X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & Iris Part FOURX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XBärbel, so heißt die gute Frau, hat sich mehr als einmal den Wunsch erfüllen lassen, dass ich sie als Ziel beim pissen benutzen sollte. Entweder einfach nur anpissen oder sie als menschliche Toilette benutzen. Alles war für sie realistisch, da sie dies so von ihrem Mann her kannte. Was für sie normal erschien, war für mich ein jedes Mal eine erneute Überwindung, ihrem Wunsch nachzukommen. Insbesondere die Aktion, ihr ins Gesicht bzw. in den Mund zu pissen. Gleiches galt auch für den Moment, wo sie einfach vor mir stand und sich einnässte. Es fiel mir denn schon schwer, ihr zu glauben, dass sie sich aus Versehen eingenässt hatte. Aus Versehen? Dies glaubt man einem kleinen Kind vielleicht, aber doch nicht einer Frau in den besten Jahren!!! Dabei war es doch auch vollkommen gleichgültig, ob sie nur ihr Höschen und Strumpfhose an hatte oder komplett gleich mit der Jeans. Sollte ihr dieses Missgeschick denn geschehen, dann bestand sie wie selbstverständlich auf eine standesgemäße Bestrafung. Wie die in diesem Augenblick auszusehen hatte, teilte sie mir denn in jedem Fall auch gleich mit. Etwas Besonderes war in dem Zusammenhang ein Besuch eines Sex-Clubs, irgendwo im Ruhrgebiet. Dem Vernehmen nach waren sie und ihr Mann dort auch Stammgäste, zumindest wurde sie derartig begrüßt. Und nicht nur dies, sie wurde sondern auch gleich von den Kerlen begrapscht. Ich kam mir in diesen Sekunden wie im falschen Film vor. Oder anders gesagt, wie das fünfte Rad am Wagen. Es war ja ihre Idee, auch in Hinblick auf ihre Bestrafung wegen der Pisserei. Sie ging denn mit den fünf oder sechs Kerlen ins Séparée, wo sie sich als Strafe von diesen kräftig gebauten und gut ausgestatteten Kerlen rannehmen ließ. Okay, vor Langeweile brauchte ich in diesem Moment nicht klagen, da sich drei Frauen ihr Eigen nannten und auch nach hinten wollten. So gesehen, war dieser Abend ein verdammt anstrengender Abend. Ansonsten gilt die These, dass das Leben mit Bärbel immer voller Überraschungen war. Mal hui und mal pfui, aber Hauptsache geil.Da ich selbst nicht davon überzeugt war, dass sie dem Golden Shower-Experiment zustimmen würde, beließ ich es bei dem Gedankenspiel. Und so verschwand die gerade angedachte Situation wieder ganz schnell in meiner gedanklichen Versenkung. Stattdessen konzentrierten Jaclyn und ich uns auf das Wesentliche, was für uns beide gerade greifbar war. Nämlich auf uns selbst! Es war für uns ein gegenseitiges Vergnügen, mit der Gegenseite Lust, Leid und Leidenschaft auszuleben. Und da taten wir beide keinerlei Blatt vor den Mund. Dass Jaclyn es faustdick hinter den Ohren würde, sollte ich schon in den kommenden Minuten noch in Erfahrung bringen. Wie heißt es doch so schön im Leben, stille Wasser sind tief!!! Dadurch, dass sie auch nicht gerade klein gewachsen war, konnte sie locker jede Körperregion im Stehen erreichen. Und somit war ihrerseits eine Ganzkörperwäsche fällig. Sicherlich war auch eine Portion Spieltrieb drin, aber in dem Wort ist der Hinweis auf TRIEB vermerkt. Und so ging sie denn auch vor. Sie bestand denn darauf, mir denn einmal den Kopf waschen zu wollen und dies setzte sie denn auch mit all ihrem weiblichen Charme durch.Um ihr das Leben ein wenig einfacher zu machen, neigte ich mein Haupt nach vorn und schaute / starrte direkt auf ihre Brüste und insbesondere auf ihre Knospen, die wie selbstverständlich von mir attackiert wurden, was sie denn nicht so lustig fand. Ließ den Kopf kurz links liegen und klatschte kurzerhand auf meine Hände. „Ihr bösartigen und hinterhältigen Hände!“ Bog meine Arme nach hinten und dort sollten sie die nächste Zeit bleiben, zumindest war dies ihre Absicht. Absicht hin und her, ich genoss dann halt den sich mir bietenden Anblick ihrer strammen Knospen, was mich wieder die Sprache gewinnen ließ, da ich mal wieder eine Frage an sie hatte. „Lass mich mal neugierig erscheinen. Hast du schon einmal über ein Brustpiercing oder Intimpiercing nachgedacht? Würde bestimmt geil aussehen, wenn du dir eines machen lassen würdest. Ich stelle mir gerade deine Knospen vor, wie sie aussehen würde, wenn sie ein Barbell tragen und an deren Ende drei versilberte Ketten wären. Allein die Vorstellung bringt Freude.“ Jaclyn brauchte nicht lange, um darauf eine Antwort zu finden. „Du willst mich wohl wie einen Weihnachtsbaum behängen. Und denk daran, ich bin keine Professionelle. Ich bin eine normale Frau, die ihre eigenen Interessen wahrnimmt.Da sagte sie was. Wer oder was ist normal. Ich habe schon viele Frauen getroffen und kennengelernt, unterschiedlichen Alters, die vom Aussehen normal waren, aber gehandelt haben wie eine Professionelle. Und die Ladys aus der Abteilung Professionell waren auch nicht alle gepierct. Woher ich dies weiß? Nun ja, man hat da so seine Kontakte gehegt und gepflegt, die mit Bärbel begonnen haben. Bärbel hier und Bärbel da…nach außen hin eine Mitarbeiterin der Spedition bzw. Kollegin, aber nach innen auch eine fast professionelle Hure, wozu ihr Mann sie gemacht hatte. Und ihr Kleiderschrank ließ in der Hinsicht auch nichts zu wünschen übrig. Aber lassen wir dies, ist eine andere Sache und ein anderes Kapitel des Lebens.Die kommenden Minuten liefen stillschweigend über die Bühne, es herrschte einfach das große Schweigen hier wie dort. Jaclyn hatte gerade ihre letzte Waschaktion an Mäxchen und seinem Anhängsel getätigt, als denn aufstand und mich mit ihren grauen Augen anschaute. Sekunden verstrichen und ich musste an Olivia denken und natürlich an den Prinz aus Zamunda. Ohne es ausgesprochen zu haben, dachte ich mir die Szene und lächelte sie an. Das freundliche Lächeln wurde erwidert und es folgte eine heiße Kussattacke ihrerseits, an der ich natürlich nichts auszusetzen hatte. Wieso denn auch??? Nachdem diese beendet worden war, schob ich sie an die gegenüberliegende Wand und begann meinerseits die Waschattacke gegen ihren attraktiven weiblichen Körper, was denn eine wahre Freude darstellte. Ich stellte ein Bein wieder auf den Absatz und genoss es herzallerliebst mit dem Waschlappen zwischen ihren Schenkeln her zu gleiten. Als kleiner Genießer oder als Sadist, je nachdem wie man die Situation betrachten wollte, nahm ich die Handbrause und ließ diese ebenso zwischen ihre Schenkel für Unruhe sorgen!!! Ein bisschen Spaß muss sein. Es bereitete viel Spaß und Vergnügen, ihren Körper restlos einzuseifen, zu waschen und abschließend auch noch abzuspülen. Dass dabei nicht nur gewaschen wurde, brauch ich nicht extra erwähnen. Etwas stümperhaft, was aber auch reichlich Freude bereitete, ging ihren Körper an. An manchen Stellen etwas lascher und dann auch wieder fester, um nicht gröber zu sagen.Nach dem Wasch-, Putz- und Säuberungsprozess folgte logischerweise der Trocken- und Rubbelprozess, wobei wir uns gegenseitig abtrockneten, was beide Seiten für positiv und unterhaltsam empfanden. Im Anschluss daran pilgerten wir wieder in Richtung Schlafzimmer, wo Jaclyn mich etwas unsanft auf das große Bett schubste und dieses auch eroberte. Nicht ihre letzte Eroberung, denn ich war ja auch noch da. Und so lag sie der Länge nach auf mir und genoss den Moment der Ruhe und des Nichtstun. Nun ja, so lange galt dieser Moment auch nicht, denn sie bewegte sich schon wieder. Ihr Tatendrang sah denn so aus, dass sie einen intensiven Lippenkonflikt startete. Als ich meine Arme um sie legen wollte, hörte sie schlagartig auf. Legte meine Arme weit von mir gestreckt in Richtung Kopfende, was sie denn noch mit „…liegen lassen, sonst Beule!“ kommentierte. So gehorchte ich meiner Königin und harrte der Dinge, welche sie noch ausgraben würde! Sie verließ denn auf flinken Fußsohlen das Zimmer und rief denn noch, „…Augen zu und geschlossen lassen!“Minuten verstrichen und die Spannung darüber, was als nächstes geschehen würde, stieg weiter. „Hast du auch deine Augen noch schön geschlossen? Bekomme ich ein JA von dir zu hören?“ Hallo Kindergarten, aber so war die Situation nun einmal, also bestätigte ich ihre Frage mit einem kräftigen „JA!“. Daraufhin betrat sie wieder das Zimmer und erklomm auch gleich das Bett. Sie stand über mir und sie spielte mit mir. Als ich verbotener Weise meine Augen öffnete, erblickte ich eine andere Jaclyn vor und über mir. Die Haare waren wieder streng nach hinten gekämmt und durch ein Haargummi zum Pferdeschwanz gebündelt. Ihren himmlischen Körper hatte sie in einen schwarzen trägerlosen und teilweise transparenten Body mit extra großen Beinausschnitten gehüllt. Ebenso schwarz waren die halterlosen Strümpfe, mit denen sie ihre Beine „dekoriert“ hatte, bevor diese samt den Füßen in schwarzen, fast zu den Knien reichenden Stiefel gesteckt hatte. Vorn spitz auslaufend und hinten einen Pfennigabsatz, der nichts Gutes erwarten ließ. Sie grinste mich freudig an und rieb mit der Sohle des rechten Stiefel am Schaft von Mäxchen. Schien ihr viel Spaß und Freude zu bereiten, mich so zu benutzen. War ja soweit alles halb so wild, aber musste sie den spitzen Absatz jetzt unbedingt in das Anhängsel von Mäxchen bohren. Und ihr Grinsen im Gesicht zeigte sehr wohl, dass ihr die Situation sehr gut gefiel.Sie genoss den Triumph und spielte weitere Trümpfe aus, wobei ihr größter Trumpf immer noch ihr Körper ist. Und so kniete sie sich über meinen Schoss, wobei sie nach vorn beugte und ihre Fingernägel als Kamm auf meiner Brust einsetzte. Lustig fand sie es denn allein! Komisch, nicht wahr? Aber sie trieb auch ihr Spielchen mit Mäxchen und ließ ihn dabei frisch fromm fröhlich und frei auferstehen, als sie ihren Schritt über ihn streifen ließ. Dass sie dabei mit dem Druckknopf ein weiteres Ärgernis parat hatte, sei nur am Rande vermerkt. Es bereitete ihr viel Freude, mich mit ihren weiblichen Reizen in arge Verlegenheit zu bringen. Aber sie selbst war damit auch nicht wirklich zufrieden, wollte auch mehr als nur das bisherige. Komisch war dies nicht, denn es entsprach auch meinen Gedanken, dass da noch mehr ging. Jaclyn kniete sich hin, fummelte im Schritt herum, um den Druckknopf zu öffnen. Doch als dies nicht gelang, schob sie den Fetzen Stoff einfach so beiseite und ließ Mäxchen an seinem nächsten Einsatzort schnuppern. Fester Griff und sie dirigierte ihn über ihre Schamlippen, bevor die ihren Arsch absenkte und Mäxchen erfolgreich die Eingangskontrolle bestand. Wir schauten uns dabei beide gespannt an und warteten gespannt auf die folgenden Ereignisse. Nun ja, die ließen nicht lange auf sich warten, denn sie forcierte ihre Geschwindigkeit und somit ihr Handeln. Brachte ihre Pforte in die richtige Position und nach vorsichtigem Schnuppern und Eingangskontrolle durfte Mäxchen in die Höhle der Löwin eintreten. Es sei gegönnt gewesen, doch irgendwie wollte ich auch einmal meine eigenen Interessen wahrnehmen. Doch diese mussten noch einen Augenblick in der Lauerstellung verharren, denn Jaclyn war denn sehr vielseitig und experimentierfreudig.Jaclyn und ich waren viel zu sehr mit uns selbst beschäftigt, als um sich um das Geschehen rundherum zu kümmern. Dass es draußen verdammt hell war, haben wir schon mitbekommen. Auch den Umstand, dass draußen die Vögel am Zwitschern waren. Was uns aber vollkommen verborgen blieb, war jener Zustand, dass wir nicht mitbekommen hatten, dass wir auf einmal nicht mehr allein in der Wohnung waren. Die Begründung ist recht einfach, denn jenes was gerade bei uns im Bett geschah, erschien uns in diesem Moment und in dieser Situation am frühen Sonntagvormittag wesentlich interessanter und vor allem wichtiger zu sein! Unsere beiden Lauscher waren darauf konzentriert, eventuelle Bemerkungen der Gegenseite aufzusaugen. Und sehen? Nein, und sehen konnten wir auch nichts. Lässt sich einfach erklären und begründen. Jaclyn hatte sich direkt über mein Gesicht gekniet, womit ihre Blicke eher in Richtung Fenster gingen. Und ich konnte eh nichts sehen, weil sie sich so hingekniet hatte, dass mein Gesicht tief in ihrem Schoss vergraben lag. Dadurch, dass sie sich auch noch nach hinten gebeugt hatte, presste sie ihre Lustspalte noch zusätzlich gegen mein Gesicht. Nichtsdestotrotz, meine Zunge erfreute sich daran, ihre Spalte zu besuchen und um sich dort auszutoben!!! Es war ein Hochgenuss, sie mit der Zunge so zu schmecken. Okay, sie ließ einem ja auch keine andere Wahl.Mal unter uns gesagt, hätte ich denn eine andere Wahl haben können? Doch dann geschah etwas Komisches. Jaclyn hatte sich nach vorn gebeugt und stützte sich mit beiden Händen an der Ablage am Kopfende ab. Nur wem gehörte jene Hand, die sich gerade Mäxchen griff und ihn locker leicht durch die Hand gleiten ließ. Es war ein Akt der Provozierung, aber wem gehörte diese Hand. Damit nicht genug, hörte die Hand auf und eine Person bestieg das Bett. Eigentlich hätte Jaclyn dies mitbekommen müssen. Doch die war wie in einer anderen Dimension der Gefühle und begriff die Situation auch erst, als die unbekannte Person sich Mäxchen verinnerlicht hatte und ein leichtes Rodeo startete. Um einen besseren Halt zu bekommen, legte die unbekannte Person ihre Hände auf die Schulter von Jaclyn, was diese nun auch erschreckenderweise zur Kenntnis nahm. Sekunden verstrichen und sie sprang vom Bett herunter. Doch es dauerte nicht lange, bis sie verstand, wer denn da gerade aktiv war. Blankes Entsetzen im Gesicht und ein empörter Aufschrei waren die Folge.„Christa! Was machst du hier?“ Die nächste Aktivität war verständlich, gehörte sich aber normalerweise so nicht. Jaclyn verpasste ihrer Mutter eine gesalzene Ohrfeige, sozusagen als Beleg für ihr Unverständnis zu deren Aktion. Den Versuch, über die Aktion reden zu wollen, erstickte Jaclyn sofort. Kein Interesse war ihre Antwort darauf. Als sie ihre Mutter aus dem Zimmer geleiten wollte, erhob ich als braver Untertan meine Stimme und bat um ein kurzes Vieraugengespräch. Darin machte ich Jaclyn einen Vorschlag, welcher nicht nur in meinem eigenen Interesse sein dürfte. Auch in ihrem eigenen Interesse. Jaclyn hörte sich meinen Vorschlag mit einem lachenden und einem weinenden Auge an, stimmte aber letzten Endes doch zu. Mit einem herrischen Kommandoton zitierte sie ihre Mutter zurück ans Bett. Christa war jetzt schon in der untersten Position. Ich war niemand, sie war gar nichts und Jaclyn die Königin!!! Und als diese trat sie denn auch ihrer Mutter entgegen! Wie bei einer zu verurteilenden Person überbrachte sie das Urteil.Um das Urteil in Empfang zu nehmen, musste sich Christa vor Jaclyn hinknien und den Blick nach unten neigen, was einem Mann sicherlich schwer gefallen wäre, wenn er die frisch rasierte Hügellandschaft vor sich hatte. Und Jaclyn auch, denn sie griff Christa in die Haare und zog en Kopf nach hinten in den Nacken. „Du hast dich i*****ler Weise in mein Heiligtum eingedrungen. Hast dich da an meinem Spielzeug vergriffen. Okay, du wirst verstehen, dass dein Fehlverhalten bestraft gehört! Du willst Sex? Du bekommst deinen Sex. Aber anders, als dir lieb sein sollte!“ Und grinste dabei über beide Backen. „Mein heutiges männliches Spielzeug wird dir seinen prächtigen Schwanz präsentieren. Und zwar dürfen sich deine drei Ficklöcher über einen intensiven Kontakt mit ihm erfreuen. Genieße diesen Moment, denn es werden die letzten sein, die du in dieser Wohnung genießen und erleben wirst. Anschließen wird er dich zur Tür geleiten und die Tür hinter dir zu machen! Mir ist dabei egal, ob du angezogen oder unbekleidet meine Wohnung verlässt! Aber eines ist sicher, danach will ich dich hier in dieser Wohnung nicht mehr sehen!“ Bevor sich ihre Mutter zu Recht fand, lag sie denn auch schon rücklings auf der Matratze.Ein Griff in die langen hellblonden Haare und ich zog sie in Richtung Bettkante. Dort liegend, war es mir denn eine Freude, ihr das stramme Mäxchen ins Gesicht klatschen zu lassen. Weiblichen Beistand oder eventuelles Mitleid brauchte sie bei Jaclyn nicht erwarten. Dafür ist in der zurück liegenden Zeit wohl zu viel geschehen. Nun gab es die Quittung dafür. Vielmehr war es ihr denn eine große Freude, ihren aufgestauten Frust gerade jetzt an ihr abbauen zu wollen. Das Opfer bekam denn in den nächsten Minuten Fixierbänder verpasst, so dass ihre Arme an den Seiten lagen und nicht den Hauch einer Chance besaßen, ins Geschehen einzugreifen. Doof gelaufen, zumindest für Christa. Es war schon etwas überraschend und erschreckend zugleich, über welches Equipment meine bisher unscheinbare Gastgeberin verfügte und auch bereit war, es auch dementsprechend anzuwenden. In diesem Fall gegen Christa, ihrer eigenen Mutter. Es muss schon reichlich viel Frust angesammelt worden sein, um diesen Schritt zu gehen. Okay, ich war in dem Fall ja auch Befehlsfinder und Befehlsausführer zugleich.Was gab es denn für einen Befehlsempfänger und -ausführer schöneres, als in den Genuss eines verteidigungsunfähigen Opfers zu kommen. Christa lag wieder rücklings vor mir und ihr Kopf hing mehr oder weniger über der Kante, also in einer durchaus glücklichen Ausgangsbasis, so dass ich ihr mein geliebtes Mäxchen in voller Pracht in das geile Fickmaul stopfen konnte. Aber nicht nur dies, er tauchte, bis zu seinen Wurzeln ein und sein Anhängsel wedelte vor ihren Augen herum. In den Augen von Christa war das pure Entsetzen über die bestehende Situation ganz klar abzulesen. Da wusste sie aber noch nicht, was noch alles auf sie zukommen sollte und Würde. Jaclyn hatte da noch so einige Ideen. Meiner einer wurde dahingehend instruiert, die Brüste mit regelmäßigen Schlägen zu bedenken. Sie verschwand denn für einen Augenblick von der Spielfläche und gab mir noch die Order, „…verbinde der Nutte die Augen!“ Und warf mir noch einen Schal zu, damit ich tätig werden konnte. Eine Aufforderung, welche ich unter den skeptischen Blicken von Christa sehr gern nachkam.Mäxchen steckte tief im Fickmaul der Nutte und ich vergnügte mich zudem auch an ihren Brüsten, welche abwechselnd locker und flockig aus dem Handgelenk mit Schlägen bedacht wurden. Machte Spaß und ich war mir keine Schuld bewusst. Warum denn auch? Sie hatte einen hohen Einsatz riskiert und hatte verloren. Konsequenzen musste sie denn nun eingehen. Was die Nutte und ich nicht wussten oder erahnen konnten, es sollte noch weiteres Ungemach auf sie zukommen. Genau in dem Augenblick betrat Jaclyn wieder die frohgelaunte Bühne der großen darstellenden Künste. Ihr Blick sah die Augenbinde und in ihrem Gesicht fand sich recht schnell ein zufrieden gestelltes Lächeln wieder. Und ich bekam große Augen, als ich den leicht schwingenden Gummischwanz erblickte, welchen sie sich umgeschnallt hatte. Was hatte sie jetzt vor? Wollte sie eine Attacke gegen mich führen? Oder wollte sie dieses stattliche Gummigewächs, dessen Dimensionen jenseits derer von Mäxchen lagen, gegen Christa einsetzen? Sekunden verstrichen und ich war denn gespannt, was in der nächsten Zeit geschehen würde.Dass sie aber eine Reitgerte in der rechten Hand hielt, ging bei mir denn vollends unter. Mein Blick war denn typisch Mann zu sehr auf den prächtigen schwarzen Strapon fixiert, der beim Gehen so lässig hin und her wankte, als ich die Reitgerte wahrgenommen habe. Einer Frau mit einem umgeschnallten Strapon zu begegnen, war in meinen Augen weder etwas Neues oder Aufregendes und auch nichts Aufregendes! Ist natürlich schon etwas Aufregendes, denn ich hatte in den zurückliegenden Jahren schon meine ersten Erfahrungen in der Hinsicht sammeln dürfen. Allen voran natürlich mit meiner „doppeltseitigen“ Ausbilderin Bärbel Kayser, die sich stets einen Spaß daraus machte, mich so zu bedienen und zu benutzen. Aber nicht nur Bärbel hatte sich einen Strapon zugelegt und erfreute sich an diesem Gebrauch.Auch meine herzallerliebste Nachbarin aus dem Erdgeschoss hatte sich aus purer Neugier so ein „Spielzeug“ beschafft. Welch ein Wunder also, Erika hatte sich auch dieses Spielzeug für einen anderen Date-Verlauf besorgt und voller Lust verwendet. Und zwar beim Sex mit Ariane, ihrer besten Freundin! Ariane hatte ich schon des Öfteren mal an der Haustür angetroffen, wenn sie Erika besuchen wollte. Etwas intensiver kennen gelernt habe ich sie dann aber 5 Monate nach meinem Einzug, als Erika mich am Samstagabend an der Haustür abfing und für Sonntagmorgen Ariane zum Frühstück eingeladen hatte? Zufall oder Absicht? Ich unterstelle Erika mal eine glatte Absicht, dass ihre Freundin an diesem Sonntagmorgen vorbei schaute. Einige Wochen oder Monate später war es denn auch Ariane, die die erste Begegnung mit Erikas Strapon verdauen musste, bevor ihn Erika gegen mich und meine Geilheit einsetzte! Aber lassen wir dies und kommen zurück zur Gegenwart.Am heutigen Sonntagmorgen, dem 8.April 1990 und wir befanden uns nicht in Berlin, nein, auch Hamburg war und ist immer noch eine Reise wert. Wir befanden uns heute Morgen im Schlafzimmer von Jaclyn Schmidt. Doch wer war Jaclyn? Eine sehr undurchschaubare Person, wie ich mittlerweile der Meinung war. Aber doch auch ziemlich abgebrüht in ihrem Verhalten. Zielstrebig ging sie ihren Weg und setzte auch ihren Plan vollständig um. Ich stelle einmal in Frage, ob die momentane Situation zu ihrem Plan gehörte. Eher wohl unverhofft kommt oft, so war es auch für sie eine Überraschung, dass diese Frau, welche ja nun ihre Mutter war, zu dieser Zeit in ihrer Wohnung verweilte. Nicht nur dieses, sie wollte sich denn auch noch am großen Kuchen beteiligen. Doch fand ihr Handeln schnell ein rigoroses Ende. Nun lag sie der Länge nach quer auf dem Bett. Die Arme waren rechts und links am Körper fixiert, so dass sie sich nicht zur Wehr setzen konnte. Strafe musste also schon einmal sein.Eine erste Konsequenz ihres Fehlverhaltens war jenes, dass sich Mäxchen von der Spitze bis zur Wurzel in ihrem ansonsten obersten Fickloch befand. Zuvor hatte ich ihr Mäxchen hingehalten und sie ihn begierig abgeleckt hatte, bevor ich ihn denn in ihrem Fickmaul genussvoll abtauchen ließ. Die folgenden Maßnahmen oblagen auch in meiner Ausführung. Da waren zum einen die Augenbinde und zum anderen die leichten Schläge gegen ihre Brüste inklusive der harten Knospen. Ich neigte mich denn nach vorn und ließ meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel abtauchen. Es widerstrebte ihr denn doch sehr, dass ich ihr so frech weg zwischen ihre Schenkel griff. Als ich ihr Verhalten so zur Kenntnis nahm, schlugen meine Hände etwas kräftiger gegen ihre Brüste. Ein Augenblick, an welchen man sich gewöhnen könnte. Die entsprechende Gegenfrage, ob Christa es auch so positiv empfand, wenn ich sie mit Schlägen traktierte, die konnte ich beileibe nicht beantworten. Jaclyn hatte ihr denn auch zuvor unter Androhung einer empfindlichen Bestrafung untersagt, jegliche Reaktionen auf meine Schläge zu zeigen!Derweil war auch Jaclyn wieder im Raum. Sie trug ein leicht korrigiertes, aber doch auch heißes Outfit. Halterlose Strümpfe und über die Knie reichende Stiefel mit entsprechenden Pfennig-Absätzen. Das Oberteil hatte sie beim Wechsel der Einfachheit komplett weggelassen und sich nur goldene Sterne auf die Nippel geklebt. Das besondere Highlight an ihr war jetzt dieser schwarze Gummischwanz, welchen sie sich jetzt umgeschnallt hatte. Gefühlsmäßig war der etwas größer als mein Mäxchen. Die Reitgerte hatte ich denn erst wahrgenommen, als sie mir gegenüber am Bett stand. Der Griff hatte die Form eines Schwanzes, was natürlich auch scharf aussah. Und bestimmt auch zum Einsatz kommen würde.Sie strich mit der Lasche über die Venusberge hinweg, wohl auch in der Annahme, dass Christa von allein die Beine ausbreiten würde. Doch weitab falsch kalkuliert, sie blieb standhaft und forderte eine härtere und auch schmerzhaftere Gangart gegen ihren Körper ein. Ich schaute Jaclyn an und die schaute mich an. Gesagt habe ich denn nichts, aber mein Schulterzucken sagte auch mehr, als Christa lieb sein sollte. Es war denn für Jaclyn das vielleicht auch von ihr erhoffte „Go!“-Signal für die härtere Gangart, was aber gerne von ihr aufgenommen wurde. Ein akut bestehendes Problem und zwei unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten, zumindest könnte man dies jetzt so in ihren Blick hinein interpretieren!Ich weiß nicht, wie Jaclyn sich entschieden hatte, welchen Weg zum Ziel sie nehmen wollte. Sie verließ nicht nur ihre Position am Bett, nein, denn sie verließ auch das Zimmer. Aber schon wenige Momente später war sie wieder da. In der Hand hielt sie immer noch die Reitgerte, sondern auch noch einige extra lange Schals oder Halstücher. Die Spannung stieg denn doch langsam aber sicher an. Was plante sie? Wie sollte es umgesetzt werden? Sie befestigte mit einem harmlosen, aber doch effektiven Knoten je ein Halstuch am Fußgelenk und reichte mir die Enden zum festzuhalten. Um auch deutlich zu machen, wer hier die Chefin im Ring ist, zuckte die Reitgerte zwei- dreimal und Christa zuckte ebenso zusammen!Aber ihre Munition hatte sie noch lange nicht verfeuert, denn sie war, wie gesagt, ein Biest. Und als dieses wusste sie sehr genau, was sie wollte. Der eine Plan sah zum Beispiel vor, dass Christas Füße und meine Hände EINS werden sollten. Sprich, Jaclyn band sie so zusammen, dass sie eine Einheit wurden und gleichzeitig der Freiheit beraubt wurden. Okay, ich hatte einen interessanten Aussichtspunkt zu genießen, aber irgendwie fühlte ich mich jetzt gerade absolut unwohl.Deren Beine wurden wie das berühmte schweizerische Armeemesser in meine Richtung geklappt, wobei ich das Ende des Bandes auch kürzer anpacken durfte. Jaclyn kam um das Bett herum „stolziert“ und nahm hinter mir Position ein. Als sie hinter mir stand, nahm ich die Anwesenheit des Strapon nicht nur optisch zur Kenntnis, nein auch körperlich bekam ich ihn zu spüren, als unsere Gastgeberin sich gegen mich lehnte. Ok, er war da, aber ich hatte da schon andere Dinge erlebt. Ich denke da nur an Bärbels Mann und seinem Schwanz! Der war jetzt nicht zugegen, aber Jaclyn und die ließ ihre Arme um meinen Oberkörper herum gleiten und streichelte liebevoll meine Brust. Nun bei den Knospen ließ sie das zärtliche außen vor und schlug eine andere Gangart ein. Kneifen ist das eine, verdrehen das andere und daran Ziehen ein weiteres Thema. Sie war ein Biest in diesem Augenblick und fühlte sich dabei extrem wohl.Aber ihre Munition hatte sie noch lange nicht verfeuert, denn sie war, wie gesagt, ein Biest. Und als dieses wusste sie sehr genau, was sie wollte. Der eine Plan sah zum Beispiel vor, dass Christas Füße und meine Hände EINS werden sollten. Sprich, Jaclyn band sie so zusammen, dass sie eine Einheit wurden und gleichzeitig der Freiheit beraubt wurden. Okay, ich hatte einen interessanten Aussichtspunkt zu genießen, aber irgendwie fühlte ich mich jetzt gerade absolut unwohl.Nach den vollbrachten Fessel- und Streichelaktionen widmete Jaclyn sich wieder vermehrt Christa. Sie durfte Mäxchen die ganze Zeit in ihrem Fickmaul behalten und ich bekam als erstes die „Aufgabe“, mich so kräftig gegen ihr Gesicht zu lehnen, damit Mäxchen auch drin blieb und dort diese vollste Aufmerksamkeit genießen durfte. Jaclyn widmete sich dann wieder der gegenüberliegenden Seite, sprich Christas Körper. Und dies wahrlich alles andere als liebevoll und zärtlich. Mehr als einmal klatschte die Reitgerte auf die Pobacken von Christa und ließen diese nach einer Weile auch in einem rötlichen Farbton erscheinen.Aber es waren ja nicht nur Christas Pobacken, die hier zu leiden hatten. Auch ihre Venusberge bekamen den einen oder anderen Hieb ab, was in Jaclyn kein bisschen Mitleid aufkommen ließ. Weder das Zusammenzucken des Körpers beeindruckte und auch nicht der dazugehörige Aufschrei, welchen ich ja eigentlich verhindern sollte. Blicke flogen von der einen Seite des Bettes zur anderen Seite und es war recht schnell klar, dass ich für mein Fehlverhalten die Konsequenzen zu tragen hatte. Zwei nicht knappe Einschläge wurden verzeichnet. Ohne dass Jaclyn etwas gesagt oder es angeordnet hatte, stopfte ich Christa meinen Schwanz wieder in ihr Schandmaul ließ sie spüren, was gerade in meinem Schwanz vorging. Doch diese eigenmächtige Entscheidung war auch nicht im Sinne von Jaclyn, wie ich schnell zu spüren bekam. „Hör auf!“, fauchte sie mich an. „Wenn du sie ficken sollst, werde ich es dir genehmigen! Solange stehst du nur stramm herum!“ Sagte dies und kniete sich neben mich hin. Griff sich Mäxchen und leckte ihn genussvoll mit der Zunge ab.Dies schien ihr denn auch mächtig viel Spaß zu machen, aber warum sie ihre Fingernägel in das Anhängsel stoßen musste, die wusste sie nur allein! Doch damit nicht genug, spielte sie auch schon an meinem Arschloch. Erst mit ihren Fingern. Als sie mir den Griff der Reitgerte hinhielt zum Ablecken und befeuchten, da schwante mir schon nichts Gutes. Und so war es denn auch. Oberkörper nach vorn, Arsch ausstrecken. So positioniert, begann sie mein Arschloch mit ihrer Zunge zu bespielen und ließ Mäxchen mal liebevoll und mal kräftig durch ihre Hand gleiten, bevor sie ihre Zunge hinein bohrte. Sie strich dann mit ihrer Zunge an der Wirbelsäule entlang und zwangsläufig bekam ich auch den umgeschnallten Strapon zu spüren. Provokativ rieb sie den Strapon auch durch meine Pospalte, was ihr denn reichlich Spaß und Freude zu bereiten schien. Okay, gute Miene zum bösen Spiel gemacht und es ertragen. Ich hätte es auch ertragen, wenn sie mehr gemacht hätte, als den Strapon „nur“ durch die Pospalte zu ziehen, sondern auch am Hintereingang angeklopft hätte. Doch was nicht ist, ist nicht und kann ja auch noch kommen!Ohne Zweifel hatte sie noch etwas Böses im Sinn, als hinter mir Position bezogen hatte. Der Strapon lag in der Pospalte, als Jaclyn sich von hinten ganz eng an mich kuschelte. „…ohne Zweifel wäre es dir jetzt bestimmt lieber, dass ich dir den Strapon in den Arsch ramme. Aber wo denkst du hin, ich bin doch kein Unmensch! Vielmehr erlaube ich dir gleich, auf dem großen Standdildo zu reiten und ihn dir selbst in den Arsch zu schieben.“ Wie liebenswert sie doch sein konnte. Sie ließ von mir ab und verschwand kurz aus dem Zimmer. Wo sie wieder zurückkam, hatte sie den zuvor erwähnten Standdildo in der Hand. Stellte diesen auf den Fußboden und lächelte vergnügt dazu. Trat hinter mich und löste die Fesseln. Als nächstes forderte sie Christa auf das heilige Bett zu verlassen. Am Fußende durfte sie sich hinknien. Und vor der Inbetriebnahme durfte sie ihn noch voller Lust und Leidenschaft lutschen und abschrecken.Jaclyn war so gnädig und erlaubte ihr, sich nun darauf zu setzen und das gute Stück in ihre Fotze einzuführen. Christa gehorchte und tat was ihr befohlen wurde. Und legte widerwillig ein Rodeoritt hin, der ihr zu schaffen machte, da dieser Dildo zur Sorte XXL gehörte. Locker leicht 15cm im Durchmesser, was aber wirklich nicht mein Problem sein sollte. Eher jenes von Christa. Doch dieser Dildo sollte nicht ihr letztes heutiges Übel sein. Während Christa sich den Dildo einverleibte, tat Jaclyn ihr die nächste Aufgabe auftragen. Dazu hatte sie sich vor Christa aufgebaut und wedelte mit dem Strapon vor ihrem Gesicht herum, was in der Aufforderung endete, ihr Fickmaul zu öffnen. Nun ja, es ist schwer zu erraten, wieso sie dies tun durfte. Auch wenn es ihr schwer fiel, sie folgte der Aufforderung. Und ließ den Strapon in ihrem Maul verschwinden.Meiner einer saß derweil breitbeinig auf dem Bett und genoss das sich mir bietende Schauspiel zwischen Jaclyn und Christa. Und was macht man in der Situation? Genau, er belästigt geradewegs und erfolgreich seinen besten Freund, der sowieso schon vor lauter Geilheit präsent war. Aber dies war in den Augen meiner Gastgeberin natürlich auch verkehrt und verboten. Ihrer Meinung nach sollte ich meine Kraft und Ausdauer eher Christa widmen. Und dies ging denn wesentlich schneller als gedacht, denn besagte Christa lag wenige Momente mit dem Kopf zwischen meinen Beinen. Sie durfte sich nicht hinknien, sondern musste sich breitbeinig ans Fußende stellen und mit dem Oberkörper sich auf das Bett legen. So positioniert strich Jaclyn ihr genießerisch zwischen die Beine und besuchte auch das vordere Empfangszimmer, wobei dies schon recht feucht war. Sozusagen als Antrittsgeschenk bekam Christa von Jaclyn noch ein Dutzend Schläge auf den blanken Arsch, der schon eine rötliche Färbung eingenommen hatte. Nach den Schlägen rückte Jaclyn ihr mächtig auf die Pelle. Griff erst in die langen, blonden Haare und zog sie in ihre Richtung. Als nächste Attacke schob sie den Strapon in das vordere Empfangszimmer und…..ja, sie vögelte die vor ihr kniende Frau erst verspielt und dann doch auch hart und wenig herzlich.Christa war über ihre Lage alles andere als begeistert oder erfreut. Eher entsetzt darüber, was sie gerade geschehen ließ. Nach dem ihrem ersten Orgasmus gab es einen Positionswechsel. Jaclyn trat beiseite und überließ mir das Kommando Attacke, was ich unter anderen Umständen auch gern übernommen hätte. Aber jetzt hatte die Angelegenheit einen faden Beigeschmack. Mäxchen war immer noch gut im Saft und er war heiß, geil und willig, sich an Christas Körper und seinen Öffnungen auszutoben. Auf der einen bedauerte ich die Situation von Christa, zum anderen freute ich mich selbst, vielversprechend ins Geschehen eingreifen zu können. Ihr vorderes Empfangszimmer war schon feucht, als ich Mäxchen später heraus zog, lief die frische Soße an ihren Beinen herunter. Da vollzog ich einen Stellungswechsel und ließ Mäxchen in ihrem hinteren Empfangszimmer „…hallo!“ sagen. Christa bäumte sich auf, als ich Mäxchen auf Entdeckungsreise schickte. Und am liebsten hätte sie die Flucht angetreten, doch da war ja noch Jaclyn, die über alles wachte.Mäxchen fühlte sich dort richtig gehend sauwohl, wie in jedem eng geformten Arschloch. Es tobte sich richtig aus, wobei ich denn diese Akustik der Räumlichkeit gut ausprobiert habe, als Christa und ich uns gegenseitig anspornten, als wir die gestiegene Lust und Leidenschaft preisgaben. Alles endete in einem Aufschrei der Befreiung, alles Mäxchen seine Sahne in ihren Arsch injizierte. Ein Teiles Gefühl über kam mich, doch inzwischen stand Jaclyn hinter mir. „…bück dich du geiler Hengst. Mein Strapon will dich ficken!“ Gesagt und getan…kein neues Gefühl, hatte schon mehrfach so eine Begegnung hinter mich gebracht oder einen echten, reellen Schwanz im Arsch gespürt.Ich durfte mich neben Christa legen, die dem Schauspiel gespannt folgte. Folgte und beobachtete sie zuerst, so war sie im nächsten Augenblick mittendrin, als sie sich über meinen Schoss kniete und Mäxchen seinen Weg in das vordere Empfangszimmer fand. Während Christa erneut eine erfolgreiche Reiterin darstellte, erwies sich Jaclyn als erfolgreiche Mannfrau! Und ich? Ich war in der Rolle des Genießers vollends glücklich und zufrieden, konnte so nebenbei ja auch noch an den Knospen von Christa spielen. Langeweile sah anders aus, dessen war ich mir bewusst. Ich genoss ganz einfach den tollen Service. Das ganze wahr denn nur durch eine turnerische Glanzleistung durch Jaclyn zu toppenIch durfte mich neben Christa legen, die dem Schauspiel gespannt folgte. Folgte und beobachtete sie zuerst, so war sie im nächsten Augenblick mittendrin, als sie sich über meinen Schoss kniete und Mäxchen seinen Weg in das vordere Empfangszimmer fand. Während Christa erneut eine erfolgreiche Reiterin darstellte, erwies sich Jaclyn als erfolgreiche Mannfrau! Und ich? Ich war in der Rolle des Genießers vollends glücklich und zufrieden, konnte so nebenbei ja auch noch an den Knospen von Christa spielen. Langeweile sah anders aus, dessen war ich mir bewusst. Ich genoss ganz einfach den tollen Service. Das ganze wahr denn nur durch eine turnerische Glanzleistung seitens Jaclyn zu toppen. Ich unterstützte sie ein wenig dadurch, dass ich in Richtung Kopfende rutschte, wobei Christa ebenfalls mit zog. Jaclyn grinste mich freundlich an und drückte Christas Oberkörper nach vorn, um sich an deren Arschloch auszulassen. Sprach- und wortlos beobachtete ich ihr handeln, wie sie Mäxchen sein Anhängsel mit der Zunge verwöhnte und dann auch das erwähnte Arschloch kontaktierte. Das kleine Schleckermäulchen wusste nur zu genau, was sie da anstellte.Jaclyn war vom Scheitel bis zur Sohle sowohl ein Biest, wie auch eine Schönheit. Jetzt entpuppte sie sich als Biest. Lag wohl auch daran, dass sie Christa die doppelte Dröhnung verpassen wollte. Mäxchen hatte sich vorn ausgebreitet und der Gummischwanz war auf dem Weg in den hinteren Bereich. Christa bekam große Augen, die weniger Freude präsentierten, eher das pure Entsetzen über das sich anbahnende Ereignis. Während Christa versuchte sich nach bestem Verständnis abzustürzen, ging Jaclyn hart gegen sie vor. Alle Bemühungen führten zu dem gewünschten Erfolg und Christa „feierte“ mit einem nicht zu überhörenden Aufschrei ihren nächsten Höhepunkt. Spiel, Satz und Sieg, so simpel konnte man es betrachten.Alles Schöne hat bekanntlich auch einmal ein Ende, so auch diese Begegnung hier. Wir lagen denn noch einen Augenblick so friedlich nebeneinander im großen Bett, bis Jaclyn uns mehr oder weniger dazu aufforderte, ihre Wohnung zu verlassen. Christa zog sich an, sagte noch einmal Danke und dann noch Tschüss und verschwand. Ich zog mich meinerseits auch an und stand an der Wohnungstür, als mich Jaclyn kurz zurück hielt. Sie drückte mir einen kleinen Zettel mit ihrem Namen und ihrer Telefonnummer in die Hand, was sie mit den Worten „…falls du mal wieder in Hamburg sein solltest, dann melde dich bitte bei mir. Würde mich sehr freuen!“ kommentierte. Ich versprach ihr in die Hand, dass ich dies sehr gern machen würde. Zum Abschluss hatte ich noch drei Dinge. Da wäre zum einen die Bestellung eines Taxis, was sie gerne tat, ein heftiges Lippenabschiedsgefecht und zum anderen die Frage, wer diese Frau gerade war. Nun ja, die Antwort war vollkommen überraschend und klingelte noch einen Augenblick in meinen Ohren, selbst als das Taxi das Radisson Blue erreicht hatte. Wieso? Nun ja, die andere Frau war ihre Mutter… Es hatte den Anschein, als ob ich zuvor etwas verpasst haben dürfte, insbesondere in jenem Moment, wo Christas Anwesenheit auffiel. Nun ja, welcher Mann hat denn schon einmal die Gelegenheit, mit Mutter und Tochter ein bisschen Spaß zu erleben und zu genießen.÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Jaclyn Schmidt
Geburtsdatum___26.Oktober 1965
Alter___25
Familienstand___Single
Körpergröße___178cm
Gewicht___62 kg
Körpermaße___85cm · 66cm · 90cm
BH___85 B
Kleiergröße___38 (S)
Schuhgröße___40
Haarfarbe___Blond, Lang
Augenfarbe___Grau
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Christa Schmidt geb. Derkamp
Geburtsdatum___21.November 1947
Alter___42
Familienstand___Geschieden
Körpergröße___173 cm
Gewicht___68 kg
Körpermaße___94cm · 71cm · 96cm
BH___80 B
Kleiergröße___38 (S)
Schuhgröße___39
Haarfarbe___Blond, Sehr Lang
Augenfarbe___Grau
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
Kinder___Tochter Jaclyn 26.Oktober 1965
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷
Einen Kommentar hinzufügen