~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
About Gerrit, Mary, Elizabeth und das Viergängemenue
Part TWO
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nachdem die Ladies sich abgetrocknet hatten, führte der Weg ins Schlafzimmer, wo beide die angesagten Positionen eingenommen haben. Für beide Frauen holte ich ein Halsband aus Metall aus dem Schrank, welche sie sich gegenseitig um den Hals legen durften. Ebenso durften sie sich gegenseitig Stahlfesseln an den Händen und Füßen anlegen, wobei Mary ihre Hände auf den Rücken legen musste, damit die Fesseln verbunden werden konnten. An Marys Fußfesseln wurde noch eine Speizstange befestigt. Wie so oft im Leben, es gibt immer eine Steigerung. Und so wurde zwischen Stange und Handfesseln eine Kette gezogen, welche eine „Körperbiegung“ bei Mary einnahm. Nichts schmerzhaftes, aber doch eine bestimmende Körperhaltung.
Als Mary aufgefordert wurde, sich am Fußende hinzuknien, wurde die Länge der Kette auf die geänderte Länge entsprechend korrigiert. Ich baute mich vor Mary auf und ließ meinen Schwanz mehrfach durch ihr Gesicht klatschen. Aber ich hatte andere Absichten mit ihr. Ich zog an ihren Haaren und meinte zusätzlich, „… los du billige Schlampe, mach dein Fickmaul auf, damit ich dir meinen Schwanz reinschieben kann und du ihn schön blasen kannst!“ Nachdem er den in ihr Maul eingedrungen war, packte ich sie am Hinterkopf und steuerte so die „Fickgeschwindigkeit“. Aber sie sollte den Schwanz ja nur hart machen, für den Rest war jedoch jemand anderes vorgesehen. Um ihre Bewegungsfähigkeit noch weiter einzuschränken, musste sich Mary am Fußende des Bettes hinknien, damit zwischen den Bettpfosten und der Halsfessel ebenfalls Ketten gezogen. Damit nicht genug, bekam Mary noch eine blickdichte Maske verpasst. Zuhören war erlaubt, aber nicht zuschauen! Als dies alles erledigt war, fiel mir noch etwas ein, was wir erst seit wenigen Tagen in unserem Besitz hatten. Gemeint waren die Gewichte, welche man zur Unfreude der betroffenen Person einsetzen konnte. Und wenig später gehörte Mary zu diesen Personen, als ich einige Gewichte an ihren Nippeln befestigte, was Elizabeth mit großen Augen zur Kenntnis nahm.
Nun wurde es aber auch langsam Zeit, sich um unseren besonderen Gast zu kümmern. Sie hatte schon einige spannende Momente mit uns zusammen erlebt. Schon seit dem gemeinsamen Freibadbesuch und erst recht in den letzten Stunden hier in der Wohnung, welche sie bei einem kleinen Rundgang kennenlernte. Da hatte sie schon unser neues Bett bestaunen können, welches sie nun live erleben und ausprobieren konnte. Ob sie schon ahnte, was auf sie zukommen würde? Ich hatte doch Zweifel und so ließ ich die Spiele beginnen. Sie stand wie angesagt seitlich vom Bett und warte. An Händen und Füßen hatte sie Leder-Manschetten angelegt bekommen. Ich ging zu ihr, strich mit der rechten Hand über ihre linke Wange und tätschelte sie.
Nun wurde es aber auch langsam Zeit, sich um unseren besonderen Gast zu kümmern. Sie hatte schon einige spannende Momente mit uns zusammen erlebt. Schon seit dem gemeinsamen Freibadbesuch und erst recht in den letzten Stunden hier in der Wohnung, welche sie bei einem kleinen Rundgang kennenlernte. Da hatte sie schon unser neues Bett bestaunen können, welches sie nun live erleben und ausprobieren konnte. Ob sie schon ahnte, was auf sie zukommen würde? Ich hatte doch Zweifel und so ließ ich die Spiele beginnen. Sie stand wie angesagt seitlich vom Bett und warte. An Händen und Füßen hatte sie Leder-Manschetten angelegt bekommen. Ich ging zu ihr, strich mit der rechten Hand über ihre linke Wange und tätschelte sie.
„Los du geiles Miststück, leg dich rücklings auf die große Spielwiese und präsentiere mir deinen heißen und geilen Körper!“ Gleichzeitig streichelte ich ihre wunderbaren Brüste, welche nicht das Format von Marys Titten hatte, aber wunderbar zu Elizabeths Körper passte. Ich stieß sie an und wie von allein fiel sie rücklings auf die Spielwiese. Rutschte noch ein wenig weiter in die Mitte des Bettes und begann sich zu streicheln und zu befriedigen. Ihre Finger strichen über ihre Brüste, beschäftigten sich mit den Nippeln und damit nicht genug. Mit lüsternen Blicken schaute mich Elizabeth an. Erst Augenkontakt und dann schweifte ihr Blick auf meinen knackigen Schwanz, welchen sie wenig später verinnerlichen sollte.
Allein der Gedanke, sie gleich zu vögeln ließ meinen Schwanz von allein hart werden. Elizabeth hatte einen traumhaften Körper, tolle Beine, einen niedlichen Arsch, stramme Brüste und ein verdammt hübsches Gesicht. Nicht umsonst heißt es ja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Elizabeth und Mary waren der lebendige Beweis. Ihre Mütter extrem geil und versaut und die Töchter setzten diese Linie fort. Und hatte ich angenommen, dass sie eher schüchtern und konservativ beim Sex sei, dann wurde ich doch eines besseren belehrt. Elizabeth wusste doch sehr genau, was sie zu tun hatte und was sie tat. Kein Deut besser als Mary…
Wie von allein richtete sie ihre Beine senkrecht auf und spreizte diese v-förmig. Und ermöglichte so einen schönen Blick auf ihre Venushügel, welche noch unter einen haarigen Busch versteckt waren. Mein Blick wanderte von ihren Venushügeln zu ihren Augen und wieder zurück. „Wenn du das nächste Mal deinen hungrigen Körper so anbieten wirst, dann bist du unten herum blank wie ein Kinderpopo und trägst dann in deinen Schamlippen einige schöne Piercings!“ Sie nickte zustimmend dazu. „Und wenn nicht, dann nicht, aber berechne die Konsequenzen!“
Während sie an ihre Lustgrotte spielte und ihrem Lustdrang befriedigte, hatte ich die ganze Zeit meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn genüsslich! Aber gerade nur so, dass er stramm war. Mein Kopf näherte sich ihren Beinen und Füßen. Ich küsste ihre großen Zehen und lutschte daran. Das Ende des Spiels war dies noch lange nicht. Die Lippen fanden einen Weg hinab in ihr Lustzentrum, wo sie mir ihre eingesiffte Finger hinhielt, damit ich sie abdecken konnte, was ich auch voller Leidenschaft tat.
Anschließend legte ich selbst Hand an ihre Lustgrotte, was nicht zu ihrem Nachteil sein würde. Allerdings ging ich nicht so feinfühlig vor, wie sie es selbst zuvor noch getan hatte, sondern doch etwas kräftiger bzw. auch etwas ruppiger, was natürlich nicht so toll bei ihr ankam und zu irgendwelchen körperlichen Abwehrbewegungen führte. Dies wiederum konnte ich mir so als Gastgeber nicht bieten lassen. Also bekam sie einige leichte Schläge auf ihren Arsch und schon war sie wieder das artige und brave Opferlamm.
Ich schaute sie kurz an und stellte unerschrocken fest, „ich werde dich zu meiner zweiten Schlampe machen. Wenn ich Bedarf habe, deine drei Löcher benutzen zu wollen, werde ich dich kontaktieren. Damit wir uns verstehen, dann hast du zu springen und in einem geilen Outfit hier aufzutauchen. Und wenn ich geil meine, dann rede ich von einem kurzen, nutenhaften Lederminirock mit einem Schlitz am Arsch. Und untersteh dich, darunter ein Höschen anzuziehen!“
Ließ diese Ansage erst einmal wirken und trieb mein sexuelles Spiel mit ihrem Körper voran. Spielte ich erst mit den Fingern an ihrer Lustgrotte, so wanderten diese doch bald zu ihrem hinteren Fickloch und spielten dort ihr verdorbenes Spiel. Vorn begann meine Zunge ihr Spiel und alles zusammen hatte auch seine Wirkung. Elizabeth begann schneller zu atmen, stöhnte und windete. Und dieser Widerstand ließ mich meinen Angriff auf ihren Körper weiter vollenden.
Ich brachte meinen Schwanz in beste Angriffsposition und ließ ihn schon einmal an ihr schnuppern. Die Augen von Elizabeth schauten nachdenklich und ängstlich, doch hatte sie einen Grund dazu? Lag es an der Dimension meines Schwanzes? Zugegeben, er war nicht gerade klein, aber schon viele Frauen hatten ihn sich verinnerlicht. Und dies gefiel den meisten mehr als nur gut! Die meisten gingen ab wie die berühmte Schmitz-Katze. Es gab viele Frauen in meinem Adressbuch, die sich immer ein Date holten, wenn sie es gerade brauchten. Man traf sich hier und dort…und hatte Spaß!!! Und die Mehrzahl derer war älter als ich und die meisten auch seit vielen Jahren verheiratet oder standen in einer festen Beziehung!!! Ohne Zweifel, ich hatte einen Faible für ältere Frauen und stehe dazu!!!
Gerade erst gedacht und schon drang meine Speerspitze in ihre Lustgrotte ein. Erst gemächlichen Taktes und dann etwas mehr Elan. Elizabeth war eine geile Sau, man musste sie nur aus dem Schneewittchen-Schlaf hervor zaubern. Und dies tat mein Zauberstab gerade. Was denn gerade in ihrem Körper vorhing, tat sie denn auch umgehend kund. Und als ich den Takt weiter erhöhte, erwachte der Tiger in ihr. Getreu dem Motto „Allzeit bereit!“ ging sie ans Werk. Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinem Rücken, umklammerte mit ihren Beinen meine und bäumte sich gegen jenes, was auf sie zukam, auf.
„Oh ja, komm und fick mich du geiler Hengst!“ Gute Idee, aber ich vögelte sie doch schon, nur schien sie sich zu Frau Nimmersatt zu entwickeln. Immer wieder hörte man von Elizabeth ein „…ja, gibt es mir!“ oder „…ich will alles!“ oder „…mach weiter, du geiler Hengst!“ Aber richtig laut wurde es erst, als sie der erste Höhepunkt sie überrollte. Ein langanhaltendes „…jaaaaaaaaaaaaaa!“ war das Ergebnis der Bemühungen.
Ich war heiß und hemmungslos geil darauf, meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen und sie zu ficken. „Los du geiles Miststück, dreh dich auf den Bauch und präsentiere mir deinen supergeilen Arsch, damit ich ihn hemmungslos ficken kann.“ Mary kannte ich, dass ich meine Ideen immer wieder gern korrigierte. Und so war es auch hier in diesem Moment. Hatte sie sich auf den Bauch gelegt, krabbelte ich über ihre Beine aufwärts. Mein Schwanz nahm dabei ersten Kontakt zu ihrem Arsch auf, mehr auch nicht. Ihre Arme wurden in Richtung Bettpfosten gestreckt und anschließend dort mit wenigen Handgriffen angebunden.
Danach legte ich mich auf sie und flüsterte ihr ins Ohr. „…und dein süßer Arsch ist noch nie bestiegen und besamt worden?“ Sie schüttelte den Kopf. „…nein, er ist noch jungfräulich!“ Innerlich musste ich schmunzeln. „Du musst dir keine Gedanken machen, ich werde aufpassen und vorsichtig sein!“ Aber zuvor musste ich noch etwas erledigen, nämlich ihre Beine in gespreiztem Zustand versetzen und so an den großen Ösen festbinden, welche sich auf den massiven Pfosten am Fußende befanden.
Als dies denn geschehen war, krabbelte ich noch einmal über Elizabeth hinweg, wobei ich meinen Schwanz in ihre Pospalte legte und er sich eindrückte, als ich mich der Länge nach auf sie legte. „Ich hoffe einmal, es wird dir ebenso viel Spaß und Freude bereiten, was uns beide gleich bevorsteht! Du wirst es schaffen und genießen!“, sagte dies noch zu ihr und ließ meine Zunge an ihrer Wirbelsäule entlang abwärts gleiten. Abschließend küsste ich noch beide Arschbacken.
Vorsichtig spreizte ich danach die Pobacken auseinander und ließ die Zungenspitze an ihrer Hinterpforte anklopfen. Im nächsten Schritt tröpfelte ich etwas Vaseline auf das Loch und cremte auf die Finger ein, die wenig später den Angriff durchführen durften. Sie reagierte wie gedacht, blieb aber stark, auch als ich zwei Finger einführte. Mit kreisenden Bewegungen wurde ihr Löchlein darauf vorbereitet, was in absehbarer Zeit passieren würde.
Aber auch Mary fand ihre Sprache wieder und tat einige aufmunternde Worte zum Besten. Doch gingen diese Worte nicht an Elizabeth, sondern an meine Adresse!!! „Bums die alte Nute mal richtig durch. Wer weiß denn schon, wann sie das letzte Mal so richtig gerammelt worden ist. Also besteig und vögel die geile Sau nach Herzenslust. Ich will sie schreien hören, wenn du ihren Arsch hoffentlich hart ran nimmst. Ich glaub an dich!!! Ach ja, noch eines Lizzy. Der Hengst ist ein langanhaltender Deckhengst! Aber dies wirst ja bald merken!“
Innerlich sagte ich mir, es würde langsam aber sicher doch Zeit, ihr zu zeigen, was Mary ihr unverfroren schon angedroht hatte. Also die Kanone in Position gebracht und zum Angriffsmodus gewechselt. Elizabeth zuckte zusammen, als ich mit meinem Schwanz ihren Arsch berührte. „Locker bleiben und entspann dich. Wenn du verkrampfen solltest, wird es unangenehm!“ Sie brabbelte sich etwas in ihren hübschen Damenbart, was ich als Zustimmung betrachtete. Als dann die Speerspitze an ihrer hinteren Zugangstür klopfte, zuckte sie zusammen. Ich streichelte zärtlich über ihre Pobacken. „Entspann dich!“ Und wenige Augenblicke später setzte die Speerspitze zum Einstieg in ihre hintere Pforte an. Mit wenig Druck, viel Gefühl und reichlich Vaseline drang ich in sie ein. Sie war ein tapferes Mädel in diesen Sekunden, auch als ich Millimeter für Millimeter tiefer in sie eindrang.
Nur den letzten Rest rammte ich ihr rein und ließ ihr Aufbäumen nicht wirklich zu! Vielmehr legte ich mich auf sie und versuchte sie zu beruhigen, bevor ich sie wirklich ficken wollte. Und dies wollte ich nicht nur, sondern tat es auch. Erst im leichten Takt, erhöhte ich meine Taktfolge schon wenig später, um auch das Ziel zu erreichen. Den Rammelmodus ließ ich außen vor, dies ersparte ich ihr denn einmal, zumindest beim ersten Mal! Sie hatte schon mit der jetzigen Situation zu kämpfen, aber dies war ja irgendwie auch klar. Beließ es bei einer gemächlichen Taktfolge, die aber schon bei ihr reichte. Vor allem, ich wollte sie vor Geilheit stöhnen und schreien hören, wenn sie ihren ersten Orgasmus erlebte und ich ihr meine Sahne in ihr Arschloch spritzte. Und den Rest wichste ich ihr dann auf ihren Arsch.
Ich löste die Fixierungsfesseln von Mary und entfernte die Sichtschutzmaske. Während Elizabeth noch auf dem Bett lag und ihre ersten Arschfick verdaute, schob ich Mary meinen Schwanz in den Mund und ließ ihn von ihr aussaugen. Anschließend löste ich ihre Handfesseln und schickte sie auf das Bett zu Elizabeth, wo sie sich auf deren Arsch „stürzte“ und die Pobacken ableckte. Aber auch so betreute sie Lizzy in ihrer Situation.
Damit die beiden ein bisschen allein sein konnten verließ ich das Zimmer der Lüste und ging ins Wohnzimmer. Den angefangenen Abend genossen wir denn in aller Herrlichkeit und Gemütlichkeit. Anfangs zusammen im Wohnzimmer auf der großen Couchlandschaft und später im riesigen Bett. Bei leckerem Sprudelwasser, Knabberzeug und diversen Kuschel-, Knuddel- und nicht zuletzt unendlich vielen Fummeleinheiten ließen wir die Zeit vergehen.
Ach ja, richtig geschlafen haben wir denn auch noch.
Einen Kommentar hinzufügen