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About Gerrit & MEIKE
Part 01
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Sommer 1984
Ein Sommer, der es in sich haben sollte.
Aber der Reihe nach.
Ohne Zweifel war es so, dass Connie und ich uns auf den bevorstehenden gemeinsamen Urlaub freuten. Einfach mal etwas anderes sehen. Alles begann damit, dass ich meinen Koffer per Post nach Connie schickte. Eine Reisetasche und einen Rucksack nach ich denn noch mit, als ich mit dem Zug am Pfingstsamstag, den 9.Juni 1984, zu ihr gefahren bin. Mein erster Arbeitstag nach dem Urlaub war der Montag, der 2.Juli 1984. Doch dies war denn noch erst einmal in weiter Ferne. Am Pfingstsonntag, den 10.Juni 1984 wollten denn den gemeinsamen Urlaub starten!!! Es war nicht der erste gemeinsame Urlaub, sondern der x-te gemeinsame Urlaub. In diesem Jahr hatten wir uns für eine dreiwöchige Rundfahrt entschieden, welche uns durch die französischen Provinzen führen sollten, die an der französischen Ärmelkanal-Küste lagen. Also durch die Provinzen Nord-Pas-de-Calais, Picardie, Haute-Normandie, Basse-Normandie und last but not least natürlich die Bretagne. Und dort bis zum letzten Winkel Frankreichs, der in den Atlantik hinein reichte. Ein imposantes Schauspiel der Wellen bot sich uns dort. Fantastisch!!!
Besucht wurden unter anderem auch so bekannte Orte wie Brest und Mont-Saint-Michel, aber auch weniger bekannte Touristenziele. Ein MUSS war natürlich für uns auch der Besuch der Soldatenfriedhöfe in der Normandie, welche als Folge der alliierten Landung in der Normandie angelegt wurden. Aber wie so oft, waren es nicht nur informative und unterhaltsame Tage mit ihr, sondern auch sehr lustvolle Tage und noch mehr die Nächte, in denen wir uns gegenseitig immer wieder zu besonderen Höchstleistungen „nötigten“!!! Besondere Mühe gaben wir uns dabei im Verlauf des Mittwoch, dem 13.Juni 1984, meinem 21.Geburtstag!!! Sie war denn Geschenk genug in diesem Moment!!! Aber ich hatte nicht allein Geburtstag an besagtem 13.Juni 1984! Die bekannte und von mir geschätzte Tennisspielerin Bettina Bunge hatte zufälligerweise den gleichen Geburtstag wie ich. Nicht nur der Tag stimmte überein, nein, sogar das Jahr stimmte auch! Zufälle gibt es… So konnte ich denn auch gleich auf ihren Geburtstag anstoßen!!!
Doch wie so oft im Leben, so hat alles Schöne auch einmal ein Ende!!! Und so endete die gemeinsame Urlaubszeit mit Connie mit einer herzlichen Umarmung am Bahnhof, bevor der Zug mich denn wieder in Richtung Heimat beförderte. Den Abend nach meiner Heimkehr haben wir denn noch ausgiebig telefoniert, wie wir es normalerweise immer Sonntagabends tun!
Was aber auch klar war, war jenes, dass die nun folgenden Sommerferien mit einigen Geburtstagsfeiern gepiekt waren. Deren waren es drei Feiern, wobei Tom Mertens den Anfang am Samstag, den 7.Juli 1984, machte. Weiter ging den folgenden Freitag, den 13.Juli 1984, bei Barbara Schäfer. Den Abschluss bildete dann die Fete bei Virginia Bergholt am Samstag, den 28.Jui 1984. Langeweile gab es da nicht wirklich. Unsere Clique bestand aus verschiedenen Altersgruppen von 17 bis 25 Jahren. Auch das Verhältnis war fast ausgeglichen, wobei es auch einige Pärchen gab. Aber dies war irgendwie normal, wobei ich mich auf solche Dinge hier nicht einlassen wollte. Flirten und darauf reagieren, dies war eine andere Welt. Wir hatten ja nun eine interessante Auswahl an Mädchen, wobei hin und wieder „Hintz“ und „Kuntz“ mal neue Leute mitbrachten, die mal nur schnupperten wollten oder gleich in die Clique integriert wurden. Ich machte mir hin und wieder den Spaß und brachte Connie mit zu irgendwelchen anstehenden Treffen der Clique. Und immer wieder schön zu beobachten, wie die Jungs versuchten, sie anzubaggern! Aber meistens, eigentlich immer vergebens!!!
Zu den regelmäßigen Mitbringern gehörte denn auch Barbara Schäfer, eine meiner engeren Freundinnen in der Clique. Sie nutzte die „Chance“ und brachte immer wieder gern mal aus ihrem privaten und familiären Umfeld Leute mit, wo sie der Meinung war, dass diese wunderbar zu unserer Clique passten. Männlich wie weiblich! Schule, Verein und Familie waren da immer vertreten! An jenem Samstag, den 7.Juli 1984, brachte sie zu der Fete bei Tom Mertens ihre Cousine Meike Thiess mit. Unter uns gesagt, ein süßes Kind, womit ich klar stellen möchte, dass ich nun einmal kein Kostverächter war, wenn ich diese „Frischfleischlieferung“ nicht besonders intensiv mit den Augen begutachtet hätte. Wie sang doch einst Mike Krüger über diesen Walter, „…Walter war nicht groß, behauptete der Größte der Kleinen zu sein!“ Die gleiche Aussage bekam man auch von Meike zu hören, wenn man sie auf ihre Größe ansprach. Aber sie war doch einfach süß anzuschauen. Wie viele Mädchen achtete sie auf ihre Linie und war dementsprechend auch schlank.
Und kaum weniger Aufmerksamkeit würde dem Auftreten zugemessen. Da ich sie „noch“ nicht privat kannte, musste ich sie so beurteilen, wie sie an diesem Abend auftrat, was aber meiner Ansicht nach, nicht das Normaloutfit gewesen sein dürfte!. Bei dieser Fete trat sie elegant auf. Ihre langen schwarzen Haare trug Meike hochgesteckt, was elegant aussah und wirkte. Dazu ein schwarzes Partykleid mit Ärmel bis zu den Ellenbogen und einem tiefen Einschnitt am Rücken. Die Füße steckten in roten hochhackigen Pumps. Barbara trug ein ähnliches Outfit, nur in einer anderen Farbkombination, welche ein weißes Kleid und ebenfalls roten hochhackige Pumps vorsah. Es bestand die hohe Wahrscheinlichkeit, dass die beiden Mädels in etwa den gleichen Geschmack besaßen und im vorliegenden Fall bestimmt gemeinsam einkaufen waren.
Meikes Anwesenheit bekam ich nicht sofort mit, aber irgendwann erblickte ich sie denn doch einmal, als mich ein Freund anstieß und in ihre Richtung blickte. Innerlich sagte ich zu mir, „…netter Käfer!“, aber zu mehr kam ich nicht. Das Thema in der kleinen Gesprächsrunde war denn wichtiger und wurde intensiver ausdiskutiert. Im späteren Verlauf der Veranstaltung kreuzten sich die Wege von Barbara und mir mal eher nicht zufällig, denn sie nahm mich an die Hand und zog ich zur Seite. Wir gingen zum Buffet und holten und uns dort eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken! Kurz danach hatten wir uns a la Picknick auf eine Decke gesetzt, welche wir auf der Wiese im Garten ausgebreitet hatten. Themen hatten wir genug zum Quasseln!!! Von berühmten Hölzchen aufs Stöckchen wurde gewechselt! Und vollkommen überraschend kam sie auch auf Meike. Dazu gehörte dann auch die Erklärung, was die familiäre Verbindung zu ihr anging. „Ist ganz einfach. Meikes ist meine Cousine. Ihre Mutter ist meine Patentante und so nebenbei ist diese auch die Schwester meiner Mutter!“
Was uns aber während unserer Plauderei entgangen war, wir wurden genauestens beobachtet. Nicht nur allgemein, aber auch von einzelnen Personen an sich. Sicherlich würden viele jetzt ein anbändeln oder klarmachen zum flachlegen in unseren Dialog hinein interpretieren, doch weit gefehlt, denn dies stand nicht zur Debatte. Wir wollten einfach nur plaudern. Davon abgesehen, wir mochten uns, aber mehr war da nicht. Trafen uns denn auch mal ohne den Rest der Clique. Spazieren, Kino oder Essen gehen gehörte zu unseren Aktivitäten. Und JA, wir hatten auch schon mehr als einmal die Bettdecke und das Kopfkissen geteilt. Nur war der Unterschied, dass wir diese Zusammenkünfte niemals an die große Glocke gehängt hatten, sondern auch dazu nutzten, dass wir zusammen weggefahren sind. Nordsee, Niederlande, es gab viele Möglichkeiten, sich Zeit zu zweit zu gönnen und zu verschaffen, ohne dass es die anderen mitbekommen haben!!!
Zu den Personen, die unser Handeln an diesem Abend sehr genau beobachteten, war denn auch Barbaras Cousine Meike. Zugegeben, die kleine Maus sah süß aus. Aber mehr interessierte sie mich an diesem Abend nicht wirklich. Sie war offen und ehrlich in der Kommunikation, hatte also keine Probleme damit, andere Leute kennen zu lernen, ganz gleich, ob diese zu der Clique gehörten oder nicht!!! Und zwangsläufig hatte sie auch so ihren Spaß!!! Man sah sie lachen, plaudern und tanzen! Und diese Fröhlichkeit endete erst, als es heimwärts gehen sollte. Nun gut, besser war es denn, da das junge Fräulein sich zu sehr mit der Thematik Alkohol auseinander gesetzt hatte. Hatte zur Folge, dass Barbara ihre Cousine an die Hand nahm und diese nach Hause brachte.
In den kommenden Tagen herrschte denn Ruhe. Erst am Donnerstag, den 12.Juli 1984, würde es wieder unruhiger, als es um die Geburtstagsfeier bei Barbara ging, die dann ihre zweite NULL im Alter am Freitag erreichte. Fete live ab 19:30 Uhr… Auf Grund unserer besonderen Freundschaft, eine Beziehung war es ja nicht wirklich, hatte Barbara mich schon zum Kaffeeklatsch eingeladen. Solchen Einladungen folgt man doch gern. Ebenso auch Barbaras Cousine Meike. Auffallend war auf jeden Fall die wesentlich lockere Kleiderordnung. Das kleine Schwarze blieb im Kleiderschrank hängen. Stattdessen wurde die kurze sommerlichen Franzen-Jeans-Shorts herausgeholt. Dazu trugen die beiden Mädels ein T-Shirt und ein lockeres, kariertes Hemd. Und die Füße steckten in Leinenschuhen. Sah fesch aus!
Letzten Samstag sahen die beiden Mädels ja sehr interessant aus, aber das heutige Outfit sah doch auch knusprig aus. Ach Bullshit, die beiden sahen sexy und geil aus. Und dieser Ansicht folgte ich wohl nicht allein. Andere Personen hatten wohl die gleiche Meinung in der Ansicht. Beim Kaffeeklatsch waren 14 Personen anwesend, wobei ich die einzige Person war, die zu Barbara keine familiäre Bindung besaß. Ein Freund, ein guter Freund für das Leben! Vom Kaffeeklatsch wechselte es recht zwangslos zur abendlichen Fete über, wobei die älteren Besucher nicht etwa das Weite suchten, sondern den Altersschnitt in die Höhe schraubten! Es war für die jüngere Generation keinerlei Problem, dass die älteren Herrschaften noch anwesend waren.
Was aber auffallend war, dass ich dem Anschein nach meine ganz persönliche Servicekraft hatte. Egal um was es auch ging, Meike sprang augenblicklich auf und kümmerte sich um das „Problem“. Dies fiel nicht nur mir auf, auch anderen Personen. Irgendwann nutzte Barbara die Chance, als meine persönliche Klette sich verdrückt hatte und für kleine Ladies war. Barbara zog mich auf die Tanzfläche und quetschte mich aus, was denn da gerade vor ihren Augen ablief. Ich kommentierte dies Recht lapidar mit, „…ich weiß nicht, was du meinst!“ Weiter kamen wir denn nicht, da ihre Cousine Meike sich neben uns aufbaute und abklatschen wollte. Letzten Endes tat sie es auch.
Über Meikes Service konnte und wollte ich mich bestimmt nicht beklagen. Es war einfach süß, wie sie sich verhielt. Und es kam jenes, was denn nur eine Frage der Zeit war. Ich saß auf einer Bank und verspeiste gerade eine Bratwurst, welche ich mir unverschämter Weise selbst geholt hatte. Fertig gegessen, nahm sie den Pappteller, legte ihn auf den Tisch und setzte sich auf meine Knie. Legte ihre Arme um mich und verharrte in der Position. Es sprach alles dafür, dass sie knutschen wollte, doch bekam sie Angst vor der Ausführung ihrer Idee. Nun ja, der Abend war noch jung. Von wegen jung, ich hatte absolut auch keine Ahnung, wie alt oder jung Meike überhaupt war. Da gab es auch keine Informationen darüber. Weder heute noch in der letzten Woche.
Nun ja, die Sache mit der Knutscherei startete Meike denn später noch einmal. Und dieses Mal beließ sie es nicht nur beim Andeuten, sondern zog ihr Vorhaben komplett durch. Nur hatte sie mich in eine dunkle Ecke gezogen, welche nur sehr schwer einsehbar war. Und sie hatte sich wohl auch etwas Mut angetrunken, zumindest roch ihr Atem nach Alkohol. Sie brachte sich in beste Angriffsposition und setzte ihren Plan auch um. Zwar etwas schüchtern, aber sie tat es, weil ich es ihr auch erleichterte.
Der Abend wurde zur Nacht und der Freitag wurde zum Samstag. Und die Zahl der anwesenden Personen reduzierte sich von ganz allein, da sich die Uhr unaufhaltsam in den neuen Tag hinein gedreht hatte. Barbara ließ es sich denn nicht nehmen und fragte mich, ob ich ihre Cousine, sprich die an mir klebende Klette, nicht heimbringen wollte. Ich schaute rechts und links und stimmte ihrer Frage zu. Ansonsten hätte sie im Negativfall sicherlich bei Barbara schlafen können. Meike und ich verließen kurz gegen 3:00 Uhr die Feier. Das Ziel gab den Weg vor und so führte uns dieser Weg zu Meikes Heimatanschrift. Zugegeben, die Fahrt führte uns einmal quer durch Hohenlimburg. Von einem Hügel auf den anderen Hügel. Nach knapp zehn Minuten wurde die Fahrt für beendet erklärt, da das Ziel erreicht war.
Das Auto wurde pünktlich um 3:15 Uhr auf ihren Einwand hin vor der Garage abgestellt. Sie schaute mich fragend an und gewann auch danach ihre Sprache wieder. „Kommst noch mit rein?“. Und legte erwartungsvoll ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Die Treppen zur Haustür ging Mademoiselle ganz allein hoch. Vor der Tür stehend, schaute sie mich mit einem Dackelblick an. „Traditionell trägt der Herr die Dame über die Schwelle!“ Und grinste frech weg! Gesagt und getan nahm ich sie hoch und trug sie über die Schwelle. Die Haustür schloss sich und sie legte noch einmal nach. „Jetzt musst du mich noch ins Bett bringen. Und dieses steht oben im ersten Obergeschoß. Also Treppen hoch!“ Nur gut, dass Meike vom Gewicht und von der Größe her eigentlich ein Floh war.
So kam es dann auch zu dieser Gipfelerstürmung ins 1.Obergeschoß, wo neben dem großzügigen Badezimmer sich das elterliche Schlafzimmer befand, sowie die zwei Zimmer von Meike. Sie dirigierte mich in den hinteren Raum, um gleichzeitig den Finger auf meine Lippen zu legen. Wir gingen still und leise in das besagte Zimmer und machten die Tür gleich hinter uns zu. Vorsichtig legte ich sie aufs Bett und setzte mich zu ihr. Meike stand auf und setzte sich auf meine Knie. Legte ihre Arme um mich und setzte zur erneuten Kussattacke an. Und diesen „Überfall“ vollendete sie damit, dass sie mich erst auf das Bett drückte und sich dann auf mich legte. Es wurde einen Moment geknutscht, bis sie ihre Bemühungen einstellte. Zog sich bis auf ihre Unterwäsche aus und anschließend half sie mir aus T-Shirt, Jeans und Schuhe. Bettdecke beiseite geschlagen, lagen wir wenig später darunter. Meike kuschelte sich fest an mich, dass ich fast nicht atmen konnte. Und wir schliefen denn auch schon wenige Momente später ein, zumindest sie.
Nach einigen Stunden Schlaf wurde ich dadurch liebevoll geweckt, dass Meike mir mit der flachen Hand erst kreisförmig über meinen Bauch strich. Damit nicht genug, erweiterte sie ihre Erforschungskreise weiter nach oben ausdehnte. Ihre Finger strichen über die Brustwarzen und ließen sie durch intensive Behandlung auch hart werden. Als es oben herum nicht mehr interessant war, ging es abwärts. Die Bettdecke verschwand schlagartig und Meike zog mir die Shorts aus, womit ich denn textilfrei in ihrem Bett lag, welches reichlich Platz für uns beide bot. Ich öffnete meine Augen und erblickte eine ebenso textilfreie Gastgeberin, die gerade den Versuch unternahm, über mich zu krabbeln. Ich wäre nicht normal veranlagt, wenn ich den Anblick ihres Körpers nicht genossen hätte. Als ihre jugendlichen Knospen in Griffweite kamen, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und nach ihnen „grabschen“ bzw. sie zärtlich zu berühren. Dies schien ihr noch nicht einmal unangenehm zu sein. Vielmehr hatte sie es wohl auch damit gerechnet oder es erwartet.
Lange befand sich das junge Fräulein aber nicht oberhalb von mir, denn sie fand sehr schnell den Weg auf die Matratze. Lag da und schaute mich neugierig an. Und ich tat das gleiche, denn sie reizte mich doch irgendwie. Sie war einfach süß und auch von ihrem Verhalten her. Blicke kreuzten sich und nicht nur die Augen begannen zu handeln. Auch die Hände griffen ins Spiel ein. Die Wangen wurden berührt und gestreichelt, was Meike dann dazu veranlasste, mich doch zu ohrfeigen! War nicht böse gemeint, sondern eher spielerisch und herausfordernd! Die kleine Maus wusste genau, was sie tat in diesem Augenblick! Und erwartete dementsprechend auch eine Gegenleistung! Und die ließ natürlich nicht lange auf sich warten!!!
Ich drückte sie in die Kissen und krabbelte über sie hinweg. Auge in Auge schauten wir uns an, wobei sie ihre Arme um mich legte, um mich nach unten zog. Wir führten unsere Lippen zusammen und ließen diese sehr intensiv miteinander kommunizieren. Doch die junge Frau wollte mehr Kommunikation und brachte ihre Zunge ein. Auch diesen Weg gingen wir gemeinsam, bis ich dies einstellte und mich ihrem Körper widmete, was ihr denn auch entgegen kam.
Mit der Zunge ging es abwärts, zu ihren Brüsten, welche in diesen Sekunden meine vollste Aufmerksamkeit erhielten. Natürlich galt dies auch ihren Nippeln, die recht lange Widerstand leisteten, aber doch letzten Endes klein beigegeben. Da ich nicht wusste, wie Meike drauf war oder überhaupt Erfahrungen gesammelt hatte beim Sex, ging ich das ganze etwas ruhiger und freundlicher an. In anderen Fällen wäre ich garantiert anders vorgegangen. Da hätte ich garantiert die Schmerzgrenze überschritten, was ich jetzt gerade vermeiden wollte.
Der Weg war das Ziel und das Ziel war der Zugang zum vorderen Freudenzimmer. Waren es anfangs nur Streicheleinheiten für diese Region, steigerte ich mein Arrangement, was Meike denn auch gern wollte. Auch Mäxchen bekam Lust auf noch mehr Lustgenuss, denn er nahm unübersehbar Format an, was auch Meike nicht verborgen blieb. Sie grinste mich frech an. „Möchtest du deinem Freund, der da gerade in *Hab-Acht-Stellung* angetreten ist, nicht eine unbekannte Höhle zeigen? Ich kenne da eine, die ist jung und bis jetzt auch unerforscht. Ich denke einmal, dass du dies bestimmt ändern solltest, gern kannst und sicherlich wirst!“
Meine Blicke wanderten zu ihr und für wahr und ohne Zweifel, das junge Fräulein meinte den Satz ernst! Sie wollte, dass ich sie salopp betrachtet, vögeln sollte. WOW! Nicht dass ich abgeneigt war, dafür war das ganze Paket zu interessant. Ohne dass ein Wort gewechselt wurde, griff sie in eine Vase und holte ein Kondom heraus. „Einzige Bedingung ist aber die Verwendung einer Lümmeltüte!“ Gesagt und getan, wir waren beide viel zu gallig in diesem Augenblick, denn wir wollten es beide, jetzt und hier! Und ich war noch nicht einmal die treibende Kraft in dem Fall. Meike war diejenige, die anzeigte, was Sache war! Auch mal eine nette Geste! Und ich diente nur als Mittel zum Zweck für den Erfolg! Ganz grob ausgedrückt, ich war in dem Fall nur eine Marionette, wo sie die Schnüre in der Hand hielt!
Es waren ihre flinken Finger, die fix die Lümmeltüte aus der Verpackung geholt hatten und ebenso fix und gekonnt die Tüte über Mäxchen stülpte. Nachdem dies getätigt worden war, alberten und balgten wir im großen Bett herum, um dann doch die beste „Angriffsposition“ einzunehmen, um ihrem Verlangen nachzukommen. Wir tauschten letzte Blicke, letzte Knutscher und wir ließen Taten folgen. Mäxchen schnupperte erst über ihre Venushügel und dann über ihre Schamlippen. Gerade in dem Augenblick, als die Erforschung der unbekannten Höhle beginnen sollte, passierte etwas, was wir gar nicht bedacht hatten!
Die Wanduhr tickte fröhlich vor sich hin, als es gegen 9:13 Uhr die Zimmertür klopfte und diese ohne Echo und Wartezeit geöffnet wurde. Ausgerechnet jetzt, in diesem entscheidenden Moment betrat Meikes Mutter das Zimmer! Eine Frau im besten Alter, also zwischen 40 und 45 Jahre, 1,70m groß und nette Figur, die sie unter einem olivgrünen Kleid „versteckte“. Rotgefärbte Haare bis zum Allerwertesten und dazu eine markante Brille, mit schwarzem Gestell. Passend zu dem lockeren Outfit waren die blanken Füße. Was ich sah erfreute mich. Was sie hingegen sah, erfreute sie keineswegs bis überhaupt nicht!!! Begeisterung wird definitiv anders vorgetragen! Wie vom Blitz getroffen stand sie mit offenem Mund im Türrahmen und schaute auf jenes, was sich vor ihren Augen anbahnte. Bei ihrem ersten Aufschrei hatte Mäxchen gerade die Eingangspforte passiert. „Ich glaub, ich spinne!“ Sagte dies und stürmte ans Bett heran. Dort stehend, schlug sie mir auf den Rücken und in den Nacken! „Du Perversling, zieh deinen Schwanz aus meiner Tochter heraus, aber hurtig!“ Und schubste mich gleichzeitig von Meike herunter. Meike gewann als erste von uns beiden ihre Stimme und schnauzte ihre Mutter mit aller Macht an. „MAMA! Was machst du in meinem Zimmer?“
Sekunden verstrichen im Fluge und es herrschte eine gespannte Ruhe. „Euch und insbesondere dich, mein liebes Töchterlein, vor einer großen Dummheit bewahren!“ Ich lag wie auf dem Präsentierteller mit leicht gespreizten Beinen neben Meike im Bett. Und Mäxchen ging es auch gut, wobei die Lümmeltüte sich halb abgezogen hatte. Kurzentschlossen rupfte ich die Tüte komplett herunter und nahm Mäxchen in die Hand!!! Meike sah mein Handeln und schwieg dazu. Statt etwas zu sagen, zog sie die Decke über den Handlungsort, was mich aber nicht daran hinderte, mein Handeln fortzusetzen! Meine Unverfrorenheit ließ Meikes Mutter sprachlos erscheinen und große Stielaugen bekommen!
„Sage mal junges Fräulein, weiß der junge Mann eigentlich, wie alt du bist?“ Meike schwieg auf diese Frage. „Okay, wenn du es ihm nicht sagen möchtest, dann sag ich es ihm!“ Sagte dies mit bestimmender Stimme und blickte mich an. „Nur mal so als Hinweis, euer Versuch der körperlichen Vereinigung entspricht dem Tatbestand *Verführung Minderjähriger*! Hat dir das junge Fräulein verraten, dass sie keine 18 Jahre ist? Sie ist auch keine 16 Jahre! So alt wird sie erst in gut 2 Monaten!“ Nach der Aussage schaute ich zu meiner Bettnachbarin und wartete vergeblich auf irgendeine Aussage von ihr. Doch außer einem frechen Grinsen konnte ich bei ihr nicht entdecken. Es schien ihr denn egal zu sein und eigentlich hatte sie mit ihrer Einstellung ja auch Recht!
Und was nun? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Und so trat ich die Flucht nach vorn an und verließ die kuschlige Spielwiese. Stellte mich vor Meikes Mutter hin und blickte diese an. „Und wie bekommen wir die Kuh nun vom Eis? Oder anders formuliert, wie lösen wir nun das Problem? Bevor ich es vergesse, ich heiße Gerrit! Gehöre zur gleichen Clique wie Barbara Schäfer.“ Gleichzeitig nahm ich ihre Hand und Bauchgefühl als Gentleman der alten Schule und hauchte einen Kuss darauf. Dass ich immer noch mit einem halb erigiertem Schwanz vor ihr stand, machte die Angelegenheit nicht einfacher, dachte ich zumindest. Aber mal abwarten.
Wie gelähmt stand die Frau vor mir. Ich wiederhole mich gern und so startete ich die Offensive. Legte meine Arme um sie und führte zusammen, was zusammen gehört. Voller Lust und Geilheit lagen wenige Sekunden später ihre und meine Lippen aufeinander und ließen eine Orgie des Knutschens folgen. Wer zuerst seine Zunge ins Spiel brachte, vermag ich nicht zu beschreiben, aber der Hunger von Meikes Mutter war mächtig heftig. Okay, meine Lust auf mehr stieg mit jeder Sekunde ebenfalls. Und wie von allein fanden meine gierigen Grabschfinger unter den Blicken von Meike den Weg zu ihren Brüsten.
Die Frau, deren Vorname ich immer noch nicht wusste, schien nichts dagegen zu haben, dass ich ihre Brüste nicht gerade feinfühlig behandelten. Widerstand gab es da gar nicht!!! Ebenso wenig, als ich mich daran begab und die Knopfleiste ihres olivgrünen Kleides kontaktierte bzw. Stück für Stück die Knöpfe von oben nach unten öffnete. Und wenig später stand die Frau ebenso textilfrei vor mir, nachdem ich die Knopfleiste komplett geöffnet hatte und das Kleid den Weg auf den Fußboden gefunden hatte. Wir hatten Sommer und draußen sollte es heute ein warmer Tag werden. Hatte die geile Sau deswegen keine Unterwäsche an? Es waren sehr interessante Momente, die sich dort abzeichneten. Erst recht waren es hochinteressante Anblicke einer attraktiven Frau. Meike war ein hübsches Mädchen und nun wusste ich auch warum. Ihr wurden bei der Geburt die Gene ihrer Mutter mitgegeben.
Auch wenn Meike dunkle Haare hatte, ihre Mutter hatte ebenso lange Haare, allerdings rötlich eingefärbt. Auch war sie mit einer schönen Oberweite ausgestattet und besaß einen sportlichen Körper. Es würde sich zeigen, wie sportlich sie drauf war! Ihre roten Haare waren so lang, dass sie mit ihnen ihre Nippel bedecken konnte. Und wie weit sie beim Sex gehen würde, denn die Tür in diese Richtung war gerade sehr weit aufgestoßen worden, würde man in wenigen Minuten sehen! Bis dato gehe ich einmal davon aus, dass sie eigentlich glücklich verheiratet sein dürfte. Eigentlich!!! Mir war es eigentlich vollkommen egal, ob meine Sexpartnerin solo, verheiratet, geschieden, verwittert oder ob sie Kinder hatte oder nicht. Diese vor mir stehende Frau besaß etwas, worauf ich mega scharf war. Nämlich drei heißblütige Ficklöcher!!!
Etwas überraschend traf sie denn die Ohrfeige und die Aufforderung, auf die Knie zu gehen. Skeptisch und ahnend, was auf sie zukam, tat sie jenes, was ihr befohlen wurde. „Dann zeig Mal, wozu du dein Schandmaul hast!“ Parallel dazu wedelte ich mit Mäxchen vor ihrem Gesicht herum, bis sie ihn sich griff und tat, was ich im Grunde erwartet hatte. Die Frau ignorierte die Anwesenheit ihrer angeblich minderjährigen Tochter und widmete sich vollends meinem Mäxchen. Und dies tat sie denn wirklich vorzüglich, um nicht zu sagen, sie tat es sehr professionell!!! Mäxchen und sein Anhängsel wurden herzallerliebst von ihr verwöhnt und behandelt, so das mich genüsslich zurücklehnen konnte. Ich schloss meine Augen und in meinem Kopfkino kamen mir die tollsten Ideen und Fantasien im Zusammenhang mit dieser Frau. Dies ging dann sogar so weit, dass ich mir vorstellte, dass sie nebenher noch als Hobbynutte arbeiten würde. Ein Gedanke, welchen ich Meike nicht „beichten“ wollte.
Gern hätte ich ein Königreich dafür gegeben, was gerade in Meikes Gedanken und in ihrem Kopf vorgeht, wo sie ihre Mutter zuschaute, wie die mein Mäxchen „bearbeitet“ hat. Es war keinesfalls meine Absicht, dass sie Mäxchen fertig macht. Dies wollte ich denn doch selbst entscheiden, wie denn, wann denn und warum denn! Gegenüber Meike jetzt eine beschissene Situation, aber es würden auch bessere Zeiten auf sie zukommen! Und auf Mäxchen!
Jetzt in diesen Minuten gab es für ihn nichts zu klagen. Er hatte durch die mündlichen Aktivitäten der unbekannten Frau doch kräftig zugelegt und es wurde Zeit, dieser Frau zu zeigen, wer denn gerade jetzt der Mann im Haus sei. Ich griff der geilen Bläserin in ihre langen roten Haare und zog sie unsanft hoch, bis sie denn aufrecht vor mir stand. Erst danach ließ ich ihre Haare los schaute ihr tief in die meerblauen Augen. Sie stachen ebenso hervor, wie diese prächtige Oberweite, die in meinen Augen nachträglich kräftig in Form gebracht wurden. Schön prall und rund präsentierten sie sich, so fielen sie in die Augen der betrachtenden Person! Sie schrien förmlich danach, gestreichelt zu werden.
Aber wollte ich denn überhaupt liebevoll zu Meikes Mutter sein? Jetzt in diesem Moment? Als ich sie hochgezogen habe, schaute ich in ein nicht begeistertes Gesicht. Freude bringt man anders herüber. Am liebsten hätte ich ihr jetzt rechts und links eine Ohrfeige verpasst, einfach aus der Laune heraus, doch unterließ es. Theoretisch, denn ich strich ihr erst über die Wangen und tätschelte diese dann anschließend. Die Frau hatte einen verheißungsvollen Körperbau, der denn auch gewürdigt werden wollte. Mit meinen gierigen Blicken fuhr ich über ihre heißen Rundungen.
Meinen Blicken folgten die nicht weniger gierigen Hände, die ihr erst einmal die Brille mit den Worten „…die brauchst jetzt gleich nicht mehr!“ aus dem Gesicht nahmen und beiseite legte. Nachdem dies getätigt war, begannen die Hände sich von oben nach unten vorzuarbeiteten. Dies wurde denn noch intensiver, als ich mich hinter hier postiert, um meine Hände noch intensiver auf Entdeckungstour schicken zu können. Schob ihre lange Haare aus dem Nacken und ließ meine Zunge dort genüsslich kreisen. Machte natürlich viel Spaß und bereitete ebenso Freude, wie sich die Hände an ihren Brüsten und den Nippeln austoben durften. Ich suchte dabei dann auch den Blickkontakt zu Meike, die das Treiben sehr intensiv beobachtete. Etwas überrascht schaute mich meine Spielkameradin an, als ich sie dahin gehend drehte, dass sie mit dem Rücken zum Bett stand und sie auf selbiges stieß.
Als ich denn über Meikes Mutter krabbelte, um die Handgelenke an der Heizung festzubinden, schaute ich meine junge Gastgeberin an. „Wie heißt deine Ma eigentlich mit Vornamen?“ Noch bevor Meike etwas sagen konnte, begann die unter mir liegende noch namenlose Frau zu reden. „Falls es wichtig ist, ich bin auf den Namen Simone getauft worden!“ Als sie den Satz beendet hatte, legte ich den Finger auf ihre Lippen und meinte noch, „…genug gesprochen. Alles andere dann später!“
Legte meine Lippen und küsste sie voll Lust auf mehr. Und Simone? Die stieg voller Freude ins Geschehen, aber genauso ließ ich sie abblitzen, als sie noch Küsse austauschen wollte. Diesem Wunsch konnte und wollte ich nicht nachkommen, sondern vergriff mich an ihren wehrlos daliegenden Brüsten wie auch an den mittlerweile stramm stehenden Nippeln. Sie bäumte sich im Rahmen der Geilheit und Erregung mächtig auf, insbesondere als meine rechte Hand zwischen die Schenkeln gelangte und ihren Venusberg attackierte. Ohne große Gegenwehr stürmte ich ihr vorderes Vergnügungsviertel und ließ sie leiden. Erwartete sie etwa einen vollendeten Überfall, so sah sie sich im Irrtum.
Tat vollendete Tatsachen zu schaffen, ließ ich mittendrin von ihr ab und wandte mich vielmehr ihrer liebreizenden Tochter zu. Begann mit Meike leidenschaftliche Küsse auszutauschen und drückte sie neben ihre Mutter in die Kissen. Dabei klebten unsere Lippen aneinander und Simones Blicke klebten an unseren Aktivitäten. Große Augen und ein entsetzter Blick waren zu erkennen, als ich mit den Lippen abwärts wanderte und jenes Tat, was auch sowieso geschehen wäre. Nämlich die Erkundung und Erforschung von Meikes Körper. Es war erfreulich, wie Meike sich gerade gehen ließ. Neugier siegte vor der inneren Angst. Und dieses Verhalten gefiel Simone denn überhaupt nicht. Am liebsten wäre sie wohl eingeschritten, aber wie denn? Sie lag mit zusammen gebundenen Handgelenken neben uns und schwieg.
Meike war ein williges „Opfer“, dass ihr erstes Mal sich sicherlich etwas anders vorgestellt hatte. Nämlich zu zweit und ohne ihre Mutter im Bett. Meine Erforschung ihres Körpers machte gute Fortschritte. Sie ließ sich gehen und genoss die Zunge und die Lippen, welche ihren Venusberg und die Pforte aufsuchten. Alles hinterließ Spuren in ihr und irgendwann griff sie mir in die Haare. „Spiel nicht mit mir. Fick mich endlich. Will deinen Schwanz spüren! Mach mich zur Frau!“ Allein dieser Satz ließ Simone erschrecken. „Meike, überleg dir dies noch einmal!“ Doch Meike war da wild entschlossen und wollte ihren eingeschlagenen Weg zu Ende gehen. Griff in den Nachttisch und holte ein weiteres Kondom heraus. Mit schnellen Griffen war dies einsatzbereit und Mäxchen eingetütet.
Und es dauerte nicht lange, bis Mäxchen auf Schnupperkurs ging und an der Pforte anklopfte. Doch mittendrin unterbrach sie mich. Schob mich kurz zur Seite und wandte sich Simone zu. „Es reicht ja, wenn du zuhören darfst. Zusehen ist nicht!“ Legte ihr eine Decke über das Gesicht, um diese gleich wieder umzuschlagen. „Weißt du, es reicht schon, wenn ich dir beim Sex zuschauen durfte, als du vor drei Wochen mit den beiden Typen heimgekommen bist. Grandioser Weise hab ihr es ja noch bis ins Wohnzimmer geschafft und dort die Sau heraus gelassen. Hab euch angewidert und angeekelt zugeschaut, was ihr da angestellt habt. Krank bis pervers! Und nun muss ich dich hier in meinem Bett liegend ertragen und dulden, wo ich mein berühmtes erstes Mal erleben wollte.“
Verpasste ihr noch eine schallende Ohrfeige und deckte sie wieder zu. „Und nun zu dir!“ Ich saß derweil im Bett und sie setzte sich auf meinen Schoss. Am liebsten hätte ich sie jetzt schon gespürt, wenn sie sich auf Mäxchen gesetzt hätte. Doch sie war da anderer Ansicht. Umarmte mich und ließ die Lippen miteinander reden. Es war eine sehr angenehme Atmosphäre, die damit endete, dass sie in Rückenlage unter mir und Mäxchen seinen zweiten Angriffsversuch starten konnte. Dieses Mal war er denn erfolgreich und er drang vorsichtig in sie ein. Das junge Fräulein ließ geschehen, was ihrer Ansicht nach geschehen sollte.
Ich weiß nicht, wie Simone abgeht, wenn sie hart rangenommen wird. Aber allein Meikes Aussage, dass Simone den beiden Kerlen mit vollem Körpereinsatz zur Verfügung stand, ließ mein Kopfkino seine Arbeit aufnehmen. Auf der Kinoleinwand spielten sich die wildesten Fantasien ab, um mit Meike Spiel, Spaß und Spannung zu erleben. Aber auch der Gedanke, mit diesen beiden Frauen, also mit Tochter Meike und Mama Simone, diese 3S-Theorie zu erleben und genießen zu können, brachte mich auf Touren.
Meikes Unerfahrenheit zeigte sich recht schnell, was nicht einmal negativ gemeint war. Ihr Versuch, gegen jenes, was sich in ihrem Körper aufbaute, anzugehen, verpuffte im Reich der Gegenstandslosigkeit. Mäxchen hatte ganze Arbeit geleistet und ihre Pforte wurde von einer regelrechten Flutwelle aufgesucht, was sie mit einem erleichternden „…jaaaaa!“-Aufschrei kommentierte. Oh wie gern hätte ich jetzt die Gedanken von Simone gelesen. Doch die schlummerte immer noch unter der Decke und hatte große Ohren bekommen. Und Meike? Ihre körperliche Anspannung ging augenblicklich, als der Weg beendet und ihr Ziel erreicht war. Sie strich mir über die Wangen und blickte mich glücklich und zufrieden. „Ich danke dir dafür, dass du mich zur Frau gemacht hast.“ Und streichelte ihren Körper hocherfreut.
Dass sie ein Biest sein konnte, bewies sie mir denn auch gleich. Blickte mir tief in die Augen und zog die Bettdecke von Simone herunter. Das Geschehen ließ sie denn nicht wirklich kalt. Noch weniger ließ es sie kalt, als ihre Brüste und die Nippel nicht nur mit Blicken verwöhnt wurden. Meike ließ sich dazu hinreißen und streichelte die schnuckelige Oberweite ihrer Mutter. Und spielte an deren Nippeln. Damit nicht genug, traf ihr Blick. „Ich kann mir nicht helfen, aber die Nutte will gevögelt werden. Und zwar jetzt, hier, gleich und sofort! Stopf ihr die Löcher richtig hart.“ Der strenge Blick sagte mir denn auch, daß sie ein NEIN meinerseits nicht akzeptieren wollte und würde. Und Simone? Ihr Blick wanderte zwischen Meike und mir hin und her und landete dann bei Mäxchen. Sie schaute nachdenklich und ahnte nichts Gutes.
Ihre Fesseln wurden gelöst und etwas ruppig war die Umgangsform, wie ich mit ihr umging. Zog sie an den Bettrand, spreizte ihre Beine und beobachtete sie aufmerksam. Meine großen Hände griffen ihre niedlichen Brüste an und ließen die guten Manieren vergessen, die ich eigentlich besaß. Wider Erwarten gefiel ihr der Umgang nicht und dies versuchte sie dadurch zu unterbinden, in dem sie ihre Füße zum Einsatz brachte. Wollte mich wegdrücken und trat auch nach mir. Nun ja, jede Gegenwehr würde mit einer geänderten Angriffsstrategie beantwortet. Packte beide Beine und drückte Simone auf die Seite. Mit dem linken Arm hielt ich sie fest und ließ meine rechte Hand kraftvoll auf ihren Arsch klatschen. Zärtlich war etwas anderes, denn Simone zuckte zusammen und schrie auf, als es einschlug.
Es war eine interessante Situation, jedoch nicht in den Augen von Meike, die dies auch kundtat. „Du sollst der Nutte nicht den Arsch versohlen, was sicherlich auch reizvoll ist. Vielmehr sollst du sie vögeln. Also ran an ihre Ficklöcher!!!“ Und führte ihre Hand schlagender Weise in meinen Nacken. Die Kleine war sich wohl der gesamten Situation bewusst, aber sie ignorierte dies gekonnter Weise. Und ich, Was hatte ich denn nun für Alternativen? Logisch, ich hätte das Weite suchen können. Stand aber gar nicht zur Debatte, denn die Frau war JEDE Sünde wert. Und als braver Soldat Schwejk führte ich den mir erteilten Befehl auch anstandslos und gehorsam aus. Nun ja, nicht einmal zum Nachteil von Simone, wenn gleich die Umstände nicht wirklich nach ihrem Willen waren.
Andererseits erzählte Meike dann so nebenbei, dass sie mal mitbekommen habe, wie Simone mit zwei Kerlen heim kam und die ihre Lust nicht unter Kontrolle hatten. Die drei haben es gerade hätten es gerade einmal ins Wohnzimmer geschafft, wo alle drei recht schnell den textilfreien Anblick gewährten und Simone wunderbar abwechselnd Klarinette und Trompete geblasen habe. Normalerweise wäre Meike ja in ihr Zimmer zurückgegangen, doch ihre eigene Geilheit war so enorm, dass sich ihre Hand zwischen den Schenkeln wiederfand. Es war ihr irgendwie peinlich, das Geschehen im Wohnzimmer anzuschauen, aber auf der Gegenseite wollte sie natürlich wissen, was noch passieren würde. Das hemmungslose Trio hatte noch einiges im Repertoire, was denn machbar sein sollte. Und so ließen sie denn Taten folgen.
Mittelpunkt war stets Simone und ihre drei Ficklöcher, Empfangsräume oder wie man es nennen wollte. Ihre beiden Stecher waren erheblich jünger als sie selbst und sportlich gut drauf. Und sie waren ausdauernd, wenn es ums ficken ging. Simone verinnerlichte ihre harten Schwänze, als wäre dies der erste Fick seit vielen Jahren. Und die beiden Jungs vögelten ihre Löcher wie sonst was. Gnadenlos!!! Abwechslung gab es beim Adventsblasen der harten Schwänze, aber auch dann noch, als die beiden gleichzeitig ihr Unwesen trieben. Einer im Schandmaul und einer in der Fotze, als Simone auf der schwarzen Ledercouch „bearbeitet“ würde, wobei ihr Kopf auf dem Seitenteil lag. Beide tauchten tief hinein, bis Wurzel der Schwänze.
Damit nicht genug, waren die drei viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie etwas von der Zuschauerin bemerkt hätten. Vielmehr waren sie auf Action aus, welche denn auch geliefert wurde. Simone hockte sich auf den Schwanz des unter ihr sitzenden blonden Hünen und erwartete wenig später noch den Schwanz des Südländers. Die beiden ließen ihre Schwänze agieren und letzten Endes sich auch auskotzen. Und Simone? Die geile Sau machte keinen Hehl daraus, was gerade in ihrem Körper abging. Laut tat sie jeden Stoß kommentieren und schrie sm Ende laut auf, als das Duo sie zu einer Reihenexplosion führte.
Danach war das Rumgebumse auch schon fast zu Ende. Aus der Bar wurden noch einige Getränke genommen, wobei Simone auf dem Barhocker saß und ihre beiden Stecher direkt davor. Sie stellte ihr Glas beiseite und wenig später lagen deren Schwänze in ihren Händen und ließen Gutes über sich ergehen. Eine Situation, welche allen sehr gut zu gefallen schien. Der Hüne stellte sein Glas ebenfalls beiseite und spielte gekonnt an ihren Nippeln. Dies ging so weit, dass er diese festhielt und Simone etwas unsanft vom Hocker herunter zog. Wenige Momente danach lümmelte und im Doggy-Style bestiegen wurde. Wenig gefühlvoll war das abtauchen in ihrem Arsch, was dem Einführer egal war. Er wollte seinen Spaß haben und dass dabei die Schmerzgrenze überschritten wurde, war bei ihm gerade vom höchstpersönlichen Desinteresse!
Als der eine seinen „Job“ erfolgreich abgeschlossen hatte, reichte er sie an seinen Kumpel weiter. Während dieser seinerseits seinen „Job“ erledigte, postierte sich der blonde Hüne hinter seinem Kumpel. Strich erst mit seinen großen Händen über dessen Arsch und dann mit seinem blanken Schwanz. „Weißt du Michel, es wird der Tag kommen, da streichle ich nicht nur über deinen Arsch. Dann ficke ich ihn auch gleich! Aber nicht mehr heute!“ Um diese Aussage zu bekräftigen, führte er ansatzweise mehrere Fickstöße durch und ließ doch von ihm ab. All dies schien seinen Kumpel, der dem Vernehmen nach Michel hieß, doch zu beruhigen. Nachdem auch Michel seinen Job erledigt hatte, genehmigten sie sich noch einen letzten Schluck aus der Bar und das Meeting fand ein jähes Ende, als die beiden Jungspunde das Weite suchten. Und Simone? Diese ließen sie „einfach“ wie ein benutztes Kondom zurück. Spiel, Spaß und Spannung hatte sie sich wohl anders vorgestellt.
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