Nippel durchstechen lassen und trug entsprechenden Piercingschmuck an eben jenen. Es war ein Ring, der mit 10 roten Steinchen besetzt war und durch die Querstrebe gehalten wurde. Doch damit nicht genug, trug sie auch am Bauchnabel ein dazu passendes Piercing. Mit Verlaub, es sah toll aus und sie wäre wirklich die letzte Person gewesen, von der ich dies gedacht hätte. „…hat Gisbert dies schon gesehen? Der wird ausflippen! Wobei dies positiv gemeint ist!“ Und mit einigen Sekunden Verzögerung merkte ich noch an, „…da wirst du seine Portokasse aber arg strapaziert haben. Wo hast du das Kleid denn her?“ Und so würde ich darüber informiert, dass sie mal wieder bei Ramona (Unsere Nachbarin mit dem Dessous-Shop in Dortmund) zum shoppen war und die ihr den Tipp gab. Und so landete sie in einer Boutique in Düsseldorf auf der Königsallee, wo sie dann das Kleid gekauft hatte. Was das gesamte Outfit kostete, tat sie mir nicht offenbaren. Ich kannte ihren Stil wie auch ihren Anspruch und konnte eins und eins zusammen ziehen. Ein Sonderangebot war es denn nicht!!! Die ihr gereicht Hand nahm sie an und drehte sich auf der Stelle, um das gesamte Paket im Anblick genießen zu können. Ich hatte nichts besseres zu tun, als die Kontrolle über meine persönliche Steuerung der sexuellen Begierde zu verlieren, wo ich mir den Body der sich vor mir drehenden Nadja anschaute. Ohne um den heißen Brei zu reden, sie ist nicht nur mein Lustobjekt, sondern auch meine Mutter!!!
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Als sie sich genug um die eigene Achse gedreht hatte, zog sie mich in Richtung Bett. Etwas zögerlich brachte sie mich in Rückenlage und kniete sich über meinen Beinen. Öffnete den Gürtel, den Hosenbund und zog mich diese zusammen herunter. Lag die Hose auf der Erde, saß sie am Rand der Kampfzone und strich mit der flachen Hand über das noch eingepackte Mäxchen. „…magst nicht dein T-Shirt ausziehen? Dies stört doch gerade ein wenig!“ Grinste mich an, hob den Bund der Shorts kurz an und befreite Mäxchen aus seinen textilen Zwängen. Allerdings etwas vom Bund der Shorts etwas eingeengt in seinem Spielraum, was auch Nadja erkannte und mir die Shorts auch noch gleich auszog. Mit etwas Mühe bekam ich das T-Shirt ausgezogen und konzentrierte mich auf ihr Handeln und Vorgehen. Sie war nicht die erste Person, die es mir mit der Hand machte. Allen voran Bianca und auch Bernhard, waren in der Hinsicht Vorreiter. Aber auch meine jetzige Praxisanleiterin Bärbel war an dieser Vergnügungsfront tätig. Und nun tat es auch Nadja, das geile Miststück. Sie wichste Mäxchen so lange, bis er stramm im Wind stand. Beugte sich danach herunter und küsste seine Spitze. Andeutungsweise nahm sie zwischen die Lippen, suchte den Blickkontakt und schüttelte den Kopf. Wichste Mäxchen noch einige Male, bevor sie auf die Spielweise kam. Kniete sich über die Beine und robbte dann immer näher heran, bis sich unsere Lippen trafen. Küssten uns, bis mir ihre gepiercten Brüsten ins Gesicht drückte. Anschließend wich sie mit dem Oberkörper zurück und verpasste mir eine Ohrfeige, als ich ihre Brüsten massieren wollte. „…massieren sie, du tust mir weh. Leck meine Nippel lieber, du Sklave meiner Lüste!“ Wunschgemäß ließ ich meine Zunge über ihre Brüste gleiten.
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Sie war momentan die Herrscherin der gemeinsamen Lüste und sie machte dies auch sehr gut. Stand in keinster weise meinen anderen, regelmäßigen Betthäschen nach, wobei Bianca, Bärbel und Nadja in etwa im gleichen Alter waren. Damit ich ihren Anforderungen auch entsprechend nachkommen konnte, legte sie ihre beiden Hände an meinen Hinterkopf und schob ihn vorsichtig, aber bestimmend gegen ihre Brüste. War ein geiles Gefühl, an diesen Nippel zu spielen und es sah ja auch herrlich geil aus. Nachdem meine Aufwartungen für ihre Nippel ausreichend erfüllt worden waren, setzte sie sich auf meinen Schoss. Dabei rutschte sie genussvoll über den auf der Bauchdecke liegenden Mäxchen hin und her. Schien ihr nicht nur Spaß zu bereiten, sondern steigerte auch ihr Lustbedürfnis weiter. Dies gipfelte darin, dass sie sich Mäxchen griff und dessen Spitze über die Schamlippen strich, welche sich da noch hinter einem kleinen Stück versteckte. Aber auch dies sollte sich ändern, als der Vorhang zur Seite geschoben wurde, um letzten Endes Mäxchen auf Entdeckungsreise in ihrem vorderen Empfangszimmer zu schicken. Kannte er aus früheren Begegnungen, aber es war doch stets etwas besonderes in dieser Höhle abzutauchen. Wie nicht anders zu erwarten, genoss sie das hineintauchen in vollsten Zügen, bis sie denn auf meinem Schoss. Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen und so spielte sie diese Karte auch aus. Ließ genüsslich ihr Becken vor und zurück weichen, bevor es zu kreisen begann. Noch interessanter und natürlich auch intensiver wurde die Begegnung unserer Körper, als wie eine stolze Reiterin auf und ab ritt. Für sie war es wichtig, dass ihre Lust entsprechend gewürdigt und befriedigt wurde. Egal wie!!!
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Als diese Würdigung ihrer Lüste und die sexuelle Befriedigung eintrat, hatte es eine neue Rollenverteilung gegeben. Madame lag nun rücklings auf der großen Spielweise und hielt ihre Beine kerzenmäßig wie auch erwartungsvoll nach oben. Dabei hielt sie anfangs noch die Füße fest, um sich dann anders zu entscheiden. Stemmte sie sich erst mit beiden Händen gegen das Kopfteil, so konnte sie es wohl nicht mehr erwarten, dass Mäxchen seinen Auftrag mit Freude und einer Portion frischer Sahne erfüllte. Es war ein hartes Stück Arbeit, aber sie nahm ein Kissen und biss hinein, als ihr Körper das Empfangszeichen signalisierte und sie in kurzen Abständen zweimal explodierte. Bedingt durch die übermäßige Füllung, lief sie aus und ließ dabei ein paar Flecken ihrer Geilheit auf meiner Bettdecke zurück ließ. Allerdings handelte es sich dabei um ein Misch-Masch aus ihrer Sahne und meiner Sahne, welche ich ihr zwischendurch auch noch in ihre schlüpfrige Höhle gespritzt hatte. Die vorherrschende Situation mit der befleckten Bettdecke war Nadja denn erheblich peinlich, weshalb sie auch umgehend anbot, das Bett am anderen Morgen neu zu beziehen. Sie sollte sich beruhigen und ich würde ihr das Bettzeug vor die Waschmaschine legen! Wir lümmelten in diesem Moment noch auf der Spielwiese, was ihr denn auch zusagte. „…sage mal Zuckerschnute, warum bist du eigentlich so aufgebrezelt zum Gespräch gekommen?“ Erschrocken Schoss sie hoch. „…verdammte Scheiße!“ Aber Hallo, solche Wörter gehörten nicht üblichen Wortschatz von Nadja. „…wir wollen eigentlich zu Thomas und Sonja. Er hat heute Geburtstag und sie morgen. Also wollen sie hinein feiern.“ Sagte dies und verschwand ins Badezimmer.
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Nach wenigen Minuten kam sie wieder zurück und begann sich anzuziehen, was ja nicht viel war. Beim Kleid machte ich ihr den Verschluss im Nacken zu, was denn auch dazu einlud, ihr über den Arsch zu streicheln. Danach drehte sie sich zu mir um und strich mir über die Wange. „…du heiße Sexmaschine, verrate mir doch einmal, warum ich zum Gespräch erscheinen sollte. Wirst ja einen Grund haben, oder???“ „…. selbstverständlich haben einen Grund. Der Grund ist jener, dass ich dich unter vier Augen sprechen wollte und ohne Zuhörer!“ „…okay, fasse dich kurz. Was liegt an?“ „…eigentlich nichts schlimmes. Ich wollte dich fragen, ob wir zwei Hübschen nicht mal ein Wochenende zusammen wegfahren wollen.“ Sie schaute mich mit großen Augen etwas überrascht und ebenso irritiert an. „…wer soll uns denn dies abnehmen? Und wird das Ziel sein?“ Der gute Mann ist stets gut vorbereitet und kann die Antworten präsentieren. „…glauben wird es uns niemand. Also macht man sich getrennt auf den Weg. Treffen uns dann am Bahnhof und fahren in die noch unbekannte Stadt.“ Ungläubige Blicke erreichten mich. „…und was machen wir dort in der unbekannten Stadt???“ Ich musste sie wohl in meine Absichten einweihen, sonst würde dies wohl nichts werden. „…nun ja, die Sache ist ganz einfach. Ich beabsichtige mit dir einen Sexklub zu besuchen!“ Allein dieser Begriff ließ ihre Augen größer werden, was mir denn nicht verborgen blieb. „…warum willst du mit mir einen Sexklub besuchen?“ Auf die Frage gab es eine rasche Antwort. „…weil ich das Versteckspiel einen Moment lang vergessen möchte und es mich reizt, dich vor Publikum zu vögeln. Außerdem würde ich gerne zuschauen, wenn du dich mit einer anderen Frau vergnügst. Schon mal eine Fotze geleckt?“
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Nadja blickte mich entsetzt, aber auch neugierig an. Sie blätterte in ihrem Inneren Archiv und fand auch etwas. „…da war mal was. Da gab es Corinna und dich noch gar nicht. Frederick war da nicht ganz ein Jahr alt, als meine Freundin Stefanie verführt, vernascht und missbraucht hat. Ging fast 3 Jahre so, selbst wo ich mit deiner Schwester im 8.Monat hochschwanger war, gaben wir uns unserer Lust geschlagen. Sie war die erste und einzige Frau, mit der ich dies je tat.“ Gespannt, aber ebenso auch überrascht und extrem neugierig, lauschte ich ihren Worten. Sie wechselte schnell das Thema. „…und wann gedenkt du den Ausflug zu starten???“ Mein Blick wurde freudig, mal abwarten, wie sie zu meinen Gedanken stand. „…meine Überlegung geht dahin, dass dies am Muttertags-Wochenende geschehen soll. Du würdest dir dann noch was schickes, geile für den Klub kaufen. Und natürlich unten für blanke Bedingungen sorgen. Notfalls könnte ich dies auch für dich machen!“ Wenn Blicke mehr verraten, als ein einzelnes gesprochenes Wort, dieses Gefühl vermittelten mir gerade ihre Augen. „…du bist eine 100prozentige Kopie deines Vaters, stets den eigenen Vorteil berücksichtigen. Aber weist du was, wir machen dies so. Ich freue mich auf zahlreiche schöne Momente mit dir!“ Positiv betrachtet, war ihre zustimmende Aussage für mich etwas überraschend. Aber ich freute mich darauf, sie rasieren zu dürfen und ein geile Wochenende mit ihr zu verleben. „…ach ja, dir ist aber bewusst, dass heute der 1.April ist???“ Wortlos schauten wir uns an, beendeten das Meeting mit einem ausführlichen Zungenkuss, wonach ich sie aus dem Zimmer schob, damit sie mit Gisbert zum Geburtstag kam.
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Name___NADJA MEISTER geb. Gergenbach
Alter___48
Geburtsdatum___08.Mai 1933
Familienstand___verheiratet seit 04.September 1956 mit Gisbert
Kinder___ja Sohn Frederick 18.November 1958
Kinder___ja Tochter Corinna 14.März 1960
Kinder___ja Sohn Gerrit 13.Juni 1963
Körpergröße___1,65 m
Gewicht___65 kg
Körpermaße___97 cm · 75 cm · 98 cm
BH-Größe___80
Körbchen___D
Kleidergröße___38 (S)
Schuhgröße___37
Haarfarbe___Blond
Haarlänge___Schulterlang
Augenfarbe___Blau
Tattoo___Keine
Piercings___Keine
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