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___________ About Gerrit Erika ___________
________________ Part ONE ______________
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Frühjahr 1985.
Im vergangenen Herbst, zum 1.Oktober 1984, bezog ich offiziell nun diese Wohnung im zweiten Obergeschoss. Den Schlüssel hatte ich allerdings schon einige Wochen zuvor am 9.September 1984 von meiner Vormieterin Andrea Schnitzler entgegen nehmen können. Sie war etwas älter als meiner einer, denke so Ende 20 / Anfang 30. Wobei ich mal klar stellen möchte, dass mich das Alter einer Frau nicht wirklich interessierte. Da gibt es Wichtigeres! Die Chemie muss stimmen, dann kommt auch der zwischenmenschliche Spaß nicht zu kurz. So zumindest meine durch Erfahrungswerte unterstütze Meinung. Ach ja, eines sei noch erwähnt, Frau Schnitzler war ein nett anzuschauendes Persönchen, eher unscheinbar und irgendwie doch auch nicht mein Fall. Von wegen unscheinbar, da kann man sich auch arg täuschen lassen. Später mehr dazu.
Die Wohnung war denn vielmehr dazu geeignet, um sich mit den Gepflogenheiten der Sauberhaltung der eigenen vier Wände anzufreunden und anzuvertrauen. Es führte zu zahlreichen Auseinandersetzungen mit dem inneren Schweinehund, wo mal er und mal ich am längeren Hebel saßen. Meine Mutter hatte ich diesbezüglich schon früh ein absolutes Wohnungsverbot erteilt, wenn es um Ordnung und Sauberkeit ging. Dies bekam ich denn gerade in der verbleibenden Freizeit noch hin. Und wenn nicht, hatte ich in Bärbel eine zuverlässige Kraft, die mehr als einmal aushalf! Nicht etwa wie man es erwarten würde! Nein, nein!!! Sie wandelte in sexy Dessous und High Heels vor mir her, wobei ich auch nicht mehr die meiste Kleidung an hatte, sondern der nackte Zuschauer war, der sich und seinem besten Freund etwas Schönes gönnte! Muss denn extra erwähnt werden, dass Bärbel sich für ihre geleisteten Dienste auch gleich die körperliche Belohnung dafür abholte? Nicht wirklich, oder? So klappt es auch mit der Sauberkeit in der Wohnung. Oder anders formuliert, das Nützliche mit dem Nützlichen verbinden!
In jenen Tagen, wo wir mit den Renovierungsarbeiten beschäftigt waren und beim anschließenden Einzug kreuzten sich die Wege mit den bisherigen Bewohnern des Hauses immer wieder auf ein Neues. Bei diesen Begegnungen wurden denn auch schon diverse Gespräche zwischen Tür und Angel im Treppenhaus geführt. Und wie nicht anders zu erwarten, konnte ich mehr lesen, als die Leute sagen wollten. Zwischen den Zeilen konnte man dann auch vernehmen, dass dies ein „ehrenwertes“ Haus sei, in dem seit Jahren Zucht und Ordnung geherrscht habe, ja bis diese Frau vor sechs Jahren dort oben eingezogen war. Seit diesem Tag versank das Haus in den Status „Sodom und Gomorrha!“. Und insbesondere das Ehepaar aus dem 1.Obergeschoss machte dann die drei berühmten Kreuze am Kalender, dass, wie sie so zu sagen pflegten, dieses billige Flittchen endlich ausgezogen sei. Nachbarn von gegenüber hätten berichtet, sie wäre bei offener Jalousie nackt durch die Wohnung gelaufen. Und sie habe stets wechselnde Männerbekanntschaften gehabt, welche ebenfalls nackt durch die Wohnung liefen. Manchmal auch mehrere Männer!
Ganz schlimm empfanden die beiden die dauernden Sexorgien, was sie ja nun alles mitbekommen haben, wegen der dünnen Decken. Und dies nicht nur am Wochenende, sondern auch unter der Woche. Es sei dort oben zugegangen wie in einem Bordell!!! Im Sommer lag sie mit fast nichts an auf der Wiese zwischen den Häusern und ließ sich von den verschiedensten Typen begrabschen und befummeln, die ihr dort „zweifelhafte Gesellschaft“ leisteten!!! Beschwerden beim Vermieter verliefen in der Belanglosigkeit, was zu deren Enttäuschung als langjährige Mieter führte. Der Vorschlag des Vermieters, doch den direkten Kontakt zu suchen, wurde als nicht akzeptabel abgelehnt. Alles zusammen, kann man es salopp mit einem gravierenden Interessen- und Generationskonflikt umschreiben, welcher hier zwischen Andrea Schnitzler und dem Ehepaar Jankowski bestand. Und was sollte ich denn jetzt zu den Ausführungen der beiden sagen? Ich ging den einfachsten und bequemsten Weg, welchen man bestreiten konnte. Ich nickte brav dazu und dachte mir denn meinen Teil zu ihren Aussagen. Sollte ich ihnen denn etwas versprechen, was ich vielleicht dann doch gar nicht halten würde oder gar wollte? Nun ja, es werden einige Gewitterwolken in absehbarer Zeit aufziehen. Erst einmal galt, Augen zu und durch!
Mit meiner Nachbarin Erika Wegener aus der Erdgeschosswohnung kam ich denn schon beim ersten Kontakt sehr gut zurecht. Da stand ja auch nicht zur Diskussion, was für eine Rolle sie in diesem Haus einmal übernehmen sollte. Später würde ich von ihr sagen, dass sie der absolute Hammer sei und ich durch sie den großen Preis gewonnen hatte, wie es sich denn mit der Zeit zeigen sollte. Und dies war nicht etwa böse oder negativ gemeint. Auf keinem Fall, denn sie war eine durchaus passable Person, jedoch sah man ihr dies nicht sofort an. Die Wege kreuzten sich seit jenem Tag, wo ich die Wohnungsübergabe mit Andrea durchgeführt hatte, immer wieder auf ein Neues. Ob dies Absicht war bei ihr, sei mal dahingestellt. Man könnte annehmen, dass dem so sei. Manchmal öffnete ich die Haustür und gleichzeitig ging bei ihr die Wohnungstür auf. Entweder führten wir unsere Gespräche zwischen Tür und Angel im Hausflur oder wir saßen in der Küche am Tisch. Wenn man sie so sah, dann sah sie vollkommen unscheinbar aus. Die Haare sahen nicht gerade gepflegt aus und waren entweder zum Zopf zusammen oder strubbelig hoch gebunden. Dazu dann Schlabberlook bei den Klamotten, welcher insbesondere in der Freizeit angesagt war. Auf dem zur Arbeit sah sie anders aus. Schwarz-weißer Look beherrschte dann ihr Auftreten. Ganz gleich ob in Hose oder Rock mit Blazer oder Weste oder schwarzes Kleid! Der Anblick kam mir denn vertraut vor und ich nahm mir vor, meine Vermutung in den kommenden Tagen zu kontrollieren.
Mittwochnachmittag, der 3.Oktober 1984 wurde ich bei meiner Heimkehr und beim Öffnen der Haustür mal wieder von meiner Nachbarin Erika erwartet, die ja im Erdgeschoß wohnte. Hatte ich sie bisher im Schlabberlook oder Arbeitsdress gesehen, so stand sie nun gepflegt in weißer Jeans, dunkelblauem Poloshirt und weißen Leinenschuhen vor mir. Gerade so, als sie von ihrer Segelyacht kam. Sie nahm mich mit den Worten „Du hast bestimmt gerade Zeit zum Quatschen!“ kurzentschlossen an die Hand. Selbst ein ausgesprochenes NEIN hätte sie nicht hingenommen. Widerstand? Zwecklos! Da musste ich jetzt durch. Dieser Weg führte uns denn ins Wohnzimmer, wo sie für zwei Personen gedeckt hatte. Kuchen hatte sie ebenso gebacken. Irgendwann meinte sie denn, dass sie so etwas schon lange Zeit nicht mehr getan hätte.
Was man feststellen konnte, Erika war bedeutend älter als ich. Ebenso konnte man feststellen, dass die Frau auch älter als meine Eltern war. Irgendwann gab sie mir mal zu verstehen, dass sie 57 Jahre jung sei. Auf die Frage, ob ich überrascht sei, schüttelte ich den Kopf. Von der Theorie her könnte es stimmen, aber optisch sah sie um Längen jünger aus. Vielleicht eher so um die 50-53 Jahren. So wie sie mir gegenüber saß, war sie eine sportliche Frau, was ihrer Optik sehr und ihrem Erscheinungsbild sehr entgegen kam. Und damit auch für die männliche Spezies ein optischer Augenschmaus!!! Aber der Schlabberlook? Damit verkaufte sie sich ganz klar unter Wert!
Der Werner, ihr Mann, war vor 8 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes verstorben. Wie dem auch sei, ihre sexuelle Lust war nichtsdestotrotz unvermindert groß. Und wann sie das letzte Mal Sex hatte, wusste sie auch noch längerem Nachdenken nicht zu sagen. Zu lang her. Aber sich jetzt andauernd nur dem Selbstbefriedigungstrieb herzugeben und selbst zu bespielen, dafür befand sie sich definitiv noch zu jung.
Wenige Abende nach meinem Einzug, es war Freitag der 12.Oktober 1984, klingelte es abends zur besten Tagesschau-Zeit an der Tür. Als ich diese dann öffnete, musste ich doch zweimal hinschauen! Vor mir stand niemand geringes, als meine Nachbarin aus der EG-Wohnung. Nicht so stiefmütterlich a la Großmütterchen im Schlabberlook, nein genau das Gegenteil präsentierte sie mir. Voll durchgestylt stand sie auf einmal vor meiner Wohnungstür. Schulterfreies rotes Party-Minikleid, schwarze Lederjacke über die Schulter gelegt, schwarze Strümpfe, schwarze Pumps und einem frisch frisierten Kopf. Ihren ehemals grauen Haarschopf hatte sie komplett umgestaltet und trug nun eine freche kurze blond gefärbte Fransenfrisur! WOW…allein der Anblick war geil und ließ meine Augen riesig groß werden. Kannte ich sie bis dato als Mauerblümchen, so war dies jetzt eine andere Zeitrechnung. Durch dieses, schulterfreie, rote Kleid konnte ich denn auch abschätzen und erkennen, was für einen sexy Body sie denn besaß!!! Einfach nur rattenscharf!!! Vor allem in ihrem Alter!
Ihrer Bitte um Einlass konnte ich natürlich nicht widersprechen. Wir standen in der Küche und in der Hand hielt sie eine Flasche Sekt. Auf die Frage, „…die passenden Gläser wirst du doch schon ausgepackt haben, oder???“ konnte ich nur mit „JA!“ beantworten. Was ihr Plan war, war mir da noch nicht wirklich bewusst. War es ein Begrüßungsumtrunk oder was ganz anderes? Als ich am Schrank nach den Gläsern schaute, schmiegte sie sich von hinten an mich heran, führte ihre Arme rechts und links vorbei unters T-Shirt. Der Weg der Hände ging aufwärts, bis diese auf meiner Brust lagen und der Kopf gegen meine Schulter lehnte. „Verzeih mir meine aufdringliche Art, aber da war mir gerade nach. Alte Frau hat auf so etwas lange Zeit verzichten müssen!“ Ich zog das T-Shirt aus und drehte mich ihr zu. Die Hände lagen wieder auf der Brust und strichen über die Nippel. Ich griff nach ihren rotierenden Händen. „Warte mal! Es geht niemanden etwas an, was in diesen Räumen geschieht!“ Ging zum Fenster und machte die Jalousie herunter, welche im Wohnzimmer und im kleinen Zimmer permanent unten waren.
Erika stand direkt vor mir, als ich mich umdrehte. Kurzentschlossen hob ich sie an und setzte sie auf den Küchentisch. Jeder Schritt, welchen sie machte, würde man unter mir denn auch hören, dessen war ich mir sicher. Aber musste dies sein. „Hoch die Füße!“ Sie stützte sich nach hinten ab und streckte mir erst den rechten und dann den linken Fuß entgegen. Mit einem Schmunzeln im Gesicht strich ich mit der Hand über den Schuh, küsste dann die besagte Stelle und zog ihr dann den Schuh aus. Den stellte ich dann neben ihr auf den Tisch, was sie denn anschließend mit einem Wangenstreichler und den Worten „…Schuhe haben auf dem Tisch nichts zu suchen!“ kommentierte. Dabei hatte ich immer noch ihren niedlichen Fuß in der Hand, welcher in schwarzen Strümpfen steckte, was mich aber nicht davon abhielt, ihre Füße ebenfalls zu küssen. Nachdem dies geschehen war, ließ ich die Füße wieder herunter. Anschließend trat ich an den Tisch heran, wo sie ihre Arme um mich herum legte. Wie von allein steuerten unsere Lippen aufeinander zu und berührten sich erst zaghaft. Aber dieser zaghafte Anstupser löste ein Feuer in ihr aus, welches nur schwer zu bändigen, geschweige denn zu kontrollieren war.
Ich zog sie langsam von der Tischplatte herunter, bis ihre Füße den Boden erreicht hatten. Wir küssten uns weiter und garantiert nicht weniger intensiv, denn der Hunger war ja nun geweckt worden. Mein nächstes Ziel war nun der Reißverschluss ihres Kleides, weshalb ich sie um 180° drehte. Strich mit beiden Händen an ihren Flanken entlang und klatschte locker flockig auf ihren Hintern. Anschließend zog ich den Reißverschluss herunter und entblößte ihren Körper, der nur ihrer Unterwäsche vor meinen gierigen Blicken geschützt wurde. Und wo ich schon einmal dabei war, fielen auch die letzten Fetzen Stoff mir zum Opfer. Die Strümpfe behielt sie denn weiterhin an und trug sie denn auch noch, nachdem wir eine verdammt ereignisreiche Nacht verlebt hatten. Ganz gleich ob auf der Couch im Wohnzimmer, dem Bett im Schlafzimmer, auf dem Tisch in der Küche oder gar in der Wanne im Badezimmer! Erst nach dem spätabendlichen oder nächtlichen Bad streifte ich ihr die Strümpfe von den Beinen und hing sie zum Trocknen auf.
Erika blühte geradezu auf und erwachte mit jeder neuen Berührung ihrer Haut aus ihrem langjährigen Winterschlaf. Wie tief und fest dieser Winterschlaf denn wirklich war, sollte ich in dieser ersten gemeinsamen Nacht noch gut erkennen! Und sie blieb denn auch gleich zum Frühstück da… Nach dem Frühstück im Bett mit Kaffee und frisch gebackenen Brötchen hatte sie noch das Bedürfnis zum kuscheln! Und nach einer letzten innerkörperlichen Explosion schlüpfte sie in ihr Kleid, sammelte ihre sieben Sachen zusammen und verließ nach einem anhaltenden Abschiedskuss das Reich der exotischen Sünden! Es sollte denn auch nicht das einzige und letzte lustvolle Treffen mit ihr gewesen sein, denn diese Frau konnte jederzeit ihre Lust ausleben. Ach ja, sie wollte es denn einfach und ohne Skrupel treiben!!!
Mittlerweile hatte ich denn auch mitbekommen oder live gehört, wie lärmdurchlässig die Decken in diesem Haus waren. Mehr als einmal hatte ich meine Untermieter bei einer Diskussion belauschen dürfen, ohne dass ich mich dabei extra anstrengen musste. So könnte ich mir denn locker ausmalen, was die liebe Nachbarschaft von unserem Sexspieltrieb zu hören bekam! Ohne es beschönigen zu wollen, eigentlich bekamen sie so ziemlich alles mit, denn Erika war eine alles andere als leise Sexgespielin!!! Ehrlich gesagt, sie war mit einem lautstarken Organ ausgestattet!!! Ich fand es geil… Weniger Freude herrschte denn im 1.Obergeschoss. War Sodom & Gomorrha erst nur oben, so durften sie sich über abwechselnde Beschallung freuen!!! Allgemein könnte man auch sagen, die Nachbarschaft ging vom Regen in die Traufe, was denn sehr zu deren Verärgerung geführt hat.
Erika wurde immer lockerer in ihrem Treiben. Und treibe meine ich denn wörtlich. Irgendwann waren wir denn eingeschlafen und irgendwann spürte ich um Mäxchen einen festen Handgriff, was denn letzten Endes in einer wichsenden Bewegung enden sollte. Aber Erika wichste Mäxchen nicht zu Ende, sie gab denn noch ein herrliches Blaskonzert, was Mäxchen doch enorm wachsen ließ! Und wichsen und blasen war denn nicht alles. Sie lag auf mir, wo wir uns leidenschaftlich küssten. Mit beiden Händen stützte sie sich denn auf meiner Brust ab und krallte dabei ihre Fingernägel auch dort hinein! Eine kleine Sadistin wurde da geboren, als ihre Fingernägel sich ihren Weg bahnten! Hart im Nehmen, klar, aber alles hat eine Grenze!!! So richtig die Sau rausgelassen wurde, als sie sich Mäxchen einverleibt hatte und am Endes ein heißes und extrem vielversprechendes Rodeo auf ihm geritten hat. Selbst kam sie mehrmals und Mäxchen krepierte mit voller Ladung in ihr! Letzten Endes lief die frisch produzierte Sahne aus ihrer Lustgrotte heraus und landete am Ende ihres Weges auf dem Bett.
Einige Stunden später saßen wir zum Frühstück mit einer Tasse frischem Kaffee auf dem Sofa und schauten uns lüsternd an. Sie hätte die Nacht stündlich gekonnt, wenn sich die Möglichkeit geboten hätte. Da kam denn so der Gedanke in mir auf, mit ihr mal in einen Klub zu gehen und sie dort „vorzuführen“ wie ein billiges Flittchen, welches mal wieder reihenweise von den Männern bestiegen, gevögelt und besamt werden möchte. Die innerliche Frage wäre nur, hätte sie denn an so etwas überhaupt ein Interesse? Laut Radio Eriwan wäre die Antwort sicherlich ein klares „JA!“, aber wie würde die reelle Antwort lauten? Auf jedem Fall eine Frage, die ich in absehbarer Zeit und zeitnah klären würde. Wobei, ich stellte mir gerade die Frage, wäre so eine Action denn in meinem eigenen Interesse? Da hätte ich denn Zweifel gerade…
Ich setzte mich zu Erika, nahm ihr die Tasse Kaffee aus der Hand und stellte sie auf den Tisch. Bevor sie „A!“ sagen konnte, steckten unsere Lippen in einer sehr intimen Situation, als sie sich intensiv und leidenschaftlich küssten! Meine Hand rutschte erst an ihre Brüste, massierte diese etwas kräftiger und spielte auch an ihren Nippeln. „Hast du schon einmal in Erwägung gezogen, dich piercen zu lassen?“ Erika schaute mich entsetzt an. „Ich bin doch keine Prosituierte, die so etwas haben muss!“ „Es gibt auch ganz normale Frauen, die ihren Körper mit so etwas verzieren. Oder sich ein Tattoo stechen lassen!“ Ihr Blick wurde noch etwas hektischer und nervöser. „Verstehe ich dich richtig, dass ich mich piercen und tätowieren lassen SOLL oder MUSS? Du spinnst wohl!“ Bevor sie weiter reden konnte, legte ich ihr die Hand auf den Mund. „Dies habe ich keinesfalls andeuten oder fordern wollen. Ich habe eine Kollegin, die ist nur geringfügig jünger als du, die ist sowohl Gepierct und auch tätowiert! Und sie arbeitet nicht hobbymäßig als Nutte! Sie hat es, weil es ihr und ihrem Mann gefällt. Für sich hatte sie sich entscheiden, dass beides während der Arbeit nicht zu sehen sollte.“ „Und was heißt dies im Klartext für mich?“ Mit einem Lächeln fuhr ich fort. „Sie hat an beiden Brustwarzen Ringe durchgezogen, sowie ihre Klitoris beringt! Ihr Mann liebt es, sie zu „foltern“ und behängt sie gern mit entsprechenden Gewichten! Haben es denn auch mal ausprobiert, ihr gefällt es und sie steht dazu! Aber sie ist nun einmal nicht du! Du musst es wollen und tun, weil DU es möchtest! Und nicht, weil ich es möchte. Letzten Endes ist es dein Körper! Und dies entscheidet!
Wir umarmten uns, bis ich meine Arme anderweitig zum Einsatz bringen wollte. Meine Hand rutschte denn von oben herab immer tiefer zwischen ihre Schenkel. Meine Augen suchten und fanden den direkten Blickkontakt mit ihren Augen, insbesondere als sich meine Finger an ihrer Lustgrotte vergriffen. Ich hatte mehr als einmal an Bärbel „üben“ dürfen und nun trieben die Finger nun ihr Unwesen an Erikas Lustgrotte. „Lass mich wissen, was für ein billiges Flittchen du bist!“ Sie schaute und schaute und schwieg denn doch die ganze Zeit, als ich mein Unwesen an ihrem Körper trieb! Ihr Körper begann zu beben, als ihr tiefer in sie eindrang. Dazu hatte ich mich vor sie auf den Boden gekniet und manipulierte genussvoll an ihrem Körper weiter! „Heb deinen fetten Arsch hoch, damit ich die Decke darunter legen kann.“ Befehlsgemäß handelte sie denn auch und ich legte ihr eine Decke unter den Arsch, die auch bis zum Boden reichte. Ich erinnerte mich noch an den Moment, wo ich Bärbel mit der Faust gevögelt hatte und wie diese abging! Ui ui ui!!! Und wenn Erika nur ansatzweise so abgeht, dann war dies eh zu wenig Auslegeware! Erst waren es nur zwei Finger, die in ihre Hölle eindrangen, am Ende war die ganze Hand drin und bekam einen neuen Einsatzbefehl!
Hirn an Hand, ballen, sofort ballen, sofort! Gesagt und getan, Hand wurde geballt und… und langsam ging es zur Sache. Ich malte mir gerade aus, wie es jetzt wäre, wenn Erika auf so einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl sitzen würde. Beine weit gespreizt und fixiert. Nicht nur diese, auch ihre Arme wären fixiert worden. Als Krönung des ganzen befand sich auch um den Hals eine Ledermanschette, mit welcher sie denn auch an den Stuhl gefesselt war. Ihre Bewegungschancen? Äußerst gering bis komplett ausgeschlossen, warum sollte sie sich denn eigentlich bewegen? Dafür besteht doch keine Veranlassung!!! Sie soll doch schließlich genießen, was ich ihr und ihrem Körper Gutes antun würde!!!
Aber nun ja, zwischen der ausgemalten Fantasie und der gebotenen Realität bestand ein riesiger Unterschied! Nicht dieser Stuhl, nein die Ledercouch. Keine Fixierungsmaßnahmen, sondern offener Widerstand ihrerseits war angesagt! Widerstand? Zwischen sein und dürfen war wohl ein Unterschied… Ich nahm mir was ich gerade brauchte! Und dies war ihre feuchte Lustgrotte, um mit meiner rechten Hand dort ordentlich Unheil anrichten zu wollen! Auch gegen ihren Willen! Langsam aber sicher ging ich dabei meinen Weg. Und dies bedeutete, dass ich in ihrer Gefühlswelt ein heilloses Chaos anrichten wollte und würde! Eine wundervolle Situation, die es auszunutzen galt!
Und Erikas Beitrag in diesem Augenblick??? Sie tat auch alles nur Mögliche dabei, dass unsere gemeinsame Nachbarschaft, das Ehepaar Jankowski, unmissverständlich darüber informiert wurde, was hier abging. Sie stöhnte, jaulte, schrie, eigentlich das volle Programm, was machbar ist, wenn an ihrem Körper manipuliert wird bzw. wurde. Manipuliert hört sich gut an, dann es war ja auch kein „normaler“ Fick. Ich „vögelte“ sie mit der Faust auf der Ledercouch. Was behutsam begann, wurde dann doch schneller. Und wie Bärbel machte Erika das gleiche, denn sie pisste auch… Erst nur einen kleinen Strahl, was ihr denn irgendwie peinlich zu sein schien. Aber warum denn eigentlich? Dies musste es ja nicht sein, denn es war eine fast normale Sache, dass sie so reagierte. Es war eine Reaktion ihres Körpers auf meine Provokation.
Damit nicht genug, denn als ich dann weiter meinen Tatendrang ausübte, bekam eine volle Ladung ab, die sie einfach mal so los ließ. Ich sah wie ein begossener Pudel aus, aber dies gehörte zum risikoreichen Spiel. Das Thema Peinlichkeit hatte sie denn verdrängt und ließ geschehen, was geschehen sollte oder musste. Kaum zu glauben, aber sie fing an zu lachen, als wir unseren Trieb zu Ende gelebt hatten. „Es tut mir leid, dass dies passiert ist.“ Ich blieb locker dabei und grinste sie an. „Beruhige dich. Es ist niemand zu Schaden gekommen. Oder bist du verletzt worden?“ Sie schüttelte erwartungsgemäß den Kopf. „Mein Selbstdiagnoseprogramm hat kein Fehler oder Schaden feststellen können.“ Als ich aufstand und sie in die Arme schließen wollte, verweigerte sie dies mit der Bemerkung „…geh erst einmal duschen, du Skunk!“
Ihrer Bitte entsprechend ging ich erst einmal duschen und nahm sie gleich mit. Zusammen duschen, sich gegenseitig einseifen, waschen und so weiter, dafür war mein Badezimmer einfach nicht vorgesehen. Das Badezimmer in Erikas Wohnung war da doch geräumiger, weshalb sich dort solche Ideen einfacher verwirklichen ließen. Einziger Pferdefuß an der Idee war das große Fenster, welches trotz des Milchglases mehr Einblicke gewährte, als einem lieb war! Aber auch in diesem Problemfall fanden wir eine Lösung! Recht schnell fand sich dort ein blickdichter Vorhang, der unsere „hust hust“ Intimsphäre schützte.
Ich durfte bzw. musste mich in die Badewanne setzen, damit sie mir gehörig den Kopf waschen konnte. Tat richtig gut, mal einfach nur da sitzen und wohlwollend ihre Hände zu spüren, wie sie die Haare am Waschen waren und ihre Fingernägel die Kopfhaut massierten. Als ich dann aufstehen und mich hinstellen durfte, vernahm ich ihre Hände überall. Sie strichen über die ganze Vorder- und Rückseite. Vorn konnte sie ihre weiblichen Triebe nicht aufhalten und gönnte Mäxchen eine Sonderbehandlung. Stramm wie sonst etwas, ließ sie ihn wenig später einfach links liegen. Und fügte noch hinzu, „…ich verbiete dir hier und jetzt, dass du bösartiger Perversling dir heute einen runterholst. Haben wir uns verstanden?“ Um der Sache etwas mehr Druck zu geben, griff sie mit einmal etwas fester zu. Also stimmte ich Kopf nickend ihrer Anweisung entsprechend zu.
Als die Waschprozedur bei mir abgeschlossen war, drehten wir den Spieß um und sie wurde ebenso gründlich und sorgfältig gewaschen, wie sie es bei mir auch getan hatte. Da ich in ihren Augen ein Perversling war, vergriffen sich meine Hände allerdings ihrem Körper. Ihre Brüste bekamen dies ebenso zu spüren, wie ihr Genitalbereich. Liebevolle Berührungen? Ganz klar, die sahen anders aus und fühlten sich garantiert auch anders an. Und Erika? Nun ja, sie war doch stets bemüht, gute Miene zum schlechten Spiel zu machen.
Später, die Waschaktion verlief erfolgreich, als wir uns anzogen, wollte sie denn wissen, was der Tag denn schönes für mich übrig hätte. Die Antwort war aus meiner Sicht doch recht einfach. Der frühe Vogel fängt den besten Preis, sprich ich würde gleich Einkaufen fahren. Über den weiteren Tagesablauf hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Erika nahm dies denn mal so zur Kenntnis. Sie blieb denn noch so lange, bis ich zum Einkaufen aufbrach. Wir kamen denn die Treppen herunter, als sich die Tür bei unseren Mitbewohnern öffnete. Auf der Bühne erschien mit einem etwas überraschten oder eher wohl leicht entsetzten Gesicht die Frau der Wohnung. Mit einem freundlichen „Guten Morgen!“ gingen wir an ihr vorbei. Wenn Blicke töten könnten, dann wären wir auf der Stelle tot umgefallen und auch gleich eingeäschert worden. Unten an ihrer Wohnungstür trennten sich denn die Wege von Erika und mir.
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